Sandstürme - Cozy Koh Samui (fm:Romantisch, 9946 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bill Hayman | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 8708 / 7737 [89%] | Bewertung Teil: 9.66 (102 Stimmen) |
Sonja und Pilot Martin kehren der Grossstadt Bangkok für einen paar Tage den Rücken zu und lassen sich auf der Insel Koh Samui treiben. Können sie ihre Seelen baumeln lassen und die Zweisamkeit mit allen Sinnen geniessen? |
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Sandstürme - Cozy Koh Samui
Als wir endlich im Hotelzimmer angekommen waren, duschten wir beide nochmals ausgiebig, diesmal mit Seife und ganz viel Zärtlichkeit. Obwohl die in der Badewanne integrierte Dusche klein war, suchten wir Nähe. Ich liebte es, Sonja unter der Brause in die Augen zu blicken. Sie legte ihre Hände flüchtig auf meinem Nacken ab, während sie kurz darauf ganz beiläufig zu meinen Schultern wanderten. Auch meine Hände blieben nicht untätig und erforschten ihren Körper. Eine Hand streichelte über ihre Pobacken während die andere um ihren Rücken kreiste. Ihr Hintern fühlte sich knackig aber trotzdem weich an. Ich genoss, wie dabei das Duschwasser auf uns plätscherte und die zarten Küsse für Gelassenheit sorgten. Zu gross war die Verlockung einen Schritt weiter zu gehen. Ich rutschte in ihre Pospalte und berührte fast flüchtig ihren Anus. Es reichte, denn Sonja seufzte entspannt auf und ich küsste zärtlich ihren Hals und begann ihre Rosette nun in Kreisbewegungen zu massieren, ganz langsam und behutsam. Ihre Hand glitt etwas ruckartig vor Nervosität in meinen Schritt. Einer meiner Finger versenkte sich fast schon Zufällig in ihrem heute nachgiebigen Anus. Sie war wohl sehr entspannt.
"Kann man mit dir nicht einfach nur normal duschen?", fragte Sonja amüsiert und offen für mehr.
"Wollen wir uns noch was für Koh Samui aufheben?", fragte ich sie.
"Lass uns mal schauen, wie lange wir es ohne Sex aushalten. Erst wieder auf der Insel?", wollte sie wissen. Ich willigte ein und massierte weiter ihre Rosette. "Bitte sag mir, das Petting weiterhin erlaubt bleibt, ja?", fragte mich Sonja und gab mir im Anschluss einen sinnlichen Kuss.
Ich drehte sie um und ihr Rücken war zu mir gewandt. Ich drückte mein steifes Glied zwischen ihre Beine und rieb es an ihren Schamlippen. Nur Sonja weiss, was ich damit alles stimuliert habe. Ich drückte auf den Spender für die Duschlotion und begann Sonjas Brüste und ihren Oberkörper sorgfältig einzuseifen. Ein herrliches Gefühl. Meine rechte Hand ging zum Duschthermostat und ich erhöhte den Anteil an kaltem Wasser. Mit dem kälter werdenden Strahl drückte Sonja ihren Körper noch fester an mich. Ihre Brustwarzen wurden hart und ich spürte ihre Gänsehaut an meinen Fingerspitzen und am Körper.
"Ok, Übungsabbruch. Nimm mich von hinten", entgegnete mir Sonja.
"Ich will, dass du nicht Kleinbei gibst. Wir machen es wie besprochen erst wieder auf der Insel", entgegnete ich Sonja. Ich war fest entschlossen unseren Pakt durchzuziehen.
"Nimm mich, bitte!", sagte sie winselnd.
Ich wollte sie nicht enttäuschen und glitt in sie. So schnell kann sich die Meinung ändern. Ok, ich hatte auch tierisch Lust ihre Grotte zu spüren. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich es mit ihr heute und seit sie bei mir ist getrieben habe. "Oh ja. Ist das schön", hauchte mir Sonja zu. Es war zärtlich und weich. Ich küsste sie und hielt meine Hände an ihren üppigen Brüsten und drückte sie fest an mich. Meine Lenden sorgten für den Rhythmus unserer Körper. Sonja machte an mich geschmiegt mit, was bei unseren Genitalien für Bewegung sorgte. "Mäuschen, ich komme. Ich kann es nicht glauben ich ko... shiiiit", quietschte Sonja aus sich heraus. Ihr Körper spannte sich an und ich begann ihre Klitoris zu massieren. "Nein, bitte nicht", platzte es aus Sonja heraus. Sie nahm meine Hand von ihrem Lustzentrum und stöhnte fast piepsend auf. Sie atmete schwer und versuchte sich wieder zu fangen. So mädchenhaft habe ich sie noch nie gehört.
Sie stellte dass Wasser ab und drehte sich zu mir. Sie schaute mich häufig verliebt an, aber das hier war anders, intensiver. Ich blickte ihr tief in die Augen.
"Gern geschehen. Ich schau dir so gern dabei zu, wie du kommst. Für mich stimmt das so", sagte ich zu ihr. Ich roch den Duft des Duschgels und ihre wunderschönen azurfarbenen Augen verrieten mir, dass sie ihren Körper und Geist für meinen Höhepunkt nochmals geteilt hätte. Aber ich war überglücklich ihr nahe gewesen zu sein und sie mit allen Sinnen gespürt zu haben.
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