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Der Zyklus von Taranien - Die Zähmung (fm:Sonstige, 4430 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2021 Gesehen / Gelesen: 5539 / 4427 [80%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Linda und der Riese Garam kommen sich näher,. Mit überschwänglichen Gefühlen reist Linda zurück und sucht ihre Affäre Scott auf. Er ist leider unpässlich, ein Anderer nutzt die Gelegenheiten aus, krallt sich Linda und le

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"Edgar baggert mich unentwegt an", eröffnete Linda ihr.

"Oh.... das ist nicht schön", stammelte Cornelia.

"Nicht schön? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast. Ich hatte schon etliche Gelegenheiten mit ihm zu schlafen. Du solltest entsetzt darüber sein!", entgegnete Linda aufgebracht.

"Ich bin entsetzt!", versuchte Cornelia sich künstlich aufzuregen.

"Er ist nicht dein Ehemann. Hab ich recht?"

Cornelias Augen weiteten sich und ihr Atem wurde unruhiger, nervös fuhr sie sich durch die Haare. Cornelia war für Linda in den letzten Wochen wie eine Mutter gewesen, umso enttäuschter reagierte Linda, da sie offensichtlich nicht ehrlich zu ihr war.

"Nein, er ist nicht mein Ehemann", gestand Cornelia mit gesenktem Kopf.

"Das hält dich aber nicht davon ab, mit ihm zu ficken."

"Es ist anders, als du denkst......."

Linda unterbrach sie erneut. Sie war nun fuchsteufelswild und wollte jetzt Antworten.

"Dann sag mir warum?...... Was wird hier gespielt?"

"Linda bitte."

"Warum bin ich ständig so scharf? Das hat doch sicherlich mit Taranien zu tun. Und warum soll ich in Taranien keinen Sex haben?"

"Ich werde dir all diese Fragen beantworten. Aber jetzt ist es wichtig, dass wir zuerst deine Aufgabe erledigen."

"Nein, erst will ich Antworten", entgegnete Linda entschlossen.

"Du wirst die Antworten bekommen, sobald du Garam gezähmt hast und wir deine Mutter gefunden haben", versuchte Cornelia sie zu beruhigen.

"Ich bin mir sicher, dass du mir diese Fragen auch jetzt beantworten kannst", verlangte Linda vehement.

Ein mächtiger Knall hallte durch die Scheune. Garam schmiss sich mit scheinbar vollem Gewicht gegen die Eisentür, die besorgniserregend ächzte.

"Was ist los mit ihm?"

"Ich glaube, es ist so weit", mutmaßte Cornelia aufgeregt.

Garam war völlig außer sich, das schwere Metalltor schien dem Kraftaufwand des Riesen nicht mehr lange standzuhalten.

"Deine Anwesenheit lässt ihn rasend werden, das kann nur eines bedeuten: Du hast ihn in den letzten Tagen so weit gezähmt, dass du es heute vollenden kannst."

"Wie kann ich es vollenden?", fragte Linda.

Edgar erschien in der Scheune und drückte Linda einen Schlüssel in die Hand.

"Ihr müsst eure Körpersäfte austauschen, um ihn vollständig zu zähmen. Garam wird wissen was zu tun ist."

Linda blickte Edgar mit verzogener Miene an, nahm es aber schließlich kommentarlos hin. In den letzten Wochen hatte sie viel über Taranien gelernt, vor allem die Tatsache, dass vieles unerklärlich war.

"Wenn es vollzogen ist, dann führt ihr mich zu der schmalen Passage?"

"Ja, wir haben einen Söldner gefunden, der dich begleiten wird. Alleine wäre es zu gefährlich."

Vielleicht würde Linda ihre Mutter dann endlich wiedersehen und Antworten auf ihre viele Fragen bekommen. Edgar deutete auf den Schlüssel:

"Damit wirst du Garam von den Ketten lösen können."

"Ich soll zu ihm hineingehen und ihn befreien? Aber er wird über mich herfallen!", entgegnete Linda entsetzt.

"Nein, das wird er nicht. Du hast ihn fast gezähmt. In dieser Phase ist er dermaßen stark auf dich geprägt, dass er dir nicht weh tun wird", merkte Cornelia an.

