Was lange währt, wird endlich gut. (fm:Cuckold, 4494 Wörter) | ||
| Autor: Sirene | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 18148 / 12582 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (92 Stimmen) | 
| Es gibt Gruppensex, es gibt Vierer, und es gibt Dreier – aber auch Dreier in ganz eigener Konstellation. Mein Mann bevorzugte die letzte Variante. | ||
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sie sich streichelte oder auch etwas härter zugriff. Manchmal hatte ich  das Gefühl, ahmten wir einander nach. Wenn sie mehr zum Kneten  überging, tat ich es auch. Wenn ich meine Nippel zwirbelte, tat sie es  auch. Ohne Scheu sahen wir uns gegenseitig zu. Es heizte uns an, das  war unverkennbar.  
 
Als sie sich zwischen die Beine fasste, versenkte ich bereits den ersten Finger zwischen meinen Venuslippen. Sie tat es mir gleich und ließ auch  noch sogleich einen zweiten Finger folgen. Zwei Frauen, ein Gedanke.  Aber über das Denken waren wir lange hinaus. Die aufkommende Geilheit  bestimmte unser Handeln und somit unsere Finger. Eine Hand an den  Zitzen und eine Hand in der Fotze, wie Männer unsere Mösen immer so  treffend bezeichnen. Eine Möse oder Vagina dient der Fortpflanzung,  eine Fotze dient der Geilheit. Männer denken nicht an Fortpflanzung,  wenn sie einen vögeln, sie wollen einen Abgang, und dabei passiert es  dann, und man wird schwanger. Ich will aber nicht nur vögeln, ficken  oder bumsen, um schwanger zu werden, ich will einen Höhepunkt, einen  Orgasmus, um meine Geilheit auszuleben. Mit ihr, meiner Freundin,  gemeinsam ging es um nichts anderes. Wir fickten uns nebeneinander mit  unseren Fingern und zwirbelten und quälten unsere Nippel, bis wir beide  wimmernd aufjammerten. Ich hatte den Orgasmus meiner Freundin  leibhaftig miterlebt. So muss Sex sein!  
 
Damit komme ich zurück zu meinen Mann Thomas. Ich kann nicht genau sagen, was es war, und woran es lag. Er war liebevoll, er war scharf  auf mich, und er vögelte mich immer wieder. Ich hatte auch Orgasmen,  wenn man so will, in Hülle und Fülle. Es war sein Durchhaltevermögen,  sein Standvermögen, welches mir zumindest häufig sogar mehrere Orgasmen  bescherte, wenn er mit mir schlief. Nur was mir fehlte, und was ihm  genauso fehlen musste, er hatte nur selten einen Abgang. Ich traute  mich und beriet mich mit meiner Freundin. Sie hörte mir aufmerksam zu.  Sigrun, das ist ihr Name, fragte nach: "Hat Du irgendeine Ahnung, woran  es liegen könnte?" Woher sollte ich das wissen. Ich tat alles, um ihn  scharf zu machen, und trotzdem stockte es bei ihm. Er hatte einen  steifen Schwanz, er nagelte mich, bis ich nicht mehr konnte, und  dennoch kam es ihm nicht. Ich wichste ihn, ich blies ihm einen, aber  immer oder fast immer ohne Erfolg. Ganz selten, nur wenn ich ihn von  seinem PC weglockte, spritzte auch er in mir ab. Sigrun fragte nach:  "Weißt Du, was er sich dort vorher ansieht, bevor es auch ihm in dir  kommt?" Nein, wusste ich nicht, aber vermutlich waren es Pornos. "Das  ist doch schon mal ein Ansatz", meinte Sigrun, "lass es uns probieren."  Was meinte sie damit, wenn sie von uns sprach? "Wir machen einen  Dreier, und ich sorge dafür, dass er in Dir oder auf Dir abspritzt."  Ich war, gelinde gesagt, perplex.  
 
