Mein Leben mit meiner geilen Fickpartnerin Teil: 4 (fm:Ehebruch, 2307 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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werde dich auf allen Stationen deines Weges weiterhin begleiten und führen!!!!" Ich war für eine winzige Sekunde geschockt, wie er von mir sprach, doch dann sah ich ein er hatte Recht, genau das war ich und genau auf dem Weg war / bin ich (GERNE) und so schaute ich ihn glücklich und geil an und meinte nur: "Genau das will ich, mach mich zu einer / deiner vollausgebildeten Fickstute!!!!"

Nach diesem wunderbaren Gespräch machte er genau das was ich wollte. Er nahm seinen Fotoapparat, um nun geile Fotos von mir, meinen geilen Titten, aber vor allem meiner geilen Fotze zu machen. Schamgefühle hatte ich bei ihm schon lange nicht mehr und so präsentierte ich mich in allen denkbaren Positionen. Ich öffnete meine Fotze immer wieder weit und gerne, ich spielte an meinem Kitzler und genoss es mich derart ordinär und offen zu zeigen und zu präsentieren. Dann baute er ein Stativ auf und positionierte seine Kamera darauf, sodass er meine geile und feuchte Fotze bestens im Bild / Blick hatte. Ich legte mich in Position, meine Beine gespreizt und meine Fotze riss ich mir schon schön weit auf. "Los komm jetzt fiste deine geile Eheschlampe ordentlich und lange!!!"

Ich konnte es nicht erwarten seine Hand / Arm in mir zu spüren, als er mir dann endlich, vier Finger in meine heiße Fotze schob und mit dem Daumen meinen Kitzler massierte, stöhnte ich laut und geil auf. Ganz langsam schob er mir dann alle Finger, die Hand und einen Teil seines Unterarms in meine heiße und feuchte Fotze ein. Ich konnte gar nicht anders, ich stöhnte immer geiler und gieriger und ich wollte mehr. So lag ich vollkommen entspannt und mit weit gespreizten Beinen vor ihm, stöhnte laut und kam nun erneut. "Oh mein Gott ist das geil!!!! Mach bitte weiter, ich liebe es, wenn du mich so wunderbar fistest!!!!" Er machte ganz entspannt weiter, inzwischen massierte ich mir meine, hochempfindlichen, Titten und kam weitere zweimal, als er dann seine Hand aus meiner schmatzenden Fotze herauszog.

Als erstes zoomte er nun meine weit offenstehende und vor Geilheit pulsierende Fotze heran, um sie intensiv zu filmen. Dann machte er noch einige heiße Fotos, bevor er erneut die Kamera justierte und nun filmte, wie ich gierig und geil seine Hand ableckte und ablutschte. Dieser geile Geschmack meines Fotzensaftes war, einfach, nur gut und ich liebte es inzwischen immer mehr ihn zu schmecken. Nachdem wir anschließend noch eine Zeitlang zusammen gelegen hatten, wo er mich weiter sanft streichelte und küsste, bis wir dann ins Bett gingen und entspannt einschliefen.

Am nächsten Morgen, als ich die Augen langsam öffnete, lag mein Geliebter direkt neben mir, ich schob die Bettdecke beiseite, wichste seinen Schwanz kurz, um ihn dann wunderbar zu blasen. Er wurde immer härter und härter und so stieg ich über ihn, um ihn mir in meine heiße und feuchte Muschi zu schieben. Während ich nun wunderbar auf ihm ritt, wurde er auch immer munterer, sodass er mir nun meine Brüste massierte und meine harten Nippel lutschte - saugte und auf sie biss. Ich fickte mich so zu 2 intensiven Orgasmen, bevor ich von ihm herunterstieg, um ihm nun einen zu blasen, bis er in meinem Mund kam. So stelle ich mir einen perfekten Start in den Tag vor, den ich gerne jeden Morgen so hätte.

Ich kuschelte mich nun noch ein wenig an ihn, bevor wir dann aufstanden, um unser Frühstück zuzubereiten, natürlich waren wir dabei nackt. Als ich dann in der Küche stand und darauf wartete, dass der Kaffee fertig wurde, küsste er mich und drehte mich dann sanft herum. Er schob mir meine Beine sanft auseinander und dann spürte ich etwas Kühles und Dickes. Kurz darauf wusste ich was es war, er schob mir ganz langsam und ganz tief eine Salatgurke in meine heiße Muschi. Den Kaffee vergaß ich, ganz, schnell, dafür war ich sofort wieder auf Betriebstemperatur und genoss es so befriedigt zu werden. Er befriedigte mich von bis intensiv und hart, in allen Stufen dazwischen, sodass ich noch einmal kam.

Was für ein Start in den Tag, ich war schon dreimal gekommen, war weiterhin feucht und geil, aber wir gingen nun zum Frühstück über. Nach etwa einer Stunde, die wir in der Sonne sitzend mit dem Frühstück genossen hatten, räumten wir ab und gingen ins Bad, um uns zu duschen und frisch zu machen. Dabei ließ ich mich, natürlich, wieder mit Genuss, frisch rasieren, dann oral befriedigen und anschließend in den Mund ficken, mit einer schönen Portion Sperma am Schluss. Dann zogen wir uns an, einen dünnen Seidenslip, halterlose Strümpfe, diesmal keinen BH, einen kurzen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und etwa 8cm hohe Schuhe.

