Franziska (fm:Ältere Mann/Frau, 2036 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 36532 / 24016 [66%] | Bewertung Teil: 9.18 (172 Stimmen) |
Ein Studentenjob ... |
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schlafen wollen. Und die zahlen verdammt gut. Da kann es sein, dass du nur ein- oder zweimal im Monat mit so einem Typen ficken musst und für den Rest des Monats ohne Sorgen leben kannst."
"Darüber muss ich erst einmal nachdenken, Elli. Dieser Gedanke ist mir noch nie gekommen."
"Wundert mich nicht," schmunzelte Elli ....
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"Elli! Was zum Teufel machst du denn da?" fragte Fränzi verblüfft.
Elli verpasste ihr gerade zwei Rattenschwänze und wischte ihr das Make-up aus dem Gesicht.
"Der Typ der gleich kommt hat einen Teenie gebucht und kein Schulmädchen, das durch Schminke älter wirken will! Also weg mit Lippenstift und Rouge. Und durch die Rattenschwänzchen siehst du wirklich keinen Tag älter aus als vierzehn!"
"Aber weiß er denn nicht, dass ich gar kein ..."
"Natürlich weiß er das, er ist ja nicht blöd," fiel Elli ihr ins Wort, "aber es ist die Illusion, ein schönes Spiel für ihn. Und du erfüllst durch dein extrem junges Aussehen diese Illusion perfekt. - Keine Panik: ich hatte auch ein paarmal Sex mit Guntbert. Er ist lieb und zärtlich, stinkreich mit nörgelnder alter Ehefrau, und er vögelt sich durch Studentenbetten. Das liebt er und er zahlt fürstlich. Und nebenbei bemerkt: trotz seiner 64 Jahre ist er ein guter und ausdauernder Liebhaber!"
"Ach Elli - ich weiß gar nicht ob ich einen ausdauernden Liebhaber will. Es soll einfach nur schnell vorbei sein. Und Du bleibst im Nebenzimmer, ja?"
"Keine Angst, ich bin da, Kleine. Wenn Guntbert sich wider Erwarten nicht benimmt, dann schreist du ..."
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Guntbert war ein richtger Kleiderschrank. Fast 1,90 m groß, breit gebaut, Halbglatze, kernig-männliches Gesicht, attraktiv ohne kitschig schön zu sein, tiefe raue Stimme.
Der alte verschossene Frotteebademantel war bewusst von Elli ausgewählt worden, er war zwei Nummern zu groß, was Fränzi noch zierlicher wirken ließ und das Bild der unter Geldmangel leidenden Studentin abrundete.
Guntbert kam auf sie zu, öffnete den Gürtel und ließ den Bademantel einfach an ihrem nackten Körper hinab rutschen. Scharf zog er die Luft ein: "Du bist ja ein Gedicht, Mädchen. Eine richtige Wucht!"
Fränzi schlug die Augen nieder und wurde rot.
"Ja ja," sagte der ältere Mann tröstend, "das ist neu für dich. Aber du musst keine Angst haben, meine Kleine - ich werde sehr zärtlich sein, es wird dir gefallen!"
"Das bezweifle ich", dachte sie und schwieg beklommen.
Mit seinen großen und zärtlichen Händen strich Guntbert über ihre Stirn, Hals, Schultern und Brüste. Die schwarzhaarige Fränzi rasierte sich, im Gegensatz zur derzeit herrschenden Mode, weder die Achseln noch ihre Scham, und es schien ihm zu gefallen.
"Schön jung und unschuldig, so unberührt. Wunderbar zu sehen, dass der Schöpfung mit dir etwas Perfektes gelungen ist!"
Er begann sich auszuziehen, und als er sich seiner Hosen entledigte, kam eine beachtliche Erektion zum Vorschein, unter der birnengroße Hoden baumelten.
Fränzi schluckte. Wie alles an diesem Mann, war auch sein Geschlechtsteil kräftig gebaut. Seine breite Brust, der leichte Wohlstandsbauch, seine Arme und Beine waren mit einem dichten hellbraunen Pelz überzogen. Er strahlte eine unglaubliche Virilität aus.
"Was meinst du, Kleines? Bin ich dir körperlich angenehm, ästhetisch genug für dich?"
"Ja." Ihre Antwort kam etwas fiepsig aus ihrem Mund, ihre Nervosität wuchs. Ihre Geilheit - welche Überraschung! - allerdings auch.
Guntbert nahm sie in seine Arme, küsste sie und schob zärtlich seine hungrige Zunge in ihren Mund. Während er sie intensiv weiterküsste, hob sie er sie auf seine Arme wie eine leichte Puppe, und trug sie zum Bett wo er sie sanft ablegte.
Sein harter Schwanz zuckte.
"Komm, Fränzi," sagte er rau, "zeig mir deine Kinderfotze, ich will sie sehen - ich MUSS sie sehen ...!"
Langsam zog sie ihre Beine an, biss sich erregt auf die Lippen, und spreizte ihre Schenkel. "Oh, mein Gott - ist die schön, so wunderschön. Und so klein, so süß ...!"
Er legte sich zwischen ihre Schenkel, zog mit sanften Fingern ihre Schamlippen auf und versenkte seine Zunge in ihrem nassen und unberührt wirkenden Fickloch.
Langsam tastete er mit warmer Zunge ihren Höhleneingang ab, leckte sich nach oben durch die kleinen Fotzenlippen bis zu ihrer Klit.
Fränzi begann zu stöhnen - es gefiel ihr, was sie einerseits genoss, andererseits irritierte sie diese Situation. Sie verkaufte gerade ihren Körper an einen geilen alten Mann. Und dennoch ... dennoch ...