Sigrun gehörte wahrlich nicht zu den Schüchternen. Sie wilderte frei herum in der Natur. Männer waren ihr Hobby. Sie lud uns zu sich ein auf  einen Schoppen. Thomas trank keinen Wein sondern nur Bier. Sie hatte  extra welches besorgt. Sie hatte sich noch mehr Gedanken gemacht über  den Ablauf des Abends. Nachdem wir ein bisschen geplaudert hatten,  zeigte sie uns eine Power Point Show, die ein Bekannter, der gern  fotografierte, erstellt hatte. Es waren lauter sehr anzügliche Fotos  von Sigrun. Anzüglich ist noch dezent ausgedrückt. Die letzten Fotos  der Show waren reine Pornografie. Thomas saß fast erstarrt in seinem  Sessel, und ich konnte es nicht so richtig glauben, was Sigrun uns hier  so ganz offen zeigte. "Macht Thomas auch solche Fotos von Dir", wollte  Sigrun wissen. Ich schüttelte nur betreten den Kopf. Hätte er gewollt,  ich hätte es getan, schließlich war er mein Mann. Und sollte er sich  doch lieber einen runterholen auf meine Fotos als auf die anderer  Weiber.  
 
Sigruns Vorstellung hatte gerade erst begonnen. "Komm", sagte sie zu mir, "wir wollen Deinen Mann mal etwas in Schwung bringen." Sie zog  mich zu sich hoch, drückte einen Knopf auf ihrer Stereoanlage, und es  spielte ein halbwegs rockiger Song von Tony Joe White mit "Polk Salad  Annie". Sigrun begann zu tanzen und ... und sie begann eine Strip!  Aufmunternd sah sie mich an. Ich zögerte nicht und machte mit. Es war  ja nicht der erste Strip, den Thomas zu sehen bekommen würde. Wir waren  auch mal gemeinsam in so einem Strip-Lokal gewesen. Und auch ich hatte  schon hin und wieder mein Bestes gegeben, um ihn anzuheizen. Wenn er  nun also Sigrun auch noch nackt sehen würde, könnte das der Sache nur  dienlich sein. Ein wenig Eifersucht kam schon in mir auf bei dieser  Vorstellung, aber was soll's, wenn's denn hilft. Als Sigrun uns  eingeladen hatte, hatte sie mir genaue Anweisungen gegeben, wie ich  mich zu kleiden hatte. Kurzer Rock, Schuhe mit Stelzen, einen BH, der  alles nach oben beförderte und schwarze Strümpfe mit einem schwarzen  Strapshalter. Darüber, darüber und nicht darunter, über den Strapsen  ein allenfalls knapper Slip. "Du musst ihn problemlos ausziehen  können", hatte sie zur Erläuterung abgegeben.  
 
Wir beide, Sigrun und ich, tanzten zum Takt der Musik und schälten unsere Hüllen eine nach der anderen von uns ab. Wir hatten schließlich  nur noch BH, Strümpfe, Stelzenschuhe und den Slip an. Sigrun war die  erste, die ihren BH fallen ließ. Ich folgte ihrem Beispiel. Die Augen  von Thomas wurden immer größer. Wir drehten und wendeten uns, sodass er  auch gut unsere knackigen Ärsche bewundern konnte. Als Sigrun gerade  mit dem Rücken zu ihm stand, begann sie, ihren Slip auszuziehen. Sie  bückte sich dabei vornüber geneigt immer tiefer, und Thomas konnte ihre  prallen Arschbacken und dazwischen ihre Schamlippen sehen. Ich stellte  mich in gleicher Haltung neben Sigrun und entsorgte ebenfalls meinen  Slip. Thomas wurden zwei Mösen ansehnlich präsentiert am oberen Ende  von unseren langen und strammen Beinen. Dann richteten wir uns wieder  auf und drehten uns wie auf Kommando beide zu ihm um. Jetzt leuchteten  ihm unsere Schamdreiecke entgegen.  
 
