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Emilia-III - Vorgezogene Flitterwochen (fm:1 auf 1, 4998 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2021 Gesehen / Gelesen: 9542 / 7697 [81%] Bewertung Teil: 9.46 (28 Stimmen)
Richards Bestreben, Emilia mit einem anderen Mann in Verbindung zu bringen geht vorsichtig weiter

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

von ihrer Erinnerung an die Körper des anderen Paares, die wahrlich in-einander klatschten, während sie wild direkt vor ihren Augen fickten.

Worte pochten in ihr nach, die sie gehört und gefühlt hatten, während er und Emilia Sex genossen. Seine Beschreibungen wurden langsam anschaulicher und deutlicher, wobei er plakative Formulierungen verwendete wie etwa: "ihre Muschi tropfte, als er seinen großen Schwanz in sie hineinschob" oder "wir hörten ihr Stöhnen, als sie ihren Mund auf und ab bewegte und seinen großen Schwanz bis zur Basis inhalierte"

Emilia reagierte immer mit erhitzter Leidenschaft und der Sex, den sie genossen, war heißer denn je zuvor. Sie selbst sprach aktiv nicht über das, was sie gesehen und erlebt hatten. Nicht dass sie schüchtern und diesbezüglich somit ängstlicher als Richard gewesen wäre - es war einfach seine erotische Stimme, die es zu genau jenem Zeitpunkt ausmachte, dass er trotz der lustvollen Anstrengung noch sprechen konnte. Und dass seine gewaltige zusätzliche Verführungskraft irgendwie wohl auch auf seiner Zunge und den Stimmbändern lag, wenn er sie doppelt und mehrfach verführte und zu erotischen Hochleistungen hintrieb.

Nach und nach führte er die Idee ein, anderen Leuten beim Sex zuzusehen. Es fing an, dass er eine heiße Sexszene schilderte, die sie in einem nebenbei ablaufenden Film gesehen hatte, während sie sich liebten oder nur einander streichelten oder halb schliefen vor lustvoller Erschöpfung. Richard verschönerte die Szene, indem er darüber sprach, wie der Schwanz des Schauspielers ausgesehen hätte, als er in die nasse Muschi der Schauspielerin hinein und heraus gestoßen wurde. Und dann sahen sie auf dem Parkplatz ihres Restaurants, wie sie an einem Auto vorbeikamen, dass ein Mann den Busen seiner Freundin ohne jedwede Bedenken freilegte und mit seinem Mund umschloss, während sie sich streichelten. Und damit war sehr wohl gemeint, dass ihre Hand ganz eindeutig in der Hose des Mannes verschwunden war, während seine Hand unter ihrem Rock wühlte und sie in lustvolle Zuckungen versetzte.

Als sie zurückkamen, während ihre Körper leidenschaftlich zusammenstießen, beschrieb Richard den Mann, wie dieser eben jene Frau über die Motorhaube seines Autos beugte und sie voller Lust von hinten nahm, während Fremde zusahen und sich an dem erotischen Schauspiel aufgeilten.

Und dann erzählte Richard seiner Emilia, dass er sich wünschte, sie wären es gewesen mit ihrem eigenen Auto auf dem Parkplatz. Dass er sich vorstellte, sie über die Motorhaube gedrängt zu haben, den Rock hoch, das Höschen herunter und sie dann zu ficken begann ..., und all das in einem geilen Ausmaß, wo die Leute sie ziemlich sicher gesehen hätten, kam ihr Orgasmus so schnell und intensiv, dass auch Richard ganz genüsslich die Kontrolle verlor und mit brüllenden Schüben seine Hoden in die sprudelnde Nässe ihrer pulsierenden Scheide entleerte.

Danach begannen sie, ein Spiel zu ersinnen, als sie wieder das Zimmer verließen. Sie würden ein Paar aussuchen und Richard würde leise darüber reden, was diese wohl tun würden und wie deren Sex vor allem aussehen konnte. Emilia war immer so erregt, dass sie wilden, verrückten Sex haben wollte, wenn sie in das Hotelzimmer zurück kamen. Aber eines Nachts konnte sie einfach nicht mehr warten, derart extrem war sie gereizt worden.