Edgar öffnete die schwere Eisentür und drückte Linda eine brennende Fackel in die Hand, unsicher schritt Linda langsam voran, den Schlüssel fest im Griff. Ihre Beine zitterten, als sie den Kerker betrat. Sie blickte sich nochmals zu den beiden um, als Edgar die Tür wieder hinter ihr schloss. Jetzt war sie alleine mit dem Riesen.

Das Gefängnis war riesig, der Raum war circa 10 Meter lang und fast genauso breit. Am Ende der Wand befand sich eine Art Fenster, dass mit dicken Stahlstäben versehen war. Die Deckenhöhe war imposant und erstreckte sich auf 5 bis 6 Meter. Ein Schnaufen, dass aus der Ecke hinter ihr kam, ließ sie zusammenzucken. Sie wandte sich um und sah die menschliche Kreatur, die ihr Gesicht erstarren ließ.

Cornelia hatte nicht gelogen, der Riese war über 3 Meter groß und blickte sie mit seinen riesigen grünen Augen an. Seine Nase war groß, platt und ausgesprochen hässlich. Seine dicken Lippen verliehen seinem breiten Mund ein noch imposanteres Aussehen. Garams Gesicht war zerfurcht und vernarbt, an einigen Stellen wuchsen vereinzelt lange, schwarze Haare über seine Visage.

Sein Kopfhaar war nur spärlich vorhanden, dafür war der Rest seines Körpers mit einem weichen Flaum übersät. Lindas Blick wanderte an dem nackten Riesen herunter. Seine riesigen Pranken, die dicken Oberarme und die muskulösen Beine hatte nur für kurze Zeit ihre Aufmerksamkeit, ehe ihr Blick auf ein anderes Körperteil fiel. Fasziniert und ungläubig starrte sie auf sein Geschlechtsteil. Es wirkte noch mächtiger, als sie es in Erinnerung hatte, da sie Garam nun in kompletter Pracht sehen konnte.

"LINDA", brummte er leise.

Er hatte sie sofort erkannt, scheinbar war ihm in Erinnerung geblieben, dass sie ihn schon des Öfteren verwöhnt hatte. Sein Penis begann vorfreudig zu wippen und richtete sich langsam auf.

Linda steckte die Fackel an eine Halterung an der Wand und löste zaghaft die Schlaufe ihres Sommerkleides, dass zu Boden schwebte. Langsam, aber entschlossen ging sie auf ihn zu und öffnete dabei den Verschluss ihres BH's. Nur mit ihrem Slip bekleidet, stand sie nun vor ihm und legte ihre Hand sanft auf sein Gemächt, es pulsierte spürbar und wurde immer größer.

Sie steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte in herum. Sofort löste sich die Kette, mit der Garam an der Wand fixiert war. Linda blickte ihm vorsichtig in die Augen, in der Hoffnung, dass er sich nicht sofort hemmungslos auf sie stürzen würde. Seine große haarige Hand legte sich auf ihre zarten Brüste und streichelte zärtlich darüber.

"Zieh dein Höschen aus!", befahl er mit tiefer Stimme.

Linda griff den Bund und zog sich das Textil herunter. Seine Pranke fuhr an ihrem flachen Bauch herunter und blieb auf ihrer Vagina liegen.

"Oh Gott", piepste Linda ängstlich.

Sie blickte an sich herunter und sah wie der Riese seinen Mittelfinger hob. Selbst sein Finger war größer als jeder Penis, den sie bisher gehabt hatte. Zärtlich drückte er ihn gegen ihre aufgequollene Pforte, sodass sich ihre Schamlippen langsam teilten.

Linda blickte fassungslos auf ihren Unterleib, in dem der dicke Griffel gerade verschwand. Sie war nun dermaßen feucht, dass er problemlos hineinglitt und Linda einen hellen Seufzer entlockte. Er bohrte sich tiefer hinein, zog ihn wieder zurück und versenkte ihn erneut.

Schmatzend quittierte ihre Spalte das Eindringen. Ähnlich wie bei Tabea, zog sich ihre Vulva fest um den Finger zusammen. Der Saft lief Linda in zunehmender Menge aus der Vulva, bei jedem Einschub wurde ein großer Schwall ihres Lustwassers aus ihrer Möse katapultiert.

Linda griff nach seinem Penis, während er sie fordernd fingerte und sein Tempo gnadenlos steigerte. Ihre Atmung wurde unkontrollierter, genauso wie die Laute, die Linda aufgewühlt von sich gab. Sie stöhnte und japste, ein verständliches Wort brachte sie nicht mehr über die Lippen.

