| Alter schützt vor Geilheit nicht XIII (fm:Ältere Mann/Frau, 6905 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Conny Lingus | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 9973 / 8284 [83%] | Bewertung Teil: 9.59 (83 Stimmen) | 
| Leo kehrt nach seinem Urlaub heim, macht aber noch einen Zwischenstopp bei Jana vom Bodenpersonal seiner Fuggesellschaft... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
lächelt mich an...  
 
"Ich kann dir auch sagen warum: Du warst so unglaublich charmant und gewinnend freundlich bei deinem Check-In, einfach natürlich und  irgendwie souverän - da dachte ich mir schon: Mensch Jana, das ist ein  interessanter Mann. Ja und dann warst du aber auch schon weg." "Oh  danke für die Beschreibung, das geht runter wie Öl..." "Na, dann ging  es ja weiter, also ich muss schon sagen Leo... nur weil du so nett und  frech gelogen hast, habe ich dir die Kleine umgebucht. Ich habe in  deinen Augen gesehen, dass du mich nicht für blöd verkaufen wolltest,  sondern mit dieser halbwegs originellen Geschichte gern diese süße  junge Dame als Begleitung gewinnen wolltest..." Ich bin über diese  Aussagen etwas erstaunt, aber sie hat halt alles durchschaut... "Prost  nochmal auf deinen Geburtstag Leo!" "Oh Danke Jana, sehr lieb von dir!"  Wie mit dem Zettel hat sie auch hier alles selber in der Hand... "Hat  sich denn dein Einsatz als Senator wenigstens gelohnt?" "Ähh... wie  meinst du das?" "Na sie wird sich doch hoffentlich gebührend bedankt  haben, sie hätte ja sonst sicher ihren Flieger verpasst". "Ja, das hat  sie." Sie merkt, dass ich jetzt keine Details erzählen werde und  schwenkt um. "Weißt du Leo, ich bin viele Jahre in Fliegern unterwegs  gewesen, man kann so viel an den Menschen erkennen... und es gibt so  viele blöde Typen, die einen nur wahnsinnig machen mit ihrer  überheblichen Art, ich war deshalb von dir tatsächlich fasziniert. Aber  komm, lass uns zur Bar laufen, ich habe jetzt auch Hunger!" Wir laufen  los, Smalltalk...ob der Flug ruhig, und der Service o.k. war...Es  stellt sich heraus, dass sie als Stewardess fast 20 Jahre um die Welt  geflogen ist. "Quatsch, 20 Jahre? Hast du mit 15 angefangen?" "Guter  Versuch Leo... nein, mit 21 Jahren - bis zu meinem vierzigsten  Geburtstag, dann wollte ich zum Bodenpersonal, es hat mir gereicht da  oben. Außerdem hält das auch keine Partnerschaft aus, deswegen bin ich  allein. So, da sind wir!"  
 
Recht unscheinbar von außen, drinnen sehr cool eingerichtet, tolle Deko, verschiedene Räume, alles wirkt locker und unkompliziert. Sie hat eine  schöne Ecke reserviert, das Personal grüßt Jana, sie ist wohl öfter  hier. "Du musst unbedingt die Spareribs 'All you can eat' probieren,  die sind Weltklasse. Die kannst du hier ganz locker mit den Fingern  essen...muss man sogar, sonst gucken dich alle komisch an!" Sie lacht  erfrischend, hier fühlt sie sich wohl. "Dann mach ich das Jana, ich  habe einen Mordshunger". "O.k., ich dann auch." Wir bestellen uns Bier  dazu, und stoßen an. "Schön, dass du da bist ich freue mich sehr  Leo..." Live Musik schallt aus einem anderen in unseren Raum, in diesem  Laden ist wirklich Stimmung. "Eine klasse Wahl Jana, danke. Es ist  richtig geil hier!" Beim Reden müssen wir immer etwas die Köpfe  zusammenstecken, der Lärmpegel ist insgesamt hoch, aber nicht zu laut.  Ich sehe mich etwas um, dann zu ihr. Sie guckt auf meinen Mund "Habe  ich Schaum am Mund?" und wische mit dem Handrücken über die Lippen. Sie  lacht "Nein Leo, das muss ich dir erklären..."  
 
"Also, weshalb ich dich neben den schon genannten Dingen gern kennenlernen wollte... bitte lach jetzt nicht - ist dein Mund. Mich  faszinieren Männer mit einem schönen Mund, die Form, die Lippen, kein  Bart, glattrasiert - und ob er eine gewisse Freude ausstrahlt. Und wenn  der Besitzer auch sonst gut ausschaut und obendrein charmant ist, eine  sympathische Art und Ausstrahlung hat, dann finde ich das einfach  unglaublich attraktiv..." "Dann hast du mich ja scheinbar sehr intensiv  beim Check-In betrachtet..." "Ja, das habe ich, und ich muss sagen, ich  habe mich nicht getäuscht, du wirkst auch jetzt sehr anziehend auf mich  Leo". "Da musste ich erst 64 werden, dass mir eine Frau solch schöne  Komplimente macht...ich danke dir Jana. Darf ich?" Unsere Köpfe kommen  zusammen, wir hauchen uns einen ganz sachten Kuss auf die Lippen...  "Hallo hallo - Eure Spareribs - guten Appetit!"  
 
