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Die Strandliege (fm:Dreier, 4811 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2021 Gesehen / Gelesen: 11293 / 9183 [81%] Bewertung Teil: 9.43 (37 Stimmen)
Richards Phantasie mit Emilia kommt immer näher an eine Erfüllug

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Hand in seine Hose schob. Sein Schwanz wogte zu starrer Aufmerksamkeit, als sich ihre Finger um ihn schlossen und sie begann, seinen harten Schaft zu streicheln.

Als Reaktion auf ihre Kühnheit beschloss Richard, herauszufinden, wie weit sie bereit war, dies zu tun. Seine Hand rutschte über die Kurven ihres Arsches und er zog die Rückseite ihres Kleides bis zu ihrer Taille hoch. Als er die dünne Schnur ihres TangaHöschens fand, zog er sie zwischen ihren engen Wangen heraus. Emilia hob ihr Bein an und hakte ihre Ferse hinter sein Knie, öffnete ihr fleischliches Tal, um es seinem Finger zu erleichtern, in ihre Nässe einzutauchen. Sie stöhnte, als er langsam ihre glitzernde Spalte streichelte und keuchte, als sein Finger in ihre nasse Öffnung glitt. Ihre Hüften begannen im Rhythmus seiner Finger zu pulsieren, als er ihre Nässe untersuchte. Sie ruckte und ihr langes Haar warf sich in den Schein des Mondlichts, als ihr Kopf zurückfiel, als seine Finger sie gut fließen ließen und ihren kleinen verhärteten Noppen fanden.

Richard lächelte, als er fühlte, wie ihre Hüften nach vorne drängten, um seiner Liebkosung zu begegnen, während der Rhythmus ihrer Hüften stärker wurde. Er steckte zwei Finger in ihre Muschi und fing an, sie in und aus ihrem Fluss gut zu pumpen, während sein Daumen weiter ihre voll aufrechte Klitoris reibt. Ihre Muschisäfte flossen frei über seine Hand, als ihre Leidenschaft wuchs. Sie war so nass, dass er die Feuchtigkeit spüren konnte, die aus seiner Hand tropfte.

Er ließ sie bald am Rande des Orgasmus kichern, aber er wollte mehr. Sie wimmerte ihre Enttäuschung, als er seinen Finger aus der tropfenden Spalte zwischen ihren Beinen zog. Auch wenn sie sich nicht mehr darum kümmerten, dass sie an einem öffentlichen Strand waren, widersetzte sie sich nicht, als er ihr Kleid von ihren Schultern schob und es zu ihren Füßen in den Sand fallen ließ. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um das Gleichgewicht zu halten, während er sich kniete und schnell ihr Höschen auszog. Völlig nackt legte sie sich auf die Chaiselongue zurück und beobachtete mit brennenden Augen, wie er seine Hose herunterließ.

Die herrliche Schönheit ihres nackten Körpers leuchtete im Mondlicht, als er genussvoll zwischen ihren vor Gier gespreizten Beinen kniete. Sie stöhnte laut, als er zwei Finger in sie schob und anfing, ihre fließende und wunderbar samtige Scheide zu streicheln. Innerhalb weniger Augenblicke hoben sich ihre Hüften an, um seine Hand zu treffen, und ihre Säfte sprudelten über seine Finger. Als er wusste, dass sie sich wieder dem Höhepunkt näherte, verweigerte er ihr erneut die Freigabe, als er auf die Lounge stieg und seinen harten Schwanz am weinenden Eingang zu ihrer zitternden Muschi positionierte. Ihr Kopf warf sich und sie hob ihre Muschi hoch, um ihn zu treffen, kratzte an seinem Hintern, strapazierte sich, um ihn in sie hineinzuziehen, als er langsam in sie eindrang. Als er vollständig in ihre zitternde Hitze eingebettet war, begann er, seinen Schwanz langsam in ihre kochende heiße Scheide zu pumpen.

Die quälende Lässigkeit seiner Schläge machte Emilia vor Lust verrückt. Ihre wimmernden Bitten trugen sich über den Sand, als sie sich anstrengte, ihre Muschi härter auf seinen Schwanz zu schieben: "Oh Gott Baby! Necke mich nicht! Ich brauche dich so sehr! Fick mich hart!"

