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Der Zyklus von Taranien - Die schmale Passage (fm:Verführung, 4640 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2021 Gesehen / Gelesen: 6757 / 4830 [71%] Bewertung Teil: 9.11 (18 Stimmen)
Bei ihrem Abenteuer muss sich Linda fortwährend den Avancen der Männerwelt erwehren. Besonders der Korlum Barry macht Jagd auf sie. Er fackelt nicht lange, als Linda schwach wird.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Er ist der Ermittler in dem Fall meiner Mutter."

"Ach, und das erzählst du mir erst jetzt?", monierte Tabea.

Linda ging nicht auf die vorwurfsvolle Frage ihrer Freundin ein.

"Er hofft, dass du dich mal bei ihm meldest."

"Tttzzz, darauf kann er lange warten", blaffte Tabea schroff.

"Es tut ihm leid und er scheint dich wirklich zu vermissen."

"Daran hätte er denken sollen, bevor er das meiner Mutter angetan hat."

Linda beließ es dabei, sie wollte sich nicht noch tiefer in diese empfindlichen Familienprobleme einmischen. Das Vibrieren und Leuchten ihres Armbands riss Linda endgültig aus dem Gespräch.

"Na endlich", murmelte Linda, "ich muss jetzt los!"

"Wieso? Wir wollten noch in diesen neuen Jeans-Laden".

"Beim nächsten Mal", verabschiedete sich Linda hastig.

Sie ließ ihre Freundin stehen und quetschte sich mit ihren Einkaufstaschen durch die Kleiderständer in Richtung Ausgang, ehe ihr Tabea noch hinterherrief.

"Ich sollte nochmal deine Muschi untersuchen. Wie sieht es da unten aus?

Ihre Vulva sah noch immer aus wie ein riesiger Krater. Die Salbe hatte zu keiner Besserung geführt, aber dass wollte Linda nicht auch noch quer durch den Laden schreien.

"Ich melde mich bei dir", rief sie Tabea zu.

Eilig sprintete sie zum Bahnhof und erreichte die nächste Straßenbahn. Nach knapp 15 Minuten Fahrt war sie in ihrer Wohnung, schmiss die Einkäufe auf den Boden und legte sich bequeme Kleidung an. Schließlich blickte sie entschlossen auf den leuchtenden Diamanten ihres Armbandes und aktivierte ihn.......

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Es war wie immer, Linda erwachte in dem Holzbett mit der unbequemen Matratze, sie erhob sich, ging die Treppe herunter und erblickte Edgar und Cornelia. Sie saßen am Küchentisch, gemeinsam mit einem Gast, der Linda unbekannt war.

Der Mann erhob sich, als er Linda erblickte. Er war ungefähr 1,90 m groß, breitschultrig und enorm kräftig gebaut, seine teilweise ergrauten Haare hatte er zu einem Irokesen geschnitten, was ihm ein rustikales Aussehen verlieh.

"Du bist wohl Linda, ich bin Barry", begrüßte er sie mit tiefer Stimme.

Sein kräftiger Händedruck ließ Linda ungewollt zusammenzucken.

"Du musst der Söldner sein, von dem Cornelia und Edgar gesprochen haben."

"Ich würde mich eher als Krieger bezeichnen", entgegnete Barry verstimmt.

Er blickte ihr starr in die Augen und plötzlich durchzog Linda eine starke Welle, sie hielt sich an der Tischkante fest. Im selben Moment sprang Cornelia auf und hielt Lindas Hand fest, Edgar ging entschlossen auf Barry zu:

"Würdest du uns bitte kurz alleine lassen!", forderte er rigoros.

"Ja klar, ich werde draußen warten. Wir sollten aber gleich aufbrechen, damit wir vor der Dunkelheit am ersten Rastpunkt sind!", erklärte er grimmig.

Dann verließ er das Haus, wie gefordert.

"Was war das denn?", fragte Linda verwirrt.

"Das war Barry. Er hat dich getriggert", erklärte Cornelia.

"Er hat was.......?"

Linda verstand nichts, wie sooft in den letzten Wochen, seit sie regelmäßig nach Taranien reiste.