Als wir dann losgingen wippten meine Titten wunderbar unter Bluse und meine harten Nippel rieben an dem Stoff, um durch ihn hindurchzudrücken. So fuhren wir die nahegelegene Stadt, um ein wenig zu Bummeln, dabei starrten mich natürlich alle Kerle, die uns entgegenkamen, geil und gierig an. Ich lief hier herum, als wenn es das normalste auf der Welt wäre, halbnackt durch die Stadt zu laufen. Als wir dann in einem Straßencafé saßen, konnte man dann auch leicht meine Strümpfe sehen, dabei genoss ich jeden geilen Blick auf meinem Körper.

Nach etwa 2-3 Stunden machten wir uns dann auf den Weg zurück zu ihm, beim Laufen durch die Stadt spürte ich deutlich das der dünne Slip, klitschnass war. Gleichzeitig klebte er wie eine zweite Haut um und in meiner feuchten Fotze und bei jedem Schritt zog er sich tiefer in meine Fotze und auch meinen Arsch, hinein. Im Auto saß ich dann mit weit gespreizten Beinen, sodass er mir auf der Rückfahrt intensiv mein Bein und immer auch wieder meine Muschi streicheln konnte. Zum Schluss hatte er fast den gesamten Slip in meine dicke Muschi geschoben, was mich nur noch geiler werden ließ. Meine harten Nippel drückten, wie zwei dicke Antennen durch die Bluse, dass es mir schon fast peinlich war, so zu seiner Wohnung zu gehen. Natürlich hatte er auch so weit entfernt wie möglich geparkt, meine Titten wippten unter der Bluse und mein Slip, rieb bei jedem Schritt über und in meiner feuchten Muschi. Als wir oben ankamen, war ich unendlich geil und willig gefickt zu werden.

Wir brauchten keine 2 Minuten, um uns gegenseitig auszuziehen und dann hing ich auch schon an seinem Schwanz, um ihn perfekt anzublasen. Ich kniete mich aufs Sofa, spreizte meine Beine schön weit und sagte zu ihm: "So und jetzt fick deine geile Eheschlampe ordentlich durch!!!!" Genau das machte er dann zu meiner Freude auch, die nächsten etwa 15- 20 Minuten fickte er mich intensiv - hart und schön tief in Arsch und Fotze, sodass ich 2mal kam. Dann schob ich sanft aus mir heraus, um mich breitbeinig aufs Sofa zu setzen, meinen Mund zu öffnen, damit er mich nun genau in diesen ficken konnte. Dieses Gefühl, wenn er immer wieder schön tief in meinen Mund eindrang, während ich ihm den Schwanz lutschte und saugte, war unglaublich. Ich spürte deutlich, wie ich dabei und davon immer geiler wurde und kurz bevor er kam, erlebte ich tatsächlich meinen ersten Oralorgasmus. Mitten in diesen Orgasmus spritzte er dann ab und dabei tief in meinen Hals und Mund. Gierig schluckte ich alles, während ich immer weiter an seinem Schwanz lutschte und saugte.

Kurz darauf lag ich eng angekuschelt in seinen Armen, ich konnte gar nicht glauben das ich eben wirklich beim Blasen einen Orgasmus hatte. Meine Fotze war immer noch feucht und meine Nippel standen knallhart und rotleuchtend, alles Zeichen davon wie geil ich immer noch war. Ich genoss einfach alles, seine Nähe, seine Hände auf meinem Körper, seine Lippen, die mich immer wieder küssten. Mir wurde mit jeder Minute klarer, dass ich davon mehr, immer mehr haben wollte - brauchte. So fiel es mir auch sehr schwer mich langsam von ihm zu lösen, um mich wieder anzuziehen und nach Hause in mein Ehegefängnis zu fahren. Nach einem langen und intensiven Abschied machte ich mich auf den Weg und zu Hause wartete mein "Gatte" schon mit einer (tollen) Mine und die Stimmung wurde auch nicht besser, sodass ich mich früh in mein Zimmer zurückzog.

Die nächsten Tage, waren zu Hause die Hölle, der Alte hatte nur schlechte Laune und ich war froh ins Büro und nach Feierabend ins Bett meines Geliebten zu kommen. So kam ich wenigstens gut gefickt und befriedigt nach Hause, um die Launen des Mannes dort zu ertragen. Als ich ihm dann auch noch beichten musste das ich in 2 Wochen mal wieder mit der Firma unterwegs sei, inklusive einer Übernachtung, fiel seine Laune zusehend. Ganz im Gegensatz zu mir, die Vorfreude auf zwei Tage mit meinem Geliebten im Hotel, beflügelte meine Laune und auch meine Fantasie. Dabei überlegte ich auch schon, ob ich diesmal so eine Nummer mit dem Zimmerkellner planen sollte, allein der Gedanke ließ mich erneut feucht werden. Die Zeit bis dahin nutzt wir noch für reichlich Sex und dem Austausch von jeder Menge Sperma, sodass ich mich langsam immer mehr auf diese zwei Tage freute.