"Du musst nicht tanzen", wendete sich Sigrun an Thomas, "aber wir beide hätten auch schon als Gegenleistung gerne einen nackten Mann vor uns.  Oder sollen wir uns einen von der Straße holen", neckte sie ihn. Unsere  Aufführung hatte Wirkung gezeigt. Nicht nur dass Thomas jetzt ebenfalls  nackt vor uns saß, sein Barometer zeigte Hochdruck an. So lieben wir  Frauen das. Es war Sigrun, die sich vorwärts mit gespreizten Beinen auf  seinen Schoß setzte. Ich konnte es nicht genau sehen, aber sein Schwanz  musste unmittelbar ihre Furche tangieren, so eng wie sie zu ihm  aufgerückt war. Sie küsste ihn, und er fasste ihr tatsächlich an die  Titten. Wieder keimte leichte Eifersucht in mir auf. Ich betrog mich  selbst, ich war nicht nur "leicht" eifersüchtig. Und gleichzeitig wurde  ich immer geiler, wie ich mir ebenfalls eingestehen musste. Die beiden  wirkten wie ein verliebtes Paar kurz vor dem Koitus.  
 
Sigrun erhob sich von seinem Schoß und sagte: "Und jetzt dürft Ihr beiden spitzen Hühner in meinem Schlafzimmer verschwinden." Das war's  aber noch nicht mit ihrem abendfüllenden Programm, Sigrun folgte uns  auf dem Fuße. Thomas warf sich ins Bett, und ich folgte ihm. Meine  Strapse, meine Strümpfe und auch meine Stöckelschuhe hatte ich immer  noch an. Sigrun stand in gleicher Aufmachung neben dem Bett. Ich nahm  die Reitposition ein. Langsam und auf pornografische Wirkung bedacht  führte ich mir seinen Schwanz ein. Meine Titten schwebten in dieser  Haltung kurz vor seinem Gesicht. Dann ließ ich mich fast ruckartig mit  meinem Untergestell auf ihn fallen. Ich hatte seinen Schwanz voll und  ganz in mir. Er sah den Strapsgürtel, er sah den Ansatz meiner Strümpfe  und neben uns sah er das ganze in voller Größe an Sigrun. Sie langte  sich selbst an ihre Brüste und Thomas langte an die meinen. "Finger  weg", dirigierte Sigrun, und damit langte sie mir an die Titten. Ich  konnte es kaum glauben, wir beiden hatten uns noch nie gegenseitig  angefasst. Sigrun machte mit meinen Brüsten das, was Thomas oder  überhaupt ein Mann so gerne gemacht hätte. Sie massierte sie zunächst  fast liebevoll und dann immer stärker. In meiner Möse fing es an, zu  pochen. Ich konnte nicht anders ich musste Thomas reiten. Als Sigrun es  sah, griff sie sich selbst zwischen ihre Schenkel. Die andere, ihre  zweite Hand zwirbelte meine Nippel. Ich hob meinen Hintern an, und  Thomas fing an, mich von sich aus zu ficken. Er wusste nicht, wo er  zuerst hinsehen sollte, auf meine Titten in der Hand von Sigrun oder  auf ihre Hand in ihrer eigenen Fotze.  
 
Nach kurzer Zeit und nur wenigen Stößen von Thomas, drängte Sigrun mich nach hinten, und sein Schwanz rutschte aus meinem Eheloch. Was sollte  das nun werden? Sigrun umklammerte ihn, den Schwanz, und wichste ihn,  während sie sich selbst weiter fingerte. Als sie aufstöhnte, spritzte  Thomas ab. Unmengen landeten auf meinem Bauch und auf meinen Titten,  aber auch die Möse von Sigrun kriegte noch was ab so nahe wie sie neben  uns stand. Thomas hatte eine unglaubliche Spritztour hingelegt!  
 
Als wir wieder zuhause waren, gestand ich ihm, wie schön ich seinen Orgasmus gefunden hatte. "Warum klappt das nur so selten", wollte ich  wissen. "Irgendwie habe ich das Gefühl, Dich zu verletzen, oder Dich zu  missbrauchen, wenn ich in Dir komme", versuchte Thomas, es mir zu  erklären. "Aber das ist doch Quatsch", bekräftigte ich, "ich liebe es,  wenn der Mann, der mich vögelt, in mir kommt." Ich forschte weiter  nach, wie Sigrun es mir empfohlen hatte. "Warum kommt es Dir manchmal,  wenn Du vorher einen Porno auf dem PC gesehen hast? Sind die Frauen  geiler als ich?" Er druckste rum: "Es macht mich an, wenn ein Mann die  Frau seines Freundes fickt", erklärte er fast sachlich nüchtern.  "Willst Du mit Sigrun vögeln", hakte ich nach. "Nein, nein", erwiderte  er, "Du hast mich falsch verstanden." Was meinte er denn nun?  
 