Als Reaktion auf ihr dekadentes Drängen nahm er allmählich sein Tempo an, immer schneller und schneller, sein Schwanz stürzte immer härter und tiefer in ihre heiße Nässe. Er füllte sie immer wieder, während sie ihre Hüften nach oben pumpte, um seinen absteigenden Stößen zu begegnen. Emilia klammerte sich an ihn und wimmerte vor aufsteigender Freude, als sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Die Liebe zu ihm am mondhellen, durchnäßten öffentlichen Strand trieb Emilia in ein Ausmaß der Ekstase, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Irgendwo in ihrem Hinterkopf wusste sie, dass sie gesehen werden konnten, aber ihre Leidenschaft war außer Kontrolle. Ihr bevorstehender Orgasmus war real und Emilia wusste, dass sie im Begriff war, mit dem Orgasmus zu explodieren, den er ihr bis heute Abend verweigert hatte.

Ihr Höhepunkt war nah, fast zum Greifen nah, als Richard ihr ins Ohr hauchte, sie aber zugleich festhielt, auf dass sie nicht entweichen konnte: "Jemand beobachtet uns."

Sie versteifte sich unter ihm, während ein Alarmgefühl in ihr explodierte. Im ersten Moment konnte sie ihrem Mann gar nicht recht glauben, dass er ihr nicht eine Vision oder Phantasie ins Ohr setzen wollte. Aber er wirkte anders - gefasst, aufgegeilt bis zum Exzess und doch zugleich an der Grenze zur eigenen Unsicherheit.

Für einige Augenblicke dachte Richard, sie würde in Panik geraten und sich weigern, aber er stieß immer wieder mit einem harten, tiefen Rhythmus, der die Hitze ihrer Leidenschaft nicht nachlassen würde. Ein Teil von Emilias Verstand verurteilte die Verderbtheit dessen, was sie taten, aber gleichzeitig war sie unglaublich aufgeregt von der brennenden Hitze der verbotenen Lust, welche sie erlebte. Langsam drehte sie ihren Kopf und ihre Augen trafen auf den brennenden Blick eines Mannes, der sie aus knapp zehn Metern Entfernung beobachtete. Richard fühlte, wie sich ihre Muschi auf seinem Schwanz zusammenzog, als ein Blitz von unglaublich verbotenem Vergnügen durch sie hindurchfloss. Richard lächelte, als Emilia wimmerte und begann, ihre Muschi noch härter zu stoßen, als sie nach oben wogte, um seinen Schwanz zu treffen. Sie hatte ihrer wogenden Leidenschaft nachgegeben und akzeptierte das verdorbene Vergnügen, jemanden zusehen zu lassen, während er fickte.

Der Schweiß, der ihre Körper bedeckte, machte den Schritt einfacher, als Richard Emilia an seine Brust hielt und sie umdrehte, bis sie oben auf war. Sein Schwanz war hart wie Stahl, als er nach oben stieß und sich tief in sie hineintrieb. Emilia schrie auf, ihre Muschi klammerte sich an Richards Schwanz, während sie auf ihm ritt - in eben jenem Takt, wie er sie auf und ab senkte auf seiner harten Latte.

Emilia keuchte, als sie fühlte, wie Richards Hände grob über ihre Brüste und Brustwarzen liefen, sie rieben, daran zogen, sie kneiften und ihre starren Punkte vor Freude schmerzten. Sie drückte ihre Hände auf seine, hielt sie fest an ihren pochenden Punkten, während sie mit der Hitze ihrer schnell aufsteigenden Leidenschaft stöhnte.

Richards Stimme war heiser vor Aufregung, als er seiner Frau sagte: "Setz dich auf und lass ihn deinen Körper sehen", und als er ihre Brüste losließ, packte er ihre Hüften, während sie ihren Oberkörper hob, bis sie gerade auf seinem Schwanz saß.

"Er soll deine geilen Titten schwingen sehen, während ich dich ficke und du meinen Schwanz dir in die nasse Muschi pfählst!"

Ihre Muschi zitterte mit der Intensität ihrer Erregung, als sie sich auf und ab bewegte, und sie keuchte mit zunehmender Leidenschaft, wie sie seinen harten Schaft tief in sich aufnahm. Emilias Brüste schwangen und zitterten, als sie anfing, härter auf den Schwanz ihres Mannes zu prallen, während ihre Leidenschaft heißer als je zuvor brannte. Sie zitterte vor einem unmoralischen Vergnügen, das anders war als alles, was sie je gekannt hatte, vor allem wie die Augen des Fremden über ihren nackten Körper schweiften.

