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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen (fm:Partnertausch, 5075 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2021 Gesehen / Gelesen: 36157 / 26130 [72%] Bewertung Teil: 9.44 (176 Stimmen)
Mein Mann Sven buchte uns ein Hotelwochenende mit Wandern, Saunieren und auch noch anderen schönen Aktivitäten...

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musste aufpassen das ich nicht zu lange mit meinem Blick auf ihren Brüsten verharrte.

"Das wäre super nett." erwiderte ich nachdem ich meine Gedanken wieder geordnet hatte. "Wir haben Zimmer 2110, also in der 2. Etage Zimmer 110." Auf einmal lachte die Frau und auch ihr Mann schmunzelte. "Wir haben Zimmer 2109, also genau daneben, wenn dies kein Schicksal ist?" Nachdem wir alle etwas genommen hatten, waren alle Taschen aus dem Auto raus. Kurz vor der Hoteltreppe merkte ich, das ich blöderweise die Parkkarte noch in der Hosentasche hatte. Da ich nicht nochmal zum Auto runter wollte und unser Fahrzeug eh die nächsten 3 Tage stehen bleiben sollte, entschloss ich mich schnell noch einmal zurück zu gehen und die Karte hineinzulegen. "Hier nehmt meine Chipkarte zum Öffnen der Zimmertür, ich bin gleich da. Meine Frau ist ja schon im Zimmer." sagte ich meinen beiden Tragegehilfen und ging zügig Richtung Auto zurück. Die Zwei verschwanden im Treppenhaus und ich beeilte mich.

Nun erzählt wieder Steffi weiter.

Ich kniete also auf dem schönen großen Bett und erwartete sehnsüchtig meinen Mann. Die ganzen Situation erregte mich ungemein. Ich spürte deutlich wie sich mein Geilsaft einen Weg an den Innenseiten meiner Oberschenkel suchte und ich klatschnass wurde. So wollte ich mich meinem Mann schon immer mal präsentieren. An diesem Wochenende wollte ich meinem Gatten eine ganz neue Seite von mir offenbaren und nicht nur die biedere Ehefrau sein. Die Außentür zum Hotelflur wurde geöffnet und nun trennte meinen Mann nur noch eine Tür vom Anblick meiner offenen Hinteransicht. Ich setzte meine Knie noch etwas weiter auseinander um den Anblick für ihn noch geiler zu machen. Meine Herz raste und ich wollte nur noch den Schwanz meines Gatten in mir spüren. Ohne Vorspiel, einfach hart und rücksichtslos doggy gefickt werden. Nun öffnete sich die Zimmertür und ein Schauer lief über meinen Körper. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und meine Nippel waren steinhart. Ich hatte das Gefühl kurz vor einer inneren Explosion zu stehen. "Benutz mich wie deine Ehehure mein Schatz. Besteig mich mein Hengst und ramm mir deinen Schwanz ohne Rücksicht in meine Ehemöse." flüsterte ich lüstern und leckte mir über meine Lippen. "Diese Einladung würde ich sehr gern annehmen, auch wenn ich sicher nicht der richtige Adressat bin." hörte ich eine tiefe mir völlig unbekannte Stimme. "Das hättest du wohl gern du geiler Mistbock." Kam nun auch noch eine zweite weibliche Stimme dazu. Entsetzt drehte ich mich um und blickte in die erstaunten Gesichter eines Paares so Anfang 50. Ich zog so schnell es ging die Decke über meinen nackten Körper und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

