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Freitag, Clarine, in der Eisdiele (fm:Fetisch, 3179 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2021 Gesehen / Gelesen: 8140 / 6744 [83%] Bewertung Teil: 9.04 (28 Stimmen)
Clarine, die kleine Schlampe fängt Peter in der Eisdiele ab. Sie macht ihn erst an, indem sie ihm in aller Öffentlichkeit ihre Möse präsentiert. Dann geht sie mit zu ihm, wo sie im Garten unter anderm auch Pissespiele machen.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Darf ich mir deine Villa mal anschauen?" Da! Da ist wieder das vertrauliche "du"! Wenn sie mit dem "du" anfängt, ist Vorsicht geboten. "Ja, wenn es sich einmal ergibt, kannst du sie schon anschauen" Mittlerweile ist mein Eisbecher leer und Clarine lutscht auch nur noch sinnierend an ihrem Löffel herum. "Weißt du, Wegener, eigentlich wäre jetzt eine ganz großartige Gelegenheit dafür. Du hast sicher nichts anderes vor!" Ich bekomme einen Hustenanfall, bei dem ich fast vom Stuhl kippe.

"Clarine, was denkst du dir denn? Du kannst doch nicht einfach bei mir ein und aus gehen?" Ich huste noch einmal und räuspere mich, bis der Frosch im Hals aufgelöst ist. "Wenn jemand uns sieht, sage ich einfach, dass ich Nachhilfe hatte! Au ja, das ist eine prima Idee! Du gibst mir Nachhilfestunden! Es braucht ja niemand erfahren, welches Fach du dabei unterrichtest!" Mir fällt der Unterkiefer herab und ich bleibe mit offenem Mund sitzen. Was für ein Luder!

"Weißt du, ich hätte gerade so Lust, mich in einem schönen kühlen Wasser abzukühlen, und ins Freibad will ich nicht mehr. Aber das Problem - sieh her - ist, dass ich keinen Bikini dabeihabe." Damit stellt sie einen Fuß auf die Ecke meines Stuhles, schiebt ihren Rock nach oben und präsentiert ihre nackte Scham mit dem rostroten Dreieck. Sie sitzt mit dem Rücken zu den anderen Gästen, aber wenn das jemand sieht! "Clarine! Hör sofort auf damit!" Ich will ihren Fuß nach unten stoßen, aber sie hält beharrlich stand.

"Weißt du, Wegener, ich wüsste da auch noch mehr, was wir machen könnten!" Sie führt jetzt den Löffel zwischen ihre Beine und direkt in ihre Spalte. Links gedrückt, rechts gedrückt und schon klaffen ihre Schamlippen auseinander. Mir wird ganz mulmig und ich habe das Bedürfnis diesem Horrortrip zu entfliehen. "Schau mal, da habe ich noch Soße vom Eis!" Sie führt jetzt den Löffel vom Poloch kommend durch die Spalte und streift wohl Mösensekrete ab. Wie sie den Löffel hochholt, ist vorn ein feiner, weißlicher Streifen.

"Magst du probieren?" Sie hält mir den Löffel provozierend vor die Nase und flüchtig glaube ich, dass ich ihren Mösenduft riechen kann. Ich mache Anstalten, aufzustehen und zu gehen, aber sie hält mich am Arm fest und zieht mich zurück. Ich bin auch nur zu bereit, aufzugeben, denn wenn ich gewollt hätte, wäre ich schon losgekommen. "Wenn du mich mit zu dir nimmst, dann stelle ich den Fuß auf den Boden und schiebe meinen Rock nach unten!" "Ok, ok", ich gebe mich diesem hinterhältigen Miststück geschlagen. Insgeheim prickelt es jedoch in mir und mein Wilhelm beginnt, sich in der Hose zu rühren.

Ich winke nach der Kellnerin, um zu zahlen. Als ich mich wieder umdrehe sitzt sie noch immer da, den Arm am Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt und den Löffel in meine Richtung gestreckt. "Angezogen habe ich mich, aber ablecken musst du doch! Wir wollen ja nichts verschwenden!" Mit gespielter Abwehr ergebe ich mich in mein Schicksal, öffne den Mund und genieße, ihre Säfte vom Löffel abzulecken. Enttäuscht registriere ich, dass das unspektakulärer war als im ersten Moment erwartet.

