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Sexchat - Vielleicht der Beginn einer Affäre (fm:Lesbisch, 2569 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2021 Gesehen / Gelesen: 13103 / 10310 [79%] Bewertung Teil: 9.53 (139 Stimmen)
Zwei Frau begegnen sich durch einen Zufall in einem chat und entdecken ihre Liebe für das erotische Schreiben. Die Wirklichkeit und die Fantasien verschmelzen in einem dauergeilen Rausch. Es wird ziemlich versaut.....

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© NinaNass Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erkennen, bin ich lesbisch und nur an Sex und Beziehung mit Frauen interessiert. Manchmal muss ich mich dafür rechtfertigen, manchmal schäme ich mich fast dafür, dass ich trotzdem gerne hart gefickt werde. Ich habe vor einiger Zeit die verschiedenen Sextoys für mich entdeckt und kann es total genießen, meine Löcher mit diversen weichen, langen, dicken und beweglichen Gegenständen zu füllen. Oder auch füllen zu lassen... Genauso gerne sehe ich solche Aktionen im Filmen und Clips auf entsprechenden Seiten. Ich find's eben geil, einen Dildo in einem tiefen Loch verschwinden zu sehen und zu hören, wie die Frau dann stöhnt.

Genau danach stand mir gerade der Sinn. Wieder im Bett angekommen, legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit und liest den Vibrator auf meiner Klit vibrieren. Ich musste ein bisschen aufpassen, nicht zu schnell zu kommen und umkreiste meine Fotze noch eine Weile. Mittlerweile war ich komplett nass und glitschig geworden. Ich verteilte meinen Saft zwischen den Beinen und musste absolut wollüstig stöhnen, was für ein wunderbares Gefühl! Vor meinem inneren Auge sah Carla mir dabei zu und die Phase der Zurückhaltung war vorbei. Der Vibrator steckte tief und fest in meiner Fotze. Mit geübten Fingern schaltete ich die Stoßfunktion dazu und in rhythmischen Bewegungen und einer heftigen Vibration konnte ich spüren, wie sich die Spitze noch ein paar Zentimeter tiefer in mich bohrte. Ich ließ den Vibrator in mich stoßen und heftige Orgasmus Wellen packten mich. Ich konnte mich vor Wollust stöhnen hören und gleichzeitig das ruckartige Summen des Vibrators. Das war wirklich klasse! Befriedigt und erschöpft rieb ich noch eine Weile mit den Rillen des Vibrators über die empfindlichen Schamlippen und kam endlich zur Ruhe.

Am nächsten Morgen erhielt ich eine Whatsapp-Nachricht von Carla. Ich erwartete nur ein paar Nettigkeiten über den gestrigen Abend und blätterte erstmal weitere Botschaften durch. Ich wollte mich nicht mal der Illusion hingeben, dass unsere Begegnung gestern Abend bei ihr ähnliche Gefühle ausgelöst haben könnten wie bei mir. Umso fassungsloser war ich, als ich die Nachricht schließlich öffnete:

---- Hallo Nina, heißen Dank für deine Sprachnachricht heute Nacht! Es war komplett unerwartet und überaus anregend! Ich finde es unglaublich mutig, dass du es an mich geschickt hast ohne ja eigentlich zu wissen, ob ich auf sowas stehe. Ich kann dich beruhigen: Ich stehe drauf! Ich habe deine Geräusche so intensiv gehört als würdest du neben mir liegen; und ich sage es jetzt wie es ist, ich bin zusammen mit dir geil geworden! Unglaublich, dass ich so etwas schreibe aber im Gegensatz zu dir bin ich leider nicht besonders mutig. Ich habe heute ein paar Sachen zu erledigen und lege danach noch ein Mittagsschläfchen ein. Ich werde mein Handy mit ins Bett nehmen und mir deine Geräuschkulisse in Ruhe noch einmal anhören... Soll ich dir später schreiben, was ich dabei gemacht habe? Hey Süße, was machst du nur mit mir! Bis hoffentlich später... Carla

Ich war ziemlich durcheinander. Da ist Carla heute Nacht Zeugin meiner hemmungslosen Masturbationseinlage geworden. Mit einem gewissen Unbehagen versuchte ich mich zu erinnern, welche Geräusche wohl zu hören gewesen sind. Sollte mir das ganze jetzt unangenehm sein oder kann ich das viel mehr genießen, genauso wie sie es wohl genossen hat? Ich habe mich so wohl gefühlt, es hat so viel Spaß gemacht, nicht nur mir wie ich erfahren habe! Bevor mich der Mut verlässt, schreibe ich hier eine Antwort:

---- ich muss wohl mein Handy in Aktion neben mir liegen gelassen haben! Liebe Carla, was musst du nur von mir denken? Naja, vermutlich denkst du, ich war gestern Abend sehr sehr geil. Stimmt ja auch. Was solls, jetzt weißt du ja schon sowieso alles! Dann erzähl doch mal, was dir so alles bei meinem Gestöhne eingefallen ist? Ich freue mich so sehr auf deine Antwort, Nina

Fast so, als hätte Carla auf meine Antwort gewartet, hatte ich ihre Antwort nach wenigen Minuten auf dem Schirm.

