Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden... (fm:Bisexuell, 2053 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 17013 / 13548 [80%] | Bewertung Teil: 9.10 (119 Stimmen) |
Wenn der Ehemann eine Andere schwängert, ist die Scheidung nicht weit... |
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Ich bin die Sabrina, 49 Jahre alt und Tierärztin. Vor 7 Jahren änderte sich mein Leben ungewollt. Ich war 20 Jahre lang mit meinem Ex-Mann Matthias verheiratet, nachdem wir vorher schon 5 Jahre zusammen waren. Kinder wollten wir Beide nie und hatten eine, zumindest dachte ich das, glückliche Ehe. Wir verreisten viel und mussten dabei auch nie aufs Geld schauen, da ich als Tierärztin ziemlich gut verdiene und er als Bauingenieur ebenfalls. Unsere Ehe endete dann schlagartig damit, dass er eine 10 Jahre jüngere Schwängerte, die er im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Ohne das ich es wusste und ohne, dass ich je Verdacht geschöpft hatte, hatte er zu dem Zeitpunkt schon 2 Jahre lang eine Affäre mit ihr. Sie war nicht nur deutlich jünger als ich, sie war auch ein ganz anderer Typ. Klein, blond, zierlich, kleine Brüste, kleiner Po. Und ich? Ich wurde, seit dem ich in etwa 40 bin, immer mit Barbara Schöneberger verglichen, nur in Brünette. Ich fühlte mich immer wohl in meiner Haut, die Affäre meines Mannes brachte diese Zufriedenheit allerdings ganz schön ins Schwanken. Bin ich zu alt? Zu dick? Zu langweilig? Diese Fragen gingen mir eine lange Zeit einfach nicht aus dem Kopf.
In den ersten Wochen nach der Trennung hatte ich mich auch ziemlich zurückgezogen, war nur noch arbeiten und zuhause und traf mich nicht mal mit meiner besten Freundin Daniela. Sie wusste lange nicht mal was von der Trennung, bis ich sie dann 3 Wochen später zu mir zum Kaffee trinken einlud. Es war ziemlich erleichternd endlich drüber zu sprechen und es sorgte dann auch dafür, dass ich langsam zurück ins Leben fand. Ich reichte die Scheidung ein, Matthias war direkt nach der Trennung zu seiner Neuen gezogen, das lästige Scheidungsjahr mussten wir trotzdem über uns ergehen lassen. Jetzt hatte ich ein ziemlich großes Haus für mich allein und um Matthias ganz loszuwerden, zahlte ich ihn zudem aus, damit er keine Ansprüche mehr an das Haus stellen kann. Ich dachte echt viel nach, woran es lag. War es der Sex? Wir hatten immer noch 2 - 3 Mal die Woche Sex, was zwar immer eher so eine 0815 Nummer war, was aber eher an Matthias lag, als an mir. Da für mich Sex nie wirklich wichtig war und ich auch nichts Anderes kannte, da Matthias mein erster und einziger Sex-Partner war, machte ich mir da nie Gedanken drum. Es war immer die Missionarsstellung, wenn ich meine Tage hatte, lutschte ich ihm einen und das war es dann auch. Aber wie gesagt, Sex war mir nie wichtig und mir reichte das total, ich fand es trotzdem irgendwie immer schön, auch wenn ich nie einen Orgasmus durch Matthias hatte, für die musste ich dann schon selber sorgen, aber auch eher selten.
Nach der Trennung setzte ich dann die Pille ab. Wozu, dachte ich mir, ohne Partner, brauch ich auch die Pille nicht. Mein Körper fuhr dann 2 - 3 Monate Achterbahn, spielte total verrückt. Hitzewallungen, Müdigkeit, unreine Haut, mein Hormonhaushalt war völlig im Eimer. Eher schlecht als recht schleppte ich mich zur Arbeit. Als mein Körper sich dann scheinbar an die Umstellung gewöhnt hatte, merkte ich, wie ich vermehrt Männern anfing hinterherzuschauen und es mir abends immer öfter selber besorgte. Scheinbar hatte die Pille meine Libido so beeinflusst, dass es die Lust ziemlich Unterdrückt hat. Es war unglaublich, ich wusste gar nicht, wie ich mit der neuen Lust umgehen soll, ständig fing es an zu kribbeln. Ich unterdrückte es oft, versuchte mich abzulenken. Mein Verhältnis zu Männern war schwierig, durch den Vertrauensbruch von Matthias konnte ich mich auf niemanden einlassen und zudem war ich recht unerfahren, schließlich hatte ich nur einen Partner und mit diesem nicht besonders viel erlebt. Auf Flirtversuche von Männern ließ ich mich nicht ein und selbstbewusst war ich auch nicht gerade. So verging ein ganzes Jahr und als die Scheidung dann endlich durch war, hatte ich einen riesigen Grund zu feiern.
Es war Sommer und ich ging mit Daniela erstmal in einen Bier-Garten und danach wollten wir dann noch in einen Club. Ich war lange nicht mehr in einem Club und dachte mir auch die ganze Zeit, dass ich da zu alt für wäre, aber Daniela überredete mich förmlich. Sie ist eh viel jünger geblieben als ich, trotz, oder vielleicht auch aufgrund, ihrer beiden Kinder, Amelie und Julia. Ich kenne Julia schon seit dem Abi und seitdem sind wir auch ziemlich unzertrennlich. Ich beneidete immer ihren schönen Körper und auch wenn sie immer sagte, dass ihr B-Körbchen zu klein sei, fand ich es immer sehr schön. Ich sehe sie regelmäßig nackt, da wir gemeinsam Sport machen und dann natürlich auch Duschen gehen. Nach ihrer zweiten Schwangerschaft, war für sie klar, mehr Kinder wird es nicht geben und als das zweite Kind dann auch abgestillt war, hat das ihren Busen ganz schön mitgenommen und sie hat sich die Brüste machen lassen. Nun ist es ein C-Körbchen, aber mit einer recht natürlichen Form. Steht ihr ziemlich gut und zudem, hat sie wieder
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