Ein Berg auf den Tellern, gigantisch gewürzt, saulecker "Oh Gott Jana - du hattest recht - Wahnsinn, sind die Klasse!" Es sind große Portionen,  wir brauchen keine Nachbestellung, stattdessen ordern wir zwei Aquavit  - soll ja gegen vollen Bauch helfen... Wir erzählen uns dies und das,  sie hat viele lustige Geschichten aus der Fliegerei zu erzählen. Die  Zeit vergeht, wir trinken fleißig weiter, Jana ist auf Longdrinks  umgestiegen, ich auf eine Flasche Wein... Plötzlich ist es 00:30 Uhr...  Wir beschließen zu zahlen, ich bestehe drauf das ich das übernehme,  dann gibt es noch einen Aquavit aufs Haus. Wir laufen zu ihrer Wohnung  "Danke Leo, wir hätten aber auch teilen können!" "Klar, weiß ich, aber  ich wollte das gern!" "Dann will ich mich bedanken..." Sie hält an,  stellt sich vor mich, wir schauen uns an. Unsere Lippen treffen sich  erneut, zart, sachte, keine Zunge. Fünf, sechs Mal... es ist  unglaublich sinnlich. "Leo, wie weit hast du es eigentlich nach Hause?"  "Etwa sechzig Kilometer, wieso?" "Du kannst nicht mehr fahren, und ein  Taxi ist zu teuer, außerdem musst du ja dein Auto auch irgendwann  holen... Magst du hierbleiben?" "Wenn es dir keine Umstände macht -  gern Jana!" Beim nächsten Kuss 'knabbern' unsere Lippen lange  aneinander, schließlich drängt sie mit ihrer Zunge langsam in meinen  Mund, was ich erwidere... Ein sehr sanftes Spiel der Zungen entsteht,  leichte Seufzer kommen aus ihrem Mund. Wir lösen uns und fahren hoch in  ihre Wohnung.  
 
Im Wohnzimmer öffnet Jana den Rotwein "Ich habe mir am Flughafen vorgestellt, wie das wohl mit dir und der jungen Dame im Flieger und im  Urlaub weitergeht... Irgendwie hat es mich einerseits geärgert, weil  ich nicht rausfinden konnte, ob du wirklich so ein smarter Kerl bist,  denn nach meinen Erfahrungen und deinem Mund zu urteilen, bist du  nämlich ein sehr sinnlicher Typ Mann. Andererseits haben mich erotische  Fantasien gepackt, deshalb habe ich dir schnell meine Telefonnummer  aufgeschrieben...und gehofft, dass du dich meldest." "Ich war so  überrascht, dass ich nicht glauben wollte, dass wir uns wirklich  treffen Jana" "Ja, ich weiß - das typische Rollenbild geht anders, aber  ich bin selbstbewusst genug, dass ich es auch so herum mache, wenn ich  Lust dazu verspüre... Und ich hatte lange Zeit keine passende  Chance..." Sie rutscht auf der Couch zu mir heran, legt eine Hand in  meinen Nacken und zieht mich zu sich. Wir küssen uns wieder, diesmal  intensiver aber sehr zärtlich, die Zungen spielen miteinander ein  verführerisches Spiel. Immer wieder knabbere ich an ihren Lippen, dann  auch an ihren Ohrläppchen, und küsse ihren Hals. Sie wirft den Kopf in  den Nacken und beginnt mit offenem Mund stärker zu atmen... Dann gehen  unsere Küsse in leidenschaftliche, wilde Küsse eines beginnenden  Vorspiels über. Sie zieht mir mein Hemd aus, dann sich ihren Rolli. Sie  hat einen transparenten BH an, ich sehe herrliche Brustwarzen sich  durch den hauchdünnen Stoff drücken. Sie lehnt sich zurück an die  Rückenlehne, ich bedecke jetzt jeden Zentimeter ihres Oberkörpers mit  Küssen. Als ich dies auch durch den Stoff mit ihren Nippeln mache  stöhnt sie leicht "mmhhh". Das verstärkt sich als ich nun ihren Bauch  bis zum Bauchnabel ebenfalls hauchend mit Küssen übersäe... Jana öffnet  ihre Jeans, den Reißverschluss, sofort setze ich mein Küssen soweit es  geht fort - bis zu ihrem Sliprand. Sie steht auf, und zieht sich die  Jeans aus, sie öffnet ihren BH, zieht ihn aus, auch ihren ebenfalls  transparenten Slip.  
 
"Mach weiter Leo..." sie lehnt sich wieder an die Rückenlehne, halb liegend spreizt sie ihre Beine. Ich knie mich dazwischen und beginne  erneut bei ihren Brüsten, jetzt lecke ich ausgiebig ihre Brustwarzen,  was sie zu heftigem Stöhnen treibt. Wieder arbeite ich mich über ihren  Bauch leckend bis zu ihrem Venushügel vor. Sie hat sich ein sexy  Dreieck dunkler Schambehaarung getrimmt, durch dieses küsse und lecke  ich mich hindurch. Sie ist geil, aber richtig, ich rieche ihre Lust...  "Oh jaa...es ist so schön...jaahhh... hmmm..." Als ich anfange an ihren  Schamlippen zu lecken, wird sie lauter, als ich ihren Kitzler mit  schneller Zungenspitze reize, noch mehr. "Ohhh ja... Leo... das ist  geil...ohhh...genauso..." Ich verwöhne sie weiter, ohne direkt auf  einen Orgasmus hinzuarbeiten, immer wieder wechsle ich zwischen lecken,  saugen, knabbern, pressen hin und her. Dann kommt die typische  Reaktion, wenn ein Höhepunkt sich anbahnt - sie packt nun mit beiden  Händen meinen Kopf und drückt ihn fest an sich, genau als ich ihren  Kitzler zwischen meinen Lippen habe. Ein heftiges Zucken des Beckens  setzt ein und steigert sich dann schnell - bis nach hechelnder lauter  Atmung ein spitzer Schrei - den sie dann selber mit einer Hand dämpft -  ihren Höhepunkt begleitet. Mit den nachlassenden Zuckungen lecke ich  ganz sanft an ihrer Muschi weiter um den Orgasmus langsam ausklingen zu  lassen.  
 