Er zögerte erneut bevor er fortfuhr: "Natürlich soll ein Mann, der eine Frau fickt auch in ihr abspritzen. Genau das finde ich so erregend,  wenn ich es in einem Film sehe. Ebenso erregend fand ich es heute, als  Sigrun Deine Möpse bearbeitete. Ich wusste, was Du in dem Moment  fühlst. Ich spürte das Zucken Deiner Scheidenmuskeln. Ich finde es  schön und erregend, wenn eine Frau sich ihren Gefühlen hingibt, und ich  weiß, was der Mann dabei empfindet. Das macht es so aufregend für mich.  Aber ich habe dann irgendwie ein schlechtes Gewissen, so als ob ich  Dich als reines Sexobjekt behandeln würde, wenn ich selbst es bin. Dann  stockt es bei mir. Wenn ich Dich in einem Sexfilm sehen würde, in dem  es ein anderer Man Dir besorgt, würde ich schon ohne weiteres Dazutun  von selbst kommen." Ich staunte nicht schlecht über diese etwas wirre  Erklärung. Er liebt mich, er liebt mich nicht, er will, dass ich  gefickt werde, aber er will es nicht. Er will, dass ich mich ficken  lasse, das war die Erklärung! Er wollte einen Porno mit mir sehen, um  sich selbst höchstmögliche Befriedigung zu verschaffen, ohne eigene  "Schuld" auf sich zu laden. Das musste man mal einem Psychogen zur  Entwirrung des Rätsels vortragen. Ich bin keine Psychologin, aber eins  hatte ich verstanden, mein Mann stand darauf, wenn ich mich fremdvögeln  lasse.  
 
Ich ergriff die nächstbeste Möglichkeit. Wir waren zu einem Galaabend eingeladen. Ich hatte mich entsprechend gekleidet, geschminkt und war  vorher beim Friseur gewesen. Unter den anderen Gästen war ein einzelner  Herr, etwas älter als Thomas und ich aber gut in Form. Er kannte  offenbar viele Leute und plauderte hier und da. Auch er schien, allen  bekannt zu sein. Als er an mir vorbeigehen wollte, stoppte ich ihn:  "Verzeihung", bat ich ihn, "Sie kommen mir so bekannt vor, aber ich  kann sie nicht einordnen. Sind Sie Schauspieler?" Er lächelte höflich  und doch verschmitzt zugleich: "Passiert mir häufiger, ich habe eine  gewisse Ähnlichkeit." Er war es, ich hatte ihn an seiner Stimme  zweifelsfrei erkannt. Ich verwickelte ihn in ein weiteres Gespräch, was  mir bei meiner Aufmachung auch nicht schwerfiel. Vor allem mein tiefer  Ausschnitt schien, ihn zu beeindrucken. Wie Männer so sind, und wie wir  Frauen das so wollen. Thomas hatte einen frühen Termin am nächsten  Morgen und wollte zeitig gehen, er, der Schauspieler, bot an, mich  nachhause zu bringen, wenn ich noch bleiben wollte. Ich wollte.  
 