Als sie das Restaurant verließen, bevor Richard das Auto starten konnte, öffnete sie seine Hose, kaum dass die beiden im Auto Platz genommen hatten. Und während einige Leute nur wenige Meter entfernt vorbeikamen, sah sich Richard nervös auf dem Parkplatz um, als er seine Hüften hob, damit sie seine Hose bis zu seinen Knien herunterziehen konnte. Emilia blickte mit gierigem Entschluss zu ihm auf und grinste, als sie seinen Schwanz herauszog. Ohne ein Wort zu verlieren, senkte sie ihren Kopf und nahm seine Härte in ihren Mund. Emilia wirbelte ihre Zunge um den Kopf und kitzelte seine empfindliche Stelle unter der seine Vorhaut verbunden war, ja nagte und biss sogar an diesem sensitiven Bändchen. Richard stöhnte und brachte seine Hand an ihren Kopf, seine Finger verwanden sich in ihrem Haar, während er nach unten drückte, während er seine Hüften nach oben drückte, um den eifrigen Bewegungen von Mund und Zunge zu begegnen. Um sie quasi zu dem zu zwingen, was sie ohnehin so willig bereit war, ihm zu gewähren. Es war süßer Wahnsinn, wie er diesen öffentlichen Lustanfall seiner baldigen Frau genoss.

"Oh Gott. Lutsch ihn, Baby. Leck meinen Schwanz!"

Richard konnte nicht glauben, was passierte, als seine Frau eifrig seine pochende Männlichkeit sogar in aller Öffentlichkeit zu saugen begann. Sein Körper zitterte und er stöhnte laut, wie eine Hand der Bewegung ihres Kopfes auf und ab entlang seinem Schwanz folgte, während er sich mit der anderen ins Lenkrad verklammerte. Emilia schröpfte seine Eier mit einer Hand, während sie seinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufnahm, ganz egal wie beengt das Auto auch war - sie röchelte vor Lust, als seine weiche Spitze längst in ihrem Rachen zu pendeln begann.

"Fühlt sich so gut an.... Nicht aufhören..... Oh, Scheiße, ich komme gleich!"

Richard packte ihr Haar fest und grunzte laut voller Vergnügen. Emilia stöhnte mit Zustimmung, als ihr Mund mit einem ersten wilden Ausbruch von seiner heißen Flüssigkeit wahrlich überschwemmt wurde. Ein noch größerer Impuls als der erste füllte ihren Mund bis zum Überlaufen. Richards Körper zog sich zusammen und sein Schwanz pochte beinahe in lustvollen Schmerzen, während Emilia eifrig versuchte, alles zu schlucken. Sie würgte immer wieder, aber da war so viel von seiner süßen Creme, dass etwas davon ihren Lippen entging und über ihr Kinn lief. So verabreichte sie ihm ein paar letzte Striche mit ihrer Hand, während sie sein schrumpfendes Fleisch mit ihrer Zunge gründlich reinigte. Seine Männlichkeit lag schlaff und wahrlich bis zum letzten Tropfen ausgewrungen an seinem Oberschenkel, als sie sich auf ihrem Sitz zurücklehnte und ihn ansah. Ihre Augen trafen seine, als sie mit dem Finger über ihr Gesicht fuhr und die letzten Tropfen einfangen konnte, die auf ihrem Kinn glitzerten. Emilia grinste schelmisch, als sie ihren Finger zwischen ihre Lippen nahm und sinnlich jeden Tropfen in ihren Mund saugte und dabei den Blick nicht von ihm löste.

Richards Brust hob sich auf und ab und sein Körper zitterte, als er von der Höhe seines intensiven Orgasmus herunterkam, während sie seine Hose wieder hochzog und seinen Schwanz wegsteckte. Er konnte sein Sperma auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmecken, während sie sich tief küssten. Ihre Augen strahlten und sie flüsterte voller leidenschaftlicher Gier, die augenblickliche Regung in all seinen Gliedmaßen erzeugte:

"Bring mich nach Hause und fick mich so richtig durch!"