Sie lehnte sich zurück und legte ihre Hände auf beide Seiten von Richards Füßen, ihr Kopf fiel zurück, bis ihr langes blondes Haar herunterhing, um seine Knöchel zu bürsten. Ihre Schüchternheit fiel völlig weg, als sie ihren Körper schamlos zur Freude des Fremden zur Schau stellte. Ihre vollen Brüste drückten sich zu den Sternen hinauf und schwangen majestätisch, während ihre Hüften über die anstrengende Männlichkeit ihres Mannes wogen, während sie sie beide zum Höhepunkt drückte.

Ohne dass es ihr gesagt wurde, drehte Emilia den Kopf und blickte den Unbekannten wieder an. Ihre Augen fielen tiefer und weiteten sich, als dieser ohne viele Umstände seinen Schwanz herauszog. Emilia starrte auf seine exponierte Männlichkeit. Sie stöhnte, als sie auf seine dicke, geäderte Länge blickte, hart schimmernd und gar teuflisch verlockend im Mondlicht. Ihre Aufregung wuchs, als er anfing, seine geschwollene Länge langsam zu streicheln, während er zusah, wie sie die glänzende Nässe ihrer Muschi über den starren Turm ihres Mannes stieß. Ihr Orgasmus hatte sich in ihr gebildet, und als sie sah, wie der Fremde beim Streicheln seiner anstrengenden Härte den Schwanz näher rückte, explodierte Emilias Höhepunkt in den Tiefen ihres Körpers wie eine Welle intensiven Vergnügens, die durch sie brauste. Richards Herz sprang ihm in den Hals, als der Kopf seiner Frau zurückfiel und ihr ekstatischer Schrei der Befreiung den Strand hinunterfloss, während ihr Körper zuckte und zitterte. Sie saß wie festgeschweißt auf dem Schwanz ihres Mannes, ihr Körper schauderte vor Lust, während ihr Orgasmus sie in seinem unerbittlichen Griff erschütterte.

Als ihr Zittern langsam nachließen, brach Emilia auf der Brust ihres Mannes zusammen. Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in sein Fleisch, während die letzten Zittern ihres Orgasmus um seinen Schwanz flatterten, während er in ihrer Muschi eingeschlossen lag. Langsam öffnete sie die Augen und sah den Mann wieder an. Er war neben ihnen aufgetaucht und schob seinen Schwanz nach vorne in einer offensichtlichen Einladung für Emilia, ihn zu berühren.

Während Emilia noch zögerte, ermutigte Richard sie, ja befahl ihr förmlich mit erregter und dominanter Stimme. "Mach schon. Er will, dass du ihn berührst", wusste sie, was ihr Mann wollte. Sie streckte langsam die Hand aus und streichelte ein paar Mal die unbekannte Härte des Schwanzes eines Fremden, bevor sie schnell ihre Hand wegzog. Sie konnte nicht glauben, dass das real hier am Strand geschah.

Richards Mund wurde trocken, als er sah, wie Emilia den Schwanz des fremden Mannes streichelte. Er wollte mehr sehen und sagte ihr kurz und hart, wiederum als Befehl formuliert.

"Spiel mit seinem Schwanz!"

Emilias Herz klopfte, als sie das starre Lustfleisch des Fremden wieder in ihre Hand nahm. Ihre Augen glänzten vor Erregung, als sie mit der Hand seine lange Dicke auf und ab fuhr. Sie saß wieder aufrecht auf Richards Schwanz und pumpte langsam den Schaft des Mannes mit einer Hand, während sie mit der anderen unter ihn griff, um seine schweren Hoden zu halten. Ihre Aufregung war für alle sichtbar, während sie ihn mit zunehmender Zuversicht streichelte und nun gar nicht mehr die Augen schloss, sondern wild und geil seinem lustvollen Blick standhalten konnte. Ihr Mund blieb offen, als würde sie zu einem langen Stöhnen und Heulen ansetzen, auch wenn sie kein Wort über ihre Lippen gebracht hätte.

Emilia konnte die außergewöhnliche Härte des Schwanzes ihres Mannes tief in ihr spüren, als sie hörte, wie er ihr sagte: "Küss seinen Schwanz."