"Barry ist ein Korlom. Korloms senden Schwingungen aus, die den weiblichen Körper unwiderstehlichen Reizen aussetzen", führte Edgar aus.

"Er wollte mich verführen?", entgegnete Linda.

"Ja, und er hätte es auch geschafft, wenn wir nicht in deiner Nähe gewesen wäre", prophezeite Cornelia.

"Ihr wollte mich also mit einem Typen auf die Reise schicken, der mich jederzeit bespringen könnte?", fragte Linda besorgt.

"Es gibt eine Möglichkeit, wie man seine Avancen abschwächen kann."

Cornelia öffnete ihre Halskette und legte sie Linda an. Der bunte Stein, der daran hing, glänzte im Licht der Sonne und war wunderschön.

"Dieses Schmuckstück wird seine Signale abschwächen. Du wirst in seiner Nähe noch erregt sein, aber du wirst ihm widerstehen können", klärte Cornelia auf.

"Warum schickt ihr mich ausgerechnet mit einem solchen Wesen durch die schmale Passage."

"Korlums sind die besten Kämpfer, die man in Taranien finden kann. Sie sind von Natur aus wahre Kraftpakete, ihr Körper besteht größtenteils aus Muskeln und Samensträngen."

"Was würde passieren, wenn ich diese Kette ablege?"

"Dann wirst du deinen Trieben erliegen und innerhalb von Sekunden flachgelegt werden. Kein anderes Wesen in Taranien hat ein so starkes Sexverlangen wie der Korlum."

"Er könnte mich vergewaltigen, wenn ich mich ihm widersetze", gab sie zu bedenken.

Edgar schüttelte mit dem Kopf.

"Korlums sind trotz ihres ausgeprägten Sexualtriebs sehr höflich gegenüber Frauen."

Cornelia stimmte Edgar nickend zu.

"Er wird versuchen dich zu verführen, aber dich nur anfassen, wenn du es ausdrücklich verlangst."

Linda seufzte unentschlossen, nachdem sie mit Scott Schluss gemacht hatte, dachte sie pausenlos an Sex. In ihrer Gemütslage war es sicherlich keine gute Idee mit einem Typen loszuziehen, der ihr bei jeder Gelegenheit an die Wäsche wollte. Andererseits hatte sie das Gefühl, dass sie kurz davor war ihre Mutter zu finden. Alleine durch die schmale Passage zu laufen, wäre laut Cornelia viel zu gefährlich. Sie konnte sich diese Chancen nicht entgehen lassen.

"Ok, ich werde mit ihm gehen. Ihr habt ihn ausgesucht und ich vertraue euch."

Cornelia blickte sie ernst an.

"Denk an meine Worte, du musst Barry widerstehen und darfst keinen Sex mit ihm haben, es würde zu einer Katastrophe kommen."

Linda nickte stumm und sparte sich die Frage nach dem "Warum". Von Cornelia und Edgar würde sie keine Antworten auf ihre vielen Fragen bekommen, aber sie würde schon herausfinden, was sie ihr vorenthielten.

"Komm schon, ich bringe dich vor die Tür zu Barry", bot Edgar an.

Edgar schob Linda in den Hausflur, dort schlang er plötzlich seine Hände um ihre Taille und drehte sie schwungvoll zu sich um. Überrumpelt von dieser Attacke, starrte Linda ihm ins Gesicht. Der Bauer rückte mit seiner Nase so nah an sie heran, dass sie seinen unreinen Atem spüren könnte.

"Wenn du es durch die schmale Passage geschafft hast, sehen wir uns wieder. Dann werde ich ficken, weil du es bitter nötig hast."

Linda war es gewohnt von Edgar auf übelste Weise umworben zu wurden, doch derart offensiv hatte sie ihn noch nie erlebt. Außerdem lag ein siegessicherer Ausdruck in seiner hässlichen Visage. Sie drückte sich von ihm los. Dieser Widerling war der letzte Mensch, mit dem sie schlafen würde.

"Das hättest du wohl gerne."

