Trainingslager (fm:Schwul, 6019 Wörter) | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 15103 / 12682 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (59 Stimmen) |
Im Tenniscamp kommt Chris nicht nur tagsüber ins Schwitzen… |
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immer komplett ausziehen. Und jetzt würden wir gleich damit beginnen. Geil...
Gesagt, getan, begannen wir uns auszuziehen. Irgendwie versuchten die drei sich bei den letzten Kleidungsstücken voneinander wegzudrehen, aber das klappte zu viert in einem Zimmer natürlich nicht sonderlich gut. Da ich ohnehin keine Scheu kenne und sie mich sowieso gleich unter der Dusche nackt sehen würden, machte ich das nicht und drehte mich dabei sogar in ihre Richtung.
Johannes stand seitlich neben mir und ich registrierte grinsend, wie er dabei in meinen Schritt schielte. Ich bin schon seit über einem Jahr komplett rasiert und da ich mit meinem Schwanz zufrieden bin, habe ich ihn auch nichts zu verstecken.
Der Johannes von Johannes, man entschuldige jetzt bitte das Wortspiel, ist meinem in Punkto Größe scheinbar ganz ähnlich. Seine Haare sind stark eingekürzt, aber ob seine Eier rasiert sind konnte ich nicht sehen. Zu schnell hielt er sein Handtuch auf seinen Bauch und verdeckte meine Sicht.
Mark und Felix standen mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur ihre weißen Ärsche sehen konnte, aber die waren zumindest schön knackig. Mark sah bei Felix auch ziemlich offensichtlich hin, soviel konnte ich klar erkennen, aber dann banden sich beide die Badetücher um. Erst als sie sich umdrehten, nahm ich schließlich mein Badetuch in die Hand und band es bedächtig langsam um, so dass alle mein Teil davor noch sehen konnten. Keiner der drei sah nicht zumindest verstohlen hin...
In der Dusche gab es für keinen von uns mehr eine Möglichkeit etwas zu verstecken. An drei Wänden waren die Wasserdüsen angeordnet und Zwischenwände gab es zum Glück nicht. Wir duschten nebeneinander mit zwei der älteren Jungs und alle Blicke gingen natürlich mehr oder weniger offen umher. Jetzt konnte ich sehen dass die Eier von Johannes blank waren.
Der blonde Mark hatte seine Haare zwischen den Beinen auch komplett entfernt. Sein Schwanz hing formschön zwischen seinen Beinen, von der Größe her würde ich sagen guter Durchschnitt, auf jeden Fall nicht schlecht. Ziemlich gleich groß wie sein Schwanz war auch der von Felix. Seine braunen Schamhaare trug er kurz und die Eier waren rasiert. Wie groß der wohl sein würde wenn er steht war schwer einzuschätzen.
Beim Anziehen danach im Zimmer drehte sich keiner mehr extra weg wie davor. Doch nun wurde es auch schon Zeit fürs Abendessen. Eins muss man dem Quartier lassen. Frühstück, Mittag- und Abendessen waren definitiv für junge Sportler gemacht. Da blieben wirklich keine Wünsche offen. Im Gegenteil, es war gefährlich, dass man sich überfrisst und dann statt dem Sport einfach ein Nickerchen macht.
Es gab Aufenthaltsräume und vieles an Aktivitäten, damit hier abends keinem langweilig werden konnte. Und nachdem wir ja alle freiwillig hier waren und es bei weitem nicht so war wie bei einer Schulsportwoche, gab es auch keine strengen Regeln. Wir vier konnten uns daher das eine oder andere Bier gönnen. Übertreiben durften wir es aber auch nicht.
Die erste Nacht verlief ereignislos. Ich hatte manchmal mit meiner Latte zu kämpfen und schlief deshalb nicht so besonders gut. Auch die anderen wälzten sich oft hin und her, wahrscheinlich weil es keiner von uns es gewohnt war mit mehreren Leuten im Zimmer zu schlafen.
Körperlich forderte mich der zweite Tag sehr. Um halb vier ging ich schließlich nach einem relativ anstrengenden Match als Sieger vom Platz. Felix und Johannes, die auf dem Platz daneben gegeneinander spielten, gratulierten mir für meinen Kampf. Wo Mark gerade spielte wusste ich nicht, ich war jetzt nur mehr darauf aus in die Dusche zu kommen und vor dem Abendessen ein wenig auszuspannen.
Irgendwie mussten Mark und ich uns am Zimmer verpasst haben, denn als ich aus der Dusche zurück kam hingen seine getragenen Klamotten auf der Sessellehne. Wahrscheinlich war er am WC und ging danach in die Dusche oder so, aber egal. Auf jeden Fall lag ich nur in Boxershorts mit geschlossenen Augen oben in meiner Koje als er reinkam. Ich linste ganz kurz und sah seinen blonden Schopf an mir vorbei ziehen. Er sagte nichts und da ich erschöpft war wollte ich auch kein Gespräch anfangen, ich war nicht mal sicher ob er mich überhaupt bemerkt hatte.
