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Der Zyklus von Taranien - Der Kontakt (fm:Sonstige, 4881 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2021 Gesehen / Gelesen: 6324 / 5145 [81%] Bewertung Teil: 9.08 (26 Stimmen)
Lindas Mutter bleibt spurlos verschwunden. Ein Worut könnte ihr helfen, dafür muss Linda an die Belastungsgrenze gehen. Außerdem trifft sie wieder auf Scott und dieser macht Bekanntschaft mit ihrem bissigen Körperteil.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bin Ramon. Ich denke, wir sollten uns duzen", schlug der Latino vor.

Linda nickte zurückhaltend. Ramon erhob und Linda fiel auf, wie groß er eigentlich war. Sein extrem schmaler Körperbau ließ ihn schlaksig wirken.

"Nimm doch bitte Platz. Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Tee oder Kaffee?"

Er deutete auf den Sessel schräg gegenüber.

"Ein Tee wäre gut."

Linda setzte sich hin, während Ramon in die kleine Küchenzeile ging und Wasser aufsetzte. Es dauerte eine Weile bis er mit dem Heißgetränk zu ihr zurückkehrte und es auf dem Couchtisch vor ihr abstellte. Er ließ sich wieder in seinen Sessel fallen und richtete seine Brille.

"Ich habe gehört, dass du den Riesen von Cornelia und Edgar zähmst. Das ist eine schwere Aufgabe."

"Ja genau. Im Gegenzug helfen mir die beiden bei der Suche nach meiner Mutter."

"Anna-Lena."

"Sie kennen meine Mama?"

"Ja natürlich. Du siehst ihr unglaublich ähnlich. Ich kann mich noch genau erinnern, als sie das erste Mal hier war. Das war vor über 25 Jahren."

Linda war verblüfft. Scheinbar hatte ihre Mutter größere Geheimnisse, als Linda bisher gedacht hatte.

"Sind sie sich sicher, dass meine Mutter schon damals hier war?"

"Ja. Ganz sicher."

"Wissen Sie, wo sie jetzt gerade ist?"

"Nein, aber um das herauszufinden, bist du doch hier?"

Linda nickte und nahm einen Schluck von dem Tee.

"Sollen wir loslegen? Ich nehme an, dass Cornelia dich bereits über den Ablauf informiert hat."

Linda nickte erneut und stellte ihre Tasse wieder ab.

"Wie sollen wir es machen?", fragte sie entschlossen.

"Am besten kniest du dich vor mich", schlug er vor.

Linda ging vor ihm in die Hocke, während Ramon seine Hose öffnete.

"Gibt es eine Gegenleistung, die Sie verlangen?"

"Nein. Bei dieser Prozedur komme ich sowieso schon auf meine Kosten. Da stelle ich meine Fähigkeiten gerne der Allgemeinheit zur Verfügung", lächelte er sanft.

"Gibt es viele Leute, die ihre Dienste in Anspruch nehmen?"

"Das kann man so sagen. Es gibt Frauen, die jede Woche vorbeikommen, um Informationen auf diese Weise zu erhalten."

Er zog seinen Penis aus der Hose, lümmelte sich breitbeinig in den Sessel und ließ sein Gehänge vor Lindas hübschem Gesicht in die Tiefe baumeln.

Linda beschaute sich den alten knorrigen Riemen. Nachdem das Geschlechtsteil eines Riesen mittlerweile zu ihrem Alltag gehörte, konnte sie eigentlich nichts mehr schocken, dennoch war Ramons Schwanz imposant. Er war lang, aber dafür sehr dünn.

Sie leckte sich zweimal über die Handinnenfläche und griff sich das schlaffe Teil. Langsam und vorsichtig ließ sie ihn durch ihre Hand rutschen.

"Wie läuft es mit dem Riesen?", fragte Ramon beiläufig.

"Ich glaube ganz gut. Cornelia glaubt, dass er in einer Woche zahm sein wird."

"Das ist schnell, du bist scheinbar talentiert. Aber das wundert mich nicht, wenn man bedenkt, wer du eigentlich bist."

"Wer bin ich denn?", blickte Linda ihn verwundert an.

"Das wirst du noch früh genug erfahren", orakelte Ramon.