Als ich viel später zurückkehrte und mich ins Bett schlich, wachte Thomas auf. Er krabbelte zu mir unter die Bettdecke, schnupperte an mir  und meinte: "Du riechst nach fremdem Rasierwasser." Manchmal haben auch  Männer eine feine Nase. Er langte mir von hintenrum an meinen Busen.  Ich war erstaunt, wie wach er plötzlich wieder war. Seine Aktivitäten  nahmen zu. Eine Hand wanderte über meinen Bauch zu meinen  Oberschenkeln. Er streichelte über die beiden Innenseiten und immer  weiter rauf bis zu meiner Intimspalte. Als einer seiner Finger darin  verschwand, stutzte er. Vermutlich lief ich immer noch aus, so wie mich  dieser Schauspieler mit seinem Sperma abgefüllt hatte. Thomas riss mir  die Bettdecke vom Leib und schnaubte: "Du hast Dich ficken lassen." Es  war sinnlos, es abzuleugnen. Er stürzte sich mit seinem Kopf zwischen  meine Beine. Dann leckte und saugte er an und in meiner Fickspalte. Es  war schön, erregend und aufregend für mich, wie seine Zunge genau dort  agierte, wo vor kurzem noch ein anderer Schwanz sein Unwesen getrieben  hatte. Ich wurde schon wieder geil. Thomas konnte offensichtlich gar  nicht genug kriegen. Dann richtete er sich plötzlich kniend auf  zwischen meinen Beinen, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und  wichste sich. Eine riesige Fontäne landete auf meinem Bauch und auf  meinen Titten. Anschließend küsste er mich ganz verliebt. "Das war  wunderbar", nuschelte er zwischen zwei Küssen.  
 
Fast verstand ich die Welt nicht mehr. Dann kamen mir seine Worte nach unserem kleinen Experiment mit Sigrun zurück ins Gedächtnis. "Wenn ein  anderer Mann es Dir besorgt, würde ich schon ohne weiteres Dazutun von  selbst kommen." Das waren seine Worte gewesen. Er stand darauf, wenn  ich mich fremdbesamen ließ. Nun war es auch mir langsam klar geworden.  Es wäre nicht seine "Schuld", wenn ich durchgefickt werden würde, und  er hätte seine volle Befriedigung.  
 
Ich bin eine eher nüchtern denkende Kauffrau und musste das erstmal verarbeiten. Aber Geschäft ist Geschäft, und Sex ist Sex. Wenn man  nicht in diesem Geschäft tätig ist, sollte man das eine von dem anderen  säuberlich trennen. Ich liebte meinen Mann immer noch, und ich wollte  auch Sex mit ihm, immer noch. Man muss nur die Perspektiven richtig  beleuchten, die sich ergeben. Ich würde weiterhin Sex haben aber auch  mit anderen Männern wie vor unserer Ehe. Keine schlechte Perspektive!  Thomas hätte alles, was er wollte, und wir beide wären  zufriedengestellt. Das war jetzt wieder sehr nüchtern kaufmännisch  gedacht. Aber man muss der Wahrheit ins Auge schauen.  
 
Einen Swingerclub zu besuchen, hatte ich genauso wenig Lust wie zu Gruppensex. Auch ich konnte nicht aus meiner Haut. Ein Dreier mit  Thomas vorwiegend in der Zuschauerrolle wäre am passendsten. Seine  Obsession würde befriedigt werden, ich würde befriedigt werden, und er  könnte hinterher auf mir, in mir oder wie auch immer kommen. Ich begab  mich auf die Suche nach einem passenden Exemplar. Ich hatte da einen  alten Studienfreund, mit dem ich damals schon mal was hatte. Er war der  lockere Typ und, soweit ich wusste, immer noch nicht verheiratet. Ich  rief ihn an und verabredete mich mit ihm. Er schien sehr erfreut und  sagte sofort zu.  
 
Gero schien sich kaum geändert zu haben. Er begann sofort mit mir zu flirten. Wir hatten uns in der Mittagspause in einem kleinen Café  getroffen. Ich rief Thomas an und fragte, wann er denn wohl am Abend  zuhause sein würde. Dann lud ich Gero für acht Uhr abends zu uns ein.  Er kam pünktlich und sogar ganz artig mit einem kleinen Blümchen. Ich  begrüßte ihn und bedankte mich mit einem Kuss. Thomas stand daneben und  hieß ihn ebenfalls willkommen. Ich hatte ihm erzählt von unserer alten  Fickvergangenheit. Ich wollte ihn nicht völlig unvorbereitet lassen.  Schon bei dieser Andeutung hatten seine Augen zu leuchten begonnen. Ob  er ahnte, was ich plante und wie dieser Abend enden würde?  
 