Offensichtlich hatte er das nicht, denn er nahm das Badetuch ab, legte es aufs Bett und dann legte er sich selbst nackt darauf. Sein Schwanz lag schlaff und schwer zwischen seinen Beinen, als er sein Handy nahm und darin zu stöbern begann. Da ich auf der anderen Seite schräg über ihm lag, hätte er seinen Kopf schon ganz nach hinten überstrecken müssen um mich jetzt noch zu sehen, daher konnte ich mir dieses Bild von seinem nackten Körper ganz genüsslich reinziehen, ehe ich meinen Kopf dann wieder zurücklegte.
Plötzlich hörte ich, dass er ein Video am Handy gestartet hatte, also hob ich meinen Kopf und sah wieder runter. Nein, ich fasste es nicht, war das etwa ein Porno den er da gerade ansah...
Tatsächlich, die Geräusche davon waren eindeutig, er sah sich ein geiles Video an. Mit der linken Hand hielt er das Handy so vor sich, dass ich das Bild leider nicht sah, aber seine rechte lag jetzt auf seinem Schwanz. Ich war gespannt und es kam natürlich was kommen musste. Er fing an seine Finger leicht über seine Eier und dann über den Schaft wandern zu lassen. Es dauerte keine zwei Minuten und sein Schwanz stand aufrecht, ebenso wie meiner...
Ich konnte es nicht fassen. Es war als ob ein Traum wahr wird. Ganz gemütlich lag Mark auf seinem Bett und wichste sich seinen rasierten Schwanz. Das Ding war schön grade und ich hatte Recht, er war ein wenig kleiner als meiner, aber nicht viel. Erst wichste er ganz langsam, dann ein wenig schneller. Als das Video endete schaltete er schnell ein neues an. Ich wagte nicht mich zu bewegen und damit vielleicht ein Geräusch zu verursachen, denn auf gar keinen Fall wollte ich ihn beim Wichsen unterbrechen.
Seine Bewegungen wurden allmählich schneller und ein wenig hektischer, lang würde es wohl nicht mehr dauern. Dadurch, dass ich den Kopf anheben musste tat mir inzwischen der Nacken weh, aber das musste ich einfach aushalten. "Oh jaahh", stöhnte Mark und wichste immer fester sein hartes Teil. Dabei drehte er die Lautstärke am Handy etwas mehr auf, so dass ich das Gestöhne besser mitbekam. Nein... waren da im Video nur Jungs zu hören? Er wird sich doch nicht etwa einen schwulen Porno ansehen, dachte ich aufgeregt.
Tatsächlich. Ich streckte meinen Kopf noch ein wenig und er hatte sein Handy nun so in der Hand, dass ich kurz drauf sehen konnte. Da fickten und bliesen sich tatsächlich mehrere Jungs. "Wow, ist das geil", hörte ich Mark sagen. Ich überlegte, ob das meine Chance wäre und ich mich bemerkbar machen sollte. Vielleicht könnte ich ja mit ihm zusammen wichsen. Aber da war es schon zu spät.
Mark stöhnte nochmal auf und bog seinen Körper durch. Völlig verspannt hielt er seinen Schwanz und ein langer weißer Strahl schoss raus und klatschte auf seine Brust. Dann noch einer. Und schon der nächste. Sechs fette Schüsse zählte ich, bevor Mark wieder locker wurde und mit völlig vollgespritztem Oberkörper tiefe Atemzüge machte. Nun schaltete er sein Handy ab und legte es beiseite.
Nachdem er wieder ruhig atmete zog er das Handtuch vorsichtig unter sich heraus, damit dabei der dickflüssige Saft auf seinem Oberkörper nicht zu viel in Bewegung geriet. Grinsend verfolgte ich, wie er sich damit säuberte und sich danach seine Unterhose vom Sessel schnappte, um sie sich im Liegen anzuziehen. Nachdem er sie anhatte legte er sich wieder zurück und entspannte sich.
Ich war nicht sicher, ob ich mich nun bemerkbar machen sollte, zum Beispiel mit einer coolen Meldung wie "Gut gemacht Alter" oder "darf ich beim nächsten Mal mitmachen" oder sowas in der Art. Aber als ich noch nachdachte hörte ich schon Stimmern am Gang und kurz darauf ging unsere Tür auf.