Linda schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht, wovon der alte Mann sprach. Vermutlich war er senil und redete nur wirres Zeug. Sein Penis baute sich nur mühsam auf, woraufhin Linda ihn fester umgriff. Ramon richtete sich dabei auf und griff Linda an ihr Oberteil, dass sich über ihre Brust spannte.

"Darf ich?", fragte er rücksichtsvoll.

Linda nickte. Ramon fuhr mit seiner Hand unter ihre Bluse, schob sie in ihre Körbchen und wanderte von der einen Titte zur anderen.

"Wow. Das fühlt sich gut an", brummte er.

Sein Schwanz gewann nun deutlich an Volumen, gleichzeitig machte sie es ihm leichter und knöpfte ihre Bluse auf. Ramon nahm das Geschenk an und zog ihren BH komplett herunter. Angetan kümmerte er sich sofort um die freigelegten Busen. Sein Zepter richtet sich dementsprechend weiter auf und stand nach kurzer Zeit aufrecht.

"Deine zwei Brüste liegen wunderbar in der Hand, sie sind nicht zu groß und auch nicht zu klein. Außerdem hast du einen schönen großen Warzenvorhof, das gefällt mir."

Linda bedankte sich mit einem Lächeln für die außergewöhnlichen Komplimente, während Ramon sanft über ihre Nippel streichelte. Cornelia hatte Recht gehabt, seine Finger waren, im Vergleich zum restlichen Teil seiner Hand, unglaublich lang.

Der Phallus des Woruts streckte sich weiter in die Höhe und stand mittlerweile fast selbständig. Ramon fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und öffnete ihren Hosenknopf.

"Darf ich?"

Linda gab ihm nickend auch die Freigabe für ihren Intimbereich. Frohlockend schob er seine Klaue in Lindas Slip hinein und rieb geschickt durch ihre Kerbe. Ihm schien erneut zu gefallen, was er fühlte, denn sein Penis gewann weiter an Härte.

Linda umschloss ihn kraftvoll mit ihrer Faust und massierte den steifen Stab mit fasziniertem Blick. Sie hatten keinen Zweifel daran, dass dieser Phallus die 20-cm-Marke deutlich übertraf.

"Du machst das sehr gut, Schätzchen", lobte er.

Linda konnte das Lob zurückgeben, Ramons Fingerfertigkeit war beeindruckend. Sie atmete tief durch und versuchte die Fassung zu wahren, was ihr nur mühsam gelang. Die geschickte Bearbeitung ihrer Knospe erhitzte ihren Vaginalbereich zunehmend.

"Nutzen auch Männer ihre Dienste?", fragte Linda mit erregter Stimme.

"Nein, dafür steht Ramona zur Verfügung."

"Ramona?"

"Ramona ist ein Worut-Weibchen. Sie wohnt am anderen Ende des Waldes."

"Ihre Ehefrau?"

"Nein, wir sind nur gute Freunde, Freunde mit gewissen Sonderleistungen", erklärte Ramon vielsagend

Linda erinnerte sich daran, was Cornelia ihr über Woruts erzählt hatte. Diese Wesen waren Einzelgänger und lebten für gewöhnlich alleine.

"Ist es das erste Mal, dass du das Vergnügen mit einem Worut hast?"

"Oooh jaaaa"

Linda kamen die Worte erregter über die Lippen, als sie wollte. Sie zog ihre Hose bis zu ihren Knöcheln herunter und brachte sich in eine breitbeinige Stellung, um Ramon den besten Zugang zu ihrem Schlitz zu geben.

"Leider gibt es nur noch circa 200 Exemplare unsere Art in Taranien. Wir sind massiv vom Aussterben bedroht", erklärte Ramon.

Er trieb das Spiel voran und schob zwei Finger in Lindas Möse hinein. Sie konnte sich ein helles Aufjaulen nicht verkneifen. Ramon demonstrierte ihr nun auf eindrucksvolle Weise wie lang seine Griffel wirklich waren. Linda hatte das Gefühl, dass er gerade an ihrer Gebärmutter kratzen würde.

"Dein Uterus greift sich wirklich wunderbar", stellte Ramon begeistert fest.

Linda war sprachlos, ihr Unterleib kochte regelrecht und sie verdrehte lustvoll die Augen. Der Genitalsaft lief ihr als Rinnsal am Oberschenkel herunter. Er gönnte ihr eine kleine Pause, indem er kurzzeitig in ihrer Vulva verharrte und Linda betrachtete mit Überwältigung sein ausgestrecktes Glied.

