Chic anziehen (fm:Dreier, 2887 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 13626 / 11031 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (49 Stimmen) |
Die dunkelhaarige hübsche Monique zieht mit dem frisch zusammengekommenen jungen Paar Nils und Sarah zusammen. Die blonde langhaarige Sarah vermutet, dass ihr Freund Nils ein Auge auf Monique geworfen hat, doch nachweisen kann sie ihm nichts. Als sic |
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Sarah und Nils waren echt süß zusammen. Obwohl mir Nils gefiel und ich ja einen Freund hatte, schwärmte ich doch auch ein bisschen für Sarah. Die war mit ihren 23 Jahren so süß und doch sexy. Sie hatte sich in einen tollen Zweiteiler gepackt und das Ganze mit einem kurzen schwarzen Kleid verhüllt. Ihre langen schlanken Beine sahen auf den hohen Pumps noch länger aus. Sie war gerade dabei ihre blonden glatten Haare zu kämmen, als Nils mit noch offenem Hemd eine Krawatte aus dem Schrank zog. Nur konnte er keinen Schlipsknoten. "Schatz? Machst du mir einen Schlipsknoten?", fragte er.
Sarah betrachtete sich noch mal im Spiegel. Sie sah zum Anbeißen aus. "Frag doch Monique, die fragst du doch sonst auch immer wegen jedem Scheiß!", blaffte Sarah ihn an und konzentrierte sich ganz auf sich selbst. Ich ging dann duschen, weil die beiden das Bad schon eine Weile in Beschlag hatten. Natürlich war ich wieder die Letzte. Also wenn Nils es schaffte, vorher den Schlipsknoten zu binden. Vielleicht konnte Sarah ja auch keinen Schlipsknoten. "Ich gehe noch mal kurz zur Nachbarin wegen dem Klempner morgen!", hörte ich Sarah sagen. Dann war sie aus dem Haus. Ich kam gerade mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche und stand plötzlich vor Nils, der immer noch mit dem Knoten kämpfte. "Monique? Kannst du mir bei dem Schlipsknoten helfen?", fragte er und gab mir den Schlips. "Ähm, warte kurz. Ich sollte mir etwas anziehen, nicht dass Sarah denkt ...", sagte ich und ging in mein Zimmer. Dass die Zimmertür offen stand und Nils freien Blick auf meinen Körper hatte, störte mich überhaupt nicht. "Du meinst, Sarah könnte denken...", sagte er aus dem Flur, glotze mich aber trotzdem von oben bis unten an. Nun hatte ich selbst meine Unterwäsche an und ließ ihn in mein Zimmer kommen.
Ich fing an den Schlipskonten zu binden und richtete seine Hemdkragen, den Gürtel und der Hosenstall stand noch offen. Ich zog ganz vorsichtig den Reißverschluss hoch und spürte mit den Fingern diese dicke Beule, die man spätestens sah, wenn er sich hinsetzte. "Willst du mit der Latte etwa zum Cocktailempfang?", fragte ich. Er sah mich erschrocken an und meinte, man könne es in der Hose nicht sehen. "Ich denke, wir tun etwas dagegen!", sagte ich und öffnete den Hosenstall, Gürtel und Knopf wieder. Ich befreite seinen Harten aus der Hose und nahm ihn zwischen die Finger.
Ganz sanft leckte ich an seiner Eichel und hörte ihn dann sagen: "Bist du bescheuert? Wenn Sarah das sieht?" Ich sah zu ihm auf und sagte: "Es geht sicherlich ganz schnell! Sie wird es nicht erfahren!" Dann ließ er sich einen blasen. Doch er kam nicht so schnell, wie ich dachte. Sarah brauchte eine gefühlte Ewigkeit bei der Nachbarin. Nils und ich landeten auf meinem Bett. Er zog mir den Slip aus und leckte mich. Es ging alles so schnell. So schnell habe ich noch nie einen Typen aus der Hose schlüpfen sehen.
Als er in mich eindrang war ich schon völlig erregt. Dann Stand Sarah in meiner Zimmertür. Ihr Mund stand offen. Sie war völlig fassungslos oder einfach nur sprachlos. Ich hatte sogar das Gefühl, sie schien es irgendwie gespannt zu verfolgen, was wir dort machten. Wie ein Blitz stieg Nils von mir und setzte sich aufs Bett. Ich setzte mich auf und sah Sarah an. Sarah brachte keinen Ton heraus. "Bevor du deinen Freund anschnauzt, er kann da wirklich nichts für! Das war meine Schuld!", sagte ich und streckte die Hände aus. Mit ganz ruhiger Stimme sagte ich: "Komm! Komm einfach zu uns!" Wie ferngesteuert setzte sich Sarah zwischen uns und würdigte Nils keines Blickes. Stattdessen sah sie mich an. Ihre sonst blasse Haut zauberte rote Bäckchen in ihr Gesicht. "Ich will es gar nicht hören!", sagte Sarah.
Ich legte den Arm um sie und schob mein Gesicht vor ihres. Dann sah ich ihr in die Augen. Es sah aus, als würden sich dort Tränen bilden. Ich fing an sie zu küssen. Ziemlich schnell erwiderte Sarah meinen Kuss. Wir fingen das Knutschen an. Von hinten Schlich sich Nils an sie heran und küsste ihren Nacken. Nils öffnete den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken und zog ganz langsam ihr Kleid nach unten. Sarah verfiel dem Kuss, der immer inniger wurde.
Nun lagen Nils Hände auf ihren Brüsten und ich streichelte ihre nackten Beine. Dann sah Sarah mich an und sagte: "Ich kann nicht glauben, dass ich das gerade tue!" Ich lächelte sie an: "Warum? Wie du siehst begehren wir dich beide! Und? Bist du nun bereit mir zu helfen, deinem Freund den Ständer wegzumachen?" Sarah stand auf und ließ ihr Kleid auf den Boden fallen und schlüpfte aus den Pumps. Dann setzte sie sich auf
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