Der Riese grunzte und schnaufte rasselnd, während Linda ausgelassen über sein Gemächt rieb. Der 50-Zentimeter-Bolzen ragte nun waagrecht von seinem Körper ab. Die dicke Eichel funkelte prall im spärlichen Licht, dass die Fackel erzeugte. Linda hatte ihre Ängstlichkeit abgelegt und bearbeitete selbstbewusst und gierig seine Lanze.

Plötzlich packte Garam ihr unter die Arme und hob sie mit einem kräftigen Ruck an. Linda stieß einen spitzen Schrei aus, während der Riese sie auf seinem steifen Riemen platzierte. Sie saß auf seinem Glied, wie auf dem Ast eines Baumes. Der starre Penis ragte waagerecht unter ihre Möse entlang und hielt sie von alleine in der Höhe. Sie umfasst das Glied, dass noch einige Zentimeter unter ihrem Schoß hervorlugte.

Mit beiden Hände schob sie sich auf der Stange vor und zurück. Dabei lehnte sie ihren Rücken gegen seinen haarigen Bauch und verteilte ihren Saft auf seinem Stamm. Nach kurzer Zeit rutschte sie geschmeidig über das eingeseifte Glied. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, doch abermals unterbrach Garam das lustvolle Spiel.

Erneut packte er ihren Körper und hob sie an. Diesmal umfasst er ihre Taille und ließ sie nach vorne fallen, sodass sie kopfüber vor ihm herab baumelte. Dabei drückte er sich ihren Intimbereich ins Gesicht.

"Oohhh Garam"

Vorfreude schwang in ihrer zittrigen Stimme mit, sie wusste genau, was er vorhatte. Ihre Annahme wurde im nächsten Moment bestätigt. Sie spürte etwas nasses Langes an ihren Schamlippen, dass sie als seine Zunge identifizierte. Sie versuchte nach oben zu blicken, was ihr in dieser herabhängenden Haltung nicht gut gelang.

Garam brachte sie in eine horizontale Position und legte sich mit seinem haarigen Rücken auf einen Haufen Stroh, der ihm vermutlich als Bett diente. Linda saß nun in der 69-Stellung auf ihm, sie blickte an sich herab und sah sein großes Geschmacksorgan unter ihrer Möse hervorschnellen.

Der riesige Lappen schlabberte in Rekordtempo an ihre Knospe entlang. Linda wurde es heiß und zwischen ihren Schenkeln entstand ein Kribbeln, dass sie verrückt werden ließ. Garam bearbeitet unentwegt ihr Geschlechtsteil und winkelte gleichzeitig seine Beine an, als wolle er Sit-Ups machen. Dadurch ragte sein langer Schwanz nun geradewegs vor Lindas hübschem Gesicht empor.

Sie griff sich beherzt das wippende Gerät und stülpte ihre Lippen über das Köpfchen. Sie konnte die dicke Eichel zwar nicht komplett in den Mund nehmen, saugte aber dafür intensiv an der knallroten Spitze. Mit zusammengezogenen Wangen nuckelte sie kraftvoll an dem monströsen Gemächt.

Garam stöhnte ihr lautstark in die Vulva hinein, ließ dabei beharrlich seine Zunge über ihren Kitzler fliegen. Schließlich versenkte er seinen langen Mundlappen komplett in ihrem Vorderloch und penetrierte sie mit diesem Körperteil.

Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte Garam geradewegs in den Mund. Das Lustwasser schoss ihr druckvoll aus dem Gebärkanal, in das weit aufgerissen Maul des Riesen. Auch Garam zollte der oralen Versorgung Tribut und sonderte sein weißes Sekret ab. Linda schloss ihre Lippen fest um die Öffnung seiner Harnröhre und schluckte die flüssige Masse. Die Konsistenz des Riesen-Spermas war überraschend wässrig und es lief ihr deutlich spürbar die Speiseröhre herunter. Jetzt wusste Linda auch, was Edgar mit "Körpersäfte austauschen" gemeint hatte.

Linda hatte es tatsächlich geschafft, sie hatte den Riesen gezähmt. Eine zweite Welle türmte sich in ihr auf, Garam würde sie ein weiteres Mal zum Spritzen bringen, wenn er sich nicht bremste. Der Riese steigerte sein Tempo und rammte seinen Mundlappen nun rigoros in ihre Fotze.

