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Die notdürftige Frau eines Freundes…. (fm:Ehebruch, 3052 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2021 Gesehen / Gelesen: 21922 / 16579 [76%] Bewertung Teil: 8.78 (98 Stimmen)
Verführung durch eine Freundin und die Folgen….

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genug fertig sein könnten wir Ihnen entgegengehen.

So halfen wir alle zusammen die Kids anzuziehen und schon gingen die 6 los. Julia huschte schnell in das "Gästezimmer". Nach kurzer Zeit rief Sie mich zu sich und ich staunte nicht schlecht. In dem Raum war eine Massageliege, Kerzen angezündet, ruhige Musik....kurz gesagt alles um sich wohl zu fühen und zu entspannen. Ich setzte mich auf die Liege und wartete...doch es passierte nichts. Auf meine Nachfrage auf was sie wartete war sie dann etwas überrascht:

J: ähm...na dass du dich ausziehst. Wie soll ich dich so massieren?!

I: Ja aber ich hab nur Nackenschmerzen - da kommst du so auch hin.

J: Ja aber das zieht sich alles den Rücken runter di Wirbelsäule entlang. Vom Hintern aufwärts würd ich dich schon massieren.

Ich zog also mein T-shirt aus und wollte mich gerade hinlegen als sie etwas verwundert einschob: "Was bist du denn so schüchtern? Bitte ganz frei machen!"

Ich zog mich bis auf die Boxers aus und wusste nicht genau weiter. Julia stand vor mir und wartete das die boxer fiel...aber iwie stockten meine Bewegungen - die Schüchterheit siegte. Sie begriff wohl um was es ging und reagierte sofort:

J: Mein Gott, wusste nicht das du sooo schüchtern bist.

Kaum hatte Sie es ausgesprochen drehte sie mir Ihren Rücken zu und wartete. Ich zog mir die Boxers herunter und legte sie auf die Ablage. Iwie angemacht von der ganzen Situation ist mein Schwanz etwas gewachsen - er war nicht hart aber er nahm an Länge zu und wollte hart werden. Ich zupfte ihn etwas zu recht....schließlich wurde er gerade in Freiheit entlassen. Als ich meinen Blick wieder hob sah ich Julia so dastehen. Dieses verdammte Tanktop dachte ich mir nur...ihr praller Hintern in den Leggings - da hätte ich gern einen besseren Blick darauf gehabt. Obwohl die Sicht versperrt etwas versperrt war gefiel mir was ich sah - und meinem Schwanz auch. Er wurde langsam etwas härter und größer - also musste ich mich schnell hinglegen bevor es zu einerunangenhmen Situation kommt. Ich streife meinen Blick also von Ihrem Hintern nach oben und plötzlich - wie vom Blitz getroffen - erkenne ich erst die Situation. Diese kleine Eheschlampe hatte sich zwar umgedreht um mir meine Privatsphäre zu gönnen, was ich vorher nicht gesehen hatte war das wir direkt vor einem Schrank mit Spiegelakzenten an der Tür standen. Ich warf einen Blick in den Spiegel und was ich sah machte mich verrückt. Sie sah mir ganz ungeniert auf den Schwanz - und zwar nur auf ihn. Ihre Augen waren wie magisch angezogen, sie biss sich auf die Lippen und drückte mit einer Hand an Ihrer Brust herum. Als ich das realisierte wurde mein kleiner Freund noch etwas größer und machte sich gerade am Weg sich aufzurichten. Provozierend nahm ich ihn in die Hand und wichste ihn 2,3 mal - warum? Ehrlich keine Ahnung...es ergab sich einfach. Als Sie das sah funkelten Ihre Augen und Sie packte Ihre Brust fest an. So jetzt musste ich das ganze unterbrechen bevor ein Blödsinn passiert. Ich legte mich auf den Bauch auf die Massageliege, platzierte meinen Schwanz das es angenehm zum liegen war - und um ihr hoffentlich noch den einen oder anderen Blick zu ermöglichen. Nachdem er noch nicht ganz hart war ging das am Bauch liegen auch problemlos - und als alles an seinem Platz war gab ich ihr bescheid: "Also ich wäre bereit".