"Ist er so weit?", fragte Linda.

"Nein, es fehlt aber nicht mehr viel. Leck mich an den Hoden, dass sollte ihn aktivieren."

Linda gehorchte und vergrub ihr Gesicht an seinem Sack. Abwechselnd saugte sie seine Eier in ihren Mund hinein und ließ anschließend ihre Zunge über sein Samenlager kreisen. Ramon stöhnte genussvoll auf.

"Wie die Mutter, so die Tochter", summte er mit geschlossenen Augen.

Linda ignorierte seinen verstörenden Kommentar. Sie liebkoste noch eine Weile sein Gehänge und blickte dann wieder zu seiner Erektion hinauf. Entgeistert starrte sie auf das unglaubliche Ergebnis ihrer Vorarbeit. Sein Penis stand nun kerzengerade empor, die Eichel reckte sich majestätisch in die Höhe und leuchtete in einem weißblauen Licht. Nie zuvor hatte Linda ein solches Spektakel gesehen.

"Du hast es geschafft. Jetzt kannst du dir die Informationen holen, die du brauchst."

Linda griff sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund über seine fluoreszierende Spitze. Sanft nuckelte sie an dem Köpfchen und ließ das Gemächt zwischen ihre Zähne rutschen.

Gleichzeitig schob sie ihr Becken auf seinen Fingern entlang, die noch immer in ihrer Spalte steckten. Linda wollte den Orgasmus und juckelte wild auf seiner Klaue herum. Ramon zog seine Griffel immer wieder im richtigen Moment leicht zurück, sodass er Lindas Lustpegel soweit am köcheln hielt, dass ihr der Höhepunkt verwehrt blieb.

Linda schob sich den Phallus tiefer in den Hals und berührte dadurch ihr Zäpfchen. Sofort löste sie den Würgereiz aus, dabei hatte sie das lange Gerät gerade einmal zur Hälfte im Mund. Entmutigt entließ Linda seinen Schwanz.

"Ich kann keinen Kontakt herstellen, es funktioniert nicht", blickte Linda ihn verzweifelt an.

"Du musst ihn noch tiefer nehmen", erklärte Ramon ruhig.

"Wie tief?"

"Sehr viel tiefer!"

Linda war sich sicher, dass das nicht möglich war.

"Lass mich dir helfen, bleib ruhig und atme durch die Nase", versuchte Ramon sie zu führen.

Linda schob wieder ihre Kauleiste über seinen leuchtenden Pimmel. Ramon zog seine Finger aus ihrem Vorderloch und griff mit beiden Händen in ihren brünetten Haarschopf. Am liebsten hätte sie sich sofort wieder seine Pranke zwischen die Beine geschoben.

Sanft aber bestimmt, drückte er ihren Kopf auf seine Stange. Linda spürte wie seine Eichel an ihrem Gaumen entlang fuhr, das Zäpfchen passierte, daran vorbeirutschte und gegen ihren Rachen stieß. Sie versuchte Ramons Rat zu befolgen und gleichmäßig zu atmen. Es funktionierte relativ gut, dennoch lief ihr der Speichel aus den Mundwinkeln und sammelte sich an Ramons Stamm.

Er lockerte seinen Griff, zog seinen Penis leicht zurück und drückte sie erneut auf seine Latte. Diesmal rutschte sein Schwanz ein Stück tiefer in ihren Hals hinein. Linda riss die Augen panisch auf, begann zu würgen und hustete einen ordentlichen Schwall schaumigen Sabbers aus.

"Ganz ruhig Süße! Wir werden das jetzt durchziehen! Du machst das super."

Lindas Augen tränten und der Speichel hing ihr in langen zähen Fäden vom Kinn herab. Sie schloss ihre Augen, als Ramon ihre Haare umgriff und seinen Penis abermals in ihre Kehle schickte.

Ihr Kiefer schmerzte, das Atmen fiel ihr schwer und das Mundwasser lief ihr in Sturzbächen aus dem Maul. Ihre Nase wurde dabei in seinen Leistenbereich gedrückt, sodass der lange Penis tatsächlich bis zum Anschlag in ihrem Rachen hing. Linda verstand nicht, wie das möglich war.

"Du musst mich jetzt zum Spritzen bringen, dann haben wir es geschafft", presste Ramon hörbar erregt hervor.