"Ja, nichts lieber als das", lachte er dreckig.

"Weißt du was Edgar? Besorg's dir doch selber!", giftete Linda.

Wütend wandte sie sich ab und verließ das Haus...........

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Linda und Barry stiegen den steilen Anstieg hinauf und passierte im Anschluss eine Hängeseilbrücke, die über eine tiefe Schlucht führte. Seit einer Stunde wanderten sie schweigend durch das felsige Gebiet und schließlich durchbrach Barry die Stille.

"Sie haben dich vor mir gewarnt. Hab ich recht?"

"Wie kommst du darauf?"

"Seit Beginn unserer Tour habe ich dich getriggert, und wenn du nicht diese Halskette tragen würdest, dann hätte ich dich schon längst übers' Knie gelegt."

"Du bist ja ein richtig helles Köpfchen", funkelte Linda ihn angriffslustig an.

Sie konnte spüren, dass er versuchte sie zu betören. Seine Signale waren intensiv und trotz der Halskette, verspürte Linda eine gewisse Erregung.

"Das Teil wird dir nicht lange helfen. Früher oder später werden wir Sex miteinander haben", entgegnete er selbstsicher.

"Wenn ich ehrlich bin, spüre ich rein gar nichts?", log sie ihn herausfordernd an.

Linda spürte ihre Nippel, die sich hart an ihrer Bluse rieben, zwischen ihren Beinen war die Lage ähnlich aufgeheizt. Dennoch hatte sie die Lage soweit unter Kontrolle, dass sie sich ihm nicht willenlos an den Hals schmiss. Barry schien plötzlich verunsichert.

"Du spürst nichts?", fragte er verblüfft.

Linda schüttelte aufreizend lächelnd den Kopf und ließ den Korlum in dem Irrglauben Ihr machte es Spaß diesen eingebildeten Krieger aus der Reserve zu locken. Barry versuchte das Thema zu wechseln, dem Macho schien es nicht zu gefallen, dass Linda mit ihm spielte.

"Warum begibt sich eine junge hübsche Dame auf eine solch' gefährliche Reise durch die schmale Passage?"

"Ich bin auf der Suche nach meiner Mutter. Ein Worut hat mir die Information gegeben, dass ich sie auf diesem Wege finden kann."

"Du hattest eine Begegnung mit einem Worut", wirkte Barry überrascht.

Linda nickte gleichgültig, als wäre es nichts Besonderes.

"Du scheinst wohl doch kein Kind von Traurigkeit zu sein, so wie ich dachte", lächelte Barry zufrieden.

"Sagen wir mal so, in letzter Zeit habe ich mich des Öfteren selbst überrascht."

Während ihrer Unterhaltung führte sie der steinige Pfad in ein Wäldchen. Der Boden wurde weicher, die Umgebung dunkler, in der Ferne war ein unheimliches Jaulen zu hören, dass Linda einen Schauer über den Rücken jagte.

"Das ist ein Höllenhund. Aber keine Angst, solange ich in deiner Nähe bin, werden sie nicht angreifen. Ich habe schon viele von diesen Biestern erlegt", gab Barry stolz an.

Linda nickte unsicher, diese Gegend gefiel ihr überhaupt nicht. Barry nahm die Konversation wieder auf, während sich Linda ängstlich umblickte.

"Cornelia und Edgar haben mich für dich arrangiert. Was hast du Ihnen als Gegenleistung gegeben?"

"Ich habe ihren Riesen gezähmt."

Der Korlum blieb stehen und blickte Linda beeindruckt an.

"Was bist du bloß für ein Luder..... Warum bringen wir es nicht einfach hinter uns. Ich würde dich ficken, bis dir Hören und Sehen vergeht."

Er trat nah an sie heran und blickte ihr tief in die Augen, Barry wollte Linda und das machte er ihr nun mehr als deutlich. Sie wurde nun dermaßen stark getriggert, dass sie mit hoher Stimme aufheulte. Ihr Nippel traten nun so hart hervor, dass sie unter ihrer Bluse deutlich hervortraten, stolz blickte Barry auf sein Werk.