Sie zieht mich dann zu sich hoch "Oh Gott war das gut Leo... und ich habe es gewusst... als du am Schalter vor mir standst - ich wusste  es...ohh, das war unglaublich..." Dann zieht sie mich für einen geilen  Zungenkuss zu sich. Sie setzt sich hin, und öffnet nun den Knopf und  den Reißverschluss meiner Hose. Ich stehe auf, sie zieht die Hose  runter und guckt auf meinen Slip mit der großen Beule...Sie zieht den  Slip runter, mein Schwanz springt in voller Pracht heraus. "Ohhah, das  konnte ich aber nicht wissen...wundervoll..." Eine Hand greift die  Eier, die andere meinen Schwanz. Sie schaut mir lächelnd ins Gesicht,  dann streift sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und beginnt zu  blasen. Aber nicht lang "Komm Leo, wir tauschen die Plätze von eben".  Jetzt lehne ich mich zurück, spreize meine Beine, und Jana kniet  dazwischen vor mir. Sie übersät meinen Schaft mit Küssen, sie saugt an  den Eiern, sie leckt den Schaft hoch und nimmt dann wieder die Eichel  saugend in den Mund, dann fliegt ihre Zunge um das Bändchen herum. Sie  macht das wundervoll, ich bin glücklich, dass er wieder zu Kräften  gekommen ist, und knallhart steht. Jana guckt mir die ganze Zeit geil  in die Augen als wolle sie erkennen, was am geilsten für mich ist. Kann  sie aber nicht, weil ihre Blaskünste insgesamt ein herrliches  Gesamtwerk sind... "Komm Jana, setz dich auf mich"..."Nein, ich will,  dass du auch so kommst Leo". Sie macht unbeirrt weiter, jetzt hat sie  ihn im Mund, wichst mit einer Hand langsam am Schaft, und knetet mit  der anderen meine Eier... und es kommt... "Ohh Gott Jana - ich komme  gleich! Ahhh...Ahhh...Ja, jetzt, jaaaaaaaaaa... Sie macht genauso  weiter und ich spritze ihr schubweise mein Sperma in den Mund. Sie  lutscht, saugt, schluckt und leckt auch noch lange weiter, so lange,  bis er deutlich an Härte verliert. Jetzt ziehe ich sie hoch und wir  küssen uns wieder sehr lange und zärtlich.  
 
"Komm mit Leo"... sie nimmt mich an die Hand, und zieht mich ins Schlafzimmer. Wir stehen vor einem großen Boxspringbett. Hinter dem  Kopfende ist ein sehr großer Spiegel angebracht, an der Decke  ebenfalls. Gegenüber vom Fußende steht ein Schwebetüren Schrank mit  Spiegelteil in der Mitte... Sie sieht meinen Blick "Das ist ein  Überbleibsel aus der längst vergangenen Zeit meiner letzten  Partnerschaft, ich fand es immer sehr prickelnd verschiedene  Perspektiven beim Sex zu haben"... Wir legen uns auf das Bett. Jetzt  sehe ich, dass der Decken Spiegel dreigeteilt ist - in der Mitte sieht  man sich direkt von oben, die Teile vorn und hinten spiegeln, weil sie  geneigt sind, die Ansichten über Schrank bzw. Wandspiegel ... "Leo..."  "Was ist Jana?" "Ach nichts..." Dann springt sie auf mich hockt auf  meinem Brustkorb und reibt sich ihre Knospen. Ich frage nicht weiter  nach, was sie mir sagen wollte...  
 
"Magst du meine Titten?" "Oh ja, sie sind sehr geil deine Möpse" "Dann leck sie" Wieder gibt sie den Ton an, dieses etwas Dominante törnt mich  tierisch an. Sie beugt sich vor, und hält sie mir so vor den Mund. Ich  drücke und massiere sie, lecke dabei mit viel Speichel an den Knospen.  Ich sehe, dass sie in die Spiegel schaut und es offensichtlich genießt.  Mein Schwanz liegt noch etwas müde zwischen meinen Beinen, als sie  langsam beginnt auf mir herunterzurutschen. Das macht sie, bis sie ihn  wieder in den Mund nehmen kann. Unglaublich sensibel, fast quälend  langsam saugt sie an der Eichel. Erste leichte Reaktionen sind die  Folge. Jetzt genieße ich diesen neuerlichen Blowjob, und werde das  Gefühl nicht los, dass sie unglaublich stark auf Oralverkehr steht...  Genau in diesem Moment dreht sie sich um und kniet dann in 69'er  Stellung über mir. Jetzt schaue ich an die Decke... wie geil ist das  denn? Ich sehe dort jetzt aus der Perspektive vom Fußende wie sie an  meinen jetzt deutlich wachsenden Schwanz leckt und saugt, während ich  mit meiner Zunge in ihrer Muschi stecke. Das ist dermaßen geil, dass  ich spontan im Kopf habe, mir solche eine Spiegel Konstruktion zu Hause  auch zuzulegen... "Mhhhh Leo...jaaa... los leck mich weiter...ohhh, du  bist sooo gut...ahhhh..." Komisch, jede andere Frau wäre (und ist es  bisher auch) längst auf meinen Schwanz gesprungen - sie nicht. Ich  lecke abwechselnd ihre Clit, dann wieder ihre Schamlippen und stecke  ihr die Zunge rein. Dieses Spiel liebt sie, ich sehe, dass auch sie  immer wieder mal über die Spiegel sich das ausgiebige Lecken ihrer  leckeren Pussy betrachtet. "Ohh Leo jaa... du leckst göttlich... mach  weiter... immer weiter..." Nur für diese kurzen Unterbrechungen lässt  sie meinen Schwanz an die Luft, dann fängt sie an, ihn langsam aber  stetig immer tiefer zu schlucken... ich schaue hoch und traue meinen  Augen nicht - bis auf ein kleines Stück hat sie ihn im Mund, bzw. Hals.  Ich kann meinen Blick kaum lösen, das hat noch keine Frau so getan bzw.  geschafft. Sie lässt ihn dann wieder raus "Du hast einen herrlichen  Schwanz Leo... du musst es mir bis zum Frühstück besorgen"... - i'll do  my very best Miss Sophie - Ich lecke weiter und weiter, bis sie mir  schließlich ihr Hinterteil irre fest auf mein Gesicht presst. Sie hat  ihn gerade wieder im Mund, daher ist nur ein "Mmmmmmmhhhhh"... und  quietschende Laute zu hören als sie ihren nächsten Orgasmus hat. Sie  lässt sich zur Seite rollen und kommt zum Küssen hoch zu mir.  
 