Linda hatte keine Ahnung, wie sie das bewerkstelligen sollte. In ihre Position konnte sie sich kaum bewegen und war damit beschäftigt ihren Würgereiz zu unterdrücken, damit sie Ramon nicht auf den Schwanz kotzte.

"Streck' deine Zunge heraus und leck' an meinen Eiern!", befahl Ramon aufgekratzt.

Sein Hodensack wurde ihr in dieser tiefkehligen Stellung gegen das Kinn gedrückt. Sie fuhr ihren Mundlappen aus und ertastete sein Samenlager. Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie über die beiden Murmeln, sodass Ramon ausgelassen aufstöhnte.

"Oooh jaaaaa. Aaargghhh. Mach weiter!", feuerte er sie an.

Linda bewegte ihr Geschmacksorgan schneller und züngelte dem Worut den Saft regelrecht aus dem Beutel. Er pumpte Linda den Samen geradeswegs in die Speiseröhre und als der erste Schub durch ihre Kehle schoss, erschienen ihr Bilder vor dem geistigen Auge.

Linda sah ihre Mutter, sie saß auf einem großen Sessel und hatte etwas auf dem Kopf. Die Bilder waren sehr verschwommen. Doch jedes Mal, wenn Ramon eine weitere Ladung in ihren Körper beförderte, wurden sie klarer.

"Hallo meine Kleine", begrüßte ihre Mutter sie.

Linda versuchte zu antworten. Doch mit dem langen Rüssel an der Gurgel, war dies unmöglich. Sie löste lediglich den Brechreiz aus, der sie eine schleimige Masse aushusten ließ.

"Du musst durch die schmale Passage! Danach halte Dich links und schaue nach oben!"

Linda verstand nicht, was ihre Mutter ihr sagen wollte. Welche schmale Passage meinte sie? Die Bilder wurden schwacher, bis Ramon noch einen Schwall seines Ejakulats in ihre Kehle schleuderte.

"Wir werden uns schon bald wiedersehen", verabschiedete sich ihre Mutter.

Ramon zog seinen Penis aus ihrem Hals. Linda hustete und spuckte einen zähen Glibber aus. Ein paar Sekunden benötigte sie, um wieder zu Sinnen zu kommen.

"Es hat funktioniert, oder?", fragte Ramon erwartungsvoll.

Linda nickte stumm. Sie blickte hechelnd auf seinen Penis, der hart in die Höhe stand und im Sonnenlicht glänzte. Er war überzogen mit einer Schicht aus Speichel und Sperma. An seinem Hodensack hatte sich die klebrige Masse angesammelt, die Linda in den letzten Minuten aus dem Hals gelaufen war. Das blaue Licht unter seiner Eichel leuchtete nur noch schwach.

Sie richtet sich auf und streifte sich die heruntergezogene Hose und den Slip von den Knöcheln ab. Entschlossen stieg sie über Ramon und senkte ihr Becken auf seinen Schoß.

"Was tust du da, Linda?

"Ich will jetzt ficken!"

Eine solch vulgäre Ausdrucksweise lag Linda für gewöhnlich fern. Allerdings war sie so geil, wie schon lange nicht mehr, ihr Körper brannte lichterloh.

"Linda. Wir können das nicht tun!", warnte Ramon.

"Warum nicht?"

Linda dirigierte seinen Penis gegen ihre Spalte und drückte sich vorsichtig auf seine Spitze, die schmatzend durch ihre feuchten Labien fuhr.

"Ich könnte dich schwängern"

"Ich nehm' die Pille", entgegnete sie sorglos.

"Die wird uns nichts nützen. Ich werde dich befruchten", warnte er.

Linda verstand nicht, warum die Pille sie nicht schützen sollte, aber sie spürte Ramons Zwiespalt. Ramon umfasste ihre Taille und hielt sie in der Höhe, ansonsten hätte die Schwerkraft bereits dafür gesorgt, dass sein Phallus in ihre nasse Blüte eingedrungen wäre.

"Lass es geschehen! Du willst mich doch auch?", funkelte sie ihn herausfordernd an.

Ramon ließ seinen Blick über ihren Körper streifen und starrte auf seinen Penis, der gegen ihre saftigen Schamlippen drückte.

"Vergib mir Königin, ich kann nicht widerstehen", schickte er ein Stoßgebet gen Himmel.