"Scheinbar lasse ich dich doch nicht so kalt", säuselte er zufrieden.

"Schluss jetzt!", japste Linda.

Sie drückte ihn rigoros von sich fort und ging einen Schritt zurück, Linda atmete tief durch.

"Wir sollten jetzt wirklich weitergehen", schlug sie vor.

"Bist du dir sicher?"

Barry blickte sie erwartungsvoll an und trat wieder an sie heran. Linda war sich überhaupt nicht sicher, sie dachte an Cornelias Warnung, aber sie konnte nicht mehr widerstehen. Ihr wurde bewusst, dass sie jetzt fällig war, sie hatte den Korlum gereizt und jetzt bekam sie die Quittung. In diesem Moment begann das Licht ihres Armbands zu flackern, es kam wie gerufen und schien Lindas Rettung zu sein.

"Ich muss zurückreisen!", erklärte sie hastig.

"Wann wirst du wieder hier sein?"

"Das Armband braucht circa 2 Stunden, um sich wieder aufzuladen."

Barry schmunzelte siegessicher.

"So lange kann ich warten. Dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben", frohlockte der Korlum.

Das Licht wurde schwächer und Linda verlor das Bewusstsein..........

-------------------------

Linda erwachte schweißgebadet auf ihrer Couch, erleichtert stöhnte sie auf, es hatte nicht viel gefehlt und sie hätte mit einem Korlum geschlafen. Aus dem Schneider war sie noch nicht, in Taranien wartete der wild gewordene Krieger auf sie, dem sie bei ihrer Rückkehr sicherlich nicht widerstehen konnte. Gegen ihr Verlangen musste sie also dringend etwas unternehmen, eilig griff sie nach ihrem Handy und wählte Scotts Nummer.

"Jetzt geh' schon ran!", hoffte sie leise.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meldete sich seine Stimme.

"Hey Scott. Hier ist Linda."

"Hey. Ich wollte mich auch melden, ich muss mit dir reden."

"Reden? Ich dachte, da eher an etwas anderes", säuselte Linda verführerisch.

Sie hatte keine Zeit zu verlieren und fiel sofort mit der Tür ins Haus, während sie mit der Hand an ihrer Möse herumspielte. Scott macht eine kurze Pause und seufzte entnervt, ehe er antwortete.

"Wir haben Schluss gemacht", entgegnete Scott ernst.

"Na und, wir waren auch nicht zusammen, als wir uns im Zug getroffen haben und trotzdem hast du mich gefickt", summte sie erregt.

"Du hältst mich wahrscheinlich für einen Frauenhelden, der alles besteigt, was sich nicht retten kann."

"Will der Frauenheld vielleicht vorbeikommen?", fragte Linda erwartungsvoll.

"Nein!"

Mit dieser rigorosen Abweisung hatte Linda nicht gerechnet. Die Verunsicherung war ihr deutlich anzumerken.

"Wie bitte?"

"Ich habe gelogen, es ist mir nicht egal, dass du mit Jay geschlafen hast. Es macht mich regelrecht verrückt, wenn ich daran denke."

Auf eine ernsthafte Konversation hatte Linda gerade wenig Lust, ihr Schoß glühte, durch den Korlum aufgeheizt und lechzte nach Erlösung. Linda hörte nur mit einem Ohr zu, da sie damit beschäftigt war, ihr Geschlechtsteil zu präparieren.

"Vergess' Jay, komm einfach vorbei, dann haben wir ein bisschen Spaß."

"Ich hab' mich in dich verliebt."

Sein Liebesgeständnis kam für Linda noch unerwarteter, als die vorherige Abweisung.

"Bist du dir sicher?"

"Das ist alles, was du dazu zu sagen hast", reagierte Scott entrüstet.

"Entschuldige, ..... aber ich weiß, nicht was ich sagen soll", stammelte Linda.

Scott seufzte wieder entnervt auf.

"Leb' wohl Linda."