Nur Sekunden später spüre ich Ihre Hände meinen Rücken hinauf streichen und beim Nacken angekommen fangen ihre eingeölten Hände an mich kräftig zu massieren. Sie knetete meinen Nacken durch und für Sie schien es auch anstrengend zu sein. Immer wieder waren laute der Anstrengung von Ihr zu hören. Mit dem Bild das ich noch immer von ihr im Kopf hatte - wie sie mir auf meine härter werdende Männlichkeit schielt - und den lauten die sich von sich gab blieb mein Schwanz in angehärtetem Zustand. Nach einer Weile in der Sie Nacken und Rück massierte ging Sie zu den Beinen über. Die Unterschenkel und Füsse waren schnell massiert - nun zu den Oberschenkeln. Als Sie die Innenseite massierte war Sie mehrmals einige Male nur Millimeter entfernt meinen Schwanz zu berühren. Mir fiel auf das Sie diese Region ausführlicher und langsamer massierte als den Rest - aber das dürft wohl an der Dauer der Massage liegen. Immerhin lieg ich da schon seit 30 min. Aber die Laute die sie von sich gab ließen mir keine Ruhe...dauernd schwebte mir im Kopf herum das Sie an sic herumspielt. Nachdem ich aber beide Hände an mir spürte war es nur meine ausschweifende Phantasie. Ich lenkte mich ab und versuchte an die Arbeit zu denken - mein Schwanz durfte auf keinen Fall ganz hart werden. Die Arbeit schien mich wirklich auf andere Gedanken zu bringen denn ich spürte wie mein Freund immer kleiner wurde und an Härte verlor.

J: So...da sind wir mal fertig.

I: Danke...war echt ein Genuss und hat gut getan.

J: Ja das hab ich gesehen.

Was sollte das heissen?! Was hat Sie gesehen? Oh mein Gott...sie spielt sicher auf meinen Schwanz an. Denn das er angehärtet war ist ihr sicher nicht entgangen.

I: ähm...ja....na danke auf jeden Fall. Ich ziehe mich noch an und komme dann raus. Dann können wir die anderen suchen! J: Am Rücken sind wir fertig...umdrehen musst du dich noch.

I: Umdrehen?! Warum?

J: Na den Nacken und die Brust muss ich auch von vorne massieren!

Gesagt getan - ich drehte mich auf den Rücken und lag nun nackt vor Ihr...schnell greif ich zu einem Handtuch das neben mir liegt und werfe es mir über meinen Schwanz.

J: hahah...nichts was ich nicht kenne...schon vergessen? Ich hab auch kinder und weiss wie ein Schwanz aussieht. Zugegeben - er scheint einiges größer als der von meinem Mann, aber ich weiss wie es aussieht;)

I: ähm ja natürlich. Aber irgendwie wäre es komisch nackt vor dir zu liegen...was ist wenn die nach Hause kommen? Wie würde das aussehen.

J: Mach dir keine Sorgen. In den Behandlungsraum kommt niemand rein wenn wer drinnen ist. Aber ich versteh dich.

Sie setzt sich ans Kopfende und fängt an meinen Nacken sehr wohltuend zu massieren und ich bekomme Gänsehaut...so angenehm das ich alles um mich vergesse. Sie steht auf und massiert meine Brust hinunter bis zum Bauch. Dabei beugt Sie sich über mich drüber und ich erschrecke als etwas plötzlich auf meinem Gesicht liegt. Ihr TankTop hängt mir drüber und als Sie meinen Schreck mitbekommt entschuldigt Sie sich.

I: Kein Problem -hatte die Augen nur zu und bin erschrocken.

J: Na wenn das so ist....

I: Was meinst du? J: na wenn du eh deine Augen zuhast kann ich mein Shirt ausziehen bevor es ganz ölig wird.

Noch bevor ich wiedersprechen konnte hatte sie Ihr Top über den Kopf gezogen und ich sah von unten auf Ihren blauen BH und ihre grossen Titten. Sofort schloss ich ganz fest die Augen - nicht das mein kleiner Freund sich aufrichtet.