Ramons Widerstand schwand und er lockerte seinen Griff. Seine blau schimmernde Spitze bohrte sich gegen ihre Pforte und teilte ihre Spalte auseinander.

Plötzlich schlug die Tür hinter ihnen auf, Edgar und Cornelia stürmten hektisch in den Raum. Sie packten Linda gemeinschaftlich und zogen sie vom Schoß des Woruts herunter. Sein langer Zapfen flutschte aus ihrem Loch heraus, bevor er komplett in sie eindringen konnte. Linda saß benommen auf dem Boden und blickte sehnsüchtig auf die verlockende Erektion ihres Lustbringers.

"Was tust du da? Bist du verrückt geworden!", schrie Cornelia sie an.

"Ich.. ähm..ich."

Linda konnte vor Erregung keinen klaren Gedanken fassen. Cornelias Wut irritierte sie zusätzlich.

"Du darfst keinen Sex in Taranien haben!", warnte Cornelia sie eindringlich.

Linda schaute die beiden verwirrt an. In diesem Moment verschwamm ihr Blick und sie registrierte, dass ihr Armband flackerte. Sie verlor das Bewusstsein............

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Schwer atmend blickte Linda sich um, nachdem sie erwacht war. Erleichtert ließ sie sich zurück auf das Sofa fallen. Sie saß breitbeinig auf der Couch und ihre freigelegte Vagina pulsierte nass glänzend. Ihre Jogginghose war bis zu den Knien heruntergezogen und unterhalb ihres Intimbereichs hatte sich eine beachtliche Pfütze auf dem Kunstleder gebildet.

Um ein Haar hätte sie Sex mit einem Worut gehabt. Linda wusste noch nicht, ob sie glücklich darüber sein sollte, dass ihre Begleiter den Coitus verhindert hatten.

Sie war einerseits froh, dass sie sich in den eigenen vier Wänden befand, andererseits sehnte sie sich nach Erlösung. Mit Selbstbefriedigung konnte und wollte sie sich nicht zufriedengeben, dafür war sie viel zu scharf. Für den Bruchteil einer Sekunden, dachte sie daran, ihren Ex anzurufen. Dies würde sicherlich die Situationen weiter verkomplizieren. Dann kam ihr eine andere Idee, die aber nicht unbedingt besser war.

Linda sprang auf, zog sich ihren Slip hoch und nahm den Zettel von der Pinnwand in der Küche. Nachdenklich blickte sie auf die Handynummer mit der Überschrift "Scott".

Ihr Unterhose war bereits durchnässt, noch immer tropfte sie wie ein Kieslaster. Sie gab sich einen Ruck und nahm ihr Telefon. Sie hatte jetzt völlig den Verstand verloren, aber ihr rationelles Denken hatte schon ausgesetzt, als sie sich auf den Riemen des Woruts pfählen wollte.

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Scott zog genüsslich an seiner Zigarette, während sein Kumpel noch eine weitere Runde bei der dicktittigen Barfrau bestellte. Er blickte auf sein vibrierendes Handy. Für gewöhnlich ging er nicht ran, wenn eine unbekannte Nummer angezeigt wurde. Aber am heutigen Abend erwartet er noch einen Anruf und er hob erwartungsvoll ab.

"Linda? Ich kenne keine Linda."

Scott kommt kaum etwas verstehen, da die Musik aus den Boxen ziemlich laut. Er presste sein Handy ans Ohr.

"Ah ... ja..... Linda aus dem Zug ich erinnere mich.

Er hörte wieder aufmerksam zu.

"Ja, das ist in der Nähe...... ok, bis gleich. "

Scott legte auf und Jay reichte ihm das Bier.

"War das Lea, verheiratet, zwei Kinder, die du in der Wellness-Oase flachgelegt hast?"

Er blickte Jay müde lächelnd an.

"Nein, leider nicht. Das war Linda."

"Linda? Wer ist Linda?", nippte Jay an seinem Bier.

"Kein Ahnung. Ich hab' sie wohl letzte Woche im Zug gevögelt."

Scott nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier.

"Und? Ist sie hübsch."

"Glaub' schon, ich weiß nicht mehr so genau. Hab' im letzten Monat dutzende Schnallen gevögelt. "

"Was wollte sie?"

"Sex"

Mit einem Zug leerte Scott sein Bier und knallte es auf den Tresen.

"Wir wollten heute einen trinken. Du versetzt mich doch jetzt nicht wegen irgendeiner Schlampe", warnte Jay.