"Hallo Mark", riefen Felix und Johannes als sie reinkamen, und unmittelbar danach sagten sie: "Hallo Chris", zu mir. "Hallo Jungs", sagte ich zu ihnen und schielte zu Mark. Mark hatte sich aufgesetzt und sah mit einem halb entsetzten und halb versteinerten Blick in meine Richtung. Auch ich sah ihn an und lächelte vorsichtig.
"Das Spiel war anstrengend", sagte Felix, "Johannes und ich sind ziemlich gleich stark. Aber jetzt müssen wir erst mal unter die Dusche." Eilig zogen sie sich aus, schnappten sich ihre Handtücher und schon waren sie wieder aus dem Zimmer raus. Mark sah mich durchdringend an und seine strohblonden Haare umrahmten nun ein eher rot gefärbtes Gesicht.
"Du warst die ganze Zeit hier und hast mir zugesehen?" fragte er leise. Ich nickte lächelnd. "Warum hast du nichts gesagt?" fragte er, "spätestens als ich... naja, als du erkannt hast was ich mache, da hättest du ja was sagen können." In seiner Stimme erkannte ich nun doch ein wenig Unmut.
"Als du reinkamst hab ich fast geschlafen", sagte ich zu ihm, "aber nachdem du den Porno angemacht hast wurde ich natürlich neugierig. Und stören wollte ich dich bei deiner Entspannungsübung natürlich auch nicht." Weiter sah er mich unsicher an, während ich mein Lächeln nicht unterdrücken konnte. "Aber falls es dich ein wenig beruhigt", sprach ich dann weiter, "bei der Auswahl unserer Pornos haben wir beide scheinbar den gleichen Geschmack..."
"Du hast gesehen was da auf meinem Handy lief?" fragte er nervös, "also sowas... ich meine, das hab ich zufällig angeklickt..." Er wirkte noch mehr ertappt als davor und ihm fehlten ganz offensichtlich die Worte. "Zufällig?" sagte ich und grinste zweideutig, "dafür hast du es aber ziemlich geil gefunden und dabei Mega abgespritzt." Beschämt sah er zu Boden. "Aber hast du mitbekommen", fragte ich ihn, "dass ich eben gesagt habe, dass mir diese Art Videos auch gefällt?"
Erstaunt sah er mich an. "Du meinst, du bist auch..." fragte er und hielt mitten im Satz an. "Schwul, wolltest du sagen, oder?" fragte ich. Verlegen nickte er und sah mich fragend an. Ich nickte lächelnd zurück. Langsam aber sicher entstand in seinem Gesicht nun auch ein Lächeln. Dann hörten wir Johannes und Felix wieder vom Duschen zurückkommen und gleich darauf stürmten sie lachend ins Zimmer.
"Sag mal was wollte der von dir?" fragte Felix kichernd. "Ach gar nichts", antwortet Johannes bis über beide Ohren grinsend, "beim letzten Mal war ich hier mit ihm und zwei anderen Jungs gemeinsam in einem Zimmer." "Und warum hat er mit der Hand so Bewegungen gemacht?" fragte Felix. Johannes grinste und schüttelte nur den Kopf.
"Was für Bewegungen?" fragte ich interessiert. "Na solche", sagte Felix und machte deutliche Wichsbewegungen. Wir sahen alle auf Johannes. "Naja", sagte er, "beim letzten Mal waren die Jungs ein wenig lockerer drauf als Ihr. Da haben wir nachts nicht nur geschlafen." Felix machte große Augen. "Ihr habt zusammen gewichst?" fragte er kichernd. Johannes grinste so vielsagend, dass gar keine Antwort notwendig war.
Einen Moment sahen wir alle uns nur grinsend an. "Sag mal Johannes", fragte ich ihn, "was hast du eben damit gemeint, dass diese Jungs lockerer drauf waren als wir?" "Na gestern Nacht zum Beispiel", sagte er, "kaum war da das Licht aus, schon wart ihr alle still und ihr seid sofort eingeschlafen. Keiner von euch kam da auf die Idee, dass man sich da vielleicht noch mal genüsslich... naja, ein wenig Erleichterung verschaffen könnte. Ich meine, nur um besser zu schlafen."
"Und du wolltest das?" fragte Felix, "warum hast du nichts gesagt, warst du zu feige?" "Ich und zu feige..." antwortete er in einem etwas überheblichen Ton, "ich dachte nur es könnte doch einer von euch den Anfang machen." "Cool", sagte Felix wieder, "da bin ich ja mal auf heute Nacht gespannt, aber jetzt hab ich Hunger. Gehen wir in den Speisesaal?"
Mark und ich grinsten uns an und beobachteten, wie die beiden ihre Handtücher ablegten und begannen sich anzuziehen. Johannes stand mir zugewandt und sein Schwanz war jetzt deutlich dicker als zuvor. Ein wenig verlegen verstaute er ihn in seiner Boxer und grinste mich an. Allerdings war auch meine Boxer durch die Show von Mark vorne noch immer ein wenig gespannt. Als wir dann alle angezogen waren gingen wir runter.