Mit einem Lächeln quittierte Sie meine Reaktion: "So schüchtern sein...wirst ja wohl mal Brüste in einem BH gesehen haben. Das kennst du doch von zu Hause, vom Strand...."

Ich liess das unkommentiert und genoss weiter die Massage.

Sie beugte sich immer wieder nach vorne um Brust und Bauch zu massieren...gefühlt ging Sie immer tiefer und ich spürte erst kurz und leicht, dann länger und fester ihre Titten auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit fühlte es sich an als würde Sie mit Ihren Titten mein Gesicht massieren. Ich musste was unternehmen...lang ging das nicht mehr gut, denn ich spürte das mein Schwanz hart geworden war und wohl schon halbwegs steil empor stand. Gerade als ich etwas sagen wollte und das ganze unterbrechen kam sie mir zuvor, erhob sich und erklärte die Massage als beendet. Na gerade rechtzeitig bevor ich die Beherrschung verliere und ihr an die geilen Euter geh. Gerade als ich meine die Kurve bekommen zu haben spür ich plötzlich wie sich Ihre Hand unter das Handtuch schiebt und zu meinem Schwanz greift. Sie packt ihn fest an und wichst ihn ganz langsam: "Na da scheint es wohl noch jemanden zu gefallen.

I: Julia was machst du?

J: nur kurz bitte?! I: Was nur kurz?? Bist du verrückt?

J: Stefan fickt mich seit Wochen nicht mehr...ich habe es vermisst.

I: Was hast du vermisst? Was ich gehört habe bist du die die nicht ficken will.

J: vermisst hab ich einen harten Schwanz. Und ja ich bin es die nicht ficken will - das liegt aber an ihm. Er benimmt sich wie ein arsch die letzten Wochen.........ausserdem hat er nicht soooo einen Schwanz. I: Julia ich glaube es wäre besser wenn wir aufhören....das geht nicht gut aus.

J: Ach was...ich schweige wie ein Grab und will doch nur kurz einen harten Schwanz massieren.

Sie griff zu Ihrem Handy, rief ihren Mann an: "Na wo seit ihr?.....Also seit ihr schon am rückweg?......10 Minuten?" sie greift zu dem Handtuch, zieht mir das Handtuch weg und reisst ihre Augen weit auf als Sie meinen Schwanz zum ersten mal in voller Härte sieht. "ja sorry, alles gut...hab gerade nur noch einen sehr verspannten Punkt gefunden. Den muss ich noch massieren und dann sind wir fertig." Gefühlvoll wichst Sie ihn und kann Ihre Augen nicht von ihm nehmen.

Sie umspielt sanft meine Eichel mit Ihren eingeölten Händen, dann wichst Sie ihn fester aber langsam. Das Telefon hat Sie noch immer am Ohr...aber zuhören kann Sie sicher nicht. So wie Sie auf meinen harten Kolben starrt hat sie nur Augen und Ohren für ihn.

J: Warte schatz ich brauch beide Hände - ich schalte dich auf Lautsprecher.

Schon lag das Handy neben mir auf der Liege, Stefan grüsste mich freundlich während seine Frau frisches Massageöl auf meinem Schwanz verteilt, mit beiden Händen zugreift und genüsslich meinen Schwanz langsam aber fest wichst.

S: Na was sagst du? Geschickte Hände hat meine Frau oder?

I: Auf jeden Fall...sie macht das echt gut.

Immer wieder muss ich ein Stöhnen unterdrücken...aber es gelingt nicht.

S: Na wie du dich anhörst dürftest du ordentlich verspannt sein und Julia dich auch richtig durchkneten.

J: Schatz du weisst das ich immer alles gebe bei meinen Massagen.

S: Das weiss ich Schatz...das machst du auch sehr gut. Ich hol mir heute auch noch eine...aber dann will ich ein Happy End hahahah

J: Träum weiter...du kennst deine Strafe.

S: Ach schatz...bitte.......

J: Wir reden später.

Da wir alle ein sehr offenes Verhältnis hatten und viel über sex witzelten dachte ich es wäre angebracht:

I: Na wenn du kein Happy End bekommst, vielleicht ja ich hahahaha

S: Ich wünsch es dir mein Freund...sie ist wirklich geschickt hahahahaha

J: Männer ihr seid dumm....lasst mich arbeiten.