"Ich hab seit fünf Tagen nicht mehr abgespritzt", rechtfertigte sich Scott.

"Ach komm schon", bat Jay.

"Ich bin in einer Stunde wieder da. Sie wohnt direkt um die Ecke", versprach Scott.

"Wenn sie noch Lust, dann schick sie danach zu mir!", lallte Jay ihm selbstgefällig hinterher.

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10 Minuten später .....

Linda ging ungeduldig auf und ab. Immer wieder fasste sie sich in den Slip und spielte an ihre Knospe herum. Es konnte nicht nur der Worut sein, der sie dermaßen auf Touren gebracht hatte. Auf irgendeine Weise reagierte ihre Libido extrem empfindlich auf diese Reisen. Es klingelte und wie von der Tarantel gestochen spurtete Linda los, riss die Tür und blickte erleichtert in Scotts Gesicht.

"Na endlich. Warum hat das so ewig gedauert!"

Sie packte Scott am Kragen, ehe er antworten konnte und zog ihn in ihre Wohnung. Ungezügelt griff sie seinen Nacken, zog ihn an sich heran und steckte ihm die Zunge in den Hals.

Leidenschaftlich züngelnd stolperten sie Richtung Schlafzimmer, dabei nestelte Linda bereits an seinem Hosenknopf. Ungeduldig griff sie in seine Hose und zog seinen schlaffen Penis heraus. Sofort begann sie akribisch das Glied zu massieren.

"Was ist los mit dir?", fragte er atemlos.

Scott fuhr mit der Hand in ihren Slip und rieb an ihrer feuchten Spalte. Linda spürte, wie sich sein Schwanz aufrichtet. Zufrieden rubbelte sie kräftiger an dem wachsenden Penis.

"Zuerst lässt du mich im Zug ran, obwohl wir uns nicht kennen, dann verschwindest du abrupt und jetzt bestellst du mich in deine Wohnung, damit du mich regelrecht anspringst. Bist du ne' Nymphomanin oder so was...?"

Linda hatte absolut keine Lust auf eine Konversation und küsste Scott wieder, während sie auf das Bett fielen.

"Lass uns einfach ficken. Mehr brauchst du nicht zu wissen. Oder ist das ein Problem?"

Linda robbte an seinen Intimbereich und nahm seinen Riemen kurzerhand in den Mund, der dabei deutlich an Größe gewann.

"Damit hab ich kein Problem."

Scott lehnte sich schmunzelnd zurück und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, während Linda an seinem Zapfen lutschte. Ungeduldig strampelte sie sich Slip und Jogginghose ab. Sein Gemächt ragte nun steif in ihr Maul hinein.

Sie zog den Ständer aus dem Mund und kletterte in der Reitstellung auf ihren neuen Stecher. Zielsicher setzte er seinen Pint unterhalb ihrer Pussy an und rutschte geschmeidig in ihr Vorderloch.

"Verdammt, bist du feucht!", staunte er.

Linda verdrehte ihre Augen, als das harte Stück Fleisch durch ihre Schamlippen rutschte. Ihr Kopf wurde heiß und sie hatte das Gefühl, dass ihr Dampf aus den Ohren entwich. Er umfasst ihre Taille, während Linda ihr Becken auf seiner Stange hüpfen ließ. Linda hatte schon vermutet, dass sie nicht lange brauchen würde, dass sie aber bereits nach weniger als 20 Sekunden durch das Ziel galoppierte, hatte sie nicht geglaubt.

Linda heulte erleichtert auf, dabei kontraktierte ihre Möse um den langen Schaft. Sie stützte sich auf seiner starken Brust ab, um nicht durch den intensiven Höhepunkt aus dem Sattel geworfen zu werden. Schließlich landete sie in ihren letzten Zügen neben ihm und blieb auf dem Rücken legen.

Hechelnd rang sie nach Luft und blickte auf ihren Nachbarn. Sein großer Penis ragte noch immer steif in die Höhe.

"Wow, das war...... schnell", lachte er sie an.

"Bist du nicht gekommen?"

"Bei deinem Tempo hatte ich keine Chance."

"Warte, ich hole es dir raus."

Dankbar stülpte Linda ihren Mund auf das erigierte Glied. Während sie ihn schmatzend verwöhnte, klingelte es an der Tür.