"Schatz, ich habe 2 liebe Tragegehilfen für unsere vielen Taschen gefunden." kam nun auch mein Mann gut bepackt ins Zimmer. Kurze Zeit war gespenstische Stille im Zimmer. Diese durchbrach aber der mir völlig unbekannte Fremde als Erster. " Hallo ich bin Jens und das ist meine Frau Anne. Es tut uns sehr leid das wir dich in diese missliche Lage gebracht haben. Wir werden uns jetzt zügig aus dem Staub machen." Ich war wie parallelisiert und stotterte nur "Ich bin Steffi und der Mann dem ihr behilflich wart ist mein Ehegatte Sven." Ich hielt ihnen die Hand entgegen, blöderweise rutschte die Decke dabei nach unten und entblößte meinen nackten Busen. Komischerweise machte dies mir jetzt überhaupt nichts mehr aus. Na gut, die Beiden hatten ja vorher noch einen ganz anderen Ausblick auf meine Intimzone. Ich bemerkte sogar wie sich meine Brustwarzen wieder versteiften und hoffte nur das unsere Zimmergäste dies nicht bemerkten. So lachten wir alle fast zeitgleich und schüttelten die Hände. Kurz darauf verließen die Zwei unser Zimmer und Sven stand mit fragenden Blick vor dem Bett. Ich klärte ihn kurz auf und wir mussten beide herzhaft lachen. Mein Mann zog dann sofort seine Sachen aus und stand nackt vor mir. "Nun mein Schatz dann nimm mal deine Grundstellung wieder ein, damit ich auch noch in den Genuss dieses Anblickes komme."

Ich krabbelte auf allen Vieren wie ein Raubkatze mit lazsiven Blick auf meinen Mann zu und nahm seinen wippenden Schwanz sofort in den Mund. "Los benutze mich. Ich bin dieses Wochenende dein Miststück." Ich erschrak selbst etwas über meine Wortwahl. Sven nahm sofort meinen Kopf in seine beiden Hände und begann langsam meinen Mund zu ficken. Ich hatte große Mühe seine 16cm aufzunehmen, aber nach einiger Zeit hatte ich einen guten Rhythmus für meine Atmung gefunden. Nun griff er mir unvermittelt in die Haare und drehte mich um. "In dieser Stellung hast du also Jens und Anne empfangen?" fragte er mehr rhetorisch. Ohne weitere Vorwarnung rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Spalte. Ich stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper. So sehr hatte ich mich die ganze Zeit nach diesem harten Stück Fleisch in mir gesehnt. Sven rammelte mich wie von Sinnen und mein Stöhnen war bestimmt im ganzen 2. Geschoss zu hören. Ich habe eigentlich immer Probleme bei unserem Sex zum Orgasmus zu kommen, meist leckt mich mein Mann zum Orgasmus und ich nehme mir technische Hilfsmittel zur Stimulation meiner Liebesperle. Dieses Mal war es anders. Schon nach kurzer Zeit übermannte mich ein megageiler Orgasmus, so dass ich unter den Stößen meines Mannes nur so wimmerte. Sven kam kurze Zeit nach mir und spritzte seinen Saft tief in meiner Möse ab.

Kurz darauf lagen wir eng umschlungen aneinander und kuschelten zärtlich. Die peinliche Situation mit Jens und Anne hatte ich schon fast vergessen. "Ach übrigens Anne und Jens haben das Zimmer direkt neben uns." holte Sven mich aus meinen Tagträumen. Oh Gott dachte ich bei mir, erst empfange ich die beiden in unserem Hotelzimmer nackt, mit offenstehenden Lustzentrum und dann werden sie auch noch durch unsere Sexgeräusche beschallt. Die werden mich wohl für ein verdorbenes Fickstück halten und das war ich bisher so ganz und gar nicht. Ich die sonst so züchtige Ehefrau hatte einen völlig falschen Eindruck hinterlassen. Dies besorgte mich schon etwas. Ich hoffte einfach das wir den Beiden vielleicht nicht so oft an diesem Wochenende begegnen würden.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir hinunter ins modern eingerichtete Hotelcafe und genossen einen Latte und einen Capu. Sven hatte für 20:00 Uhr einen Tisch beim Italiener reserviert. Da es aber erst 17:00 Uhr war, beschlossen wir noch 2-3 Saunagänge vor dem Abendessen zu machen. So gingen wir schnell aufs Hotelzimmer, zogen unsere Bademäntel an und gingen hinunter in die Saunalandschaft. Ich war eigentlich immer die prüde Saunagängerin, so dass ich mir in der Sauna immer ein großes Badetuch umband. Nacktheit in der Sauna, vielleicht noch mit fremden Männern war nicht so mein Ding.