Zehn Minuten später habe ich die Rechnung beglichen und wir sind auf dem Weg zu meinem Haus. Ganz brav läuft sie mit ihrer Umhängetasche neben mir her. Die zweihundert Meter sind schnell hinter uns und ich schließe die Haustüre auf. Sofort stürmt sie an mir vorbei und wirft die Tasche ins Eck. "Mann Wegener, das ist ja eine Wahnsinnshütte!" Sie rennt durch die Wohnküche hindurch nach unten ins Wohnzimmer, wo eine riesige Fensterfront den Blick in den Garten freigibt. Links ist der Pool und am Rand des Grundstücks, direkt an der Hecke steht das Blockhaus mit der Sauna und den Wellnessgeräten.

Sie dreht den großen Hebel an der Schiebetür und öffnet die Front auf mehreren Metern. "So ein Wahnsinn! Und da wohnst du ganz allein? Gibt es keine Frau Wegener?" Ich denke an meine Ex-Frau, die sich vor mehr als zehn Jahren von mir hat scheiden lassen. Das Beste an ihr, wenn ich so zurückdenke, sind die zwei Töchter, die sie mir geschenkt hat. "Nein, es gibt keine Frau Wegener - mehr!" Sie rennt wie ein kleines Kind durch den Garten und hüpft und lässt sich ins weiche Gras fallen.

Mit einem Mal steht sie auf und stellt sich hin. Dann hat sie sich in wenigen Sekunden nackt ausgezogen, es sind sowieso nur der Rock und das T-Shirt. So steht sie, mit ihren roten Haaren, dem roten Busch auf ihrer Scham und den kleinen, festen Brüsten da und lacht mich an. "Tu nicht so, als ob du mich das erste Mal nackt sehen würdest! Gefalle ich dir?" Langsam dreht sie sich um ihre Achse und präsentiert mir ausführlich ihre tolle Figur. Ich will auf sie zukommen, da hebt sie energisch die Hand.

"Stopp! So angezogen, kommst du mir keinen Schritt mehr näher! Zieh dich sofort aus, oder wir spielen auf Dauer Fangen!" Sie lacht, dreht sich um und rennt davon. Mir ist klar, dass ich keine Chance habe, sie einzufangen. Aber auf der anderen Seite will ich doch selbst nackt sein - und ganz nah bei dieser aufreizenden Frau! Ich setze mich also auf der Terrasse auf einen Stuhl und ziehe nacheinander alles aus, bis ich mit halb steifem Schwanz und so wie mich Gott schuf, wieder aufstehe.

"Na siehst du, geht doch!" Sie kommt jetzt näher und dann schlingt sie die Arme um mich und drückt ihren nackten Frauenkörper an mich. Sofort will mein Freund mitspielen und erhebt sich. "Ohh, was für ein schönes Kompliment, da muss ich mich ja sofort bedanken!" Sie kniet sich vor mich auf den Rasen und nimmt mein Glied in den Mund. Mit einer Hand knetet und drückt sie meine Eier, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund sanft wichst. Innerhalb von Sekunden wächst er zu seiner vollen Größe heran.

Schmatzend lässt sie ihn wieder aus und meint "Also Wegener! Erst lockst du mich mit einem Angebot zu dir, dass ich Schwimmen darf und dann stopfst du mir dein Rohr in den Mund, dass ich ganz geil werde!" Sie stellt mir ein Bein und drückt mich rückwärts, dass ich selbst in das weiche Gras falle. Sofort kommt sie hinterher und kniet sich über mein Gesicht. Frech strahlt sie auf mich herunter und drückt dann mit beiden Händen ihre Schamlippen auf. "Sag schön Bitte, Bitte, dann darfst du mein Heiligtum lecken!" Fasziniert und aufgegeilt betrachte ich ihr Heiligtum.

Ich habe sie ja schon in Aktion erlebt, deshalb wundere ich mich nicht, als sich an ihrer Schamlippe plötzlich ein dicker, weißlicher Tropfen sammelt. Er seilt sich an einem dünnen Faden ab und ich muss meinen Kopf nur ein kleines Stück drehen, um ihn mit dem Mund aufzufangen. "Bitte, Bitte!" Und mit einem kurzen Jauchzen der Erleichterung senkt sie ihren Schoß, bis ihr nasses Fleisch meinen Mund bedeckt. Sofort strecke ich meine Zunge aus und lecke begierig den Nektar, der nun kontinuierlich aus ihr herausrinnt. Wie ich meine Zunge nicht nur in ihr Fötzchen schiebe, sondern auch ihren Kitzler verwöhne, quittiert sie das mit begeisterten Wichsbewegungen auf meinem Gesicht.