Das Abendessen war wieder sehr gut und den ganzen Abend über hatten wir viel Spaß mit den anderen Spielern. Schließlich wurde es aber Zeit und so langsam verzogen sich die Ersten in Richtung ihrer Zimmer, also auch wir vier Jungs.
Irgendwann hatten wir alles erledigt das es zu erledigen gab, und dann standen wir nur noch in unseren Unterhosen herum. Keiner wollte so richtig ins Bett gehen. Ich denke jedem von uns war klar woran das lag, denn die Ansage von Johannes übers gemeinsame Wichsen, und dass Felix das auch noch als "cool" bezeichnete, lag die ganze Zeit schon in der Luft. Trotzdem sprach es keiner der Anderen an, also machte ich den Anfang.
"Sag mal Johannes", fragte ich ihn, "wie habt ihr das beim letzten Mal angefangen?" "Was angefangen?" fragte er zurück. Seinem Grinsen nach zu urteilen wusste er ganz genau was ich meinte und offensichtlich wollte er, dass ich es direkt anspreche. Also bitte...
Johannes stand direkt vor mir und auch Mark und Felix kamen nun zu uns. "Du willst doch, dass wir vor dem Schlafen zusammen wichsen", sagte ich daher ganz provokant zu ihm, "und ich wollte nur wissen, wie ihr damit in der Vergangenheit angefangen habt. Seid ihr so zusammengestanden wie wir jetzt und habt dabei einfach eure Hosen runtergelassen?"
Durch meine Offensive wirkte Johannes jetzt fast ein wenig verlegen. "Nein", sagte er zaghaft, "im Bett. Ich meine, wir waren dabei im Bett, haben das Licht ausgemacht und uns dann vor dem Schlafen alle einen runter geholt." "Sicher gar nicht schlecht", antwortete ich lächelnd, "aber wenn ihr wirklich so locker drauf gewesen seid wie du sagtest, dann hättet ihr es doch auch bei Licht voreinander machen können." Ich bekräftigte meine Worte, indem ich meinen Schwanz durch die Unterhose zu kneten begann.
Johannes wirkte unsicher, aber Felix lächelte verschmitzt und der rechts von mir stehende Mark grinste bis über beide Ohren. "Also ich hab kein Problem damit", sagte Felix, "von mir aus können wir es gleich hier im Stehen machen, ist sicher besser als dabei das Bett einzusauen." Mark nickte und griff sich mit der Hand gleich in die Unterhose.
Johannes wirkte als einziger ein wenig unsicher. "Hey", sagte ich zu ihm, "du hast doch vorhin gesagt wir wären nicht locker drauf. Dann beweis mal, dass du locker bist und mach den Anfang." Ich provozierte ihn ganz bewusst und war mir sicher, dass er keinen Rückzieher machen würde, denn seine Unterhose machte ebenso wie bei uns anderen bereits ein leichtes Zelt.
Felix und Mark hatten beide von oben eine Hand in ihre Unterhosen geschoben und kneteten den Inhalt schon kräftig durch. Ich machte das noch von außen, wodurch sich mein Großer bereits schön abzeichnete. Johannes ließ sich durch unser Grinsen offensichtlich anstecken, denn auch er streichelte grinsend seinen immer deutlicher anwachsenden Schwanz durch die Boxer.
Höchstens eine Minute standen wir im Kreis und wichsten uns verdeckt, dann zog Felix die Hose runter und präsentierte uns stolz seinen harten Schwanz. "Erster", sagte er grinsend zu Johannes, der sich dadurch offensichtlich genug provoziert fühlte und ebenfalls seine Unterhose runterzog. Sofort rutschte sie runter bis zu den Knöcheln und gab den interessanten Inhalt für unsere Blicke frei.
Im Gegensatz zu Felix war Johannes richtig gut von der Sonne gebräunt. Dadurch zeichnete sich eine ganz klare Trennlinie zu dem Bereich ab, der normalerweise unter der Badehose versteckt war. Sah richtig geil aus, aber mit seinem Schwanz hatte ich Recht. Er war so groß und dick wie meiner, und somit ein wenig größer als der von Felix.
Mark strampelte als nächster sein letztes Kleidungsstück ab, also machte ich das jetzt auch ganz schnell. Nicht dass noch einer auf die Idee kam, mich als verklemmt darzustellen. Da standen wir nun völlig nackt voreinander und streichelten schön langsam unsere Latten, so dass alle gut sehen konnten was jeder von uns zu bieten hatte.
