| Karin lässt sich verführen !!! (fm:Verführung, 1047 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Winterbacher | ||
| Veröffentlicht: Oct 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 13141 / 7 [0%] | Bewertung Teil: 9.00 (28 Stimmen) | 
| Karin wird geschwängert | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Das ist das erste Mal nach über vier Jahren, daß ich wieder mit einem Mann geschlafen habe." Gerd nahm Karins Kopf mit beiden Händen, zog ihn  zu sich, daß er ihr in die Augen sehen konnte, "was heißt das, du hast  seit deiner Scheidung keinen Sex mehr gehabt?" "Ja und....!!! Das hat  mir aber nichts ausgemacht, ich hatte nach der Scheidung keinen Bock  mehr auf *Mann*. Das hat sich aber gestern geändert, als du mich im  Vorraum des Notariats vor einem Sturz bewahrt hast und ich für einige  Sekunden in deinen Armen lag, da ist mein Vorsatz *keinen Mann mehr*   ins Wanken geraten. Aber ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht,  daß ich jemals mit dir im Bett landen würde." Gerd zog Karin auf sich,  verschloss ihren Mund mit seinem und liebkoste sie sehr zärtlich, schob  seinen wieder hart gewordenen Penis in ihre Muschi und fing gleich  ziemlich heftig an in sie hinein zustoßen Er hielt Karin fest  umschlungen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder zusammen kamen.  Karin schrie ihre Lust ich Gerds Mund hinein als der erneute Orgasmus  ihren Körper durchflutete und Gerd presste seinen Schwanz tief in  Karins Muschi. Sein Penis schleuderte seinen Samen erneut in ihren  Unterleib. Sie blieben lange eng umschlungen liegen und genossen die  enge Verbundenheit. Erst als sie beide wieder völlig normal atmen  konnten und ihr Erregungszustand sich in ein entspanntes angenehmes  Wohlgefühl gewandelt hatte, ließ er Karin los. "Wenn es passiert sein  sollte, dann werden wir schon eine Lösung finden." Karin, die immer  noch auf ihn lag, stützte sich auf ihre Unterarme auf, küsste Gerd mit  spitzen Lippen zärtlich auf seine Nasenspitze, legte ihre Wange an  seine und flüsterte, "eigentlich habe ich mir immer ein Kind gewünscht,  aber mein Mann wollte nicht und daran ist wahrscheinlich auch unsere  Ehe nach über zwölf Jahren gescheitert.  
 