Mit einem Mal steht sie kurz auf, aber nur um sich in der 69er Stellung wieder auf mich zu setzen. Jetzt kann ich lecken und ihren Arsch kneten, während sie sich meinen Dicken tief in den Rachen schiebt. Plötzlich erhebt sie sich und blickt unter sich durch zu mir. "Du Wegener, wenn du willst, darfst du mein Hintertürchen verwöhnen. Ich wusste ja nicht, dass das so geil ist. Wenn ich aber "Stopp" sage, musst du aufhören!" Ich nicke nur, weil reden kann ich nicht, sie sitzt ja noch immer auf meinem Mund.

Mittlerweile atmet sie schwerer und auch ich habe meine Schwierigkeiten, nicht vorzeitig in ihrem Mund zu ejakulieren. Da unterbricht sie und kniet sich neben mich. "Du Wegener, du bist doch so scharf auf Pisse!?" Ich protestiere sofort. "Nur, weil du mich in der Toilette überfallen hast und mich am Pissoir abgefangen hast, kannst du das doch nicht behaupten!" Sie legt den Kopf zur Seite und schaut mich auffordernd an. "Dann magst du es also nicht?" Ich protestiere wieder "Nein, so kann man das auch nicht sagen!" "Ja wie jetzt? Ja, oder Nein?" Ich bin total verdattert, weil mit dieser Richtung hätte ich zuletzt gerechnet.

"Ich weiß es nicht, ich habe das noch nie gemacht. Meine Frau hätte da nie mitgemacht. Wenn es dir gefällt, dann können wir es ja mal probieren." Ich schaue sie an und sehe, wie sie langsam ihren Mund zu einem Lächeln verzieht. "Das im Lehrerklo war bei mir das erste Mal. Aber dein Schwanz sah so süß aus, und ich war schon so geil, dass ich einfach deinen Saft probieren musste. Wenn ich dein Sperma mit Genuss schlucke, warum dann nicht auch deine Pisse? Ist doch auch von dir?" Mit offenstehendem Mund muss ich erleben, dass ich neue Erfahrungen von einer blutjungen Frau beigebracht bekomme.

"Weißt du, ich könnte gerade ... Hast du Lust, dass wir es probieren?" "Wo, hier draußen?" "Ja, da ist es doch am besten, da muss niemand die Reste aufwischen." Sie springt auf, reicht mir die Hand und zieht mich hoch. "Ich habe auch schon eine Idee!" Sie rennt auf die Terrasse und wuchtet einen der schweren Gartensessel ein Stück-weit ins Gras. Dann setzt sie sich auf den Sessel, rutscht vor bis an die Kante und legt die Beine über die Armlehne. "Komm, leck mich noch ein bisschen. Ich sage dir dann, wenn es kommt!"

Ich knie wieder vor ihr im Gras und lecke die, in dieser Stellung sehr weit gespreizte Möse. Aus ihrer Grotte quillt weiterhin Schleim, der für mich deutlich mehr Attraktivität hat als ihr Urin. Wie ich mit der Zunge einen Triller auf ihrer Clit ausführe, jammert sie schon wieder vor Lust. "Wegener, Achtung, jetzt kommt es!" Und in einem Bogen spritzt die klare Flüssigkeit aus dem kleinen Löchlein unterhalb ihres Kitzlers. Ich habe natürlich nicht aufgepasst, deshalb trifft er mich mitten im Gesicht.

Clarine presst ab und lacht, wie sie mein verdattertes Gesicht sieht. Da richte ich mich etwas auf und erwarte, jetzt besser vorbereitet, erneut ihren Strahl. Der kommt und trifft jetzt mein Kinn. Clarine keucht und stöhnt "Mein Gott Wegener, was sind wir für zwei versaute Stücke! Aber das ist soooo geil!" Ich strecke meine Zunge aus und genieße, wie ihr warmes Wasser über meine Zunge rinnt. Wie ich es probiere, schmecke ich nur einen leicht salzigen Ton. Sie wetzt leicht hin und her und freut sich, dass ich nass werde.

Da habe ich eine Idee. Ohne dass sie aufhört, stehe ich auf und halte mein pralles Rohr in den Strahl. Wieder stöhnt sie auf und meint "Wegener, du bist so geil!" Warm trommeln die Tropfen auf meine Eichel. Langsam versiegt ihr Strahl und bevor sie noch die letzten Tropfen herauspressen kann, bin ich wieder auf den Knien. Ich halte mein Rohr in einer Hand und ziele, und ramme ihr den Kolben ohne Vorspiel in die Möse. Sie schreit auf vor Lust und ich ficke sie nur zwei Dutzend Mal, als sie auch schon röhrend kommt.