Marks Latte, die sich mit der von Felix durchaus messen konnte hatte ich ja davor ja schon gesehen, aber sie gefiel mir besonders gut. Vor allem, weil seine Latte so wie meine ganz glatt rasiert war und im Gegensatz zu uns anderen wirklich musterhaft gerade war. Wie aus dem Bilderbuch sah sie aus, glatt, zart und lecker. Die Banane von Johannes war etwas nach vorn gebogen und Felix und ich haben eine leichte Neigung nach links. Macht aber gar nichts...
"Eure glattrasierten Schwänze sehen scharf aus", sagte Felix und sah abwechselnd zu Mark und zu mir. "Und die glatte Haut fühlt sich gut an", sagte Mark grinsend. "Wirklich, darf ich mal fühlen?" fragte ich und verdrängte ungeniert Marks Hand um über seine zarte Haut zu streicheln, "ja, fühlt sich so gut an wie bei mir..." Mark grinste und fasste mich ebenso an. Felix und Johannes sahen uns ein wenig erstaunt an, aber so wie sie dann gleich wieder grinsten, störte sie unser Vorstoß sicher nicht.
Mark und ich standen nun voreinander und streichelten jeweils mit der rechten Hand über den Schwanz des anderen. Dann trat ich dichter an ihn ran und nahm auch die zweite Hand dazu. Mark fand das gut, denn er grinste mich an und machte das ebenso bei mir. Geil streichelten wir uns über den Schaft, die Eier und immer wieder über die empfindliche Eichel.
Angestachelt davon trat auch Felix vor Johannes und fasste seinen Schwanz an. Der machte zwar erst überrascht einen Schritt zurück, aber Felix machte seinerseits noch einen Schritt nach vorn und rasch streichelten auch die beiden sich gegenseitig ihre empfindlichen Körperteile. Mark grinste mich an, als er mitkriegte, dass die beiden es uns nachmachten.
Ganz dicht standen wir zwei voreinander und ließen spielerisch unsere Eicheln zusammenstoßen. Wir waren beide heiß und konnten unseren Atem gegenseitig im Gesicht spüren. Nachdem ich wusste dass Mark genauso wie auch ich auf Jungs steht, brauchte ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten und presste meine Lippen gegen seine. Einen Moment schien er überrascht zu sein, aber ebenso schnell fing er sich wieder und ließ dann seiner Zunge freien Lauf.
Als wir nun richtig miteinander zu knutschen begannen, umarmte ich ihn und drückte ihn fest an mich. Es war herrlich, sich ihm gegenüber ganz offen geben zu können, ohne dabei an irgendwelche Folgen denken zu müssen. Felix und Johannes knutschten zwar nicht miteinander, aber auch sie pressten ihre Schwänze zusammen und hatten sichtlich ihren Spaß dabei, sich aneinander zu reiben.
Meine letzten Hemmungen waren nun gefallen und ich wollte jetzt definitiv mehr. Mark war erstaunt, als ich seinen leichten Körper anhob und ihn vor mir auf den Tisch setzte, aber ich denke er ahnte was ich vorhatte. Ich setzte mich vor ihn und lächelte ihn nochmal an, dann ließ ich meine Zunge genüsslich über seine Eichel gleiten. "Wow, ist das geil", kam es dabei aus seinen Lippen.
Johannes und Felix sahen uns an, aber mich hielt nun nichts mehr davon ab, endlich einen heißen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Davon hatte ich schon so lange geträumt und nun war es endlich Wirklichkeit. Mark schmeckte einfach herrlich. Es war ein Hochgenuss, mit meiner Zunge bei ihm alles zu erkunden. Die rosa Eichel, das Bändchen, ja selbst die Eier leckte ich ab.
Mark begann zu stöhnen und legte sich am Tisch zurück. Um guten Zugang zu seinen Eiern zu haben hob ich seine Beine an und begann wieder zu lecken. Einzeln saugte ich sie nun in meinen Mund und wichste ihm dabei mit der linken Hand den knochenharten Schwanz. Ein wohliges Stöhnen kam dabei aus seinem Mund.
Aus seiner Eichel kamen einige Tropfen, die ich sofort ableckte als ich sie entdeckte. "Aaaahh", stöhnte er auf und hob seinen Kopf an, um zu sehen was ich da mit ihm anstellte. Johannes und Felix standen weiter aneinander gelehnt neben uns und streichelten sich gegenseitig die Schwänze. Man kann das einfach nur als streicheln bezeichnen, denn die beiden beobachteten uns ganz genau und wollten offensichtlich nicht einfach nur drauf los wichsen.