Richard brach wohl seinen eigenen Geschwindigkeitsrekord, wie er nach Hause raste. Und schon beinahe vor der Türe stürzte er sich förmlich in sie hinein und gab ihr genau das, was sie wollte und worum sie ihn auch immer heftiger aufforderte und anflehte, während er in ihr pendelte.

"Oh ja, gib es mir - hart ... fest ... ich brauch es heute so! Ich will dich in mir spüren ... gaaaaanz ... tiiiiiieeeeef!"

Und danach starrte Emilia aus dem Fenster auf das wunderschöne karibische Wasser, als es sich in verschiedene Blautöne verwandelte, während die Sonne rasch im Westen absank. Ihre Aufmerksamkeit wurde auf den strahlend weißen Strand gelenkt, der schillerte und erneut nach einem Aufenthalt verlockte, so wie der erste Tag so wun-derbar begonnen hatte. Sie konnte das tropische Wasser und den Sand unter ihren Füßen wahrlich schon wieder spüren.

Sie packten schnell aus und bereiteten sich darauf vor, an den Strand zu gehen. Während Richard auf die Toilette ging, zog Emilia schnell einen zweiten Bikini an, den sie für die Reise ausgewählt hatte, und wartete nervös auf seine Reaktion. Als er ins Schlafzimmer zurückkehrte, hielt er an und starrte. Sein Schwanz schwoll an und stieß die Vorderseite seiner Badehose heraus, während seine Augen in der verlockenden Darstellung des fast nackten Körpers seiner Frau tranken. Emilia war der Traum eines jeden Mannes, stellte er selbst mit Vergnügen fest: Lange, wohlgeformte Beine führten zu einem gut proportionierten Hintern und ihr flacher Bauch zog seine Augen höher, um in der Majestät ihrer vollen Brüste zu tauchen. Das Oberteil des rosa Bikinis bestand aus nur zwei Stoffdreiecken, die ihre festen Hügel nur sehr unzulänglich bedecken konnten. Im Rücken verbargen die Unterseiten weniger als die Hälfte jeder ihrer festen kugeligen Pobacken, während das vordere Dreieck den sanft geschwungenen Hügel ihres Geschlechts gerade genug verhüllte, um ihn noch erregender zu präsentieren, als wenn sie nackt wäre. Dass kein einziges Härchen ihren Schamhügel bedeckte, konnte man wohl auch deswegen erahnen, weil der Stoff sich an ihre Formen derart verführerisch anschmiegte, dass die feine Kerbe ihrer Spalte sich erotisch abzeichnet ... camel toe, Kamelzehe, wie das Zauberwort dafür galt.

Richard nahm Emilia in die Arme und küsste sie hart. Er zog sie gegen sich, sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, während er ihre Zunge in seinen Mund zog. Er saugte es sanft, während seine Hände über ihren Körper drifteten. Emilia stöhnte gegen seine Lippen, und für einen Moment stiegen ihre Hüften nach vorne, um gegen seine Härte zu drücken, aber dann brach sie mit einem zitternden Seufzer den Kuss.

"Ich glaube, du magst meinen Bikini", keuchte sie verführerisch und entwand sich dennoch seinen klaren Absichten. "Aber im Moment erkunden wir den Strand ... oder ... !"

In dem Wissen, dass sie in der Woche, die sie im Ressort verbringen würden, viel Zeit hatten, um Liebe zu machen, stimmte Richard vorerst widerstrebend zu und nahm ihre Hand, als sie den Raum verließen und nach draußen gingen. Als sie an dem feinen Grad zwischen Strand und Wasser entlang schlenderten, fühlte Richard ganz intensiv, dass die verführerische Darstellung der sinnlichen Kurven seiner Frau bei den Männern am Strand auf besonders viel Aufmerksamkeit stieß. Er fühlte, wie sich sein Schwanz rührte, als er visuelle Beweise um sie herum sah, dass seine Frau von den vielen Fremden begehrt wurde, die über den Sand verteilt waren. Er war stolz auf die Tatsache, dass Emilias Schönheit und ihr sexy Körper andere Männer anmachten. Als er sich plötzlich vorstellte, dass der Körper eines Fremden zwischen die Beine seiner Frau steigen und fallen sollte, während sie vor Freude schrie, war Richard schockiert, dass sein Schwanz sofort auf volle Härte anschwoll. Er legte seinen Arm um Emilias Taille und zog sie fest, während er versuchte, diese verpönten Gedanken aus seinem Kopf zu wischen. Aber das verboten geile Bild blieb bestehen.