Linda blickte auf ihr Armband, dessen Licht deutlich an Stärke verlor. Sie wollte noch nicht zurück, Garam brachte sie gerade erneut in den siebten Himmel und sie wollte ihn unter keinen Umständen davon abhalten.

Sie drückte ihren Unterleib entschlossen auf seine schleimige Zunge und spürte sie tief an ihrer Gebärmutter. Doch es reichte nicht mehr, bevor sie kommen konnte, verschwamm ihr Blick und sie machte sich auf die Rückreise.....

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Verschwitzt und schwer atmend erwachte Linda auf dem heimischen Sofa. Sie lag breitbeinig auf ihrer Ledercouch, hatte ihre Jogginghose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und ihre Hand zwischen ihren Schenkeln.

Sie setzte sich auf, fuhr über ihre Spalte und blickte auf ihre Hand. Eine zähe Flüssigkeit zog sich in Fäden zwischen ihren Fingern entlang. Es handelte sich wohl um eine Mischung aus Garams Speichel und ihrem Vaginalsekret.

Linda griff sich ein Taschentuch und beseitigte den schleimigen Ausfluss an ihrer Möse und Garams Sperma, dass ihr noch von Kinn herabhing.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Scott vorbeikam. Sie brauchte ihn heute mehr denn je, ihre Lust hatte eine völlig neue Dimension erreicht. Irgendetwas musste sie sich jetzt in ihre Fotze schieben, bevor sie noch den Verstand verlor. Sie blickte auf ihr Handy und erkannte, dass sie eine Nachricht auf der Mailbox hatte:

"Hey Linda. Mir ist etwas dazwischen gekommen. Ich kann heute nicht kommen. Wir sehen uns morgen. Ciao Süße."

Linda blickte fluchend auf ihr Handy, vergeblich versuchte sie Scott zu erreichen und entschied, dass es nur eine Möglichkeit gab. Sie sprang auf, zog sich ihre Sporthose hoch und warf sich eine Jacke über. Hektisch lief sie aus der Wohnung und spurtete zur Haltestation auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Wenn sie die S-Bahn noch erreichte, dann wäre sie in ein paar Minuten an Scotts Wohnung. Sie verschwendete keine Gedanken daran, es sich heute selbst zu besorgen. Sie war dermaßen läufig, dass sie es härter als je zuvor brauchte.

Die Zugänge zur Bahn schlossen sich bereits als Linda über den Bahnsteig hetzte. Im letzten Moment sprang sie zwischen den beiden Türen hindurch. Außer Atem hielt sie sich an einer der Halteschlaufen über ihrem Kopf fest. Sie blickte sich um, in nächster Nähe saß eine älterer Herr, der sich in die Tageszeitung vertieft hatte. In der Mitte der Bahn saß eine Gruppe männlicher Jugendlicher.

Es war brandgefährlich sich in diesem Zustand in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Linda dachte an ihre erste Begegnung mit Scott. Wenn einer der Männer sie anbaggern würde, hätte sie nichts entgegenzusetzen und würde sich widerstandslos ausliefern.

Von dem älteren Herr ging wohl keine Gefahr aus, doch die Jünglinge blickten bereits interessiert zu ihr herüber. Linda war eine attraktive Erscheinung, dadurch wurde sie des Öfteren angesprochen. Sie zog sich ihre Kapuze über und blickte in eine andere Richtung.

Linda war längst fällig und mittlerweile wünschte sie sich fast, dass es geschah. Ihr Schoß brannte lichterloh, triebgesteuert griff sie sich in den Slip und rieb über ihre Knospe, dabei gab sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Linda war nicht mehr zu stoppen, sie brauchte es jetzt, hier an Ort und Stelle und war gewillt es sich holen. Sie blickte zu der Gruppe und stellte enttäuscht fest, dass ihre Plätze plötzlich leer waren. Der ältere Herr mit der Zeitung hielt ein kleines Nickerchen. Linda atmete tief durch, schloss für ein paar Minuten die Augen und versuchte Herr über ihre Gefühle zu werden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fuhren sie schließlich in die Haltestation vor Scotts Wohnung ein. Linda marschierte entschlossen aus der Straßenbahn und zielsicher auf den Mietkomplex zu, in dem sich Scotts Apartment befand. Sie hastete das Treppenhaus bis in den fünften Stock hinauf.