Sie blickte entgeistert auf ihr Handy, Scott hatte einfach aufgelegt. Linda hatte es auf ganzer Linie versaut, gefrustet ließ sie das Handy auf die Couch fallen. Durch einen Griff in die unterste Schublade des Wohnzimmerschranks zog sie unter zahlreichen Dekoartikeln "Mister Big" hervor. Der 25 cm-Dildo hatte ihr schon gute Dienste erwiesen. Ihr blieb keine andere Wahl, somit schob sie sich das lange Kunststoffgerät in die feuchte Spalte.

------------------------

Eine Stunde später...

Lindas Geschlechtsteil pulsierte noch immer, nachdem sie sich "Mister Big" zum fünften Mal durch den Unterleib getrieben hatte. Erschöpft sackte sie zusammen, auch der letzte Orgasmus hatte sie eher angeheizt, anstatt abgekühlt. Ihre Vulva lechzte regelrecht nach hartem Fleisch, verzweifelt griff sie nach dem Telefon und wählte die Nummer der Auskunft.

"Hallo... könnten sie mich verbinden. Ich bräuchte einen Gigolo."

Die Verwunderung am anderen Ende der Leitung war spürbar und Linda musste ihre Bitte bestätigen.

"Ja genau. Ich meine einen Callboy."

Linda hatte keine Ahnung, was diese Typen kosteten, aber sie war sich sicher noch genug Geld im Portemonnaie zu haben.

"Nein, das ist kein Scherzanruf!", schrie Linda ins Telefon.

Der Herr am Ende der Leitung legte gereizt auf und Linda konnte es ihm nicht verdenken. Vermutlich war sie die erste Frau, die Liebesdienste über die Auskunft ordern wollte.

Das Klingeln der Haustür riss sie aus der Lethargie. Linda richtete sich auf und fragte sich, wer zu dieser späten Stunde vorbeikam. Sie zog sich die Jogginghose hoch und wankte mit weichen Knien zur Tür.

"Wer ist da?"

"Hauptkommissar Glasner", meldete sich eine Männerstimme.

Linda öffnete die Tür und ließ den Polizisten hinein.

"Entschuldigen Sie die späte Störung, aber ich wollte Sie noch über den neuesten Stand der Ermittlungen in Kenntnis setzen."

"Es gibt was Neues?", wunderte sich Linda.

Der Hauptkommissar trat ein.

"Ja, der Kassierer einer Tankstelle hat ihre Mutter auf dem Foto erkannt. Unmittelbar vor ihrem verschwinden war sie mit ihrem schwarzen Passat dort gewesen und es........"

Linda hatte bereits auf eigene Faust ermittelt und sie wusste, dass diese Spur ins Leere führte. Sie hörte dem Beamten schon gar nicht mehr zu, stattdessen glitt ihr verklärter Blick an ihm hinab und blieb auf seinem Schritt hängen. Durch die beige Stoffhose zeichnete sich sein Gemächt ab. War das wirklich sein Glied? Es erschien ihr unglaublich groß.

"Linda, hören Sie mir noch zu? Ist alles Ordnung?", unterbrach er seine Erzählung.

Er blickte sie besorgt an.

"Ja klar, alles in Ordnung", starrte sie ihn an.

"Sie sehen fertig aus und sind total verschwitzt."

Ihre Sexlust trieb sie in den Wahnsinn, sie konnte nicht mehr klar denken und verlor langsam den Verstand, vermutlich erklärte dies auch ihr folgende Aktion:

Sie griff dem Polizisten an den Kragen und zog ihn rigoros an sich, unvermittelt küsste sie ihn. Herr Glasner wirkte überrumpelt, erwiderte aber nach anfänglicher Zurückhaltung die Liebkosung. Linda stand kurz davor, mit einem Mann zu schlafen, der doppelt so alt, als sie war. Mit dem letzten Funken Verstand stieß sie ihn wieder fort.

"Entschuldigen Sie", raufte sich Linda entsetzt die Haare.

"Nein, nein.... es ist meine Schuld....ich ähm."

Wieder fiel ihr Blick auf seine Hose, die Zärtlichkeiten schienen ihm gefallen zu haben. Die Erhebung war nun deutlich größer und es gab keinen Zweifel mehr daran, dass der Polizist überdurchschnittlich gut bestückt war.