Emilia bemerkte sehr wohl, dass Richards Schwanz in seinen Shorts bereits die längste Zeit ein Zelt gebildet hatte. Völlig unbewusst von seiner dekadenten Vision, dachte sie, dass es der Anblick ihres fast nackten Körpers war, der ihn so sehr aufgeilte. Emilia fühlte sich lebendiger und sexy, als sie es je in ihrem Leben getan hatte. Die sanfte tropische Brise bewegte sich über ihren Körper und verursachte an völlig beliebigen Stellen ein Kribbeln auf ihrer Haut, als die Luft um sie herum strömte. Die sanften Streicheleinheiten des Windes erregten sie, zumal es kaum einen Platz auf ihrem Körper gab, den sie nicht erreichen konnte. Ihre Haut wurde sowohl von der Sonne als auch von den hungrigen Augen der Fremden um sie herum erwärmt. Sie hatte einen Zustand des sinnlichen Bewusstseins erreicht, in dem sie fast spüren konnte, wie sich so manche Augen der Betrachter ganz intensiv über ihren Körper bewegten.

Ihre Libido war in Flammen aufgegangen und sie konnte spüren, wie das Blut in ihre erogenen Zonen strömte, um sie mit pulsierender Hitze zu füllen. Richard und Emilia waren beide so erregt von der Aufmerksamkeit, die sie bekam, dass sie rascher zurück in ihr Zimmer eilen mussten, als sie gedacht hatten. Sie rissen sich wie wild die wenigen Kleidungsstücke vom Leib und sprangen auf das Bett, fielen quasi über sich her. Keine langsame, sinnliche Liebe war es, die sie beide hier überkam - sie waren dafür zu sehr angetörnt. Sie fickten hart und schnell wie wilde Tiere. Und ihre Körper schlugen mit ekstatischer Dringlichkeit gegeneinander, damit sie das Feuer, das in ihnen brannte, zumindest vorübergehend unterdrücken konnten. An ein Löschen war ohnehin nicht zu denken, auch wenn Richard schiere Massen seiner Lust in ihrer Scheide verströmte, es reichte nicht. Und was Emilia diesbezüglich für Doktor Spencer notieren sollte, wenn sie ehrlich sein würde, wagte sie gar nicht zu denken.

Ein paar Stunden später, als sie zum Strand zurückkehrten, erhielt Emilia wieder mehr als ihren gerechten Anteil an Interesse durch etliche Männer, die sich in ihrer Nähe gerne im Strand lagerten. Auch wenn sie so tat, als würde sie es nicht bemerken, so wirkte es sich auf sie aus. Und Richard konnte die Brustwarzen seiner Frau hart und steif unter ihrem Bikini-Top erkennen und lächelte tief in sich hinein. Emilia bemerkte gleichermaßen, dass Richards Schwanz die Vorderseite seiner Shorts herausdrückte.

Sie sah ihn an und lächelte. "Wow mein Schatz, du bist schon wieder so steif. Was hat dich denn so ... erregt?"

Richard war verlegen, aber er wusste, dass dies zugleich wohl die perfekte Gelegenheit war, ihr zu sagen, über was er wirklich immer intensiver nachdenken musste. Sein Mund war trocken und er leckte seine Lippen, während er sie lustvoll und lauernd zugleich ansah. Seine Stimme zitterte, als er schmunzelte:

"Ich stellte mir dich ohne Oberteil vor. Jetzt! Und dass du einfach ... es ablegst!"