Nun hob ich Marks linkes Bein etwas an und drückte es nach oben, um besser seine Eier in meinen Mund zu bekommen. Wieder leckte ich drüber und von meinen Speichel war alles inzwischen richtig nass und glänzend. Es sah geil aus, wie er so vor mir lag und genoss, was ich mit ihm machte. Auch seine kleine, fast haarlose Rosette war nass, weil mein Speichel sich den Weg darüber nach unten suchte...
Mark zuckte auf und hob den Kopf an um mir in die Augen zu sehen, als ich meinen Zeigefinger mit etwas Druck über diese Öffnung gleiten ließ. Ich grinste ihn an und er lächelte unsicher zurück. Aber nachdem er sich nicht beschwerte drückte ich vorsichtig zu.
Er zog hörbar die Luft ein, als ich meinen Finger bis zum ersten Gelenk hineindrückte. So verharrte ich erst kurz und bewegte ihn dann etwas, denn es ging alles andere als leicht. Mark verspannte sich und mir war klar, dass das definitiv noch etwas mehr Schmierung benötigte. Vorsichtig zog ich den Finger wieder raus und nachdem es so einladend aussah, begann ich das Loch nun mit meiner Zunge zu bearbeiten. "Oooaaahh", kam es überrascht von ihm, aber ich konnte spüren, dass er es voll genoss. Würde ich wohl auch in seiner Situation...
Abwechselnd leckte ich und drückte mit den Fingern immer wieder kreisend darauf herum, wodurch dieser geile kleine Muskelring immer weicher und lockerer wurde. Mark genoss es offensichtlich voll und entspannte sich immer mehr, also wurde es wieder Zeit für meinen Finger.
"Wow", sagte er fast stöhnend, als mein Finger diesmal gleich fast komplett in ihm verschwand. Ganz kurz sah er zu mir, dann legte er seinen Kopf wieder zurück und versuchte sich weiter zu entspannen. Es sah unheimlich geil aus, wie ich meinen Finger nun raus und rein gleiten ließ. Ganz sanft begann ich ihn nun auch noch zu drehen und zwischendurch saugte ich wieder seine Eichel ein, um den davon entstanden Vorsaft zu schlucken. Es schmeckte unheimlich gut und machte mich nur noch geiler.
Mark entspannte sich und ich konnte ihn mit meinem Finger inzwischen schon gut ficken, also leckte ich mit der Zunge noch mal um den eingedrungenen Finger und nahm einen zweiten Finger dazu. Wieder stöhnte er auf, ließ aber seinen Kopf liegen und die Augen blieben geschlossen. Ich war gespannt wie weit er mich gehen ließ, denn ich war geil wie nie zuvor und wollte in ihm natürlich so bald wie möglich meinen Schwanz in ihm versenken.
Meine beiden Finger waren nach einigen Momenten komplett eingedrungen. Der Gegendruck war erwartungsgemäß größer, aber Mark nahm das ganz locker auf. Mit meiner Linken massierte ich ganz vorsichtig und gefühlvoll seinen Schwanz um seine Geilheit hoch zu halten. Dabei war ich jetzt aber zurückhaltend, denn ich wollte keinesfalls dass seine Kanone vorzeitig losging...
Inzwischen glitten meine Finger ganz gut raus und rein und ich begann sie ein wenig zu spreizen und alles auf diese Art noch mehr zu dehnen. Ich war mir sicher, dass er genau wusste worauf ich da hinarbeitete. Würde er es nicht auch wollen, hätte er mich inzwischen wohl schon aufgehalten. Also versorgte ich das Ganze mit noch mehr Speichel und fickte ihn nun schneller mit meinen Fingern. Er genoss es leise stöhnend und Felix und Johannes beobachteten weiter die Show. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie sich gerade gegenseitig die Tropfen auf ihren Eicheln zerrieben.
"Mark?" sagte ich leise zu ihm und er sah auf, "darf ich es versuchen?" Mark lächelte unsicher und nickte leicht. "Aber du bist vorsichtig?" meinte er. "Na klar", antwortete ich.
Ich speichelte alles noch mal gründlich ein und bewegte meine Finger in alle Richtungen um sicherzugehen, dass er schön locker und entspannt war. Dann stand ich auf und setzte meine Eichel neben meinen Fingern an. Mein Plan war, die Finger rauszuziehen und sofort meinen Schwanz hinein zu schieben.
"Wooaahh", stöhnte Mark leise auf, denn mein Schwanz rutschte in einem Zug ein gutes Stück durch seinen Schließmuskel. Dann musste ich verharren, weil er sich ein wenig verspannte. Ohne weiter rein zu kommen bewegte ich mich sachte vor und zurück. Felix und Johannes standen nun direkt neben mir.
"Haltet seine Beine", sagte ich zu ihnen. Grinsend machten sie was ich wollte und ich konnte mich besser auf meine eigene Erfahrung konzentrieren. Ich ließ noch etwas Spucke auf meine Finger und zog meinen Schwanz ein wenig zurück, um noch ein bisschen nachzuschmieren. Als ich dann wieder drückte rutschte er weiter rein.