Nun erzählt Sven weiter.

Wir betraten also den großen Vorraum zur Sauna, direkt vom Vorraum gingen Türen zu verschiedenen Ruheräumen ab. Es schien wenig los zu sein. Es hingen nur 2 Bademäntel an den Haken. Ich war gespannt wie meine Steffi sich verhalten würde. So öffentliche Nacktheit war eigentlich nicht ihr Ding. Wie immer band sie sich nach dem Anhängen des Bademantels ein großes Badetuch um. Ich griff mir auch ein großes Badetuch als Unterlage und ging nackt voran in die Sauna.

In der Sauna saßen wirklich nur 2 Personen. Und wie konnte es anders sein, es waren unsere Zimmernachbarn Anne und Jens. Ich grüßte kurz und breitete ihnen gegenüber das große Badetuch aus. Steffi folgte mir. Sie lief aber beim Anblick der Beiden knallrot an und dies lag nicht nur an der Hitze in der Sauna. Ihr waren die ganzen Umstände sichtbar peinlich. Sie setzte sich züchtig wie ich es in der Sauna von ihr gewohnt war, mit umgebundenen Handtuch neben mich. Ich schaute mir unsere Zimmernachbarn nun etwas genauer an. Anne hatte sich längs in unsere Richtung auf der unteren Ebene ausgebreitet. Aufgestützt auf ihr Ellenbogen kamen ihr wundervollen Brüste schön zur Geltung. Diese waren wirklich wunderschön anzusehn, nicht nur groß, auch noch mit langen leicht versteiften Nippeln. Ihr Scham war komplett glatt rasiert und sie lag mit leicht geöffneten Beinen in unsere Richtung so das ich einen schönen Ausblick hatte. Jens war wirklich für sein Alter noch gut durchtrainiert und hatte einen Megariemen zwischen seinen Beinen hängen. Mein Penis war ja schon stattlich, aber dieses Teil war einfach nur riesig. Sein dicker Hodensack dahinter lag schwer auf dem Saunatuch. So saß er aufgerichtet auf der oberen Ebene.

"Liebling 5 Minuten sind rum, Zeit für unser Honigpeeling." hörten wir dann Anne sagen. Jens holte eine Tube Honigcreme hervor und gab seiner Anne etwas auf die flache Hand. Nun begannen beide damit die Honigcreme auf ihren Körpern zu verteilen. Es war irgendwie ein geiler Anblick und mein Penis richtete sich langsam auf. Anne massierte den Honig auffallend lange auf ihren massiven Brüsten ein und Jens vergaß seinen Penis auch nicht. Dieser hing nun halbsteif vor ihm und hatte nochmals deutlich an Größe gewonnen. Zu guter Letzt cremten sie sich noch gegenseitig ihre Rücken ein. Steffi stupste mich an und deutete kopfschüttelnd auf meinen Halbsteifen. Ich schaute an mir nach unten und zuckte entschuldigend mit den Achseln...so nach dem Motto, was soll ich machen?

Ab jetzt wird nur noch aus Steffi's Perspektive geschildert....

Mann war mir das Alles hier peinlich. Und nun saß mein Sven mit fast steifen Schwanz neben mir. Es war natürlich ein geiler Anblick, speziell als Jens den Honig an seinem Monsterschwanz einmassierte. Ich glaubte leichte Wichsbewegungen erkannt zu haben. Auch das gegenseitige Eincremen... Zum Glück hatte ich ja das Handtuch um, so dass man meine stahlharten Nippel nicht sehen konnte. Meine feuchte Spalte fiel bei dem vielen Schweiß sowieso nicht auf.