Linda blickte fasziniert auf die Ausbeulung und kam zu der Erkenntnis, dass sie auf der Stelle Sex brauchte. Gleichzeitig fiel ihr auf, dass das Armband wieder leuchtete und für die Reise nach Taranien bereit war. Sie konnte also wählen, ob sie mit dem netten Staatsdiener ins Bett stieg oder sich dem gierigen Korlum hingab. Dabei erschien ihr das sexsüchtige Wesen aus der Parallelwelt die bessere Alternative, als der Vater ihrer besten Freundin.

Sie packte den Polizisten wieder am Kragen, schob ihn Richtung Ausgang und setze ihn einfach vor die Haustür. Schwer atmend sank Linda zu Boden, aktivierte das Armband und die Reise begann......

------------------

Linda blickte verschlafen auf, sie lag auf einem weichen Bett in einer urigen Holzhütte. Als sie sich aufsetzte, erblickte sie Barry, der auf einem Sessel vor dem lodernden Kaminfeuer saß. Er blickte sie erwartungsvoll, mit einem vorfreudigen Lächeln auf den Lippen an. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, dass er vollkommen nackt war.

"Du bist schneller zurück, als ich dachte. Kannst es wohl nicht mehr erwarten?"

"Wo sind wir?", fragte Linda.

"Ich habe dich über die Schultern geworfen und den Weg fortgesetzt. Das hier ist die Hütte meines Onkels."

"Wie weit ist es noch?"

"Nicht mehr weit, zwei bis drei Stunden Fußmarsch liegen noch vor uns, alleine kam ich sehr gut voran."

Linda wusste nicht, ob die Aussage des Korlums als Vorwurf gedacht war, sie ignorierte seinen Kommentar.

"Das ist gut."

"Ich dachte, dass wir den Rest des Weges morgen fortsetzen sollten."

Linda nickte, sie war sowieso nicht in der Lage weiterzugehen, ihr Körper wollte nur eine Sache. Langsam stand sie auf und zog ihre Hose samt Slip herunter, ihre schweren Wanderstiefel streifte sie zuvor ab, sie knöpfte ihre Bluse auf und öffnete den Verschluss ihres BH's.

Der Korlum blickte sie zufrieden an, nahm seinen Penis in die Hand und massierte das Glied. Linda ging entschlossen auf ihn zu und vor ihm in die Hocke. Breitbeinig lümmelte sich Barry auf den Sessel und rieb kraftvoll an seinem Gemächt.

Cornelia hatte recht, sein Körper schien ausschließlich aus Muskeln zu bestehen. Linda hatte noch nie etwas Derartiges gesehen, selbst auf sein Geschlechtsteil traf dies zu.

Der massive Schwanz war übersät von dicken Adern, die deutlich sichtbar pulsierten. Sein Phallus hatte eine überdurchschnittliche Länge, bestach aber eher durch seine Beschaffenheit. Hartes Muskelfleisch durchzog den Phallus und erinnerte Linda an den Waschbrettbauch eines übereifrigen Bodybuilders.

Linda griff nach dem Penis und nahm ihn dem Korlum aus der Hand. Der Pimmel hatte sich bereits leicht aufgerichtet und setzte das Wachstum in ihrer Faust rapide fort. Mit großen Augen, in der eine Mischung aus Ungläubigkeit und Gier lag, betrachtete sie das imposante Geschlechtsteil. Barry verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich entspannt in dem Sessel zurück.

"Du hast wirklich lange Widerstand geleistet, ich hätte gedacht, dass ich dich früher kriegen würde", brummte er.

Linda ließ seine arrogante Bemerkung unkommentiert, schloss stattdessen ihre Augen und stülpte ihren Mund über sein Glied. Sie ließ ihre Zunge an seinem Schaft entlang gleiten, Linda konnte jeden einzelnen Muskel ertasten, der an diesem außergewöhnlichen Penis prangerte.

Barry zog genüsslich die Luft ein und quittierte Lindas Mundarbeit mit einem entspannten Aufstöhnen. Er griff nach ihrem Haarschopf und strich ihr die verschwitzten Strähnen von der Stirn.