"Ich habe, während du in Urlaub warst, intensiv davon geträumt, aber dass du so ein geiles Lecker Maul bist, das habe ich nicht erwartet".  Mein Schwanz steht, sie reibt ihn mit festem Griff "Was machen wir denn  mit ihm jetzt bloß?... Komm, fick meine Titten und spritz mir in den  Mund". Sie will partout nicht ficken - verrückt... eine derartige  Leidenschaft für Oralverkehr habe ich noch nie erlebt. Ich klettere auf  sie und sie drückt ihre Titten zusammen, da sie nicht so groß sind,  kommt er beim Stoßen durch die von ihr gepresste Falte bis zum Mund, da  sie ihren Kopf vorgeneigt hat. Ihre Lippen haben ein O geformt, in dem  jedes Mal die Eichel verschwindet. Zwischen diesen Intervallen heizt  sie mich an "Los, spritz mir ins Gesicht... komm gib mir deinen Saft...  ich will schlucken... jaa, komm ich will dein Sperma"... Die ganze Zeit  guckt sie mir dabei in die Augen. Tatsächlich beginnt es in den Eiern  zu jucken... vielleicht noch 5-6 Stöße, dann kriegt sie ihren Saft. Sie  spürt es kommen "Ja, komm gib's mir - jetzt!" Wie auf Befehl spritzt  der erste Strahl in ihr Gesicht, für die nächsten hebt sie ihren Kopf  stärker an, und ich pumpe ihr alles in den Mund. "Ohh, du saugst mich  leer du spermageile Sau... jaa... ahhhh..." Die letzten Tropfen sind  raus... Jetzt kippe ich erschöpft zur Seite.  
 
Langsam atme ich wieder normal "Sag mal, was wolltest du mir vorhin sagen Jana?" "Vielleicht hast du dich schon etwas gewundert... also...  o.k.: Ich liebe es mit dem Mund zu verwöhnen, mich macht das Blasen  geil, ich komme mir so herrlich schmutzig dabei vor. Ich liebe dieses  Gefühl mit meinem Mund absolute Macht über einen Mann zu haben,  bestimmen zu können... ab einem gewissen Punkt seid ihr einfach völlig  willenlos - das macht mich unglaublich geil... Und ich liebe es auch,  es zu forcieren mich lecken zu lassen, das zu bestimmen - dabei habe  ich die geilsten Orgasmen. Leider können und verstehen das nicht viele  Männer - die meisten wollen schnell ficken...Du bist ein Glücksfall  Leo"... "Heißt das, dass du Ficken nicht magst?" "Ich habe einfach zu  viele schlechte Erfahrungen gemacht... viele Männer ficken, spritzen  ab, sind fertig. Das reicht ihnen, also zumindest vielen die ich  kannte, bestimmt bin ich da einfach immer an die Falschen geraten. Auch  deshalb bin ich allein, ich habe oft Beziehungen beendet. Ich  will meine Lust bestimmen, damit kommen viele nicht klar - Motto: eine  Votze ist doch zum durchgefickt werden da..." "Ich glaube nicht, dass  alle Männer so denken Jana. Übrigens habe ich schon gemerkt, dass du  gerne Regie führst, und weißt du was? Mich törnt das an..." "Wirklich  Leo?" "Ja, sehr sogar... das schließt aber nicht aus, dass ich große  Lust hätte deine Muschi mit meinem Schwanz zu besuchen, und lange zu  vögeln". "Schauen wir mal Leo..."  
 
Wir trinken, wir reden... 03.00 Uhr... Jana erzählt, dass ihre letzte Liaison mit einem 10 Jahre jüngeren Piloten vor ein paar Monaten zu  Ende ging. "Er war ein toller Typ...auch ein unglaublich toller  Lecker... aber viel Oral und weniger Bumsen war ihm wohl zu wenig...  Ich bin dann eines Tages von einem Flug unplanmäßig und unerwartet  früher hier nach Hause gekommen, und finde ihn mit zwei jungen blonden  Kolleginnen, mit denen ich auch schon in einer Crew unterwegs war hier  im Bett - er hat sie gevögelt, als gäbe es kein Morgen...Sie haben mich  gar nicht kommen gehört, ich sie aber dafür umso mehr... Beide haben  vor ihm auf dem Bett gekniet, den Arsch hingehalten, er hat sie beide  wirklich wie ein Besessener immer abwechselnd in den Arsch und die  Muschis gefickt... ich habe bestimmt 10 Minuten zugeschaut, mit  Sicherheit hatten die drei irgendwas genommen. Als sie alle ihre  Orgasmen rausgebrüllt und geschrien hatten, habe ich sie alle zusammen  rausgeschmissen. Das war dann, neben anderen Dingen wie dem ewigen  Stress und Dauerjetlag...kaum wirkliche Freunde dadurch zu haben, der  endgültige Auslöser für meinen Versetzungswunsch - ich hatte die  Schnauze restlos voll. Jetzt gucke ich, ob ich mal was Richtiges  finde"...Sie grinst frech "So wie jetzt"... Sie küsst mich dann, dass  ich schnell spüre, das geile Biest will weitermachen... Sie geht zum  Schrank, nimmt etwas aus einer Schublade..."Lass uns ein wenig spielen"  Handschellen... Warum nicht? "Stell dich hin Leo" dann nimmt sie meine  Arme nach hinten und legt mir die Handschellen an. Auch die Fußgelenke  bekommen welche. "Setz dich hin - und mach die Knie auseinander" Dann  macht sie sich über ihn her: Wieder mit dem Mund - ohne jeglichen  Handeinsatz...mit diesen drückt sie meine Beine weit auseinander -  unglaublich dieses Weib... es ist geil, ein prickelndes Gefühl, hilflos  zu sein, wenngleich sich die Fesseln bei etwas stärkerem Druck öffnen  lassen (als sie das beim Anlegen sagte, habe mich vorsichtshalber  vergewissert...)  
 