Emilia doch war einigermaßen überrascht. Wollte ihr Mann wirk-lich, dass andere Männer ihre Brüste sehen sollten? Kurz ließ sie den Blick schweifen und sah etwa um die dreißig Leute an, die mit ihnen den Strand teilten. Auch lagen ein paar andere Frauen oben ohne, so-dass dabei nichts Besonderes zu bedenken war. Erlaubt schien es jedenfalls zu sein, was nicht für alle Strandbereiche galt. Sie blickte zu Richard zurück und sah die Erregung in seinen Augen, während er auf ihre Antwort wartete.

"Macht dich die Vorstellung, dass ich in der Öffentlichkeit oben ohne bin, so sehr an?"

"Ja," krächzte Richard und atmete tief durch.

Emilias Augen verließen nie jene ihres Manns, während sie hinter ihren Hals griff und langsam die Spitze ihres Bikinis löste. Sie senkte ihre Hände, drückte langsam ihr Oberteil nach unten, bedeckte aber ihre Brüste mit ihren Handflächen. Sie hielt einen Moment inne und schröpfte ihre Brüste in Hände, die zu klein waren, um das feste Fleisch ihrer saftigen Kugeln vollständig aufzunehmen. Emilia lächelte verführerisch zu ihrem Mann, während sie ihre Brüste hob und leicht zusammendrückte, sodass der Anblick zu einer schillernden Darstellung ihres Dekolletés führte. Und augenblicklich wurde Richards Schwanz in süßliches Pochen versetzt. Emilia ahnte, nein sie wusste ja, welche Auswirkungen sie bei ihm hervorrief - und es machte ihr Spaß und Befriedung, ihn zu reizen, ein wenig auf die Folter zu spannen und dadurch erotisch zu quälen.

Sie öffnete langsam ihre Hände, ließ die Absätze ihrer Hand-flächen an der Seite ihrer Brüste zurück, hielt sie immer noch zusam-men, um das Tal zwischen ihren verlockenden Hügeln zu über-treiben. Richards Aufregung wuchs, als Emilia verführerisch die exquisiten Kurven ihrer Brüste knetete, bis sie schließlich ihre Hände vollständig wegnahm und ihr Bikinioberteil in den Sand fiel. Ihre Brustwarzen waren sichtlich hart und aufrecht und er konnte nicht anders, als diese anzustarren, wie sie im Sonnenlicht schwangen. Er hatte die Brüste seiner Frau schon unzählige Male gesehen, aber dieses eine Mal war in vielerlei Hinsicht etwas ganz Besonderes: Er liebte es, dass Emilia für ihn direkt am Strand einen sexy kleinen Striptease hinlegen wollte. Er liebte es, dass sie sich wohl fühlte, wenn Fremde ihren fast nackten Körper anstarren konnten, aber vor allem liebte er den Gedanken, dass sie sogar von anderen Männern angetörnt werden könnte, die ihre sexy Show sahen. Diesen geilen Gedanken behielt er jedoch vorerst für sich - sie würde ihn wohl nicht verstehen, wenn er ihr das später gestand.

Emilia war überrascht von der Tatsache, dass sie tatsächlich ihr Top in der Öffentlichkeit ausgezogen hatte und wie erregt sie dadurch geworden war. Niemand näherte sich ihnen, als sie Seite an Seite Händchen haltend lagen, aber das hielt die Männer am Strand nicht davon ab, den Blick auf ihren halbnackten Körper zu genießen. Ihre Brüste zitterten jedes Mal, wenn sie sich bewegte, und ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie vor Aufregung schmerzten, als sie von den hungrigen Augen der Männer um sie herum ver-schlungen wurden. Als ihre Augen hinter ihrer Sonnenbrille heimlich dem mutwilligen Verlangen ihres Blicks entsprachen, flogen scharfe Funken des Vergnügens durch ihren Körper, um sich mit der pochenden Wärme zu treffen, die zwischen ihren Beinen ausstrahlte. Emilia befand sich in einem Zustand fast mystischer Erregung, während sie sich in der offensichtlichen Lust ihrer intensiven Unter-suchung sonnte. Sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so sexy und intensiv begehrt gefühlt - ein Zustand, der sie innerlich auf-wühlte und eines vor allem bewirkte: Sie musste nass sein, als wäre sie schon mit diesem Höschen ins Wasser gegangen. Und sie war geil und erregt, dass ihre Nippel die bald schon schmerzende Härte gar nicht mehr ablegen konnte.