Den Schwanz eines Fremden zu streicheln, war weit über alles hinaus, was sie je für möglich gehalten hatte, aber jetzt bat er sie, mehr zu tun? Er bat? Nein - es kam einer Aufforderung gleich, einem Befehl, einer lustvollen Umsetzung von gar zu geilen und wohl verbotenen Gedanken! Emilia sah Richard überrascht an. Wollte er wirklich, dass sie den Schwanz eines anderen Mannes lutschte? Und das noch dazu vor ihm? Die pochende Härte des Schwanzes ihres Mannes vergrub sich in ihr und die Lust, die sie in seinen Augen brennen sah, sagte ihr, dass er es ernst meinte. So wie sich seine Latte dick und fordernd und geil in ihr auszudehnen begann, konnte es nicht anders sein, als dass ... er es ERNST meinte!

Als sie den Schaft des Mannes streichelte, sickerte ein erster Tropfen perlenartiger Flüssigkeit aus dem Schlitz in der Spitze heraus. Emilia fuhr mit dem Daumen darüber und nahm ihn dann zwischen ihre Lippen. Richard ließ ein geiles und zufriedenes Stöhnen über seine Lippen ertönen, während er zusah, wie seine Frau die saftigen Vorfreuden des Fremden aus ihrem Daumen saugte. Ermutigt durch die Reaktion ihres Mannes, huschte Emilias Zunge heraus und wirbelte über den Kopf des erst zweiten Schwanzes, den sie jemals berührt hatte. Sie stöhnte, als sie die salzige Süße der üppigen Vorfreude des Mannes schmeckte, womit ihre Zunge bedeckt wurde.

Da ihr Mann wollte, dass sie es tat, entschied Emilia, dass sie das Beste aus ihrer Gelegenheit machen sollte, einen fremden Schwanz zu erforschen. Ihre Hand bewegte das pochende, aufrechte Fleisch des Mannes, so dass sie jeden Zentimeter erreichen konnte, während sie daran leckte und behutsam küsste. Ihre Augen trafen auf jene von Richard und sie erkannte dessen tobende und fordernd Lust, als sie ihre Lippen weit öffnete und die pochende Härte des Fremden in ihren Mund aufnahm. Richard atmete schwer, während er ganz genau zusah, wie die vollen, roten Lippen seiner Braut die ausgestellte Krone des Schwanzes eines anderen Mannes aufnahmen. Und wie diese tropfenden fremde Härte langsam zwischen ihren Lippen verschwand. Seine künftige Frau begann doch wahrlich, den Schwanz eines Unbekannten zu lutschen, während er seine tosende Härte in ihrer glucksend nassen Muschel vergraben hatte.

Emilia schloss ihre Lippen um den Hinterkopf dieser schwammigen und dicken Eichel und rollte langsam ihre Zunge über die Spitze. Richard konnte sehen, wie der Mann auf die oralen Fähigkeiten seiner Frau reagierte, seine Hüften beugten sich, als er langsam seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hin und her pumpte. Sein Stöhnen der Freude vermischte sich mit dem leicht würgenden Geräusch, das sie von sich gab, als er tief gegen sie zu stoßen begann. Emilia zog sich leicht zurück und wirbelte ihre Zunge für einen Moment über den Kopf, bevor sie die nass zuckenden Latte wieder tief in sich aufnahm.

Richard konnte hören, wie sie versuchte, durch die Nase zu atmen, als sie immer mehr von dem unbekannten Penis in ihren Mund nahm. Er musste die Basis seines Schwanzes kneifen, um nicht zu kommen, als er zusah, wie nach und nach die ganze Länge des Schwanzes des Mannes in der Kehle seiner Frau verschwand. Jede Minute oder so schob sie langsam den langen Schaft wieder heraus und streichelte ihn, während sie nach Luft schnappte, bevor sie ihn wieder tief in sich aufnahm. Richards Schwanz war so hart, dass es schmerzte, während er fasziniert zusah, wie ihre Wangen um die Härte des Mannes herum zusammenbrachen. Richard konnte sogar schon riechen, wie der Prekum und die Spucke auf ihrem Kinn glitzerten, als sie den Schwanz des Fremden mit wachsender Begeisterung saugte und streichelte, während ihre Hand auf und ab rollte und seine Eier streichelte.