Mit zittrigen Händen klopfte sie an die Tür und verlor sofort die Geduld, als er nicht auf der Stelle öffnete. Ungehalten klingelte sie Sturm bis sie Schritte hinter der Tür vernahm.

"Wer bist du?"

Verwirrt blickte sie dem unbekannten Mann ins Gesicht, der ihr die Tür geöffnet hat. Unrasiert und mit glasigen Augen schielte er Linda an. Er betrachtete sie stumm, bis sich sein Gesicht zu einem selbstgefälligen Schmunzeln verzog. Offensichtlich stand der Kerl unter Drogen oder sonstigen Rauschmitteln.

"Du musst Linda sein. Scott hat von dir erzählt... ich bin Jay."

Linda musterte den Typ mit den schulterlangen schwarzen Haaren und kam zu dem Schluss, dass er Scotts Mitbewohner sein musste. Bei ihren bisherigen Besuchen hatte er sich stets im Hintergrund gehalten.

"Ist Scott zu Hause?", fragte Linda ungeduldig.

"Nein, er hat Nachtschicht....musste kurzfristig für en' Kollegen einspringen."

"Verdammt", zischte Linda.

Unschlüssig stand sie vor Jay, ihr Körper stand kurz vor Kapitulation. Ihre harten Nippel drückte sich deutlich sichtbar gegen ihre Bluse und zwischen ihren Beinen war es dermaßen nass, dass sich ihre Labien unter der Stoffhose auffällig abzeichneten. Jay blickte entgeistert auf die Körperteile, die ihrer Lust Ausdruck verliehen.

Linda wusste längst, was sie wollte. Dieser Jay schien nicht die hellste Torte auf der Kerze zu sein, aber war der einzige Mann in nächster Nähe. Entschlossen ging sie auf ihn und drückte ihn in den Flur seiner Wohnung.

"Stehst du auf Frauen?", säuselte sie verführerisch.

"Ja, aber ich...."

Sie packte in am Kragen und küsste ihn leidenschaftlich, während er mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Linda gab der Haustür einen Stoß, sodass die ins Schloss fiel. Kommentarlos öffnete seine Hose und zog seinen Penis heraus. Er war dünn, aber äußerst lang und lag schlaff in ihrer Hand. An seiner Spitze glänzte sein Genitalschmuck im Licht der Deckenleuchte.

Linda blickte ihn entschlossen an und ging mit einem Schmunzeln auf den Lippen vor ihm in die Knie. Jays Falten im Gesicht, ließen darauf schließen, dass er wie Scott in Dreißigern sein musste, doch der Altersunterschied hatte sie schon bei Scott nicht gestört. Ungeniert schob sie ihren Mund über sein Glied und fuhr mit ihrer Zunge über das Piercing an seiner Spitze.

"Was ist los mit dir? Bist du aus dem Puff ausgebrochen?"

Linda ging nicht auf die abfällige Bemerkung ein, sondern lutschte ungezügelt seinen schlaffen Pimmel, der langsam an Volumen gewann. Schmatzend trieb sie sich das Zepter durch den Kiefer. Nach kurzer Zeit blickte sie erwartungsvoll auf ihr Werk. Sein Schwanz reckte sich bereits angesteift von seinem Becken ab.

Sie schnappte mit ihrem Maul wieder nach dem wippenden Gerät und nuckelte sanft an dem Riemen. Angetan spielte Linda mit ihrem Mund an dem Metallring herum. Mit jedem Zungenschlag wuchs sein Teil weiter in die Höhe. Dabei griff sie mit beiden Händen nach ihrer Hose und zog sie ungeduldig herunter.

"Du kannst es wohl kaum erwarten, du Luder", wieherte Jay selbstsicher.

Der Junkee schien erwartungsgemäß kein Problem damit zu haben, für seinen Mitbewohner einzuspringen, er griff unter ihrer Achseln und zog sie hoch. Rustikal packte er sie an der Schulter und wurde nun aktiver. Mit dem Rücken drückte er Linda gegen die Wand. Jay griff ihr linkes Bein, hob es an und legte es auf seine Schulter ab, während ihr anderes Bein auf dem Boden stand.