Sie leckt eine gefühlte Ewigkeit meine Eier und lutscht den Schwanz, dann saugt sie ohne weitere Kopfbewegung lange an der Eichel, das  wirkt, und als ich anfange leicht in ihren Mund zu stoßen öffnet sie  die Fußfesseln "Setz dich auf den Fußboden" und stellt sich so vor  mich, dass mein Mund direkt an ihrer Pussy ist. "Los Leo schlürf mich  aus..." Ich tue wie mir befohlen, mit beiden Händen drückt sie meinen  Kopf an ihre Muschi. Ich lecke wie der Teufel - ihre Beine beginnen zu  zittern...ich sauge an ihrem Kitzler, jetzt kommt sie "Jaaaaaaaaaaa...  Ahhhhhhh... jaaaa..."Sie reibt ihre Pussy an meinem Gesicht, und sackt  dann mit weichen Knien zusammen. "Ohh Gott...du bist so gut Leo...mhhhh  war das geil..." Sie öffnet die Handschellen. "Jetzt mach mit mir was  du willst" Ich nehme sie beim Wort und versuche es mit der umgekehrten  Nummer. Ich lege ihr die Handschellen mit ihren Armen auf dem Rücken  an, und fessle ihre Füße. "Knie dich vor der Couch hin, bück dich nach  vorn auf die Sitzfläche du geiles Stück" Sie macht es ohne Kommentar  oder Widerrede. Ich knie mich hinter sie, ihre Votze ist natürlich  triefend nass. Ich setze meinen Lümmel an und gleite dann langsam in  ihre Muschi. Durch die gefesselten Beine ist es herrlich eng... Ich  drücke meinen Schwanz weiter in sie. Ein leises "Mhhhh...jaa...ahhh, du  füllst mich aus..." Dann fange ich an sie erst schneller, dann härter  zu ficken. Ich ziehe an ihrer Schulter und an ihren Haaren. "Du hast  eine sehr geile Votze Jana - ich werde sie mit meinem Sperma füllen...  Ich werde meinen heißen Samen in dich pumpen...du melkst ihn  wundervoll"... "Nimm mich...gib mir deinen Saft...jaaa..." "Brauchst du  es härter? Dann besorg ich's dir du geiles Stück!" "Ja Leo, stoß  zu...fester, schneller... Jaaaa...jaa..." Sie geht voller Ekstase mit,  es fühlt und hört sich nicht so an, als würde sie es nicht mögen...  "Ohh ja, fick mich - los fick meine Pussy...so einen geilen Fick hatte  sie lange nicht mehr..." Die Woche und dieser Abend zeigen Wirkung, ich  hämmer jetzt wirklich fast brutal meinen Schwanz in sie. "Jaa...Gleich  werde ich dich abfüllen...ja...ja...ja..." Jana stößt einen hohen  kreischenden Schrei in die Sitzfläche aus und vibriert am ganzen  Körper. Ich pumpe mit 6-7 harten Stößen jeweils einen Schub Sperma in  sie und lasse mich dann kurz restlos erschöpft auf ihren Rücken fallen.  Ich öffne ihre Hand - und Fußfesseln, gemeinsam 'torkeln' wir dann auf  weichen Knien zum Bett und lassen uns drauf fallen. Wir küssen uns wie  zum Anfang des Abends - ganz leicht, sehr zärtlich, sehr liebevoll.  
 
Der Radiowecker zeigt 04.35 Uhr... unter einer Bettdecke schlafen wir aneinander geschmiegt ein.  
 
08.30 Uhr wache ich auf, Jana ist schon aufgestanden und hat einen Frühstückstisch gedeckt. Sie hat Jogging Sachen an. Einen Turban auf  dem Kopf, und trällert fröhlich "Guten Morgen du Super Liebhaber... Ich  habe was zur Stärkung hingestellt...Leo du bist unglaublich!" "Oh Danke  Jana, aber das gebe ich gerne zurück. Ich hätte nie gedacht, dass ich  das am Ende dieser Woche überlebe"... "Oh, musst du mir da noch ein  bisschen was erzählen? Hat die Kleine dich so geschafft?... Komm lass  uns frühstücken". Wir frühstücken, und sie fragt mich immer wieder, was  so los war auf Gran Canaria. Schließlich erzähle ich ihr ein wenig "Du  flunkerst Leo, das schafft kein normaler Mann..." Als ich ihr den  Rücken zeige lacht sie "Ach du meine Güte, armer Kerl. Kaum zurück, und  dann gleich noch eine Gierige die dich fertig macht..." "Jana, das war  Wahnsinn, nein du bist der reine Wahnsinn". "Du hast mich mit dem  letzten Fick wieder auf den Geschmack gebracht Leo, wollen wir uns  öfter mal treffen? Ich komme auch gerne zu dir". "Klar, können wir  gerne machen. Aber glaub mir, jetzt brauch ich erstmal ne Weile  Erholung". Sie steht auf, kommt zu meinem Stuhl herüber und greift fest  an meine Unterhose. Er ist aber schlaff und macht keine Anstalten...  "Siehst du Jana - Sendepause - ich kann nicht mehr." Wir küssen uns -  dann schaut sie mich verführerisch und lüstern an "Leooo...Ist deine  Zunge auch kaputt?"... "Nein..." "Du musst ihr noch auf Wiedersehen  sagen...bitte..." "Das sind ja ganz neue Töne von dir Jana"... "O.k.  dann halt anders" sie hat sich die Hose schon ausgezogen, es folgt der  Slip "Leck jetzt meine Muschi nochmal!"...  
 
