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Die Großtante - Eine Einführung (fm:Ältere Mann/Frau, 3826 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2021 Gesehen / Gelesen: 29993 / 23810 [79%] Bewertung Geschichte: 9.03 (127 Stimmen)
Eine Geschichte aus den letzten Tagen meiner Schulzeit. Der Altersunterschied zwischen mir und meiner Großtante beträgt knapp 50 Jahre. Eine Einführung (buchstäblich und sinnbildlich) in die erotischen Dinge des Lebens.

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Es liegt schon eine Weile zurück. Ich war Schüler der 12. Klasse, lebte zusammen mit meiner Mutter in einem Miethaus mit sechs Wohnungen. Wir wohnten im ersten Stock, meine Großtante Lene im Parterre. Meine Sexualität war vollends erwacht, sooft sich Gelegenheit bot, war ich am Wichsen. Vor dem Schlafengehen, kurz vor dem Aufstehen, bevor ich zur Schule musste und zwischendurch, holte ich mir einen runter. Drei- bis vier Mal am Tag. In meinem Gedankenpool gab es jede Menge Wichsvorlagen, eine davon war meine Großtante.

Der Grund dafür war folgender. Meine Großtante hatte in ihrer Wohnung eine Dusche, wir dagegen eine Badewanne. Tante Lene liebte es, ausgiebig in der Badewanne zu liegen, so kam sie jeden Samstagabend zu uns hoch. Während Tante Lene in die Wanne stieg, spähte ich durch das Schlüsselloch. Sie legte Bluse und Rocke ab, die sie ausschließlich trug. Ich habe sie noch nie einer Hose gesehen. Dann streifte sie ihren BH ab. Die Großtante besaß eine mädchenhafte Figur, mit kleinen zierlichen Brüsten, aus denen die braunen Knöpfe vorwitzig herausstanden, zarten Pobacken und schlanken Beinen. Von ihrer makellosen, weißen Haut war ich stets beeindruckt. Dass sie knapp 70 Jahre alt war, sah man ihr nicht an. Unter ihrer Kleidung trug sie einen Strumpfgürtel und im Winter oft ein Miederkorsett, an deren Haltern sie die Strümpfe befestigte.

Manchmal lief sie, nur mit dem Strumpfgürtel bekleidet, durch das Bad, ließ Wasser in die Wanne, stellte Badesalz und Duschbad zurecht, sortierte die Handtücher. Dabei beugte sie sich über die Badewanne, dass ich Poritze und den Ansatz der Spalte da-zwischen gut sehen konnte. Sie hatte kaum Haare an ihrer Spalte, das machte mich unglaublich geil. Ich steckte dann den Kopf durch die Badezimmertür, fragte, ob ich den Rücken waschen dürfe. Tante Lene willigte ein, sorgfältig und mit viel Gefühl seifte ich ihre Rückseite ab. Die Beine hielt sie, fest geschlossen, ihre Brüste mit den Ar-men bedeckt, wie ich zu meinen Leidwesen stets bemerkte. Nach dem Rückenwa-schen verschwand ich in meinem Zimmer, stellte mir vor, wie ich meiner nackten Großtante aus der Wanne half und sie abtrocknete. Besonderes Augenmerk widmete ich ihren Brüsten und der Stelle zwischen ihren Beinen. Ich schob meinen Finger in ihre Spalte, massierte Großtantes Klitoris, bis ihr Unterleib zuckte, sie einen heftigen Orgasmus bekam. Anstelle von Tante Lene bekam ich den Orgasmus, gepaart mit heftigen Samenerguss. Vor dem Schlafengehen musste meine Großtante in meinen Gedanken erneut dran glauben. Diesmal lotste ich sie vor dem Wannenbad in mein Bett, drang mit meinem Lümmel in ihre nahezu unbehaarte Spalte ein, schob ihn bis zum Schaft hinein, traktierte sie und mich mit heftigen Stößen zum Höhepunkt. Be-sonders ärgerlich daran war, dass ich die heftigen Stöße mit meiner Hand stimulierte, der Höhepunkt versaute zum Leidwesen meiner Mutter die Bettwäsche.

Nach einiger Zeit begab es sich, dass Großtantes Wohnung renoviert wurde. Für vier Wochen zog sie vorübergehend bei uns ein. Zuerst übernachtete sie im Ehebett, neben meiner Mutter. Mein Vater war vor einigen Jahren verstorben. Da meine Mutter einen sehr unruhigen Schlaf hatte und laut schnarchte, schlief Tante Lene dann im Wohnzimmer. Auf dem Sofa bekam sie Rückenschmerzen, so das als letzte Möglichkeit meine Schlafcouch verblieb. Die Großtante meldete Bedenken an, neben einem jungen Mann, so wie ich, zu schlafen. Das gehöre sich für eine ältere Frau nicht. Was wohl die Leute denken könnten. Meine Mutter wiegelte ab. Das «Jungchen», wie sie mich nannte, sei komplett harmlos und in Bezug auf Frauen völlig grün hinter den Ohren. Was die Leute denken, sei Mutter egal. Die wüssten ohnehin nicht, wer bei wem schläft. Meine Großtante willigte ein, erklärte, dass sie eine völlig reizlose, ältere Frau sei, für Männer absolut uninteressant.

Ich klappte meine Schlafcouch auseinander, Mutter bezog Tante Lenes Seite mit Bettzeug. Am Abend badete Großtante wieder in unserer Wanne. Ich schaute Fernsehen, vergaß dabei den Blick durch das Schlüsselloch und das Angebot zum Rückenwaschen. Als Großtante ins Bett schlüpfte, ging ich Zähneputzen, anschließend kroch ich unter die Decke. Sie hatte mir den Rücken zugedreht, das Nachthemd war ein Stückchen nach oben gerutscht, gab eine nackte Pobacke frei. Wie von selbst richtete sich mein Lümmel auf, bildete eine dicke Beule unter der Schlafanzughose. Da lag die Frau meiner Wichsträume, nur mit einem Nachthemd bekleidet, dicht neben mir, aber doch so unerreichbar fern. Tante Lene rutschte im Bett hin- und her, um die richtige Schlafposition zu finden. Dabei berührte ihr nackter Oberschenkel meine Beule, vorsichtig schubberte ich den Lümmel an ihrem Bein. Langsam auf und ab.

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