Während Guntbert hingebungsvoll weiter mit seiner Zunge ihre Pflaume bearbeitete, wanderten ihre Finger zu ihren Brüsten, wichsten und zwirbelten ihre dunklen Nippel, bis diese knallhart in die Luft stachen.
Guntbert hielt ihre Handgelenke fest, rutschte zwischen ihren Schenkeln höher, saugte ihre Warzen und leckte über ihre kleinen festen Mädchentitten. Er stöhnte, grunzte, seufzte, seine Lustlaute trieben sie an, ihre Geilheit brodelte in ihrem gedehnten Schoß.
Sie spürte, wie sich Guntberts harter Nillenkopf ihrem Fotzenloch näherte, sich sanft zwischen ihre kleinen nassen Blütenblätter bohrte, und in ihrem Eingang liegen blieb.
Fränzi vergaß nun alle Zurückhaltung: "Ooooh - das ist so gut, so gut .... aaaahh ... so schön ...!" Sie jammerte und stöhnte vor Geilheit, wollte nur noch von diesem geilen alten Mann genommen und gefickt werden.
Immer tiefer rutsche Guntberts Kolben, langsam dehnte er die enge nasse Mädchenfotze. Verdammt noch mal, war dieser Kerl gut!
Sein Harter war fast schon zur Gänze in ihr verschwunden, als er ihn plötzlich zurückzog und sagte: "Komm, Süße, lutsch ihn ...!"
Nach der ersten Schrecksekunde schnappte sie sich mit ihren Händen den mit ihrem Mösensaft benetzten Schwengel, und begann ihn intensiv zu saugen und dabei noch seine großen Hoden zu massieren.
Guntbert griff nach ihren Rattenschwänzen, dirigierte ihren Kopf, der in gleichmäßigem Rhythmus an seinem Stab auf und nieder wippte. Dieser Anblick machte ihn fast wahnsinnig, und nach wenigen Minuten musste er Einhalt gebieten, um nicht in ihren Mund zu spritzen.
Er kniete sich auf das Bett, zog ihren Unterleib an sich heran, und drang von Neuem langsam in sie ein, bis der Schwanz vollkommen in ihr steckte.
"Kannst du mich fühlen, Baby? Kannst du meinen großen Dicken nehmen? Soll ich dich ficken?"
"Jaaaa," schrie sie, "jaaaa, fick mich .... Ich will es ... es ist so schön ... mach es mir!!!"
Sie wichste sich hektisch über ihre harte Klitty, warf ekstatisch ihren Kopf hin und her, Guntbert stieß sie erst gemächlich, dann immer schneller, tiefer und härter. Ihre Brüste wippten, sie spürte seine Stöße bis unter ihre Rippen.
Und dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten: sie schrie vor Geilheit als der Orgasmus sie überrollte und durchschüttelte, während Guntbert wenige Sekunden später laut stöhnend und brüllend seinen Saft in ihrem Schoß abfeuerte.
Etwa zehn Minuten später rutschte sein schlaffer Schwanz aus ihr heraus. Er drehte sich um und positionierte sie auf alle Viere, sodass er ihren kleinen Arsch und ihre Fotze sehen konnte.
"Drück den Saft aus deiner Fotze raus, Kleine, ich will sehen, wie es an deinen Schenkeln runterläuft ..."
Fränzi presste die Sahne aus ihrem Schoß, und allein der Gedanke daran, dass Guntbert sie so sehen konnte, ließ sie beinahe wieder geil werden.
Guntbert seufzte glücklich auf, nahm ein Handtusch und wischte ihre Schenkel trocken. Dann begann er sich anzuziehen.
"Das war unglaublich schön mit dir, Kleine," sagte er und steckte ihr diskret etwas in die Tasche ihres Bademantels. "Wir könnten es bei Gelegenheit wiederholen wenn Du magst ..." Mit einem zärtlichen Lippenkuss verabschiedete er sich, winkte ihr an der Zimmertür noch einmal kurz zu und ging.
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Elli trat ins Zimmer: "Mann oh Mann - nach der Geräuschkulisse zu urteilen, hattest du verdammt viel Spaß mit dem alten Stecher ...!"
Fränzi kamen die Tränen: "Ach Elli - was habe ich da bloß gemacht!?!"
Elli nahm ihre Freundin in den Arm: "Was ist denn los, um Gottes Willen? Hat er dich schlecht behandelt? Hat er dir weh getan? War es etwa nicht gut?"
"Doch," schluchzte sie, "es war wunderschön! Richtig geil. Aber ich habe mich wie eine Nutte benommen weil ich dafür Geld bekommen habe. Es hätte mir doch gar keinen Spaß machen dürfen!"
"Hey Fränzi - warum darf denn eine Frau keinen Spaß am Sex haben? Das muss doch nicht immer mit Liebe verknüpft sein. Es war ein sauberes und ehrliches Geschäft, und jeder der Geschäftspartner hat seinen Teil dazu beigetragen. Es ist ein Geben und Nehmen. Kein Grund ein schlechtes Gewissen zu haben."
"Meinst du wirklich?"
"Klar, Mäuschen. Komm - lass uns mal gucken, was er dir gegeben hat ..."
Fränzi griff in die Tasche ihres Bademantels, und hielt plötzlich 800 Euro in der Hand!
"WOW!" Elli war beeindruckt. "800 Mücken für einen Fick - das ist noch nicht mal mir bisher gelungen! - Da kannst du mal sehen, was dein kleines süßes Döschen den geilen Kerlen wert ist ...!"
Fränzi begann, darüber nachzudenken ...
> FORTSETZUNG FOLGT <
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