Nach etwa einer viertel Stunde Cunnilingus liegt sie nach einem irren Orgasmus wohlig geschafft auf der Couch und reibt sich verspielt ihre  Muschi - und ich verschwinde im Bad. Dann bin soweit, wir verabschieden  uns - klar mit vielen und langen zärtlichen Küssen. "Ich freue mich  schon jetzt drauf dich wiederzusehen Leo - komm gut nach Hause!" Ein  letzter Kuss, dann sitze ich im Auto und mache mich auf den Heimweg.  
 
Kurz vor der Ankunft daheim mehrmals App Signaltöne auf meinem Handy. Ich halte ein paar Straßen von zu Haus am Straßenrand und sehe  neugierig nach: Jana, und Maren. Jana schreibt, dass sie eine so  intensive Befriedigung lange vermisst hat - und dass sie mich, meinem  Mund und meinen Schwanz gern jeden Tag zur Verfügung hätte - 10 Kuss  und Zungen Emojis... Dann lese ich Marens Info, das heißt ich fange an:  Hallo Leo, es ist raus, ich habe mit ihm gesprochen. Er hat ganz klein  und reumütig... Ich stoppe, und beschließe erstmal wieder in meiner  Wohnung anzukommen, auszupacken und dann mir diese Geschichte  vorzunehmen. Ich befürchte die Süße hat sich von diesem Arschloch  einlullen lassen, so wie das schon anfing...  
 
Eine Stunde später sitze ich mit einem großen Topf Kaffee diese Stille und Einsamkeit aufsaugend und genießend im Wohnzimmer auf meiner Couch  - einfach herrlich. Dann rufe ich mir Marens Nachricht wieder auf:  
 
Hallo Leo, es ist raus, ich habe mit ihm gesprochen. Er hat ganz klein und reumütig mit Tränen in den Augen zugegeben was sie getan haben. Er  hat sich so geschämt, und es zutiefst bereut so widerlich gehandelt zu  haben, und er hat aufrichtig um Verzeihung, auch wegen unserer Kinder  gebeten, und immer wieder gesagt, dass da keinerlei Liebe oder so im  Spiel sei. Er ist einfach schwach geworden, als meine Schwester knapp  bekleidet im Röckchen aufgeräumt hat, sie hat seine Erregung gesehen,  und es ist dann einfach passiert. Schluchzend hat er mich immer wieder  gebeten ihm zu verzeihen, weil er mich und nur mich liebt. Ich habe ihm  gesagt, dass er zwei Tage bei einem Kumpel schlafen soll, und ich  einfach etwas Zeit brauche das alles zu verdauen. Ich habe jetzt ein  sehr schlechtes Gewissen, weil ich so mit dir rumgemacht habe. Ich bin  völlig durcheinander...  
 
Ich beschließe ihr meine offene Meinung zu schreiben, auch wenn sie ihr nicht gefallen wird. Ich bin mir ziemlich sicher, ihr Mann will sich  bequem einrichten und schnell alles als bereut und vergeben vergessen  machen, ich traue dem Kerl nicht, bzw. ihm auch alles zu...  
 
Hallo Maren, ich bin jetzt auch daheim. Schön, dass du gleich die Karten aufgedeckt hast und das klären willst. Möchtest du meine ehrliche  Meinung hören?  
 
Klar Leo, du bist objektiv und nicht emotionsbelastet wie ich. Bitte ja, das ist mir sehr wichtig.  
 
O.k. auf deine Verantwortung. Ich glaube seinen Beteuerungen nicht, ich denke er will seinen Arsch retten und macht jetzt auf furchtbar  reumütig - rumheulen und um Vergebung bitten ist ein ganz schlechtes  Zeichen. Ich glaube, er will dich ganz böse über die Kinder Nummer  unter Druck setzen - das ist genauso mies, wie diese Video Szenen die  du mit ansehen musstest. War das wirklich nur so 'passiert, weil deine  Schwester ihn halb aus Versehen erregt' hat? Nein, das war eine  Demütigung und Verarsche der übelsten Art. Sie haben die Tage gefickt  wie die Karnickel, und es ist nur durch seine Dämlichkeit aufgeflogen.  Ich bin sicher die treiben es schon lange miteinander, und auch, dass  sie es wieder tun werden - glaub mir Maren.  
 
Oh Gott Leo, du bist so hart in deinem Urteil, du kennst Kay doch gar nicht. Vielleicht meint er es doch wirklich ernst...  
 
Ja, vielleicht. Du bekommst es nur raus, wenn du es am besten gleich mal checkst, ob er es ehrlich meint.  
 
Wie denn Leo, ich bin so aufgewühlt, daran habe ich gar nicht denken können.  
 
Weißt du, bei welchem Kumpel er übernachtet?  
 
Ja, hat er mir gesagt.  
 
Wie lange kennen die sich?  
 
Seit dem Buddelkasten - wieso?  
 
Weil er ihm immer das Alibi geben wird, immer - so sind Kumpels. In dem Fall leider... Hast du mit deiner Schwester auch schon geredet?  
 
Nein, das wollte er erst machen, und ihr sagen, dass ab sofort Schluss ist.  
 
O.k. Maren - dann organisiere dir jemanden für die Kinderbetreuung, und warte versteckt bei der Wohnung deiner Schwester...  
 
Du meinst... nein, das glaub ich nicht Leo. Niemals...  
 
Es war nur ein Tipp Maren, nicht mehr. Ich sage dir, dass er so geil auf sie ist, und jetzt noch das i-Tüpfelchen draufsetzen will - als  Zusatzkick für die beiden.  
 
Wenn er das tut, bring ich beide um...  
 