---- Hey Süße, für Zurückhaltung ist es jetzt wohl zu spät! Zum Glück! Ich hatte dir ja versprochen, zu erzählen wie ich meinen Mittag verbracht habe. Mal gucken ob ich mich traue, so zu schreiben wie es war: Deine Sprachnachricht hat mich sehr erregt und mir war natürlich völlig klar, dass ich heute mittag eine Gelegenheit finden muss um zu onanieren. Meine Möse fühlte sich den ganzen Tag über unglaublich empfindlich an, ein tolles und gleichzeitig quälendes Gefühl, du wirst es kennen. Ich war ganz alleine zu Hause, habe mein Höschen unter meinem Kleider ausgezogen und mich in meinen Lesesessel gesetzt. Und dann habe ich, ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt, einen Spiegel vor mich gestellt und mir selbst zwischen die Beine geschaut. So konnte ich wunderbar sehen, wie feucht die empfindliche Haut dort schon war. Ich habe die Beine rechts und links über die Armlehnen gelegt und meinen Po noch ein bisschen nach vorne geschoben. Meine Finger haben die Schamlippen geöffnet und ich hatte einen herrlichen Blick auf meine Klitoris. Die leiseste Berührung hier verursachten Schauer bis tief in den Magengrube. Wahnsinn! Meine Perle ist schon unter normalen Umständen ganz gut zu sehen, im Erregungszustand regt sie sich ein bisschen zwischen den Schamlippen hervor. Ich mag es sehr, sie dann leicht zu drücken und noch mehr in die Länge zu ziehen. Ich habe sehr wohl gehört, dass du gestern einen Vibrator mit im Bett hattest, den hätte ich mir jetzt gerne auf die Klit gelegt. Du hast mir gestern wirklich einen Pornofilm für die Ohren verschafft. Der Vibrator hat gesummt und zwischendurch hat der Motor rhythmisch seine Akustik verändert! ich habe dich stöhnen hören und habe ich mir sogar eingebildet, dass ich deine Fotze schmatzen hören. Als ich da so mit weit offenen Beinen saß und lediglich meine Klitoris stimuliert, habe ich mir deine "Sprachnachricht" noch einmal angehört und hatte einen dieser kleinen quälenden Orgasmen, die manchmal sein müssen, aber nicht wirklich befriedigend sind. Ich bin voller Ungeduld und Vorfreude auf das was noch kommt! Bitte antworte mir ganz schnell.. Deine erregte Carla.

---- hallo Carla, ich lese deine Nachrichten genauso gerne wie ich sie dir beantworten. Schön, dass du gute Ohren hast, naja und wohl auch eine Menge Fantasie... Du hast die Stoßfunktion meines Vibrators gehört immer dann, wenn das gleichmäßige Surren unterbrochen war. Dann hat ein dickes Stück Silikon tief in mir drin den G-Punkt gefickt. Ich liebe dieses Toy sehr und kann das wirklich nur sehr empfehlen. Benutzt du auch Spielzeuge? Ich stelle mir vor, wie du breitbeinig auf deinem Sessel sitzt und ich dir einen Glasdildo in deine Möse schiebe. Ganz langsam, ganz tief. Mein Dildo hat spitze harte Noppen, die die Haut intensiv reiben und zusammen mit Gleitgel wunderbare Gefühle erzeugen können. Seit gestern Abend bin ich dauergeil. Ich denke ununterbrochen an versaute Dinge, stelle mir alle möglichen Sexstellungen vor und fasse mir bei jeder Gelegenheit, in der ich unbeobachtet bin, zwischen die Beine. Im Badezimmer ziehe ich mein Shirt hoch und reibe meine Nippel, bis sie hart sind. Ich freue mich schon jetzt auf heute Nacht, wenn ich es mir endlich in aller Ruhe besorgen kann. Ich wünsche dir einen tollen Abend, Nina

