Der heiße Tanz mit Antonia - Teil 2 (fm:Verführung, 1666 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Robert92 | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 7712 / 6016 [78%] | Bewertung Teil: 8.89 (35 Stimmen) |
Antonia und ich lernen uns besser kennen... |
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nicht spurlos an mir vorbei, in meiner Hose zeichnete sich eine ordentliche Beule ab und die Lust stieg in mir und spürte, wie Lusttropfen aus meiner Eichel entwichen.
Wir tranken unseren Kaffee aus und machten uns nun wirklich an die Arbeit. Nach zwei Stunden hatten wir einen Großteil der Präsentation fertig und entschieden uns für eine Pause. "Wir beide könnten uns ja eine kleine Auszeit gönnen, was meinst du?", schlug ich ihr vor. "Gerne, bei dir oder bei mir?" "Egal wo, hauptsache ich kann dich ficken!", flüsterte ich ihr zu während meine Hand unter ihren Rock glitt. "Lass uns abhauen!" Während wir zum Aufzug gingen, kniff sie mir in den Hintern. Als uns keiner mehr sehen konnte, nahm ich sie bei der Hand, drückte sie leidenschaftlich gegen die erstbeste Wand und küsste sie. Unser Atem beschleunigte sich rasant, unsere Zungen trafen heftigst aufeinander und ich packte sie an ihrem dicken Prachtarsch. Ich spürte ihre Hände überall auf mir, wild erkundete sie meinen Körper und ich drückte sie immer fester gegen die Wand. Ich wollte nur eines: Sie. Leider unterbrach uns die Glocke des Aufzugs, wir richteten rasch unsere Kleidung und standen vor der sich öffnenden Aufzugstür, als ob nie etwas geschehen wäre. Ein älteres Paar kam aus dem Lift, lächelte uns freundlich an und wir konnten einsteigen. Kaum war die Tür geschlossen, setzten wir unser Spiel fort. Sie drückte mich gegen die Wand des Aufzugs und während unseres heißen Zungenspiels rieb Antonia gekonnt meinen harten Schwanz, der sich durch meine Jeans abzeichnete. Ich blieb natürlich nicht untätig und ließ meine Hand unter ihrem kurzen Rock verschwinden. Sie war schon so feucht, dass es kein Hindernis war, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Ein leichtes Wimmern entfuhr ihre Lippen, als ich begann sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich liebe das Gefühl, mit Fingern in eine Frau einzudringen.
Nach kurzer Zeit waren wir auch schon im dritten Stock angelangt, sie nahm mich bei meiner Hand und zog mich regelrecht zu ihrem Zimmer. Vor dem Zimmer kramte sie in Windeseile ihre Zimmerkarte hervor, während ich von hinten ihren Hals küsste und ihre Brüste knetete. Noch nie zuvor war ich so geil auf jemanden, es war völliges Neuland für mich und ich erkannte mich gar nicht wieder. Soviel Lust & Leidenschaft waren mir völlig fremd. Die Tür öffnete sich und wir beiden traten rasch ein. Sie manövrierte mich sofort Richtung Bett und stieß mich rücklings in das Selbige. Sie stieg auf mich und wir ließen unserer Leidenschaft vollen Lauf. Wilde Küsse, heißer Atem und heftiges Gefummel folgten und Minute für Minute entledigten wir uns der Kleidung, die wir trugen. Als ich nur noch meine Boxershorts anhatte, wanderte sie mit ihrer Zunge hinab bis zu meinem Bauchnabel. Dort angekommen biss sie zärtlich in meinen harten Schwanz, der nur mehr nach Erlösung schrie. Ich stöhnte auf. Langsam zog sie die Unterhose hinunter und meine gewaltige Erektion schnellte nach oben. Sie ergriff ihn und leckte zärtlich vom Schaft bis zur Eichelspitze. Sie spielte mit meinen Lusttropfen und ließ meinen Prügel komplett in ihrem Mund verschwinden. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und fühlte mich wie im siebten Himmel. Antonias zärtliche Zungenspielchen waren der Wahnsinn. Mein Schwanz triefte nur so vor ihrem Speichel und ich konnte ihr heißes Schmatzen vernehmen. Ich merkte schon, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und signalisierte ihr, dass sie aufhören sollte. Doch Antonia ließ nicht von mir ab und wichste mich noch härter. Ihre Zunge glitt ausschließlich in kreisförmigen Bewegungen über meine Eichel, dies brachte mich endgültig um den Verstand. Mein Schwanz begann zu zucken und unter lautem Stöhnen entlud mich komplett in ihrem Mund. Antonia nahm mein Sperma komplett auf, sie genoss es richtig, mich sauber zu lecken. Ich war geschafft! Sie grinste mich an, mein Saft in ihrem Gesicht machte sie noch heißer. "Che bello! Aber was ist mit mir?", fragte sie mich.
Ich setze mich auf und küsste sie. Sie schmeckte total geil nach meinem Saft. Ich leckte ihre Lippen ab und widmete mich nun ihr. Ihr großen roten Nippel waren noch ganz hart, zärtlich knabberte ich an ihnen und lutschte sie. Mir gefiel der Anblick ihrer riesigen Titten, die natürlich hingen, aber dennoch total geil waren. Ich knetete die dicken Dinger ordentlich durch während ich mit meinem Mund weiter auf Erkundungstour ging. Ich strich mit der Zunge über ihren Bauch bis zum Venushügel. Dort angekommen, vernahm ich bereits den süßen Geruch ihrer Geilheit. Ich freute mich schon darauf, meine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken und sie genüsslich zum Orgasmus zu lecken. Ich küsste ihren Schambereich, widmete mich zuerst aber nur dem Bereich um ihre Schamlippen. Dort küsste und leckte ich sie ganz behutsam. Ich spürte, dass es in ihrem Schoß brodelte wie in einem Vulkan. Ihr Atem wurde immer schwerer, endlich berührte ich mit meiner Zungenspitze die äußeren Schamlippen. Sie schmeckte herrlich. Mit langsamen Zungenschlägen begann ich mein Spiel, sah ihr dabei tief in die Augen und streichelte ihre Schenkel mit den Händen. Sie drückte ihr Becken gegen mich und mein Zungenspiel wurde immer fester. Auch das leise Wimmern ihrerseits wurde zu einem hohen Stöhnen. Ich saugte an ihrem Kitzler und plötzlich schlug sie die Schenkel zusammen. "Nicht aufhören..bitte nicht!" Ich saugte weiter an ihr und spürte, dass die Kontraktionen im Beckenbereich immer stärker wurden. Antonia ergriff meine Haare und zog regelrecht daran, sie windete sich im Bett hin und her und wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt. Sie öffnete ihre Schenkel, ich lachte sie verschmitzt an und sagte: "Che bello!"
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