Glücklicherweise war Linda relativ gelenkig. Jetzt zahlte sich endlich der Ballettunterricht aus, zu dem ihre Eltern sie damals für ein paar Monate geschickt hatten. Dennoch hatte Linda Mühe in dieser akrobatischen Stellung das Gleichgewicht zu halten. Sein Penis ragte jetzt unter ihre Knospe steif in die Höhe. Jay umfasste ihre Taille und steuerte seinen Schwanz gegen ihr Vorderloch.

"Jetzt kannst du was erleben! Ich werde Dich ficken bis der Arzt kommt!, kündigte er vollmundig an.

Sofort ließ er seinen Worten Taten folgen. Linda blickte an sich herunter und sah wie der Metallschmuck samt Schwanz zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwand.

"Verdammt!", zischte Jay überrascht.

Lindas triefende Muschi spannte sich fest um seinen harten Ständer. Kraftvoll drückte sich Lindas Vulva zusammen und unterzog seinen Penis einer intensiven Saugattacke. Die außergewöhnliche Reaktion ihres Geschlechtsteils schien ihren Stecher logischerweise zu erstaunen.

"Oh Gott. Was ist denn da unten los?", stöhnte er überwältigt.

"Halt's Maul und fick mich einfach!", forderte Linda ausgelassen.

Ihre Möse klemmte seinen Schwanz fest ein. Durch die sintflutartige Wassermenge, die Linda aus dem Schlitz floss, konnte er sich dennoch geschmeidig durch ihr Vorderloch bewegen. Rhythmisch fuhr er durch ihren Unterleib, während Linda ekstatisch die Augen verdrehte und vor Lust fast ohnmächtig wurde.

"Wow, ist das geil! Alles klar, Süße?", erkundigte er sich besorgt.

Linda wirkte wie in Trance, sie nickte abwesend, während Jay sein Tempo drosselte. Linda kam wieder zu sich, umgriff seinen Nacken und küsste ihren Begatter.

"Bums mich, du Sau!", feuerte sie ihn wieder an.

Das ließ sich Jay nicht zweimal sagen. Er griff nach ihrem Standbein und hob es ebenfalls auf seine Schultern. Linda schwebte nun circa einen Meter über dem Fußboden, nur die Wand an ihrem Rücken und der Oberkörper ihres Stechers, an dem ihre Beine in die Höhe ragten, gaben ihr Halt. In dieser Position hatte sie keine Kontrolle und war ihrem Eroberer ausgeliefert.

Er hämmerte und hackte sich regelrecht in ihren Schoß. Linda stand kurz vor der Ohnmacht und verlor bei jedem Stoß jede Menge Vaginalsekret. Der Saft spritzte ihr aus der Vulva, lief an ihrem Po herab und tropfte schließlich auf den Teppich. Auf dem Boden des Flures hatte sich eine beachtliche Pfütze gebildet, die vermutlich bei den Bewohnern der unteren Wohnung, zur Annahme eines Wasserrohrbruchs führte.

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Da kann ich dich besser nageln!", befahl er.

Jay ließ sie ab, nahm sie an der Hand und führte sie in den angrenzenden Raum. Er ließ sich breitbeinig auf das Sofa fallen und deutete auf sein steifes Gemächt.

"Einmal blasen bitte, gnädige Frau!", forderte er frech.

Linda kam seiner Bitte sofort nach, griff sich seinen Pimmel und drückte ihn sich zwischen die Zähne. Sie wollte ihn wieder spüren und war jetzt zu allem bereit. Zärtlich fuhr er über ihr dunkelbraunes Haar, während sie seinen Schwanz oral verwöhnte. Erneut spielte sie lasziv an seinem Piercing herum und ließ ihren Mundlappen darüber tänzeln.

Jay funkelte sie kampfeslustig an, packte sie am Arm und zog sie hoch. Mit einem schnellen Griff hatte er sie um 180 Grad gedreht und beförderte Linda mit einem kraftvollen Ruck rücklings auf seinen Schoß. Jay fasste mit seinen Händen in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an. Sie wurden dabei nach oben abgewinkelt und bis hinter ihren Kopf geführt. In dieser Position fixiert Jay sie, indem er seine Hände hinter ihrem Kopf verschränkte und dabei ihre Beine hielt. Linda hatte keine Möglichkeit sich zu bewegen und war ihm völlig ausgeliefert.

"Was soll das werden?", japste Linda skeptisch.

"Hast du noch nie etwas von der Nelson-Position gehört?", entgegnete Jay vorfreudig.