Marks Augen waren geschlossen und man sah wie er sich konzentrierte. "Ich bin drin", sagte ich schließlich und sofort hob er seinen Kopf um sich davon zu überzeugen. Mark lächelte mich an und nickte mir wieder zu. Unerfahren wir ich nun mal war, begann ich sofort mit zügigen Fickbewegungen, aber ich merkte sofort, dass das alles andere als angenehm für Mark war. Ich nahm mich nun deutlich zurück und machte wieder ganz sachte weiter.
Felix und Johannes waren über unsere Aktion sichtlich erstaunt, aber keiner von uns vier sprach dabei ein Wort. Während Mark allmählich lockerer wurde und ich mich besser in ihm bewegen konnte, hatte Felix angefangen den etwas abgeschlafften Schwanz von Mark zu massieren. "Jaaa", stöhnte er dadurch auf, "das ist gut, mach weiter."
Johannes sah erst nur zu und außer mit einer Hand ein Bein von Mark hoch zu halten und sich mit der anderen Hand selber locker zu wichsen, beteiligte er sich nicht weiter. Erst nach einigen Minuten machte er einen Schritt nach Links und stand somit direkt vor Marks Kopf. Mit seiner linken Hand wichste er seinen Schwanz und näherte sich damit immer weiter seinen Lippen.
Mark grinste und wusste, was Johannes wollte. Er verdrängte also seine Finger und wichste ein paarmal an seinem leicht nach vorne gebogenen Ständer auf und ab, bevor er dann mit seiner Zunge über die nasse Eichel leckte. Felix, der bis dahin nur Marks Schwanz leicht massierte, grinste mich geil an. Nun drückte er Marks anderes Bein weiter nach unten und fing an, mit seiner Zunge über die freigelegte Eichel zu lecken. Mark bekam es nun von allen Seiten. Er blies Johannes, wurde von mir gefickt, bekam zudem noch den Schwanz von Felix gelutscht. Gut, dass er sich heute Nachmittag schon einen runter geholt hatte...
Es sah unheimlich geil aus, was wir hier miteinander machten. Johannes stöhnte auf, als Mark seinen Mund bis zum Anschlag über seinen Schwanz stülpte. Seinen Kopf hatte er dabei etwas über den Rand des Tisches geschoben. Dadurch hing er nach unten und war überstreckt. Johannes Schwanz konnte dadurch ziemlich tief in den Hals von Mark vordringen. Ich konnte mich nur wundern, dass er das so locker aushielt, ohne zu würgen.
Um nicht zu schnell zu kommen hielt ich mich sehr zurück. In einem angenehmen Tempo fickte ich Mark und Felix passte sich meiner Geschwindigkeit an. Er blies Mark und versuchte auch, ihn manchmal so tief wie nur möglich einzusaugen. Doch die meiste Zeit lutschte und saugte er an seiner Eichel, so dass Mark sich unter uns vor Geilheit winden musste. Aber ich wurde zunehmend geiler...
"Lass uns mal wechseln", sagte ich zu Felix und zog meinen Schwanz aus Mark. "Geil", antwortete Felix überrascht und nahm sofort meinen Platz ein. Seine Eichel triefte bereits vor lauter Precum, daher rutschte er ganz problemlos in Marks enges Loch hinein. Mark registrierte zwar unseren Wechsel, ließ aber nicht von Johannes ab und blies ihn weiter.
Kaum hatte Felix die ersten Bewegungen hinter sich, fing er auch schon damit an, Mark schnell und hemmungslos zu ficken. Während ich also nun anfing Mark den Schwanz zu blasen, rammelte Felix mit voller Geschwindigkeit drauf los, so dass Mark Hören und Sehen dabei verging. Nach einer Weile lag er nur noch da und ließ sich von uns bearbeiten.
Neben dem geilen Fick, den er bekam, blies ich ihn ziemlich fest und schnell. Zu all dem hatte Johannes seine Hände um Marks Hals gelegt und er fickte ihn richtgehend in den Mund. Da Mark so nicht stöhnen konnte, hörte man ihn nur wohlig brummen und röcheln.
Lange ging das erwartungsgemäß nicht gut, denn wir waren alle aufgegeilt wie nur was. Als Erster kam Felix, der nach dem ersten Schuss seinen Schwanz aus Marks Arsch herauszog und den Rest in mein Gesicht wichste, denn ich blies ja nach wie vor den Schwanz von Mark. "Du bist wieder dran", sagte er grinsend zu mir und machte einen Schritt zur Seite.