Nach ein paar Minuten stand Richard auf und nahm sie an der Hand. Wie im Traum stand seine Frau auf und ließ ihr Bikinioberteil auf dem Sand liegen. Sie konnte die glühenden Blicke der Männer spüren und sah mehr als nur ein paar Blicken von den Frauen, als sie und Richard auf das Wasser zu gingen. Emilia war so erregt, dass ihre Brustwarzen an markanten Stellen hervorstechen und vor Aufregung schmerzten, als ihre Brüste wackelten und erotisch schwangen, während sie neben ihm schritt.

Richard war sich jedes einzelnen Kopfes bewusst, der sich drehte, um seine Frau anzusehen, als Emilia vorbeikam. Sein Herz schlug, als mit jedem Schritt, den sie machten, immer mehr Menschen die nackten Brüste und den fast nackten Körper seiner Frau sahen. Das war es aber nicht, was sein Herz höher schlagen ließ. Die Sache, die ihn am meisten begeisterte, war, dass jeder Mann, der Emilia sah, nicht nur ihre natürliche Schönheit sehen würde; ihren flachen Bauch, feste Brüste und die perfekten Kurven ihres kaum bedeckten Arsches, sondern sie würden sie auch für sich selbst wollen. Sie träumten davon, wie sich ihr Körper anfühlen würde, wenn er auf die starken Stöße ihrer eigenen harten Schwänze reagierte. Sein Schwanz pochte, als er sich vorstellte, dass jeder von ihnen Emilias sich windenden Körper mit ihren Schwänzen füllen, dehnen und in und auf ihr kommen wollte.

Obwohl sie beide ihre erotische Darstellung genossen, waren sie zu begeistert von der Wertschätzung ihres sexy Körpers durch die Männer, um noch viel länger am Strand bleiben zu können. Sie lächelte und lehnte sich nahe an ihn heran, als sie über den heißen Sex nachdachte, den sie und Richard haben mussten, wenn sie zurück in ihr Zimmer kamen. Als sie ihn ansah, flüsterte sie verführerisch und voller klarer Bestimmung:

"Du musst mich jetzt ficken! Ich bin so unglaublich geil darauf, deinen harten Schwanz in mir zu fühlen!"

Sie waren beide so erregt, dass sie gar nicht schnell genug in ihr Zimmer zurückkehren konnten. Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie küssten sich tief, während sich die Aufzugstüren langsam schlossen. Als sie auf den Boden stiegen, auf dem sich ihr Zimmer befand, rutschte Richards Hand unter Emilias Bikiniunterteil. Sie keuchte und öffnete ihre Beine leicht, als er die Glätte dort fand und sein Finger in sie eindrang. Sie stöhnte in seinen Kuss, als sie die durchdringenden Stöße seiner Finger ritt. Als die Türen aufgingen, waren sie überrascht, ein Paar zu sehen, das auf den Aufzug wartete. Der Mann grinste, als ihm bewusst wurde, was die beiden gerade taten. Aber auch der verräterische Duft hätte wohl ganz klare Aus-sagen gesprochen, welche Lust hier zwischen den beiden herrschte. Richard entfernte schnell seine Hand, während Emilia hellrot errötete und sie schnell den Flur hinunter eilte.

Als sie ihr Zimmer betraten, hatte Emilia bereits ihren Bikini aus-gezogen, noch ehe Richard die Tür schließen konnte. Sie sank zurück auf das breite Bett, öffnete schnell ihre Beine und hielt ihre Arme hoch in einer frechen Einladung, damit er sich ihr anschließen konnte. Richard hüpfte von einem Fuß zum anderen, während er schnell seine Shorts verlor und zwischen ihre bereits für ihn geöffneten Beine kletterte. Emilia war derart nass und erregt, dass sie schrie und ihren ersten Höhepunkt erreichte, sobald er seinen Schwanz tief in die nassen, flüssigen Tiefen ihres fließenden Lustbrunnens versenkte.