Nachdem beide den Honig sich auch gegenseitig in ihre Rückenpartien einmassiert hatten, nahmen sie wieder ihre vorherigen Positionen ein. Bei Anne fiel mir trotz des schweißnassen Honigteints ihrer Haut die besondere Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf...Ich hatte ja einen tollen Blick darauf. Jens's Halbsteifer war ja eh nicht zu übersehen. Ich blieb wohl gedankenversunken zu lange mit meinen Augen an seinem Monsterteil hängen. Als ich höher blickte in sein Gesicht lächelte er mich triumphierend, verschmitzt an. Sein Blick ging mir durch und durch. Ich hatte das Gefühl ihm nackt ausgeliefert zu sein, so sehr durchdrang mich dieser Blick. Ich schaute panikartig zu Sven aber der schwitzte gedankenverloren vor sich hin, genoss scheinbar die tolle Aussicht auf Anne's Spalte.

Kurz darauf verließen die Zwei dann die Sauna und auch wir hatten für den ersten Saunagang genug. Wir erfrischten uns mit einer eiskalten Dusche und gingen dann auch in den Ruheraum. Hier lagen wir Vier aber eingepackt in unsere Bademäntel schweigend und entspannten uns. Darauf ging es nach draußen ins Saunafass. Jens und Anne taten es uns gleich. Der Verlauf des Saunierens war ähnlich wie in der finnische Sauna, also auch mit Honigcreme bei den anderen Beiden. Mir persönlich war diese Sauna aber zu kalt. Sven gefiel sie aber besser...lag wohl auch an dem idyllischen Blick auf die Berge aus der Sauna heraus Dank einer Glasfront.

Nun gut zum Ende unserer 2. Saunapause im Ruheraum eröffnete ich meinem Mann, dass ich unbedingt wieder in die finnische Sauna wollte. Sven wollte lieber wieder nach draußen ins Saunafass. Diese Diskussion bekamen natürlich unsere Zimmernachbarn auch mit. "Dann machen wir doch einfach einen Saunapartnertausch, ich möchte auch lieber raus und Jens mag auch lieber die wärmere finnische Sauna." warf Anne ein. Sprachs und hakte sich bei meinem Mann ein um ihn nach draußen zu geleiten. Sven war total überrumpelt und hatte irgendwie keine Chance hier Einspruch einzulegen. Ich schaute bedröppelt den Beiden hinterher bis Jens mich mit seiner tiefen Stimme aus meiner Lethargie riss. "So meine Schöne, dann wollen wir auch noch einmal gemeinsam richtig schwitzen. Gib mir bitte mal deinen Bademantel, ich hänge ihn für dich auf den Haken."

Wie im Trance zog ich den Bademantel aus und übergab ihn Jens. Jens hängte ihn schnell auf und platzierte seinen Mantel direkt daneben. Mir die Saunatür aufhaltend bat er mich gentlemanlike in die Sauna. Erst beim Eintritt in die Sauna war mein Gehirn wieder im Onlinemodus. Wie sollte ich nun meine Nacktheit bedecken. Ich kann mich doch nicht splitternackt mit einem mir fast völlig unbekannten älteren Mann in dieser Sauna aufhalten. Jens erkannte mein Zögern und versuchte schnell die Situation zu entspannen. " Ich werde dir schon nichts abgucken, letztendlich sind wir nackt doch alle gleich." sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er ging an mir vorbei und streifte mich leicht mit seinem Monsterglied. Allein von dieser Berührung bekam ich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Jens breitete das große Saunahandtuch auf der oberen Ebene aus und bat mich Platz zu nehmen. Er nahm meine Hand und half mir mich zu setzen. Ich versuchte mich zu entspannen und lehnte mich etwas zurück. Auch Jens hatte sich zurück gelehnt und so hatte ich freien Blick auf seine Männlichkeit. Er hatte die Augen geschlossen, so dass ich die Gelegenheit nutzte und seinen Penis genauer betrachtete. Er war durchzogen von Adern und wirklich riesig. Ich war mir ziemlich sicher, das ich ihn mit meiner Hand nicht umfassen könnte. "Gefällt er dir?" riss mich Jens aus meinen Träumerei. Mist, er hatte scheinbar die Augen doch nicht ganz geschlossen und mich scheinbar beobachtet wie ich seinen Schwanz begutachtete.