Ich hatte mich an die Regelungen beziehungsweise Anregungen von Sigrun erinnert, wenn es darum ging, einen Mann oder auch Männer im Plural  anzuschärfen. Wieder trug ich hochhackige Schuhe, schwarze Strümpfe und  Strapsgürtel. Den BH hatte ich ganz weggelassen. Auch auf einen Slip  hatte ich verzichtet. Wie sollte ich das alles jetzt aber möglichst  nicht allzu auffällig präsentieren. Ich wollte ja nicht schockieren  sondern animieren. Gero kam mir wenn auch unbeabsichtigt zu Hilfe. Er  stolperte beim Anstoßen und verschüttete sein ganzes Glas Wein auf  meinem Minikleid. Ich war gut durchtränkt von oben bis unten. Schnell  öffnete ich alle Knöpfe auf der Vorderseite meines Kleides und ließ es  zu Boden fallen. Da stand ich nun fast nackt vor meinen beiden Männern.  Eigentlich war es noch schlimmer als nackt, denn meine modischen  Accessoires waren die reine Anmache für jeden Mann. Entsprechende  Blicke der beiden erntete ich. Gero entschuldigte sich vielmals, und  nun wurde ich dreist. "Leck mir lieber die restlichen Tropfen von  meiner Haut", forderte ich ihn auf. Die Gelegenheit ließ Gero sich  nicht entgehen. Noch im Stehen bekam ich überall seine Zunge zu spüren.  Besonders zwischen meinen Brüsten arbeitete er sehr sorgfältig. Aber  auch mein Bauch und der Bauchnabel blieben nicht unberührt. Dazu musste  er in die Hocke gehen, und sein Gesicht schwebte kurz vor meiner Vulva.  Es war ein typischer Gero, als er mir seine Zunge auch noch zwischen  meine Liebeslippen schob, obwohl es dort keine Wermutstropfen gab.  
 
Thomas stand daneben und beobachtete alles sehr sorgfältig. Er griff nicht ein, er sah nur zu. Ich glaubte, in den Augen meines Mannes sowas  wie einen lüsternen Blick zu entdecken. Wenn das so ist, dachte ich so  bei mir, bin ich, sind Gero und ich auf dem richtigen Weg, um Thomas  geil zu machen. Thomas trat näher an mich heran und streichelte mir  meine Titten. Er tat es liebevoll und doch fordernd zugleich. Noch  während Gero mich unten leckte, fing Thomas an, meine Titten zu  massieren. Er stand hinter mir und langte mit beiden Händen zu. Zwei  Männer benutzten meine weiblichen Utensilien. Dabei kann man als Frau  nicht ruhig und gelassen bleiben. Ich griff hinter mich zwischen die  Beine von Thomas. Da tat sich was! Auch zwischen meinen Beinen tat sich  was, ich wurde immer gaggeliger. Die Zunge von Gero wurde immer  fordernder. Ich zwang ihn zurück auf seinen Sessel. Dann stellte ich  mich breitbeinig vor ihm auf, und Thomas konnte von hinten zwischen  meine Beine sehen. Als ich schließlich Gero auch noch küsste,  streichelte Thomas mein Pobacken. Er wurde zunehmend mutiger. Er  streichelte auch meine Möse. Gero langte nach meinen Titten, die  verlockend vor ihm hingen. Zwei Männer, vier Hände, die sich um mich  kümmerten. Ich wusste langsam nicht mehr wohin mit meinen in mir  aufkeimenden Gefühlen. Kurz gesagt, ich brauchte einen Schwanz in  meiner Möse.  
 