----Hallo Nina, ich kann unmöglich schlafen gehen! Was schickst du mir nur für wunderbare, quälende Nachrichten! Mir geht es doch genauso wie dir, deinen Vibrator hätte ich jetzt sehr gerne! Ich habe keine speziellen Sextoys, ich habe schon mal eine Kerze verwendet oder eine Möhre, aber das hat sich nie so richtig gut angefühlt. Kannst du mir nicht ein Foto schicken, damit ich ihn mir vorstellen kann? Ich habe heute Homeoffice gemacht und den ganzen Tag den Bademantel nicht ausgezogen. Da drunter war ich natürlich nackt und bei jedem Schritt kann ich spüren, wie meine Schamlippen aneinander reiben. Manchmal habe ich mich hin gehockt und war immer wieder erstaunt, wie nass ich sein kann. Da hätte ich mich gerne auf den Dildo gesetzt, den du beschrieben hast. Ich hätte mich draufgesetzt und den Po gehoben und gesenkt um an der Klitoris gerieben zu werden. Es erregt mich unglaublich, dir so etwas zu schreiben, ich sitze gerade in meiner Küche und umfasse und knete eine Titte. Bis ganz bald, Carla

---Du raubst mir wirklich den Schlaf! Ich wollte doch nicht mehr lesen und antworten, jedenfalls nicht heute Nacht, und dann schreibst du mir so herrlich versaute Sachen. Ich antworte dir morgen, du kannst dich freuen.. Nina

Und wieder konnte ich nicht einschlafen. Carla fragt, ob ich ihr ein Foto schicke, vom Vibrator, aber immerhin. Eigentlich gefällt mir dieses Schreiben von intimen Botschaften wirklich gut und ich überlege, ob das Verschicken von Bildern nicht zu weit geht. Andererseits bin ich mir sicher, dass der Anblick dieses Gerätes ganz schön geil machen kann. Und irgendwie geht es ja darum bei unserem Dialog, ich möchte sie erregen. Und natürlich selber auch erregt werden, aber das kann beim Verschicken von Bildern durchaus ganz schnell passieren. Ich krame den Vibrator hervor und lege ihn ganz neutral auf meinen Schreibtisch. Durch die Kamera betrachtet wirkt er sehr nüchtern und steril, ich überlege, ihn besser ins Licht zu setzen. Ich platziere ihn auf meinem Kopfkissen und dämmme die Lampe, schon besser. Und dann kommt ein Gedanke in meinen versauten Kopf: Ich ziehe mein Nachthemd aus und platziere meine Brüste mit auf dem Kopfkissen. Mit einigen Verrenkungen versuche ich ein Bild zu schießen, auf dem man das Spielzeug gut erkennen kann und ein kleines Teil vom Nippel mit zu sehen ist. Ich kann das nur diesen Ausnahmezustand zuschreiben, dass ich auf solche Ideen komme und mich auch noch traue, sie auszuführen. Ich kneife meine Nippel sanft und reibe solange darauf herum, dass sie groß und hart werden. Ein Foto entsteht, auf dem im Vordergrund eine große erigierte Brustwarze und im Hintergrund ein Vibrator auf einem dunkelblauen Kopfkissen zu sehen ist. Es ist wirklich richtig schön geworden. In mir toben die Gefühle. Soll ich das jetzt wirklich abschicken? Gehe ich zu weit, überschreite ich Grenzen oder bestimmt meine Erregung momentan mein ganzes Handeln? Klar tut es das, aber das gefällt mir ja so gut. Mir gefällt das Bild ausgesprochen gut und ich möchte es ihr zeigen. Ich kenne Carla mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sie mir sehr ausführlich schreiben wird, was das Bild bei ihr ausgelöst hat. Trau Dich!

----Guten Morgen Nina, ich bin sprachlos! So ein wunderbares Foto habe ich noch nie bekommen! Wie erotisch, liebevoll drapiert und gleichzeitig ein bisschen versaut, ganz ganz großartig! Du hast mir wirklich gestern Abend nicht zu viel versprochen und ich konnte das kaum glauben, als ich gerade meine WhatsApp-Nachrichten öffnet. Danke danke danke... Dieser Vibrator ist wirklich beeindruckend, obwohl ich ja die Größe nur schätzen kann... Und die Funktion ja auch gar nicht sehe.. Aber ich weiß, er war in dir drin. Und das in Verbindung mit deiner Brustwarze, unglaublich! Was machst du nur mit mir? Während ich das hier schreibe, sitze ich noch auf der Bettkante und müsste schon lange unter der Dusche stehen. Aber ich musste dir doch schnell noch antworten! Unter der Dusche werde ich gleich masturbieren, das weiß ich, ich erzähle es dir später. Meine kleine geile Fotze, ich leck dir durch die Spalte, Nina

Hier eigentlich erst beginnt der regelmäßige E-Mail Austausch. Wenn euch die Geschichte bzw die Erzählform gefällt und natürlich auch erregt, lasst es mich wissen, dann erzähle ich weiter.



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