Den muskulösen Riemen ließ Linda energisch durch ihre Lippen gleiten, er erstreckte sich bei jedem Eindringen ein Stück tiefer in ihren Rachen und erreichte nach kurzer Zeit ihr Zäpfchen. Mit sanften Bewegungen drosselte sie das Tempo, den tiefkehligen Blowjob bei Ramon hatte sie zwar gut gemeistert, dennoch verzichtete sie lieber auf einen weiteren "deepthroat".

"Jetzt wirst du gefickt, meine Süße!"

Diese Ankündigung hatte Linda in den letzten Tagen allzu oft von verschiedenen Männern gehört. Mit erschreckender Beständigkeit behielten die Herren recht und Lindas Körper war zum Selbstbedienungsladen avanciert.

Das sanfte Nuckeln schien Barry nun nicht mehr zu genügen, er griff den Verschluss ihrer Halskette und blickte sie fragend an. Linda zögerte kurz und nickte dann zaghaft. Für Barry war es Zustimmung genug, er öffnete den kleinen Karabiner und das Schmuckstück fiel zu Boden, damit war die letzte Barriere gefallen.

Linda traf der Blitz, es war dermaßen heftig, dass sie lauthals aufheulte. Solche starken Lustgefühle hatte sie noch nie verspürt, ihre Vagina zog sich regelrecht zusammen und ihre Brustwarzen reckte sich so hart in die Höhe, sodass sie dafür eigentlich einen Waffenschein bräuchte.

Barry fasste ihr unaufgefordert zwischen die Beine, Linda wurde vor Geilheit schwarz vor Augen, als der Korlum durch ihr Feuchtgebiet wühlte. Sie hatte Mühe das Bewusstsein zu behalten und verdrehte unkontrolliert ihre Augen. Der Korlum griff ihr unter die Achseln und schmiss sie auf das Bett. Rückwärts ließ er sich neben sie auf die Matratze fallen deutete auf sein senkrecht stehendes Gemächt. Widerstandslos stieg Linda auf seinen gestählten Körper und brachte sich auf seinem Schoß in Position. Sie hatte ihm in dieser Stellung den Rücken zugewandt, blickte sich zwischen ihre Schenkel und sah den Penis, der aufrecht unter ihre Knospe steif in die Höhe ragte.

"Na los, steck' ihn dir rein!", forderte er frech.

Linda war nicht mehr zu retten, der muskelbepackte Schwanz drückte sich bereits selbständig gegen ihre Spalte. Problemlos flutschte das Teil zwischen ihre Schamlippen, als sie ihn mit der Hand gegen ihren weit aufklaffenden Labien schob. Linda stützte sich nach hinten, auf seinen Schultern ab.

Ungestüm ließ sie ihr Becken kreisen, dabei spürte sie sein hartes Gemächt und jede seiner Muskelfasern. Glucksend glitt er durch ihre Vulva, dabei umfassten seine mächtigen Pranken ihre Brüste und kneteten das weiche Fleisch durch. Linda konnte es nicht glauben, sie hatte tatsächlich Sex in Taranien.

Nach wenigen Sekunden befand sich Linda bereits auf dem Weg in den siebten Himmel. Der erlösende Höhepunkt kam genauso schnell, wie heftig und ließ sie für kurze Zeit das Bewusstsein verlieren.

Als sie nach wenigen Sekunden wieder zu sich kam, hatte Barry beide Arme um ihren Bauch geschlungen.

"Alles in Ordnung, Süße?", fragte er besorgt.

Linda nickte benommen, sein steifes Glied steckte noch immer fest in ihrer Scheide.

"Ich dachte schon, du würdest einen Abgang machen, dabei geht es doch gerade erst los", frohlockte er.

Er richtet sich mit Linda auf und platzierte sich aufrecht vor dem Bett, dabei hing sie, wie eine Galionsfigur vor ihm. Seine Hände lagen an ihrer Taille, doch dies war zur Stabilisierung gar nicht mehr nötig. Erstaunlicherweise hielt sein durchtrainiertes Glied ihre 60 Kilogramm von alleine in Position. Linda fasste nach hinten und legte ihren Srm auf seine starken Schultern, da sie das Gefühl hatte, sie könne vornüber kippen.

