Karin lässt sich verführen !!! (fm:Verführung, 2199 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Winterbacher | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 18274 / 15216 [83%] | Bewertung Teil: 9.11 (65 Stimmen) |
Die Sekretärin Karin muss im Auftrag ihres Chefs noch abends einem Klienten Papiere eines Hauskaufs überbringen und da passiert es. Sie erlebt den besten und leidenschaftlichsten Sex ihres Lebens |
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Glas und sagte, "trinken sie bitte mit mir auf ein Haus, das ich überhaupt nicht brauchen kann und nicht weiss, was ich damit anfangen soll." Er setzte sich ihr gegenüber und prostete ihr zu. Karin trank einen kleinen Schluck, Gerd lehrte sein Glas mit einem Zug, füllte es erneut und fragte, "schmeckt ihnen der Sekt nicht?" "Doch, doch er ist sehr gut, aber ich bin vom Wein schon ein wenig beschwipst und ich muß ja auch noch nach Hause fahren." Gerd unterbrach sie lächelnd "ich habe drei Gästezimmer, da ist alles vorhanden was sie benötigen.
Er schaute auf seine Armbanduhr "jetzt ist es kurz vor 22Uhr und so lass ich sie auf keinen Fall nach Hause fahren. Wir trinken noch das Fläschchen aus und dann bestelle ich ihnen ein Taxi. Einverstanden?" Karin überlegte nicht lange und sagte spontan zu und dachte so im Stillen, wer weiß was dieser Abend noch so bringen kann. Dieser Mann gefiel ihr äusserst gut und sie war mehr als bereit sich von ihm verführen zu lassen. Karin nahm ihr Glas, trank es aus und hielt es ihm hin, er füllte es erneut. Karin stand ebenfalls auf, trat einen Schritt auf ihn zu und sie tranken es auf einen Zug aus. Gerd füllte erneut beide Gläser und sie tranken sie wieder mit einem Zug aus. Da nahm er ihr das Glas ab stellte beide Gläser auf dem Schreibtisch ab und trat ganz dicht an Karin heran. Gerd beugte sich zu ihr herunter, ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Karin verspürte auf ein Mal das überwältigende Bedürfnis, ihre Lippen auf seine zu pressen. Genau wie bei ihrer Begegnung, im Vorraum zum Notariat, als sie ihm das erste Mal begegnet war. Schon vorher als sie stolperte und er sie auffing waren ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinen entfernt gewesen und seine körperliche Ausstrahlung hatte sich tief in ihr Gedächtnis eingeprägt. Jetzt und hier konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, mit beiden Händen fuhr sie in seine Haare und zog ihn zu sich herunter und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Der Kuss war stürmisch und leidenschaftlich. Sekunden wurden zu Ewigkeiten und Karin hatte das Gefühl, als würde ein starker elektrischer Strom durch sie hindurchfließen, als würden zwei unterschiedlich geladene Pole aufeinandertreffen und ein Funkenregen aus gleißender Elektrizität erzeugen. Gerd legte eine Hand auf ihre Schulter, strich mit seinen Fingern über ihren Nacken. Die Wärme seiner Hand löste wohlige Schauer bei ihr aus. Sie schloss die Augen und genoss die Berührung. Seine Hand strich über ihre Wange und dann sanft über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten.
Mit langsamen Bewegungen begann er, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dann zog er den Stoff sanft über ihre Schultern. Karin konnte seinen heißen Atem spüren als er mit seiner Zunge über ihren Hals zu ihrem Brustansatz fuhr. Gerd legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie kraftvoll und voller Leidenschaft an sich. Mit seiner rechten Hand griff er unter ihren Po, hob ihr linkes Bein hoch und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Karin ließ es einfach geschehen und drängte im Gegenzug ihren Schoß fest gegen seinen Unterleib. Sie fuhr mit ihrer Zunge in seinen geöffneten Mund. Er schmeckte wie ein guter Wein, stark und samtig zugleich. Gerd versuchte ihre Bluse vollends zu öffnen, doch als die Knöpfe sich nur schwer öffnen ließen, verlor er die Geduld und zog ihr die Bluse einfach über den Kopf. Mit seinem Pullover verfuhr er genauso, ehe er sich daran machte, Karin die Jeans auszuziehen. Im Nu waren sie beide nackt.