Für Richard schien die Zeit zu vergehen, bevor Emilia den Schwanz des Mannes aus dem Mund ließ. Ihre Augen schlossen sich mit den Augen ihres Mannes, als sie die Spitze der Erektion des Fremden über ihre Lippen fuhr. Richard konnte glänzende Spuren von Vorfreude sehen, die über sie geschmiert wurden, als sie den unbekannten Schwanz küsste und saugte. Richards Schwanz pochte in ihrer Muschi, als er zusah, wie sie den harten Turm des anderen Mannes verwöhnte. Er hatte aufgehört zu stoßen, um nicht zu früh zu kommen, aber Richard war so aufgeregt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Langsam fing er an, seine Hüften zu beugen, sodass er seinen Schwanz wieder in ihre heiße, nasse Umgebung hinein und heraus zu schieben begann.

Emilias Augen trieben geschlossen und sie stöhnte vor Freude, als sie spürte, wie sich die Härte ihres Mannes wieder in ihr bewegte. Sie drückte ihre Muschi über den Schwanz ihres Mannes und nahm seine stählerne Länge tiefer, als sie die Stöße seines steifen Fleisches begrüßte. Er streichelte ihre Brüste und rieb ihre aufrechten Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen, während ihre festen Hügel über ihm schwangen. Seine Stöße wurden immer schneller und härter, als er sah, wie ihr Mund wieder nach unten sank, um den Schwanz des Fremden zu verschlingen. Alles um sie herum wurde vergessen, als die drei mit dekadenter Leidenschaft ihren Körper immer intimer und fordernder verbanden. Die Nachtluft war mit dem Aroma ihrer erregten Muschi gefüllt, während das gedämpfte Rauschen der auf dem Sand auftauchenden Wellen durch die saugenden Geräusche, die ihr Mund veranstalte, und die schwere Atmung der Männer übertönt wurde.

Sie ritt den Schwanz ihres Mannes mit einer rohen, animalischen Leidenschaft, die sie schnell zum eigenen Orgasmus trieb. Emilia und Richard fickten hektisch, ihre Körper wogen zusammen, während ihr Mund an dem Schwanz des Fremden zog. Emilias Muschi klammerte sich an die Härte ihres Mannes, ihre Hüften stiegen und fielen über ihn, während seine Hüften nach oben gedrückt wurden, um seinen Schwanz immer wieder in ihre einladende Hitze zu tauchen, nein gar lustvoll zu hämmern. Ein Schmatzen, das so erotisch geil auf alle Beteiligten wirken musste, dass es sich dem Stöhnen und dem Grunzen der geil Fickenden anschloss.

Als Emilia die unbekannte Länge der Männlichkeit des Fremden saugte, genoss sie jeden köstlichen Zentimeter seiner Härte. Jedes Mal, wenn sie ihren Mund zurückzog, schloss sie ihre Lippen um ihn herum und saugte hart, während sie die Spitze ihrer Zunge über den Boden seines Schaftes streichelte. Richard wusste aus eigener Erfahrung mit den mündlichen Fähigkeiten seiner Frau, dass sich die Kombination aus ihrer Zunge und dem natürlichen Sog, der durch das Verschließen ihrer Lippen beim Zurückziehen verursacht wurde, absolut erstaunlich anfühlte. Es war fast so, als würde er es selbst spüren, dass ihr Mund den Fremden verschlang, während ihre Zunge und die Wärme ihres Mundes eng zusammengedrückt um den dicken Schaft herum. Nie in seinem Leben war Richard von einem Blowjob so angetörnt worden, der ihm obendrein gar nicht verabreicht wurde.

Emilia ließ den Schwanz des Mannes von ihren Lippen gleiten, schob sich nach oben und stützte ihr Gewicht auf ihren Ellbogen, als sie anfing, Richards Schwanz mit Nachdruck zu reiten. Sie fing an, ihren Arsch auf seinem Schwanz zu zerren, ihre Muschi hämmerte auf seiner pochenden Erektion auf und ab, als sie ihn hektisch fickte. Emilia stöhnte, als die Empfindungen, die durch ihren Körper strömten, ihre Leidenschaft schnell zu beispiellosen Höhen trieben. Sie drehte ihren Kopf und saugte gierig den Schwanz des Fremden zurück in den Mund, während sie weiterhin ihre Muschi auf den pochenden Turm ihres Mannes hämmerte. Richards Leidenschaft stieg an, als er von Zentimetern Entfernung zusah, wie seine Frau einen anderen Mann saugte und leckte, während gleichzeitig ihre Muschi seinen eigenen Schwanz verschlang und massierte, dass es in seinen Ohren knackste.

