RPE (3) CoronaDate (fm:Ältere Mann/Frau, 5234 Wörter) | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 8469 / 6621 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (64 Stimmen) |
Diese Geschichte zweier Personen in der dritten Lebensphase hat einen tröstlichen und romantischem Ausgang. Wenn Euch die Handlung ein wenig zum Träumen anregt hat, dann hat diese Geschichte ihren Zweck erfüllt! Diese Geschichte ist ein |
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Inhalt:
Diese Geschichte mit Happy ending richtet sich an all jene, die sexuell positive Ausblicke nach einer RPE (radikale Prostataektonomie) suchen.
Vorbemerkung zum Teil RPE (3):
Diese Geschichte zweier Personen in der dritten Lebensphase hat einen tröstlichen und romantischem Ausgang.
Wenn Euch die Handlung ein wenig zum Träumen anregt hat, dann hat diese Geschichte ihren Zweck erfüllt!
Diese Geschichte ist eine weitere Folge zu RPE (1) Die Weihnachtsfeier", RPE (2) Der ehrliche Finder jedoch mit anderen Protagonisten und Handlung.
Zum besseren Verständnis siehe RPE (1) Die Weihnachtsfeier
Hatte mit allem mehr Glück als Verstand - wie man so sagt!
NB: Die Austriacismen sind gewollt!
RPE (3) CoronaDate:
Tag 1: Frühling, ein warmer Sonnentag zur Spitzenzeit der Corona Maßnahmen.
Impfungen sind zwar schon angelaufen, aber vorerst nur für Hochrisikopatienten in Pflegeeinrichtungen. Dementsprechend ist der Zutritt in Lokale nicht gestattet, ein Glück für die Gastronomen, die eine Terrasse anbieten können.
Entspannt sitze ich unter einer Pergola an einem Tischchen bei einem Imbiss und Getränk und genieße die Wärme, erfreue mich am Zwitschern der Vögel und dem Schnattern der Leute um mich. Allerdings ist das Wetter nicht stabil und so ziehen gegen Mittag dunkle Regenwolken auf, aber egal, ich bin ja vor Wetterunbill geschützt. Donnergrollen kündigt nahenden Regen an. Viele Gäste verlassen das Lokal, auch weil Corona bedingt über Mittag geschlossen wird.
Gerne bleibe ich noch sitzen und beobachte die ersten Tropfen und wie etliche Gäste vom Rand der Terrasse zur Mitte flüchten. Eine Dame meines Alters hat den run auf einen leeren wettergeschützten Solotisch nicht geschafft und sucht noch ein freies Plätzchen. Gerne biete ich ihr einen Platz an meinem regengeschützten Tischchen an. Naturgemäß ergibt sich eine nette Plauderei über das Wetter, Corona und small talk über Gott und die Welt.
Letztlich müssen wir aber trotz Regens die Terrasse verlassen, auch weil über Mittag geschlossen wird und mit leeren Gläsern und Tellern ein Gespräch zwar möglich, aber doch wenig inspirierend ist.
Da die arme Frau bei Sonnenschein blank weggegangen ist, hat sie jetzt ein Problem mit dem Regen und so biete ich ihr an, sie nach Hause zu bringen. Schnell hole ich mein Auto und hole sie vom Eingang ab. Wenige Minuten vom Café entfernt setze ich sie bei einem Hauseingang ab, zögernd nehme ich ihre Einladung kurz mitzukommen an. Mit dem Lift gelangen wir zu einem Penthaus. Hinter einer Glaswand tropft der Regen aus dunklen Wolken auf eine Dachterrasse - offenbar ist ein baldiges Ende der Front nicht so schnell zu erwarten.
"Kommen Sie, wenn Sie noch etwas Zeit haben, leisten Sie mir Gesellschaft, oder haben sie noch irgendwelche Verpflichtungen?" frägt sie mich. "Kaffee?"
Gerne sage ich der Einladung zu, was soll ich auch alleine an einem verregneten Nachmittag sonst machen.
Inzwischen hat sich der Regen zu einem richtigen Landregen ausgeweitet, es ist auch in der Wohnung etwas kühl geworden und meine Gastgeberin wirft die Heizung an, damit es "gemütlich" wird. Schnell führt sie mich
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