Gerd trat einen Schritt zurück und musterte Karin von Kopf bis Fuß, er war von ihrem wohlproportionierten Körper überwältigt. Mit einem "Wouh" zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Karin ließ ihre Finger über seinen muskulösen durchtrainierten Körper gleiten. Gerd umschlang ihre Taille und zog sie an sich, dannn legte seine Hände auf ihre großen Brüste und massierte sie sehr zärtlich. Seine Finger fühlten sich warm und kraftvoll an. Ihre Brüste waren so verlockend weich mit den großen Höfen und den langsam hart werdenden Nippeln. Gerd knetete sie liebevoll und zärtlich, griff mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch, sie umschlang mit beiden Händen seinen Nacken und preßte sich fest an ihn. Er trug sie zur Couch und legte sie vorsichtig darauf ab und ging zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie, massierte zärtlich ihre Brüste, dann legte er sich auf sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab, senkte seinen Kopf auf ihre Brüste, fuhr mit seiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Haut, die er dabei nur sehr leicht streifte. Dann aber leckte seine feuchte Zunge den schmalen Grat zwischen ihren Brüsten, so daß eine feuchte Spur entstand.
Er öffnete seinen Mund, fuhr mit der Innenseite seinen Lippen bis hinauf zu ihrer Kehle und wieder zurück. Es fühlte sich für sie wahnsinnig gut an, diese lebendige Glätte und diese warme Spur seines Speichels war so aufreizend und schien ihr den Atem zu rauben.
"Ohhh jaahh,", hauchte sie in ihrer Erregung. "Mach das noch mal bitte, bitte."
Sie spannte ihren Oberkörper an und streckte ihm die Brüste entgegen! Sie stöhnte unter ihm laut auf, umfasste seine Schultern wollte ihn tiefer drücken, tiefer, tiefer, weiter hinunter über ihren Bauch hinab, weiter hinunter bis zu ihrem Schoss.
Er lachte leise und richtete sich auf. Als ihre Hände über seine Brust weiter hinab gleiten wollten fing er sie ein und packte ihre Handgelenke. Sie blickte auf, ihre Augen so dunkel voller Lust.
"Was willst du?" Lächelte er sie an. "Was willst du meine Schöne? Komm sag es mir!" Sie wollte nicht, sondern versuchte sich zu befreien und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Hüften hoben sich, versuchten ihn zu erreichen. Sie wollte sich an ihn pressen, ihn endlich, endlich in sich spüren. Aber geschickt wich er aus. "Du mußt sagen was du willst? Komm sprich es aus!" Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging stoßweise sie keuchte, "Ich will daß du mich jetzt leckst, das du mich küsst, mich anfasst!" "Wo meine Schöne? Wo?"
Sie schrie es fast: "Küss mich, fick mich, küss meinen Bauch, küss mich zwischen meinen Beinen, sauge mich, schmecke mich, lutsche mich, bitte, bitte!"
Er zog sie zu sich hoch und nahm sie fest in seine Arme. "Keine Angst meine Schöne" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich will dich genauso sehr wie du mich.
Nur langsam, ganz langsam, ich will dich! Ja ich will dich und wie ich dich will!!!
Ich spüre es auch, daß ich alles von dir bekommen kann. Ich will dich überall riechen und schmecken und lutschen und lecken!"
Und wie zum Beweis fuhr seine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel. Sie zuckte zurück, schmiegte sich aber sofort wieder an ihn. Zu schmerzhaft wäre es seine Haut nicht mehr an sich zu spüren.
Er drückte sie noch mal ganz fest an sich und spürte die Hitze ihres Verlangens und ließ sie dann wieder auf die Couch sinken.
Fest umfasste er ihre Brüste, presste sie zusammen. Dann drängte er sich mit seinem Gesicht zwischen diese weichen Hügel und liebkoste sie dort mit der Zunge und seinen Lippen. Diesmal folge er ihrem Druck auf seinen Schultern.
Langsam rutschte er mit seinem ganzen Körper an ihr herunter. Verweilte kurz an ihrem Bauchnabel nur um ihn liebevoll zu begrüßen.
Dann tiefer, noch tiefer, ihr Atem beschleunigte sich. Sie fieberte vor Erwartung und ihre Erregung wurde immer grösser.
Gerd presste seinen Mund auf ihre Lustgrotte, fuhr mit seiner Zunge durch ihre Spalte, umkreiste ihre Lustperle. Er hörte ihren Atem noch lauter und schneller werden. Karin stöhnte vor Verlangen, griff in seine Haare und zog ihn zu sich hoch.
Er presste seinen Mund auf ihren und stieß seine Zunge tief in ihren Mund hinein, spielte mit ihrer Zunge.
Sie nahm sein zu platzen drohendes Glied, fuhr sich damit durch ihre Spalte, hob ihren Schoß etwas an und setzte seine Eichel an ihren Scheideneingang.
Gerd verharrte einen Moment, als er dann ohne Vorwarnung mit seinem harten Schwanz in ihre feuchte Spalte eindrang, ganz tief in das Innere ihrer Lust stiess, geschah dies mit einem Ruck und der Entschlossenheit, sie glücklich zu machen.
Sie empfand es als ein Versprechen innigster Seligkeit und das erlebte sie mit solcher Intensität, daß sie einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte. Sein Becken vollführte harte, kontrollierte Stöße, so kraftvoll, daß diese beinahe schmerzhaft waren.
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