Sein Schwanz fühlte sich wie ein glühender Eisenstab an, als er ihre Tiefen ohne Pause plünderte, während sie die erdrückenden Wellen ihres Orgasmus ritt. Ihr ganzer Körper krampfte mit wogender Leidenschaft, wie sie mühelos mit tiefen, kraftvollen Schüben zu penetrieren begann. Gnadenlos beinahe, wie er in ihr pendelte und seine lustvolle Lanze ein- und ausfuhr, sodass es schmatzte und eine feine Gischt von ihren Säften zerstäubt wurde. Und wieder ein Duft, der sich über sie legte und all das damit verriet, was sie so lustvoll trieben.

Richard knallte in Emilia ein, stieß wirklich auf ihren zitternden Kern und rammte sich mit jedem Gramm seiner wütenden Leiden-schaft in sie hinein. Sie wogte unter ihm, ihre Beine umschlossen seine Taille und ihre Absätze schlossen sich hinter seinem wogenden Hintern, während er so hart und schnell in sie eindrang, dass das Bett rutschte, schaukelte und quietschte. Sie verstand nun wohl am besten, was es hieß, wenn er von sanfter Gewalt und hemmungsloser Leidenschaft sprach, wie er sie nehmen und von einem Orgasmus zum anderen geradezu zwingen wollte.

Emilias Leidenschaft stieg weiter an, als sie vor Vergnügen schrie, während er seinen Schwanz hart und tief in ihren massierenden Muskelschlauch knallte: "OH GOTT YESSS!!! Fick mich!"

Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern und hielten ihn an sie, als sein Schwanz ihre zitternde Muschi mit tiefen, kraftvollen Schüben füllte, die ihren ganzen Körper erschütterten. Innerhalb weniger Augenblicke spürte Emilia, wie ihre Leidenschaft explodierte und wie geschmolzene Lava in ihr platzte, als sie wieder über den Kamm getragen wurde. Sie schrie auf, ihr Körper krümmte sich vor Lust, als der dicke Schwanz ihres Mannes sie schnell zu einem zweiten Orgasmus trieb.

Das Gefühl der nassen Hitze von Emilias Muschi, die um seinen Schwanz schüttelt, trieb Richard über den Rand. Seine Eier schlugen gegen sie, als er seinen Schwanz mit einem letzten tiefen Stoß komplett vergrub und erstarrte. Ein Strahl nach dem anderen, ein pulsierender Strahl seines heißen Samens, schoss seinen Schaft hinauf und explodierte in ihre aufgewühlten Tiefen. Ihr Körper schauderte, als der Orgasmus weiterhin ihren Körper besaß und ihn in eine zitternde Masse aus zitterndem Fleisch um seinen pulsierenden Schwanz drehte.

Ihre Körper waren taufrisch vor Schweiß und Schaudern, mit dem Vergnügen ihrer mächtigen, alles verbrauchenden Freisetzungen, als sie auf das Bett zusammenbrachen. Immer noch nach Luft schnaufend lagen sie da, als Emilia kicherte. "Wow! Du warst wie ein wilder Hengst! Ich glaube, es hat dich angetörnt, dass ich andere Männer meine nackten Brüste sehen ließ."

Richard lächelte und küsste sie. "Ich wusste, dass es dir auch ge-fallen hat. Du bist noch nie so schnell oder so hart und immer wieder gekommen."

Emilia lächelte ein wenig verlegen, ein wenig überlegend. "Es war schon sehr aufregend, all diese Männer zu sehen, die auf meine nackten Brüste starrten."

Richard beschloss, die Idee seiner Fantasie noch ein wenig voran-zutreiben, da ja auch seine Frau sicherlich an Ähnliche gedacht haben musste. "Sie alle wollten dich ficken - das weißt du doch auch!"