Thomas richtete mich auf, drehte mich zu sich um und küsste mich. Dann schob er mich wieder zurück zu dem auf dem Sessel sitzenden Gero. Mit  sanfter Gewalt drückte er mich nieder, und ich kam auf dem Schoß von  Gero zu sitzen. Selbst durch seine Hose hindurch, die er ja immer noch  anhatte, spürte ich seinen steilen Schwanz. Ich langte zwischen meinen  Beinen hindurch und öffnete seinen Hosenschlitz. Sein stabiler Hammer  sprang mir entgegen. Thomas stand mir unmittelbar gegenüber. Auch  seinen Reißverschluss öffnete ich. Gleiches Szenario, gleiches Bild.  Zwei steife Schwänze umrahmten mich sozusagen. Ich konnte mich nicht  satt sehen an diesem Anblick zweier geiler Männer. Auch wir Frauen  fahren auf visuelle Eindrücke ab. Es sind nicht nur die Männer, die auf  Titten, Arsch und Fotze gieren. Ein knackiger Männerarsch ist  mindestens so geil wie der von einer Frau. Es kommt nur auf die  Sichtweise an. Und ein steifer Schwanz ist ebenso geil wie die  fickbereite Fotze einer Frau. Ich merke, ich werde gerade vulgär. Aber  wenn nicht in einem solchen Moment, wann dann?  
 
Ich riss Tomas die Hose ganz von den Hüften. Gero nutzte den Moment und schälte sich ebenfalls aus seiner Hose. Ich ließ mich zurückfallen auf  Gero. Er griff mir nicht nur zwischen die Beine, er penetrierte mich  mit seinen Fingern. Sein Schwanz vibrierte unmittelbar davor. Thomas  stand mit zuckendem Schwanz vor uns. Er fasste mir an meine Euter und  begann, mich zu melken. Es war eindeutig, er wollte mich motivieren,  nicht aufzuhören. Er wollte sehen, wie ich mich von Gero ficken lassen  würde. "Der Freund, der die Freundin fickt", wie es in seiner Fantasie  immer wieder vorkam. Tatsächlich führte ich mir den Schwanz von Gero  ein. Ich begann ihn rücklings zu reiten. Thomas konnte genau sehen, wie  sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Meine Möpse hüpften bei  jedem Auf- und Abschwung. Thomas stand wie festgenagelt vor mir. Aus  seiner Nille quollen erste Tropfen der Vorfreude. Ich verstand gar  nicht, wie er das aushielt. Aber er starrte unverwandt auf den Schwanz  von Gero, wie der sich immer wieder in meine Fotze bohrte. Abwechselnd  stierte er außerdem auf meine Milchkugeln, wie sie die fickenden  Bewegungen nachvollzogen.  
 
Dann hielt Gero und mich nichts mehr. Ich ritt ihn wie eine Amazone quer durchs Gelände. Gero bockte wie ein unwilliger Hengst, aber das  verstärkte nur meine Wollust. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis er  sich endlich in mir entleeren würde und bis sein unnachgiebiger Schwanz  auch mir den Höhepunkt verschaffen würde. Ich stützte mich mit den  Händen auf seinen Oberschenkeln ab, um ihn noch wilder reiten zu  können. Thomas umklammerte seinen Schwanz, als ob er ihn im Zaum halten  wollte. Gero kam, und schon war es auch bei mir soweit. Unser beider  Stöhnen und schreien mussten Thomas in den Ohren hallen.  
 
Ich bewundere heute noch die Beherrschung, die Thomas an den Tag legte. Er trat eine halben Schritt zurück und half mir von Gero herunter. Dann  umarmte und küsste er mich. Er küsste seine frisch durchgevögelte Frau.  Anschließend drängte er mich zu einem anderen Sessel, kniete sich vor  mich hin und leckte mir meine frisch besamte Möse aus. Ein erneuter  Kuss mit verschmiertem Mund folgte. Und dann, dann packte er wieder  seinen Schwanz, wichste sich aber nur wenige Male und er spritzte mir  alles auf Bauch und Busen. Er war gekommen! So viel Beherrschung muss  ihm erstmal einer nachmachen. Er war glücklich, ich war glücklich und  Gero war abgeschlafft. Gero verließ uns doch recht schnell.  
 
Thomas und ich nutzten die Gunst der Stunde und machten im Bett weiter. Er war immer noch so aufgepulvert und konnte nicht genug kriegen. So  hatte ich ihn lange nicht mehr erlebt. Er spritzte sogar in mir ab.  Erfolg ist, wenn man mehr als zufrieden oder sogar befriedigt ist. Das  war jetzt die Stimme der Kauffrau in mir. Was lange währt, wird endlich  gut! 
 
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