Quatsch, sag sowas nicht Maren, denk an deine Kinder. Frag jetzt eine gute Freundin, ob sie heute Abend sitten kann, du willst mit deinem  Mann Essen gehen.  
 
Ich komme mir sehr schäbig dabei vor Leo.  
 
Du musst ja nicht, wie gesagt, es ist nur ein Tipp.  
 
Danke Leo für deine Meinung, ich denke nach. Ich drücke dich. (Küsschen Emoji)  
 
Sie wird die bittere Wahrheit herausfinden, er wird zu ihrer Schwester gegangen sein, die Geilheit der beiden ist zu stark. Es wird ein tiefer  Fall, weil ihr Vertrauen, ihr Glaube an ihren Mann gleich nochmal nicht  nur erschüttert, nein endgültig von ihm vernichtet wird.  Glücklicherweise ist sie dem Lügner nicht gleich mit Versöhnungssex  gekommen, dass hätte er noch mehr genossen... Puh, harter Stoff - und  jetzt? Meine Wohnung ist plötzlich öde und leer. Auf dem Küchentresen  liegen logischerweise noch immer die Zweitschlüssel von hier und die  Schlüssel der Wohnung von drüben... Scheiße, sofort ist Kathi im Kopf  wieder präsent...Warum?... Warum... Die angenehme Stille und Ruhe von  eben hat sich in ein Monster das mich schier erdrückt verwandelt. Das  kann doch nicht wahr sein - eine ganze Woche habe ich quasi rund um die  Uhr eine ganze Reihe von Frauen gevögelt, Spaß gehabt, und dabei  vergessen können - jetzt, hier ist es sofort wieder alles präsent. Ich  hole mir meinen Whiskey und lege mit einem Doppelten los...  
 
Nach dem dritten merke ich, dass ich gestern auch getrunken habe und wenig Schlaf hatte. Ich lege mich aufs Bett und lasse - um auf andere  Gedanken zu kommen - den Urlaub vor meinem geistigen Auge nochmal  ablaufen - heilige Scheiße, war das geil... Dabei schlafe ich ein.  Später klingelt es an meiner Tür, ich schrecke hoch - keine Ahnung wie  lange ich gepennt habe, und schon gar nicht wer da klingelt. "Ja, hallo  - wer da?" "Ich bin es Leo, Elisabeth!" Meine alte Nachbarin ein  Stockwerk tiefer... Ich öffne "Ich wollte dir nur deinen Schlüssel  zurückbringen Leo - ich hoffe, du hattest etwas Erholung... obwohl du  nicht gerade danach aussiehst. Das wars schon - schönen Abend Leo" "Ich  danke dir Lisa, ich revanchier mich gern mal!" Sie hat die Post unten  aus dem Briefkasten genommen, und meine Pflanzen gegossen - eine Perle  meine Lisa. Ähh hat sie schönen Abend gesagt?... Stimmt, es ist sieben,  da hab ich gut nachgeholt. Ich überlege, was ich mir zum Abendessen  mache, beschließe dann aber, was vom Chinesen kommen zu lassen - ist  besser, habe keine Lust zu kochen.  
 
Maren:  
 
Ich habe mich entschlossen Leos Rat zu folgen, eine sehr gute Freundin passt auf die Kinder auf, sie liebt die Kinder und auch umgekehrt. Ich  habe mir den Schlüssel von Janettes Wohnung eingesteckt, so wie sie  einen von uns hat, habe ich einen von ihr. Sie wohnt etwas entfernt,  ich bin hingefahren, und habe so geparkt, dass ich den Eingang des  Mehrfamilien Hauses sehen kann. Mein Auto ist ein unauffälliges, und  ich bezweifele, dass wenn es wirklich so ist wie Leo vermutet, eh  keiner der beiden danach Ausschau halten würde. Etwa gegen 17.30 Uhr  haben beide Feierabend, dann müssten sie bald eintreffen. Mein Kopf  rast... wenn er das macht, dann ist er das mieseste Schwein unter der  Sonne. Kurz vor 18.00 Uhr fährt Janette mit ihrem roten Corsa auf ihren  gemieteten Parkplatz und steigt aus. Allein... Stopp... einen Moment  später steigt mein Kay mit Handy am Ohr auf der Beifahrerseite aus. Er  zuckt die Schultern, als er dann das Gespräch beendet hat geht er um  den Wagen - und küsst Janette sehr leidenschaftlich und greift ihr  dabei unter ihren Rock fest an ihren Hintern, dann drehen sich beide  zum Eingang und gehen, Arm in Arm hinein.  
 
Mir gefriert das Blut in meinen Adern, das gibt es doch nicht. Das sah nicht so aus, als hätte er ihr das Ende verkündet, im Gegenteil. Ich  werde jetzt 10 Minuten warten, sollen sie ruhig anfangen... oder sich  doch aussprechen? Ich will meine Hoffnung einfach nicht aufgeben... Die  Zeit ist verstrichen, ich schließe die Haustür auf, lasse die Tür leise  schließen. Als würde ich auf Zehenspitzen schleichen laufe ich ins 2.  OG. Janette hat ihre Wohnung am Ende des Flures, ich stehe vor der  Tür... Ich höre es - wenn auch etwas gedämpft - bis hier durch die  Tür..."Ahhh...jaaa...Kay fick mich mit deinem Schwanz durch du geiles  wildes Tier, los...fester... jaaa..." "Ohh Janette...ahh ahh  ahh...deine Votze ist so eng..." Wieder wird mir der Boden unter den  Füßen weggezogen... er macht es wirklich. Leo wusste es, obwohl er ihn  nicht kennt. Meine letzte kleine Hoffnung ist jetzt dahin. Jetzt werde  ich sie zum Teufel jagen. Da drinnen wird das Gestöhne und Gegrunze  immer lauter - ich ziehe meine Schuhe aus, und führe den Schlüssel ganz  langsam und leise ins Loch. Ich ziehe die Tür ran, schließe und öffne  sie dann lautlos. Ebenso schließe ich sie. Das lustvolle Stöhnen meiner  Schwester dröhnt jetzt in meinen Ohren, ich will zum  Wohn-Schlafbereich, sehe aber durch den Glaseinsatz der angelehnten  Küchentür, dass sie es nur bis hierhergeschafft haben. Sie steht, auf  die Arbeitsplatte gebeugt mit Gesicht zum Fenster, hochgehobenem Rock,  den Slip in den Kniekehlen...mein Kay mit seinen Hosen auf den Knöcheln  hinter ihr und fickt sie wie besessen. "Ah, jetzt werde ich dich  vollspritzen du geile Sau"... "Ja los, spritz mir dein heißes Sperma  tief in die Votze...jaaa...los... komm jetzt..." "Ahhh es kommt..."  dann pumpt er alles in sie und lässt sich auf ihren Rücken fallen. "Die  nächste Ladung saug ich dir gleich nachher aus den Eiern, du geiler  Bock. Jetzt wo sie wieder da ist, könne wir ja nicht mehr so oft  ficken..."  
 