Emilias Gesicht wurde purpurrot und duckte ihren Kopf. Ihre Stimme glich einem heisernen und fast unschuldig klingenden Flüstern, als sie antwortete: "Ja - Ich weiß!"

Dann blickte sie etwas verlegen auf und ihre Augen suchten sich in seinen zu finden. Sie war sich einfach nicht sicher, ob sie nun nicht doch einen Fehler gemacht hatte

"Macht dich das wütend?", flüsterte sie ein wenig ängstlich, wenn auch ehrlich. So wie ihr Mann zuletzt immer reagiert hatte, musste sie ja wahrlich annehmen, dass er solche pikanten Situationen liebte. Und Richard lächelte, erregt, ein klein wenig verlegen aber doch innerlich begeistert davon, dass Emilia nun auch über solche Dinge reden konnte.

"Nein - überhaupt nicht. Ich für mich weiß ja, dass es ein Kompli-ment ist, dass so viele Männer erkennen, wie heiß und sexy meine Frau ist!"

Und bald danach steigerte er solche Aussagen, die in ihrem Bauch feine Schmetterlinge abheben ließen.

"Und dass wohl alle sich wünschten ... dich zu ficken ... und lecken ... oder dass du ihnen wenigstens einen bläst ..." - es war un-glaublich, was Richard hier an verbotenen Dingen andeutete. Dinge, die sie niemals tun würde und wollte mit anderen Männern, aber so wie er das alles ihr ins Ohr flüsterte und sie dabei streichelte, massierte oder aber auch fickte ... da war es wie süßliches Gift in ihren Ohren und in ihrem Sinn, dem sie sich willig hingab. Danach fühlte sie sich ein wenig schuldig und beschämt, aber wenn sie zu Richard hinüber blickte, dann kam in ihr ein wohliges Schaudern auf. Ihr künftiger Mann war erregt und befriedigt - und das wohl in einem Ausmaß, dass dieser immer noch unbekannte Doktor Spencer wohl seine wahre Freude daran haben musste.

Immer wieder tagsüber und ohnedies jede Nacht in ihrem Zimmer, nachdem sie den Tag am Strand damit verbracht hatte, Männer ihren sexy Körper und ihre nackten Brüste angaffen zu lassen, fickte Richard Emilia mit einer wilden Leidenschaft, die ihr den Atem raubte und morgens liebten sie sich wieder. Emilia genoss die erhöhte Intensität ihres Sexuallebens und war völlig unbeeindruckt von der Tatsache, dass Richard in seinem Kopf zum Teil einem Fremden zusah, der seinen Schwanz in und aus ihrem sich windenden Körper stieß.

Sie am Strand zu zeigen und die Reaktionen der Männer zu sehen, machte Richard immer an, aber es machte Emilia auch an. Jeden Tag, wenn sie zusammen den Strand entlang spazierten, beneidete Richard die anderen Männer um die Aussicht, die sie auf seine Frau hatten. Ihre schönen nackten Brüste zogen immer ihre Aufmerksamkeit auf sich, aber auch ihr Körper war von hinten herrlich zu betrachten. Während sie Hand in Hand schlenderten, konnte er sich fast die Kurven ihrer fast nackten Hinterbacken vorstellen, wie diese von Seite zu Seite schwangen. Und die weiche Festigkeit ihres Fleisches hüpfte bei jedem Schritt sanft auf, als ihre Füße auf den Sand trafen. Er stellte sich die Verwandlung ihrer Pobacken von saftigen vollen runden Kugeln in gelehrte, feste Kurven vor, die sich beugten, als sich ihr Gewicht verlagerte und ihre Beine hin und her bewegten. Sie waren beide so erregt von der Aufmerksamkeit, die sie aufstachelte, dass sie jeden Nachmittag mindestens einmal in ihr Zimmer zurückkehrten, um die sexuelle Spannung, die sich in ihnen aufgebaut hatte, zu lösen.

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(Wie gesagt, nur ein Ausschnitt von etlichen Episoden aus Emilia-III. Das ganze eBook gibt es ab Ende dieser Woche nur auf amazon)



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