Emmas Sexlust - Teil 7 (fm:Verführung, 1864 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Ich war mittlerweile total scharf auf Elias und zeigte ihm das auch und doch war ich zickig. Es war vielleicht nicht richtig, sich an ihn heran zu machen. Mittlerweile las ich ja auch diese Erotikgeschichte weiter und war ganz angetan von den Abenteuern von Maja und Andre. Viel zu schnell hatte ich "Die Zicke" zu Ende gelesen und suchte nun nach einer neuen Fantasiewelt, die ähnlich dem war, was ich da gelesen hatte. Der Autor hatte derweil den zweiten Band der Erotikgeschichte auf dem Markt, so dass ich endlich weiter auf meinem Tolino Shine weiterlesen konnte. So ein Ebookreader war schon eine feine Sache.

Im zweiten Teil der Geschichte ging es um Pamela, die beste Freundin von Maya, die ebenfalls einen Stiefbruder hatte. Durch die ganzen Eskapaden mit Maja und Andre kamen inzwischen Pamela und auch ihr Stiefbruder Tom ins Spiel. Die Erinnerungen aus Pamelas Tagebuch heizten mich genauso an, wie der erste Teil der Erotikgeschichte. Natürlich erkannte ich Ähnlichkeiten an den Protagonisten und verglich das Ganze mit der Situation in der ich gerade war. Ich stellte mir Pamela genau vor mit ihren blonden Haaren und den schlanken langen Beinen. Ich sah sie genau vor mir in Hotpants, weißen Turnschuhen und engem Shirt.

Mit ihrem unschuldigen Blick und den süßen blauen Augen muss sie Tom regelrecht den Kopf verdreht haben. Ich liebte das Unschuldige an Pamela. Genauso wollte ich sein. Beim Lesen war ich dabei, wie sie es das erste Mal auf ihrem Bett trieben. Die Beschreibungen waren sehr explizit, fast schon plastisch. Die Szene auf dem Sofa, wo sie dieses kurze Kleid anhatte, das fand ich total schön. Ich stelle mir das immer bildlich vor, wie sie diese hohen Sandalen auszieht und dann ohne Slip mit hoch gerutschtem Kleid auf Tom seinen Beinen Saß und er seine Finger zwischen ihren Schenkeln hatte. Sie muss furchtbar nass gewesen sein.

Tom hatte noch alles an. Selbst, als sie in der Wanne lag und er zu ihr kam, um sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich konnte regelrecht das warme Wasser der Wanne an meinen Beinen spüren oder war es das Wasser, welches mir aus meiner Scheide lief?

Dann auf dem Sofa weiterzumachen, war eine echt tolle Idee. Ich hoffe, sie hatte sich nicht abgetrocknet. Wenn ich mir vorstelle, völlig nackt und nass aus der Wanne zu kommen und mich auf meinen angezogenen Stiefbruder Elias zu setzen. Was für ein Gefühl muss das sein, wenn das Wasser von meinen Beinen ganz allmählich seine Jeans durchtränkt.

Eine Situation, in die ich mich wirklich verliebt hatte, war folgende ...

Pammi war gerade in den Garten gelaufen. Sie trug nur diese weiße Bluse, die sie schon halb geöffnet hatte. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten. Süß sah sie aus mit ihren Hotpants. Sie hielt sich an eine der alten Birken fest, die in unserem Garten standen. Sie war barfuß. Ich wusste nicht, dass ich mich irgendwann mal so heftig in meine eigene Stiefschwester verknallen könnte. Pammi war die Sünde und die Unschuld in einer Person. Sie stand auf Zehenspitzen und streckte sich. Barfuß im Gras, das muss sehr weich an den Füßen gewesen sein. Unsere Eltern waren übers Wochenende weg gefahren. Nun konnten wir endlich mal die Sau herauslassen. Ich hatte noch meine Dreivierteljeans an und ging zu ihr in den Garten. Da stand sie an der Birke und sah mich an. "Du siehst aus, wie eine Göttin im Abendlicht!", versuchte ich ihr ein Kompliment zu machen. Pammi grinste und zog die Bluse aus, die dann im Gras landete. Ich kam von hinten an sie heran und fasste an ihre schlanken Hüften. Wieder stand sie auf Zehenspitzen. Sie hatte so schon so lange Beine. Pammi drehte sich um und gab mir einen Kuss. Dann drehten wir uns einmal und ich lehnte an der Birke.

"Wir sind nun ganz alleine!", sagte ich. "Ich weiß!", sagte Pammi und fasste mir an die Hose. "Schlafen wir heute miteinander?", fragte ich nach. Pammi grinste und ging auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und befreite mein steifes Glied aus der lästigen Hose. Sie küsste es und schob ihre Lippen drauf. Ich riss den Mund auf und seufzte vor mich hin, als sie dann ihren Mund von meinem Schwanz zog und wieder hoch kam.

"Du willst mich doch nur ficken!", sagte Pammi und zog ihre Hotpants und den Slip aus. Dann schlenderte sie nackt über den Rasen und tanzte dabei: "Genieße doch einmal die Ruhe und die Freiheit!" Ich lief ihr

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