I: Ja wechseln wir das Thema...nicht das mein kleiner Freund sich aufstellt weil er Happy End hört hahahaha

S: Na gut ich lass euch wieder - sind ja eh gleich da.

Kurze Zeit später hörten wir schon die Tür und es wurde laut. Julia aber wichste unbekümmert weiter. Sie wechselte Ihre Techniken durch. Mal hatte Sie beide Hände um ihn gelegt, mal nur eine, mal langsam mal schnell, mal umspielte sie nur sanft meine Eichel.

Ich spürte meinen Saft langsam hochsteigen als es plötzlich an der Tür klopft.

S: Seid ihr es bald?

J: Gleich haben wir es geschafft...sind in einer Minute bei euch.

Dann sagt sie leise zu mir: "So und jetzt bringen wir ihn zum abspritzen...das will ich sehen."

Mit einer Hand massiert Sie eine Ihrer Brüste und mit der anderen meinen Schwanz. Immer schneller und schneller. Als es mir kommt beugt sie sich nach unten, drückt mir Ihre Brust ins Gesicht und ich spritze eine gewaltige Ladung ab. Ich stöhne in Ihre Brust hinein und sie wichst sanft noch etwas weiter. Als ich mich wieder etwas gesammelt hatte greift sie zu einer Küchenrolle, stellt sie mir hin: "Sauber machen musst du allein - diesmal. Nächstes mal übernehme ich das"

Sie dreht sich um und geht. Ich mache noch alles sauber, ziehe mich an und komm Minuten später auch ins Wohnzimmer. Sie beachtet mich nicht mal, lässt sich nichts anmerken und ich gebe auch mein Bestes.

Der Nachmittag verläuft dann ganz normal. Hie und da wirft Sie mir einen Blick zu, lässt mal länger in ihr Dekolletee schauen, mal streicht Sie mit Ihrer Zunge über die Lippen.

Wir sind in Aufbruchstimmung, meine Frau sucht unsere Sachen zusammen, Stefan geht aufs WC und Julia nutzt die Chance. Sie stellt sich vor mich, greift zwischen meine Beine und mein Schwanz verhärtet sich gleich etwas.

J: Sieh zu das ihr bald wieder kommt. Dann aber fickst du mich schön hart durch. Ich lasse Stefan erst wieder an meine geile Pussy wenn du sie gefickt hast. Also wenn dir dein Freund was bedeutet sieh zu das du bald vorbei kommst und mich fickst!

I: ähm....aahhh, ähm....

J: Sag einfach nichts. Komm einfach bald vorbei und fick mich!

Dann kam auch schon meine Frau wieder. Julia umarmte mich wie zu einer normalen Verabschiedung und schon saßen wir im Auto.

Wir fuhren los und ich bekam das alles nicht aus dem Kopf. Meine Frau merkte das, griff zu mir rüber und massierte meinen Schwanz durch die Hose.

F: Na da ist ja wer geil....sobald wir zu Hause sind und die Kinder schlafen fickst du mich!

Zu Hause angekommen war es auch so. Während meine Frau die Kinder hinlegte, ging ich Duschen und wartete mit hartem Schwanz im Wohnzimmer auf Sie. Als Sie das WZ betrat strahlten Ihre Augen sofort und ohne Gerede kam Sie zu mir und versenkte ihn in Ihrem Mund. Wir fickten so geil und durch das abspritzen bei der Massage war ich wirklich ausdauernd. Immer wenn ich die Augen schloss sah ich wie Julia neben der Massageliege stand und meinen Schwanz wichste. Oder wie sie vor mir kniet und meinen Schwanz lutscht - lutscht Sie überhaupt Schwänze?! Na gut dann liegt sie auf der Massageliege und lässt sich von mir durchficken. Mit solchen Gedanken spritze ich meinen Saft tief in die Pussy meiner Frau. Die nächsten 2,3 Tage vergingen nur langsam und wann immer ich die Augen schloss sah ich Julia in einer anderen Stellung auf meinem Schwanz. Es musste wohl bald geschehen....lang würde ich das nicht aushalten......



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