Ich versuchte mir meine Unsicherheit und Ertapptheit nicht anmerken zu lassen und antwortete selbstsicher. " Naja, er sieht ziemlich monströs aus. Aber die adrige Struktur hat was." dabei schaute ich ihm in die Augen und meine Selbstsicherheit war verflogen. Ich fühlte mich wie ein kleines, ertapptes Schulmädchen und Jens lächelte überlegen. "OK, Zeit für das Honigpeeling. Das macht eine superweiche Haut und reinigt die Poren. Versuch mal." dabei hielt er mir die Tube mit der Honigcreme hin. Ich schaute ungläubig aber die Neugier siegte. Es war sehr angenehm und durch die Wärme der Haut ließ der Honig sich leicht einmassieren. Jens tat es mir gleich, wobei er wieder erheblich länger an seinem Lustspender einmassierte. Dieses Mal wollte ich aber nicht nachstehen und begann zärtlich den Honig auf meinen Brüsten zu verteilen. Auf einmal fühlte ich eine gewisse Macht und Überlegenheit und trieb mein Spiel noch weiter. Ich zwirbelte meine eh schon megasteifen Nippel und glitt langsam in meinen Intimbereich hinab. Dieses Spiel beendete ich aber abrupt und tat so als ob nichts gewesen war.

"Darf ich dir noch den Rücken eincremen?" fragte mich Jens mit lüsternen Blick. "Natürlich, aber nur wenn ich darauf auch dich noch eincremen darf." erwiderte ich total selbstbewusst. Jens erhob sich mit leicht wippenden Penis und ich legte mich bäuchlings aufs Saunatuch. Er begann mit dem Einmassieren und ich hatte seinen wippenden Penis direkt vor meinem Kopf. Er war teilweise nur wenige cm von meinem Mund entfernt und hatte nochmals an Größe gewonnen. Ich genoss die Massage und protestierte auch nicht als Jens seitlich meinen Busen streifte und etwas länger massierte. Auch mein Po wurde oberhalb leicht massiert. Meine Geilheit wurde immer stärker und ich hatte das Gefühl auszulaufen. Leichte Seufzer und Stöhnlaute konnte ich nicht mehr unterdrücken. Es war eine megaerotische Atmosphäre entstanden. Ich musste aufpassen das ich nicht die Kontrolle verlor. "So das sollte reichen, jetzt bist du dran." unterbrach ich das Spiel.

Etwas enttäuscht setzte sich Jens direkt vor mich und ich begann mit seiner Rückenbehandlung. Wir hatten durch die Glastür den Vorraum gut im Blick, so dass wir bei ungebetenen Besuch unser Spiel schnell beenden konnten. Sein monströses Teil stand weit aufgeragt und hatte scheinbar seine volle Größe erreicht. Ich hatte durch meine erhobene Position einen guten Blick auf seinen Schwanz. Ich musste es irgendwie schaffen dieses Ding zumindest mal anzufassen. Mein Jagdtrieb war entfacht. Nachdem ich mit dem Rücken fertig war, bat ich Jens nach vorn zu rutschen. Meine Brustwarzen waren hart, ich hatte das Gefühl sie würden jeden Augenblick platzen. Dies wollte ich nun nutzen. Ich setzte mich breitbeinig hinter Jens und drückte meine steifen Nippel an seinen Rücken. Jens atmete schwer. Nun hatte ich die Oberhand. Ich griff um seinen Oberkörper herum und versuchte seinen Riesenkolben zu umfassen. Es war der Wahnsinn, ich konnte das Monster nicht mal ansatzweise umfassen. Jens stöhnte bei dieser ersten Berührung, griff unvermittelt mit seiner Rechten nach hinten in mein Lustzentrum.