Scheinbar wollte er mit ihr am heutigen Abend das komplette Kamasutra durchackern und hatte eine Vorliebe für dominanten Stellungen. Lindas Vagina wie auch ihr Anus waren in dieser Haltung komplett offen und gespreizt. Jay konnte sich praktisch ein Loch aussuchen.

"Wie wäre es mit ein wenig Popo-Sex?"

"Ich bin noch Jungfrau im Hintern!", warnte Linda hastig.

Er löste eine Hand von ihren Beinen und griff seinen Penis. Reizvoll rieb er über ihre Rosette, entschied sich aber dann doch für ihr Vorderloch. Glucksend glitt sein Rohr wieder in ihre Spalte hinein und erneut schlang sich ihr vaginales Fleisch fest um den steifen Besucher.

"Herrgott! Was hast du bloß für eine Fotze?", zischte Jay angestachelt.

Die intensiven Kontraktionen, die ihre Geschlechtsteil an seinem Penis vollzog, brachten ihn hörbar in Wallung. Sie rieb ihren Rücken genüsslich an seinem Oberkörper, sofort fixierte Jay wieder die Beine hinter ihrem Kopf.

"Oh Gott. Ist das heftig", hauchte Linda atemlos.

In dieser Stellung rieb sein Gemächt genau an der richtigen Stelle. Durch seine Hände wurde ihr Kopf in eine Position gedrückt, die ihr besten Blick auf das Geschehen brachte. Erregt blickte sie auf seinen langen Rüssel, den er zwischen ihren feuchten Schamlippen einschob und wieder ausschob.

Linda konnte nicht mehr und begann zu spritzen, sie setzte einen Strahl nach dem anderen auf das Sofa. Dieses artistische Liebesspiel trieb sie in den Wahnsinn, sie kreischte ausgelassen und schrie das komplette Haus zusammen, Linda verlor nun völlig die Kontrolle.

"Oh yeah. Ich lasse dich quieken wie ein Ferkel!", jubelte Jay.

Gnadenlos penetrierte er ihren G-Punkt und zog das Tempo nochmals an. Linda gab Laute von sich, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. Zuckend war sie fest im Griff ihres Stechers, der sich an ihrem bebenden Körper austobte.

"Fick mich in den Arsch!", forderte Linda euphorisch.

Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Damit schoss sie deutlich über das Ziel hinaus. Ihr After war wenig bis gar nicht gedehnt, Jay nahm die Einladung dennoch dankend an.

Hastig drückte er seinen triefenden Schwengel an ihre Poperze, sodass sie den kalten Metallring an ihrer Rosette spürte. Erst mit Verzögerung wurde Linda bewusst, was gerade geschah: Sie stand kurz davor, sich von einem Kerl in den Arsch ficken zu lassen, den sie gerade mal seit zehn Minuten kannte. Jay hob sein Becken an und drückte sich gegen das enge Loch, doch bevor er ihre verschlossene Hintertür aufdrücken konnte, öffnete sich ein anderer Eingang. An der Wohnungstür hörten sie deutlich das Klackern eines Schlüsselbundes und jemand spazierte hörbar durch den Flur.

"Oh Shit!", fluchte Jay.

Er schmiss Linda von seinem Schoß, doch es war schon zu spät. Die Tür zum Wohnzimmer öffnete sich und eine junge Frau kam herein.

"Im Flur ist irgendetwas ausgelauf....."

Sie verstummte abrupt, als sie Linda und Jay nackt auf der Couch erblickte. Dieses Szenario nahm ihnen die Möglichkeit für jegliche Ausreden und Erklärungen.

"Was zum Teufel....!", murmelte sie ungläubig.

Jay sprang auf und ging auf sie zu.

"Schatz, ich kann Dir alles erklären....", beschwichtigte er.

"Du blödes Arschloch!", spie sie hasserfüllt.

Sie hastete auf ihn zu und rammte ihm kraftvoll ihr Knie zwischen die Beine, sodass es hörbar krachte. Linda verzog mitfühlend ihr hübsches Gesicht, ihre anale Entjungferung fiel damit heute definitiv flach. Die gehörnte Dame nahm mit grimmigem Blick Linda ins Visier, während sich Jay auf dem Boden schmerzvoll krümmte. Wie ein Furie stürmte sie auf Linda zu.......



Teil 3 von 9 Teilen.
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