Ich ließ mir das auch nicht zweimal sagen und sofort steckte ich meinen Schwanz wieder in das schmierige Arschloch von Mark. Felix hatte doch wesentlich mehr reingespritzt, als ich erwartet hatte, denn abgesehen davon, dass mir mit der Hand seinen Saft aus meinem Gesicht wischen musste, flutschte es nun richtig geil. Ebenso wie Felix vorhin, fickte ich Mark jetzt richtig schnell und fest, denn auch ich war übermäßig geil und wollte zum Ende kommen.
Um nicht untätig zu sein wichste Felix nun Mark weiter. Johannes war es ebenso anzusehen, dass er kurz davor war zu kommen. Krampfhaft verzog er nun sein Gesicht und stöhnte lautstark los. Zuckend presste er dabei sein Becken fest gegen den Mund von Mark und schoss ihm alles direkt in den Hals. Ich fand es geil anzusehen, wie sich der Kehlkopf von Mark bewegte, denn in seiner Lage hatte er ja auch gar keine andere Möglichkeit als zu schlucken.
Als Johannes einen Schritt zurück machte konnte Mark endlich wieder frei durchatmen. "Wahnsinn, ist das geil", waren seine Worte und dann stöhnte er auch schon los. "Wichs mich fester Felix", rief er kurz darauf, "ich komme gleich..." Auch ich gab nun alles, denn bei mir war es ebenso nur noch eine Frage von Sekunden.
Noch bevor er kam begann Mark zu zucken. Ich fickte ihn weiter und sah, wie einige wenige Spritzer aus seinem Schwanz tropften, dann etwas mehr und schließlich ging es los. Eine wahre Fontäne schoss nun heraus und landete auf seiner Brust. "Wow", kam es von Felix, der durch die Menge offensichtlich erstaunt war. Immer weiter spritzte Mark, ich denke das waren sicher zehn Schübe, mit denen er sich da seinen gesamten Oberkörper so richtig einsaute.
Sein gewaltiger Orgasmus gab jetzt auch mir letztendlich den Rest. Ich presste meinen Schwanz so tief es ging in Mark hinein und zog sein Becken mit beiden Händen zu mir. Als ich kam hatten wir beide Blickkontakt, zumindest anfangs. Dann konnte ich meine Augen nicht länger offenhalten und kniff sie mitten im Orgasmus zusammen. Mein ganzer Körper vibrierte und mein Atem ging stoßweise. Ich fühlte, dass es sicher auch eine große Menge war, die ich da gerade in Mark hineinpumpte.
Als es vorbei war, blieb ich weiterhin in Mark und wir lächelten uns an. Ich konnte nicht anders, mir war nun einfach danach ihn zu küssen. Mark ging voll drauf ein und steckte mir sofort seine Zunge in den Hals. Deutlich schmeckte ich dabei das Aroma vom Sperma, das Johannes in Marks Mund hinterlassen hatte. Es war durchaus nicht unangenehm...
Nach unserem Kuss richtete ich mich auf und sah Mark an. Sichtlich erschöpft lag er da und entspannte sich nun. Sein Schwanz zuckte noch leicht, verlor aber nach und nach an Spannung. Auch die Schwänze von Felix und Johannes kämpften bereits wieder mit der Schwerkraft. Nach wie vor steckte meiner tief in Mark und war noch hart. Zu geil waren die Eindrücke der letzten Minuten.
Als ich schließlich spürte, dass auch in meinem Schwanz langsam die Spannung nachließ, zog ich ihn raus. Das geile kleine Loch ging nur sehr langsam wieder zu, was zur Folge hatte, dass die große Menge, die ich reingespritzt hatte sich zum Teil wieder den Weg heraus suchte und über die Tischkante auf den Boden tropfte.
Felix reichte mir sein Badetuch, mit dem er sich eben selbst wieder sauber gemacht hatte. Ich tupfte kurz meinen Schwanz ab und hielt danach das untere Ende auf den Arsch von Mark. Den Rest legte ich auf seinen Oberkörper, damit sich nicht noch mehr von dem großen Spermasee auf unseren Tisch ergoss. Dann setzte er sich auf.
"Tja Jungs", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht, "dafür dass wir nur ein wenig zusammen wichsen wollten, war das jetzt eine richtig geile Aktion. Aber ich habe einen Vorschlag für die nächsten Tage. Für morgen Abend könnt ihr euch schon mal überlegen, wer von euch drei freiwillig meinen Platz hier auf dem Tisch einnimmt. Wenn sich irgendwann kein Freiwilliger findet, hat derjenige, der am Tag davor auf dem Tisch lag das Recht einen zu bestimmen. Seid ihr damit einverstanden?" Wir sahen uns erst ein wenig überrascht an, aber jeder von uns nickte grinsend...
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