Sofort waren 2 seiner Finger in meiner klatschnassen Möse und begannen mich zu ficken. Was machte ich hier? Ich, die so treue, biedere Ehefrau hatte die Hand um einen fremden Monsterschwanz gelegt und gleichzeitig 2 Finger eines fremden, 10 Jahre älteren Mannes in mir. Mein Gewissen meldete sich. Ich war gerade dabei meinen Mann zu betrügen. Aber meine Geilheit ließ kein Stopp mehr zu. Jens fickte mich vehement mit seinen Fingern, ich wichste dabei seinen Riesenschwanz. Ich wimmerte und stöhnte, Jens stöhnte auch immer heftiger. Wir klebten aneinander und waren eine schwitzende Geilheitsgemeinschaft. Meine harten Brustwarzen scheuerten an seinem Rücken und wurden dadurch noch zusätzlich stimuliert. "Du kleines, geiles Miststück. Ich wusste sofort als ich dich das erste Mal sah, das in dir eine verdorbene Schlampe ruht. Spielst die brave Ehefrau...Mein Monsterschwanz freut sich schon auf seine Premiere in deiner Ehemöse." Dieser Dirty-Talk war zu viel für mich. Unter lauten Stöhnen kamen wir fast gleichzeitig. Mein ganzer Körper erzitterte und ich verlor komplett die Kontrolle. Jens spritzte Schub um Schub auf seinen Bauch und auf meine wichsende Hand. Meine ganze Hand badete in einem Spermasee. Was passierte hier nur mit mir. Seit der Geburt unserer Kinder hatte ich immer große Probleme durch Penetration beim Sex mit meinem Ehemann zum Orgasmus zu kommen. Hier reichten 2 Finger eines fremden, älteren Kerls um mir einen derart geilen Orgasmus zu bescheren.

Genau in diesem Moment kamen Anne und Sven in die Sauna und lächelten uns an. "Na Jens, hast du die Kleine doch noch rumgekriegt. Du bist mir auch ein Schwerenöter." sagte Anne bewundernd. "Ist nur die Frage wer hier wen verführt hat." erwiderte Jens mit einem schelmischen Lächeln. Sven stand entspannt daneben und schaute mich freundlich und entspannt an. Er hatte etwas mir fremdes im Blick. Es war eine Mischung aus Geilheit und gleichzeitigem Stolz auf mich wie es schien. Komischerweise hatte Anne seinen steifen Penis in ihrer linken Hand. Ich konnte nur verlegen lächeln. Was war mit mir hier nur passiert. Ich erkannte mich selbst nicht wieder.

Kurz darauf hatten Jens und ich uns die Reste seines Liebessaftes notdürftig abgewischt und wir 4 verließen die Sauna. Wir streiften unsere Bademäntel über und hatten beschlossen auf unsere Zimmer zu gehen.

Ich spürte das Sven etwas bedrückte. "Schatz es tut mir leid. Ich weiß nicht wie das Alles passieren konnte. Ich war dir noch nie untreu. Ich hoffe du kannst mir verzeihen." versuchte ich zu beschwichtigen. "Nein, das ist nicht das Problem. Ich freue mich sogar, dass du dich so geöffnet hast. Es hat mir außerordentlich gefallen dich so zu sehen, mein Schatz." erwiderte Sven. "Du und Jens hattet eure Erleichterung, ich dagegen bin noch etwas unterversorgt."

Jetzt verstand ich. Mein Mann war einfach noch nicht zum Schuss gekommen und das schlug ihm auf's Gemüt. Natürlich hatte ich dafür Verständnis und versprach ihn direkt im Zimmer mit meiner Hand zu erlösen. "Oh, wenn du es zulässt würde ich dich dabei gern unterstützen." bot auf einmal Anne ihr Unterstützung an. Sie hatte offensichtlich unsere Unterhaltung mitbekommen. Sven hatte bei diesen Worten wieder dieses geile Glitzern in den Augen. Ich hatte ja schon mitbekommen, wie geil er ihre Brüste fand. Ich war mir unschlüssig ob ich dies wirklich wollte. Auf der anderen Seite hatte ich mit Jens schon meinen Spaß gehabt. Zur Beruhigung meines schlechten Gewissens wäre dies natürlich gar nicht so schlecht, dachte ich bei mir. "Na gut, wenn es für Jens auch OK ist, an mir soll es nicht scheitern." spielte ich die sexuell total offene, unkomplizierte Ehefrau. In mir drin sah es natürlich anders aus. Noch nie hatte ich Sven geteilt oder ihm erlaubt eine fremde Frau zu berühren.