Jetzt bist du in mein Leben gekommen und alles ist auf einmal völlig anders. nachdem du mich schon so oft in den Orgasmushimmel geschickt  hast, liege ich nackt, ziemlich erschöpft, aber äußerst befriedigt und  eventuell geschwängert auf dich und bin sehr glücklich. Du hast mich  aus meinem Dornröschenschlaf erweckt und wenn ich mich nicht täusche,  wächst da zwischen meinen Schenkeln schon wieder dein Lustspender und  schiebt sich langsam zwischen meine Schenkel. Wie machst du das nur,  daß dein Lustspender schon wieder zu neuen Taten bereit ist?" " Das ist  mir auch ein Rätsel, aber ich bin sehr stolz und froh, daß es so ist.  Ich bin mir aber auch ganz sicher, daß es an euch Frauen selbst liegt.  Ihr die schönen, vernachlässigten und geilen Frauen, ihr strahlt eine  unwahrscheinliche Erotik aus. Irgendwie habe ich, seit einiger Zeit,  ein Gespür dafür, daß ihr sexuell ausgehungert seid und ich selbst habe  auch einen riesigen Nachholbedarf. Der entscheidende Punkt für meine  jetzige Geilheit, bist aber im Augenblick ganz allein du. Du hast eine  derart erotische Ausstrahlung, der ich einfach nicht widerstehen kann.  Für mich bist du die Erotik pur. Als du mir im Notariat in die Arme  gestolpert bist und ich deine herrlichen festen Brüste für einen  Augenblick in meinen Händen hatte, dazu noch der Blick deiner grünen  Augen und dein sinnlicher Mund ganz dicht vor meinem, da dachte ich,  diese Frau muß ich wieder sehen. In dieser Frau muß ich die  Sinnlichkeit wieder erwecken. Du bist genau zur richtigen Zeit  gekommen. Schon als du am Tor läutetest und dann zur Tür herein kamst,  war mir klar sofort klar, das muß einfach sein. Meine Frau ist heute  morgen für eine Woche nach New York geflogen und wenn du willst schenke  ich dir diese Woche. Wenn du Lust hast, mit mir diese Woche auf meiner  Jacht Ibiza erkunden möchtest, dann können wir gleich heute morgen los  schippern." Bevor Karin antworten konnte, schob ihr Gerd seinen steifen  Schwanz mit einem Ruck in ihre Muschi, daß ihr die Luft wegblieb und  nur ein lautes Röcheln aus ihrem Mund kam. Gerd ließ ihren Kopf los,  fasste sie an den Schultern und drückte sie hoch, beugte sich vor, daß  er ihre Brüste mit seinem Mund erreichen konnte, umkreiste mit seiner  Zunge ihre Brustwarzen und saugte abwechselnd ihre Nippel fest in  seinen Mund. Karin reagierte jedes Mal mit einem lautem Stöhnen, wenn  er dabei auch noch seinen Schwanz tief in ihre Möse stieß. Es dauerte  nicht lange und sie kamen beide zu einem lang anhaltenden Höhepunkt.  Danach schliefen sie eng umschlungen ein.  
 
Samstag 14.Mai 2011 Karin wachte durch Vogelgezwitscher auf, sie wusste nicht so recht ob sie wirklich wach war oder ob sie noch träumte, erst  als sie sich umsah, wurde ihr allmählich bewusst, was in den letzten  Stunden geschehen war. Sie setzte sich auf und schaute sich etwas  blinzelnd um, denn die Morgensonne schien ihr direkt ins Gesicht. Sie  drehte sich zu Gerd um und betrachtete ihn eine Zeit lang, sie prägte  sich jede Linie seines Körpers ein, sie streichelte Gerd mit ihren  Blicken und als wenn er dies spüren würde, öffnete er langsam seine  Augen, sah sie kurz an, dann richtete er sich auf, zog sie an sich und  küsste sie sehr zärtlich.  Karin wurde sofort wieder von seiner  männlichen Ausstrahlung gefangen genommen und war gleich wieder sexuell  erregt. Ihre Brustwarzen schwollen an und ihre Scheide wurde feucht. Am  liebsten hätte sie sich seinen Penis einverleibt aber Gerd ließ sie  los, stieg aus dem Bett, sah ihr in die Augen und sagte, >ich brauche  jetzt erst mal eine kalte Dusche, damit ich richtig wach werde.<  Karin  stieg ebenfalls aus dem Bett, Gerd legte seinen rechten Arm um sie und  so gingen sie zusammen ins Bad. Beim Frühstück sagte Karin, > daß mit  Ibiza, das geht nicht. Ich muß am Montag wieder ins Büro, aber bis  morgen Abend bleibe ich sehr gerne bei dir.< Gerd sah Karin  nachdenklich an, überlegte kurz, fragte dann, >wie kann ich deinen Chef  erreichen?< Karin antwortete, >eventuell auf seinem Mobil, ich weiß,  daß er jeden Samstag mit seiner Frau golfen geht. Aber warum fragst du,  was hast du vor?< >kennst du seine Mobilnummer, ich hab da so eine  Idee. Wir beide schippern in zwei Stunden nach Ibiza.< Nach einem  kurzem Gespräch mit ihrem Chef hatte Gerd Karin für eine Woche von   ihrem Job befreit. Karin werte sich zwar eine Weile dagegen, aber Gerd  setze sich alle ihre Argumente durch und sie verbrachten eine  wundervolle Woche.auf Ibiza. 
 
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