Ich stoße die Tür auf "Doch könnt ihr, ab sofort sogar jeden Tag und rund um die Uhr!" Beide wirbeln herum, und haben das pure Entsetzen im  Gesicht. "Maren... lass mich erklären..." "Halt den Mund du widerlicher  Lügner. Jetzt erkläre ich: Du gibst mir auf der Stelle deine Schlüssel,  du kannst gerne noch ein paar Sachen abholen, nenn mir was, und wann,  dann stehen sie vor der Tür. Den Rest wird mein Anwalt mitteilen -  verstanden du mieses Stück Dreck. Und du Janette - weiterhin viel Spaß  mit diesem Kerl. Pass aber auf, dass er dein kleines ach so enges  Vötzchen nicht zu sehr ausleiert bevor er zur nächsten wechselt - das  schmälert deine Chancen später immens. Du kommst übrigens auch nicht  mehr rein - verstanden? Und wagt es nicht falsche Dinge in der Familie  erzählen zu wollen, ich scheue mich nicht davor selbst Mama und Papa  die Wahrheit zusagen - und du kannst dir 'bildlich' vorstellen was ich  meine Kay". "Maren bitte, lass uns reden, wir werden doch eine..."  "Halt jetzt dein verlogenes Maul! Ihr seid beide für mich gestorben!  Adieu".  
 
Als ich mich ins Auto setze, fühle ich eine gewisse Genugtuung, falle aber gerade in ein großes, tiefes schwarzes Loch... Erstmal ein Stück  weg von hier, dann muss ich durchatmen. Ich werde Leo informieren - wie  recht er doch hatte...  
 
...  
 
Das Essen vom Chinesen war kein kulinarisches Highlight, aber lecker und ich bin satt. Ich schalte den Fernseher ein, und ärgere mich über die  laufenden Sendungen, nirgendwo irgendwas, was mich animiert  weiterzugucken. Also aus, und Musik an, ein bisschen Klassik - beruhigt  wieder. Piep Piep... Handy - Maren...  
 
Hallo Leo - kann ich dich anrufen, oder störe ich?  
 
Alles gut, komm ruf an.  
 
Schon ist sie dran, sie erzählt mir was sie erleben musste, dass ich recht hatte, was sie gesagt hat, und was sie jetzt plant zu tun. "Es  tut mir leid Maren, dass es sich bewahrheitet hat, aber ich hatte so  ein Gefühl..." "Ja, es ist nicht zu fassen Leo, ich bin kaputt. Ich  weiß gar nicht, wie ich das jetzt alles regeln muss..." "Geh zu einem  Scheidungsanwalt, besser Anwältin - du musst jetzt knallhart bleiben,  lass dich nicht von ihm einlullen!" "Nein Leo, ganz bestimmt nicht  mehr, ich war so blöd, so naiv! Ich ärgere mich sehr..." "Vergiss es,  guck nach vorn, die Zeit wird schwer, aber du schaffst das!" "Danke  Leo, du tust mir gut... Ich hätte dich gern bei mir." Wir reden noch  eine Weile, dann "Ich muss jetzt meine Freundin erlösen  Leo...Wahrscheinlich wird sie nachfragen, sie ist nicht dumm... Ich  werde sie einweihen...Danke für alles Leo".  
 
Irgendwie bin ich traurig und leide mit was ihr geschehen ist, dann kommt mein Verstand um die Ecke, und sagt mir eben mal, was ich selber  über die vielen Jahre mit vielen Ehen oder Partnerschaften angerichtet  habe... Ich beschließe dann, diesen Tag mit einem Drink auf meiner  Dachterrasse zu beschließen und früh ins Bett zu gehen. Morgen ist der  Job wieder dran, obwohl ich überhaupt keinen Bock habe - er wird mich  sicher auf andere Gedanken bringen...  
 
Im Büro hat heute das Gespräch, um das ich meinen Chef gebeten habe, stattgefunden. Er hat das Angebot etwas verbessert, so dass ich schon  zum nächsten Quartalsbeginn in drei Wochen daheimbleiben kann. Perfekt,  ich werde mich nach meinem jetzigen Plan um den Verkauf der beiden  Dachterrassen Wohnungen kümmern, und überlegen wo ich mir dann eine  kleine Wohnung zur Miete nehme. Verschiedene Anlagen, die  Verkaufserlöse, Rente und Betriebsrente - alles zusammen reicht für  viele schöne Urlaube, mal sehen wohin es mich dann ziehen wird. Einen  konkreten Plan dafür habe ich noch nicht...  
 
Schaun mer mal...  
 
| Teil 14 von 14 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Conny Lingus hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Conny Lingus, inkl. aller Geschichten  Email: Neunzehn9192@fn.de | |
| 
Ihre Name:  | |