"Willst du nicht aufmachen?"

Scott hielt ihre kinnlangen Haare fest, dabei blies Linda brav weiter und versuchte den späten Besucher vor ihrer Wohnung zu ignorieren. Erneut ertönte die Klingel, diesmal etwas länger.

"Es scheint wohl dringend zu sein", merkte Scott an.

Die nächtliche Störung schien ihn genauso zu stören, wie Linda. Genervt entließ sie seinen Penis aus ihrem Mund.

"Ich bin gleich wieder da."

Linda warf sich den Bademantel über den nackten Leib und eilte zur Haustür, in der Hoffnung, dass es sich nicht um einen Notfall handelte. Als sie die Tür öffnete, stand die Person dort, die sie nun am wenigsten gebrauchen konnte.

"Dennis?", wunderte sich Linda.

"Ich muss mit dir reden."

"Jetzt? Wir haben nach zehn!"

"Darf ich hereinkommen?", bat er.

"Das ist schlecht... ich... ich bin bereits im Bett."

"Ach bitte."

"Ich muss auch mit dir reden, aber können wir das auf morgen verschieben."

Dennis schien damit nicht zufrieden.

"Wir könnten uns zum Frühstück treffen", schlug Linda vor.

"Ok. Morgen um neun?"

Dennis willigte zwar nur widerwillig ein, aber so entging Linda zumindest einer peinlichen Begegnung. Linda kehrte zurück in ihr Schlafzimmer, nachdem sie Dennis abgewimmelt hatte.

"Wer war das?", fragte Scott.

Er lag gemütlich auf dem Bett, dabei stand sein Schwanz noch immer steif in die Höhe.

"Das war mein Ex."

"Er will dich zurück, oder?"

Linda blickte Scott verstimmt an.

"Willst du über meinen Verflossenen reden oder mich vögeln?"

Scott richtete sich auf, griff Lindas Handgelenk und zog sie mit einem kräftigen Ruck über sich.

"Hey", protestierte Linda.

Ihre Abneigung war jedoch nur gespielt, was sie ihrem Untermann sofort demonstrierte. In der Reitstellung über ihm, griff sie sich seine Errektion und führte sie sich wieder ein.

"Wow. Ich hab' noch nie solche riesigen Schamlippen gesehen", entfuhr es ihm.

Linda's Labien waren enorm geschwollen und regelrecht aufgesprungen, als wollten sie Scotts Ständer auf der Stelle verschlingen. Scott brummte genüsslich auf, als sein Gemächt wieder in Lindas Vulva verschwand. Er umgriff ihre weichen Pobacken und ließ Linda in rhythmischen Bewegungen über seine Hüfte gleiten.

Linda hatte das Gefühl, dass sie in dieser Nacht nicht viel Schlaf bekommen würde.................

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Linda zog ihre Hose herunter und stieg auf den Behandlungsstuhl.

"Dennis tut mir wirklich leid, der arme Kerl", seufzte Tabea.

Dabei hob sie Lindas Beine an und platzierte ihre Schenkel in den Halterungen, sodass sie besten Blick auf ihre Vulva hatte.

"Mir ist es auch schwergefallen, aber es war richtig, dass ich es endgültig beendet habe", rechtfertigte sich Linda.

"Hast du ihm von deinem Neuen erzählt?"

Tabea steifte sich die Handschuhe über, schob ihren Kopf zwischen Lindas Schenkel und tastete ihren Labien ab.

"Scott ist nicht mein "Neuer". Wir haben lediglich Sex miteinander", erklärte Linda abermals.

"Ihr vögelt also seit einer Woche jeden Tag miteinander. Für mich sieht das so aus, als könnte daraus mehr entstehen."

Linda seufzte. Sie hasste es mit Tabea über ihr Beziehungsleben zu diskutieren.

"Lass uns das Thema wechseln", bat Linda.

Zögerlich blickte sie auf Tabea, die in die Untersuchung ihres Intimbereichs vertieft war.

"Glaubst du, dass es eine Art Parallelwelt gibt?", fragte Linda schließlich.

Tabea antwortete mit abwertendem Tonfall, ohne dabei den Blick von Lindas Geschlechtsteil zu nehmen:

"Ich hab' noch nie an einen solchen Quatsch geglaubt."

Linda fand es selbst total verrückt, vielleicht war es doch keine gute Idee mit Tabea darüber zu reden.