Als ihre Emotionen wieder ruhiger werden, stehe ich auf und stelle mich breitbeinig vor sie. Ich habe mich bewusst mental abgelenkt. Deshalb ist mein Penis auch nur noch halbsteif. Ich ziele damit grob in ihre Richtung und warte auf meine Prostata, bis sie "Wasser Marsch" gibt. Jetzt spüre ich den feinen Schmerz, wie sich mein Wasser den Weg bahnt. Dann tröpfelt es erst kurz, dann kommt ein dünner Strahl und schließlich spritz ein heller Wasserstrahl aus meiner Eichel und trifft Clarine auf den Bauch. Ich führe den Strahl nach oben, spritze auf ihre Brüste und dann zu ihrem Gesicht, wo sie schon erwartungsvoll die Zunge herausstreckt.

Der Strahl trifft ihre Zunge und genüsslich zieht sie sie immer wieder in den Mund, um meinen Saft zu kosten. Zuletzt führe ich den Strahl wieder nach unten über ihren Bauch hinweg, bis ich genau ihre offenstehende Möse treffe. Schnell füllt sich das Mösenloch mit meinem Urin und der Rest verspritzt plätschernd. Jetzt kommen nur noch ein paar Tropfen, deshalb gehe ich zu ihr und sie nimmt ihn schnell in den Mund, um die letzten Tropfen auszusaugen. Dabei leckt und lutscht sie ihn wieder zur vollen Größe.

Sowie er wieder seine Prachtgröße erreicht hat, knie ich wieder vor sie. Ich lecke meine Perlen von ihren Brüsten, ihrem Bauch, aus dem roten Dreieck auf ihrer Scham und aus ihrer Spalte. Die gefüllte Möse bleibt außer Beachtung. Clarine stöhnt schon wieder und knetet ihre kleinen Brüste und zwirbelt die Nippel. Nachdem mein Genuss erfüllt ist, setze ich meinen Schwengel an ihr Lustloch an. Wie ich mein Rohr in sie einfahren lasse, wird im Gegenzug mein Saft aus der Grotte gepresst. Clarine wimmert und will mehr.

Ich fordere sie auf, sich umzudrehen und auf den Stuhl zu knien. Wie sie ihren süßen Arsch zu mir herzeigt, strecke ich zwei Finger aus und schiebe sie in ihr Ficklöchlein. Ich stoße sie mit wachsender Geschwindigkeit und mehr Druck von innen gegen ihr Schambein. Jetzt kommt wieder der von mir so geliebte Strom ihres weißen Mösenschleims mit der sinnlichen Konsistenz. Sobald ein erster Schub herausquillt, fange ich ihn mit zwei Fingern auf und verteile ihn auf dem Poloch.

Jetzt reibe und stimuliere ich ihre Rosette und drücke einen Finger in den Anus. Durch den glitschigen Schleim ist es ein sehr weiches Eindringen und Clarine brummt genüsslich. Ihre Finger finden in den Schoß und unterstützen ihre Lust durch ein Spiel auf dem Kitzler. Ich ersetze meinen Zeigefinger durch meinen Daumen. Sie saugt hörbar Luft ein, aber unterbricht ihr lustvolles Stöhnen für keine Sekunde.

Mit der freien Hand dirigiere ich meinen Pfahl an ihre Fotze und schiebe das Rohr mit einem festen Stoß tief in ihr Lustfleisch. Ich spüre, wie sie sich nur noch härter am Kitzler stimuliert und wie sie ihren Arsch wetzt, als ob sie die Penetration durch meinen Schwanz noch besser spüren wollte. Eigentlich will ich gemeinsam mit ihr kommen, aber für sie ist das Spiel jetzt zu Ende. Laut wimmernd und stöhnend und am ganzen Leib zuckend, überrollt sie ihr neuer Höhepunkt. Ich spüre am Schwanz und Daumen, wie sie sich innerlich rhythmisch zusammenzieht. Mösensekrete werden seitlich an meinem Schwanz herausgedrückt. Da ist es auch um mich geschehen und mein Kopf explodiert in einem orgiastischen Finale. In langen Strahlen spritzt meine Sahne in den Schoß der jungen Frau.

Wir lassen uns rückwärts ins Gras fallen und ringen um Atem. Nach ein paar Minuten atmen wir wieder ruhiger und plötzlich kitzelt sie mich mit einem Grashalm an der Lippe. Ich will sie gerade küssen, da springt sie auf und ruft "Du Schuft! Hast mich hergelockt mit dem Versprechen, zu schwimmen! Jetzt komm mit ins Wasser." Mit einer Arschbombe springt sie ins Wasser und japst erschrocken auf, als sie spürt, wie kalt das Wasser ist.



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