Im Bestreben, das Sperma des Mannes bald zu schmecken, nahm Emilia ihre rechte Hand und fing an, ihrem Mund mit ihrer geballten, verdrehten Faust zu folgen. Und somit streichelte sie eifrig seinen Schwanz, während ihr Mund arbeitete, um seine hart baumelnden Hoden zu leeren. Das war alles, was der Fremde aushalten konnte, und er drückte seine Hüften nach vorne und stöhnte, als er seinen lustvollen Höhepunkt gar nicht mehr hinauszögern wollte. Emilia würgte für einen Moment, als sie fühlte, wie neues und fremdes Sperma direkt in ihren Hals spritzte, aber sie zog sich leicht zurück und stöhnte, als sie fühlte, wie die warme Weichheit seines Samens über ihre Zunge floss. Sie saugte härter, eifrig, jeden Tropfen aus seinen pulsierenden Eiern zu extrahieren, während er ihren Mund mit der verbotenen Essenz seiner oralen Erlösung füllte. Das Volumen seines Höhepunkts füllte schnell ihren Mund und ein kleiner Tropfen lief aus ihren Lippen, als sie immer wieder schluckte.

Die glühende Hitze ihrer Muschi, wie sie sich schnell über seinen Schwanz bewegte, und der Anblick des Mundes seiner Frau, der den Schwanz eines anderen Mannes verschlang, hatte Richard bereits an den Rand seiner Fähigkeit gedrängt, seine Freisetzung zu behindern. Jetzt gepaart mit dem dekadenten Vergnügen, Emilias ekstatisches Stöhnen zu hören und ihre Kehle bei der Arbeit zu beobachten, als sie den Erguss des Fremden schluckte, verlor er jegliche Kontrolle, die er noch hatte. Überwältigt von der schieren erotischen Kraft des Geschehens, brüllte er zu seinem eigenen Höhepunkt. Richard schob seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie hinein und stöhnte, als er fühlte, wie seine Hoden ihre Ladung durch seinen pulsierenden Schaft nach oben pumpten, um das Zittern in ihrer Muschi zu füllen.

Emilia stöhnte voller unglaublicher Lust, wie sie fühlte, dass ihre Muschi und ihr Mund gleichzeitig von heißen, pulsierenden SpermaStrahlen gefüllt wurden. Sie stand in Flammen mit der glühenden Hitze ihrer Leidenschaft, als ein weiterer Höhepunkt seinen Weg an die Oberfläche brannte und ihr Körper wie tausend römische Kerzen explodierte. Ihr Mund und ihre Muschi zogen an den beiden Schwänzen an und saugten an ihren beiden pochenden Längen, während ihr Körper vor Lust geschüttelt und gerüttelt wurde. Die junge Frau stöhnte vor ungezähmter Freude, während sie sich lustvoll anstrengte, jeden Tropfen Sperma in ihre zitternde Gebärmutter zu locken oder in ihren Hals zu bekommen. Als gäbe es kein weiteres Mal, so sehr saugte sie die ejakulierenden Penisse ab und aus - den beiden Männern ebenso Spasmen und lustvolle genussvolle Schreie entlockend.

Emilias Körper krampfte ekstatisch, als der Orgasmus durch ihren schaudernden Körper prallte. Die Freude, die sie empfand, war unbeschreiblich und alles, woran sie denken konnte, war, mehr zu bekommen. Ihr Mund zog auf den Schwanz des Fremden, während ihre Muschi gegen den Schwanz ihres Mannes bockte, als er ihren spritzenden Lustbrunnen mit kochendem Samen füllte. Für sie schien es surreal, als ihr Orgasmus ihren Körper weiterhin mit wogenden Wellen intensiven Vergnügens verzehrte. Als die krachenden Wellen ihres Orgasmus schließlich ihren Höhepunkt erreichten und anfingen zu sinken, brach sie auf Richard zusammen, ihr Körper schauderte, während sie wie gelähmt nach Luft schnappte.

Der Fremde sah Richard an und lächelte seine Anerkennung, als er seine Hose hochzog, seinen Schwanz wieder hineinschob und wieder den Strand hinaufeilte.