"Wie kommst du auf so einen Mist?", hakte Tabea nach.

"Ach vergiss es einfach!", brach Linda ab, "Scott findet übrigens auch, dass meine Vagina größer geworden ist."

"Das kann man wohl sagen."

Staunend mit ungläubigem Blick starrte die Frauenärztin auf das geschwollene Geschlechtsteil ihrer besten Freundin.

"Das sieht wirklich nicht normal aus. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du dir einen Pils oder Virus eingefangen hast."

"Du denkst also nicht, dass es ein Pils ist."

"Nein, deine Möse weist bis auf die Schwellungen keinerlei Symptome auf, die auf eine solche Krankheit schließen lassen. Sie hat lediglich massiv an Volumen gewonnen."

Tabea schob zwei Finger in ihren Vorhof, sofort umschloss Lindas Vulva die Eindringlinge und saugte kraftvoll daran, erschrocken zog Tabea ihre Hand zurück.

"Was war das denn?"

Mit entsetztem Blick gaffte sie auf die pulsierenden Schamlippen ihrer Freundin.

"Deine Fotze hat gerade fast meine Finger abgequetscht. Scott muss verrückt sein, wenn er da sein bestes Stück reinsteckt", blökte Tabea verärgert.

"Tut mir wirklich leid. Ich weiß auch nicht, was da unten bei mir los ist", entschuldigte sich Linda.

"Unglaublich!", raunzte Tabea.

Mit einer Mischung aus Faszination und Verängstigung tippte sie nochmals gegen Lindas Pforte und das Geschlechtsteil schnappte umgehend nach ihrem Griffel.

"Heilige Sch....., mit dieser riesigen Grotte könntest du mit Godzilla in die Kiste steigen", schauderte Tabea.

"Würdest du bitte endlich aufhören mein Geschlechtsteil mit vulgären Ausdrücken zu betiteln", beschwerte sich Linda abermals.

"Entschuldige, aber für dieses Ding fällt mir gerade kein anderes Wort ein" ulkte sie.

"Das war's! Ab sofort werde ich zu Doktor Weber gehen."

Verärgert erhob sich Linda aus der breitbeinigen Stellung und zog sich ihre Hose wieder an.

"Ach komm schon. Dieser Doktor Weber soll angeblich seinen Patientinnen die komplette Faust in die Kerbe schieben und er behauptet, dass es wichtig für seine Untersuchungen wäre."

"Ach ja. Vielleicht beißt meine gefräßige Pussy dabei seine Arme ab, dann hast du keine Konkurrenz mehr", entgegnete Linda sarkastisch.

"Entschuldige, Linda. Ich bin wieder mal über das Ziel hinausgeschossen."

Linda stand schmollend, mit verschränkten Armen vor ihr. Sie war wirklich wütend und überlegte tatsächlich, ob sie zu dem alten Mann wechseln sollte, der in der Branche nur "Dr. Faust" genannt wurde.

"Ach komm schon. Ich bin die beste Gynäkologin in der Stadt und zu allem Überfluss noch deine beste Ratgeberin. Verzeih mir!"

Linda konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie mochte Tabea sehr und konnte ihr nicht lange böse sein. Tabea reichte ihr ein Rezept.

"Die Salbe könnte dir helfen. Wenden sie einmal täglich an deiner Vulva an."

"Wie sieht es mit Sex aus?"

"Solange du keine Schmerzen hast, sollte es kein Problem sein."

Linda nickte zufrieden. Sie hatte schon wieder große Lust Scott anzurufen. Ihr zügelloses Verlangen ebbte nicht ab, sondern nahm täglich zu. Der Diamant ihres Armbands schimmerte wieder deutlich sichtbar.

"Ich muss los!", verabschiedete sich Linda.

Sie ging zur Tür, wandte sich aber nochmals um, als Tabea fragte:

"Gibt es schon etwas Neues von deiner Mutter?"

"Nein. Aber ich habe vielleicht eine Spur."

"Du ermittelst doch nicht etwa auf eigene Faust?"

"Auf keinen Fall", log Linda.

"Ich habe das Gefühl, dass das Verschwinden deiner Mutter, deine bissige Möse und dein komisches Armband irgendwie zusammenhängen", vermutet Tabea.

Weder Tabea noch Linda wusste in diesem Moment, wie Recht sie mit dieser Vermutung hatte......



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