Als wir Vier auf unserem Hotelflur waren, bog Jens mit der Begründung, er müsse jetzt schleunigst unter die Dusche, zu ihrem Zimmer ab. Er gab Anne noch einen Klapps auf den Allerwertesten und wünschte ihr mit einem Augenzwinkern viel Spaß. Ich war schon erstaunt ob des entspannten Umganges der Beiden mit der ganzen Situation. Sven öffnete uns die Tür zu unserem Zimmer und ließ uns eintreten. Nachdem wir durch den kleinen Zwischenflur im Zimmer waren, standen wir etwas unbeholfen vor unserem Bett. Anne erkannte die etwas unangenehme Lage und lächelte mich freundlich an.

"Wollen wir deinen Göttergatten hier verwöhnen?" dabei deutete sie aufs Bett. Ich nickte unsicher und hoffte sie würde weiter die Initiative ergreifen. Ich hatte überhaupt kein Gefühl dafür wie wir uns verhalten sollten. Anne erkannte unsere Unsicherheit und ließ einfach den Bademantel zu Boden gleiten. Sie sah wirklich heiß aus, das musste selbst ich als Frau zugeben. Um ihre großen, wunderschönen festen Brüste beneidete ich sie. Auch ihr Körper war noch gut in Form. Sie musste sehr viel Sport machen. "Komm zu mir!" sprach sie meinen Mann direkt an. Sven ging zu ihr und stand nun direkt vor ihr. Sie nahm seine rechte Hand und führte sie direkt an ihre linke Brust. Gleichzeitig öffnete sie seinen Bademantel und umfasste sein halbsteifes Glied. Er stöhnte leise bei dieser Behandlung. Nun viel auch sein Bademantel nach unten und er begann mit beiden Händen ihre Brüste zu bearbeiten. Das ganze lief wie ein Film direkt vor mir ab. Ich konnte mich nicht rühren und schaute dem Spiel fasziniert zu. Anne wichste den Schwanz meines Mannes nun fester, sein Liebesstab war nun komplett hart.

Auf einmal stoppte sie die Behandlung und ließ sich langsam aufs Bett fallen. Sie begann damit sich selbst über ihre üppigen Brüste zu streicheln und führte nun eine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie drang sofort mit 2 Fingern in sich ein und blickte abwechselnd obszön zu Sven und mir. Sie bot uns eine megageile Show, ich war mir sicher das sie dies so nicht zum ersten Mal tat. Sven stierte sie regelrecht an. Ich hatte das Gefühl er wollte jeden Augenblick auf sie springen und seinen Schwanz in sie rein rammen. "Hast du Lust auf einen Tittenfick, zwischen meinen weichen Brüsten." holte sie Sven aus seiner Starre. Natürlich hatte er dies. Er kniete sich breitbeinig über sie und platzierte seinen knüppelharten Schwanz zwischen ihre Brüste. Anne drückte ihre beiden Titten mit beiden Händen zusammen und umschloss so seinen Schwanz. Sven begann sofort mit Stoßbewegungen und fickte so ihre Titten. Er stöhnte scharf. Ich war komplett neben der Spur. Stand wie parallelisiert am Bett und sah den Beiden zu. "Möchtest du mich nicht ein bisschen unterstützen?" schaute Anne fragend zu mir. Mit einer Kopfbewegung bat sie mich dazu zu kommen. Ich ließ ebenfalls den Bademantel zu Boden gleiten und krabbelte auf dem Bett zu Anne"s Kopf. Sven unterbrach seine Fickbewegungen zwischen ihren Brüsten und Anne führte meine Hände an die Außenseiten ihrer Monstertitten. Nun musste ich ihre Brüste zusammendrücken und sie hatte ihre Hände frei. Ich fühlte das erste Mal in meinem Leben die Brüste einer anderen Frau. Sie waren wunderbar weich, ich war fast versucht in ihre Nippel zu beißen. Was geschah nur mit mir? Erst brachte ich einen fremden, älteren Mann zum Abspritzen. Und nun hielt ich auch noch die Brüste seiner Frau, zwischen denen der Schwanz meines Ehemannes steckte, zusammen. Sven begann wieder mit schnellen Fickbewegungen. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich erkannte in seinen Augen seine grenzenlose Lust. Anne packte nun mit einer Hand den festen Arsch meines Mannes und unterstützte die Stoßbewegungen. Ich wusste das Sven dies total geil machte. Er liebte es immer wenn ich seinen geilen Po packte, wenn er beim Sex auf mir lag.