"Diviértanse mis tortolitos. Y gracias por la cogida " - oder so ähnlich, dachte Richard zu vernehmen, der nur den Hauch einer Ahnung von Spanisch hatte, die Bedeutung aber wohl auch so instinktiv verstand. Der offenbar kubanische Einwanderer war derart schnell in der Dunkelheit verschluckt, dass es auch eine Erscheinung hätte sein können, wenn nicht gar so viele Zeichen und Beweise zurück gelassen worden wären, die dem widersprachen.

Richard hielt seine Frau fest und streichelte sie, während sie von der explosiven Ekstase ihrer Serie mächtiger Höhepunkte herunterkam. Er konnte die Wärme und Nässe eines Tropfens der Ficksahne des Mannes spüren, der aus Emilias Mund auf seine Brust tropfte, während gleichzeitig sein eigener Samen aus ihrer zitternden Muschi floss, um nach unten zu tropfen und über seine heißen Hoden zu laufen.

Ein Duft, der sie beiden immer noch benebelte und das Geschehene nachhaltig als wahr darstellen musste. Wie das Nachleuchten ihres kraftvollen Orgasmus langsam nachließ, fühlte Emilia plötzlich Angst und Zweifel durch ihren Körper strömen. Sie wusste, dass ihr eigener Mann sie ermutigt hatte, dies zu tun, aber würde Richard sie immer noch lieben. Denn und trotzdem, nachdem, was sie gerade getan hatte? War es nicht vielleicht wie eine höchste Versuchung gewesen, der sie nicht widerstehen hatte können. So unglaublich erregend es gewesen war, aber es war falsch ... das konnte doch nicht wirklich auch von ihm ausgegangen sein, vom Willen ihres Mannes?

Aber ihre Befürchtungen ließen nach, als er ihr sanft und vor Geilheit zitternd zuflüsterte: "Das war unglaublich", seine Arme spannten sich zusammen, während seine Lippen die ihren fanden. Richard bemerkte den leicht salzigen Geschmack der Ficksahne des Fremden im Mund seiner Frau, als ihre Zungen sinnlich miteinander tanzten, aber zu seiner Überraschung ließ der dekadent erotische Beweis dafür, was sie gerade getan hatte, seinen Schwanz zucken und ihn noch mehr anwachsen, als es sich hatte vorstellen können.

Die gesamte Länge seines Schwanzes war immer noch in ihr vergraben, als sie ihren nackten Körper enger an ihn kuschelte. Als ihre nasse Muschi über seine soeben ausgelaugte Männlichkeit rieb, war sie überrascht, wie sich sein Schwanz in ihr erneut verfestigte. Emilias Atem floss sinnlich über seine Haut, als sie fast nicht glauben wollend, aber durchaus bereit und vollkommen erregt, ihn fragte.

"Du willst mich ... du kannst ... schon wieder ... ficken?"

Richard hielt sie fest an sich und rollte sich mit ihr um die eigene Achse, sodass er ihr nun von oben herab in die Augen blickte. Er versicherte ihr "mehr denn je", während er begann, seine wiedererstarkte Männlichkeit zuerst sanft und dann immer heißer und fester und härter und tiefer in ihre warme glucksende Scheide zu stoßen. Und mit seinen Händen fesselte er die ihren auf die Liege, machte sie vor Lust und Willigkeit wehrlos in unnachahmlicher Weise, während er weitere Phantasien andeutete und besprach, die Emilias Gedanken vollkommen außer Kraft setzten.

"Ich denke - das hätte der Unbekannte mit dir auch noch gerne gemacht ... dich so geil ... aufs Kreuz zu legen!", hauchte er ihr ins Ohr, sodass sie ihn wie aus geiler Strafe biss. Aber ihre glucksende Weiblichkeit und ihre nassen Scheidenmuskeln, die er mit seinen heftigen Stößen geradezu malträtierte, die sprachen ohnehin schon eine Sprache, die er auch ohne verbale Artikulierung bestens zu verstehen begann.

Und während Emilias Unterleib mit einem süßlichen Orgasmus um den anderen kämpfte, konnte Richard eine wohl irre Vorstellung oder gar schon Vision keinesfalls aus seinem Kopf hinaus verdrängen: Wie wäre es denn, wenn Emilias kleine Schwester nun auch einen festen Freund hätte und sie sich gemeinsam, zu viert also miteinander auf unvorstellbar geile Art und Weise vergnügen könnten.

Diese verboten süße Idee wagte er ihr aber noch nicht ins Ohr zu flüstern...

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Viel Spaß! Und die ganze Geschichte gibt es mittlerweile auf Amazon.



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