Er stöhnte und röhrte, ich wusste das er nicht mehr lange brauchen würde. Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Brust. Es war Anne's Hand, die nun sanft begann meine Brust zu massieren. Dies war für mich eine komplett neue Erfahrung. Noch nie hatte ich die weiche Hand einer Frau an meiner Brust. Sie machte dies fantastisch. Zärtlich aber auch druckvoll...auch meine empfindliche Brustwarze bekam genügend Beachtung. Ich schaute wieder meinem Mann in die Augen. Er hatte einen verklärten Blick. Ich küsste ihn hemmungslos, unsere Zungen tanzten in unseren Mündern. Wir stöhnten nun beide ohne Hemmungen. Wir vergaßen alles um uns herum. Die Fickbewegungen meines Mannes wurden immer unkoordinierter. Dies war für mich ein sicheres Zeichen seines nahenden Orgasmusses. Auch Anne merkte dies. Blitzschnell führte sie meine Hände von ihren Brüsten weg und gab so den umschlossenen Penis frei. Beherzt packte sie den pochenden Schwanz meines Ehegatten und stülpte sofort ihre Lippen über den Schwanz meines Mannes. Sie schaffte es tatsächlich das er sich komplett in ihrem Mund ergoss. Er pumpte Schwall um Schwall in ihren Rachen. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu. Ich konnte es nicht fassen, das noch kein Tropfen Sperma an den Seiten rauslief. Ich selbst mochte die klebrige Masse im Mund überhaupt nicht. Deshalb bekam mein Mann eine derartige Behandlung von mir sehr selten, und wenn dann nur wenn ich darauf das Zeug sofort in ein bereitliegendes Taschentuch spucken konnte. Blowjobs bis zum Ende waren nicht mein Ding.

Nachdem Sven auch den letzten Tropfen rausgespritzt hatte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich konnte deutlich sehen wie voll mein Mann ihren Rachen gepumpt hatte. Genüsslich schluckte Anne nun die komplette Menge hinunter und lächelte zufrieden. Sven schaute sich dieses Schauspiel total verzückt an und konnte es scheinbar kaum glauben. Anne bedankte sich noch lieb für die Spende und verließ splitternackt unser Zimmer mit dem Bademantel in der Hand. Dieses verruchte Luder hatte es nicht einmal für nötig gehalten den Bademantel überzustreifen für den Weg ins Nachbarzimmer. Kurz darauf hörten wir schon die Dusche im Nachbarzimmer laufen.

Wir schauten uns ungläubig an. Wir hatten hier in kurzer Zeit beide sexuellen Spaß mit uns fast völlig fremden Menschen und wussten nicht genau wohin uns dieser Weg noch treiben würde. Unsere Neugier war geweckt. Wir waren uns beide einig, dass wir schauen wollten, wie weit wir bereit waren zu gehen. Nachdem wir uns für das Abendessen frisch gemacht hatten, rief ich im Nachbarzimmer bei Jens und Anne an. Jens nahm ab und ich lud sie ein uns Beiden heute Abend im Restaurant Gesellschaft zu leisten. Jens sagte spontan zu, aber nur unter der Bedingung das Anne meine Abendgarderobe festlegen würde. Nach Rücksprache mit Sven war dies für uns kein Hindernis.

Ganz im Gegenteil...diese überraschende Bedingung steigerte unseres Neugier nochmals. Wie würde wohl der Abend weitergehen???

Ich freue mich natürlich über viel Feedback auf meine Geschichte. Und wenn jemand Rechtschreib oder Gramatikfehler findet, kann er sie gern behalten...



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