Barry ging leicht in die Hocke und stieß sie von unten in die Höhe. Die Errektion, auf der sie steckte, fuhr geschmeidig durch ihre Schamlippen und presste den Lustsaft heraus, der sich in Lindas Unterleib gebildet hatte. Erneut wechselte Barry die Stellung, setzte sie vor einer Kommode auf dem Boden ab und brachte sich wieder hinter ihr in Stellung.

"Stütz' dich ab, dann kann ich dich besser nehmen!", befahl er.

Linda beugte sich vor, griff mit den Händen die Kanten des Möbelstücks und reckte dem Korlum ihren Po entgegen. Prompt stieß Barry kraftvoll zu und tunkte dadurch seinen Penis bis zum Anschlag in ihre Pussy, die sich fest um sein Gemächt schlang.

Linda stöhnte lauthals auf, während seine Hiebe stärker und schneller wurden. Lautstark klatschte sein Leistenbereich gegen ihre nackten Arschbacken. Sie würde ein zweites Mal kommen, das war jetzt schon sicher. Die nächste Welle rollte an und Linda schloss ihre Augen.

Barry hob sie leicht an, sodass sie wieder in der Luft hing und völlig die Kontrolle verlor. Er beackert sie wie ein Verrückter und brachte ihren Topf zum Überkochen, der Saft spritzte Linda diesmal mit sagenhaftem Druck aus der Kerbe und besprenkelte die Umgebung weitflächig.

Der Penis des Korlum schwoll spürbar an und ihr Geschlechtsteil presste sich gierig um den außergewöhnlichen Riemen. Schließlich beförderte er seinen Erguss durch ihre Pforte und befüllte ihren zuckenden Unterleib. Pulsierend wand sich das Glied zwischen ihren Schamlippen und schoss eine Salve nach der anderen in ihren Körper.

Barry ließ sie schwer atmend ab und tätschelte dankbar ihre zarte Pobacke. Mit weichen Knien wackelte Linda zum Bett und ließ sich erschöpft auf den Rücken fallen.

"Du machst doch nicht schon wieder schlapp?", mokierte er sich über Linda.

"Ich brauch ne' Pause", seufzte sie.

"Alles klar, ich werd' raus rauchen gehen, danach startet die nächste Runde", kündigte Barry vollmundig an.

Linda richtete sich auf und blickte dem Krieger hinterher, als er durch Vordertür verschwand. Sein Penis stand noch immer kerzengerade in die Höhe, seine Muskeln und Adern traten dick wabernd hervor. Linda ließ sich wieder ermattet auf die Matratze zurückfallen und schloss für ein paar Sekunden die Augen. Cornelia hatte sie vor dem Sex in Taranien gewarnt, doch bisher bereute sie es nicht.

Zweimal knallte es laut, die schallende Schläge rissen sie aus dem leichten Schlaf. Linda schreckte hoch, das waren eindeutig Schüsse gewesen, die aus nächster Nähe abgegeben wurden. Geistesgegenwärtig sprang sie auf und rannte vor der Tür. Sofort erblickte sie Barry, der auf dem Boden lag, unter ihm hatte sich eine große Blutlache gebildet.

"Oh Gott, Barry!"

Linda rannte panisch zu ihm, beugte sich zu ihm herunter und hielt seinen Kopf. Er hielt seine Hände fest auf seine Brust gedrückt, während jede Menge Blut aus zwei klaffenden Wunden austrat.

"Was ist passiert? Wer war das?", fragte sie hastig.

Er blickte sie an und lächelte müde.

"Ich hab' gewusst, dass du mein Tod sein würdest, ich konnte dir einfach nicht widerstehen."

"Wie meinst du das?"

"Es hat sich zumindest gelohnt", brummte er angestrengt.

Linda blickte sich um, aber es war dunkel und sie konnte niemanden in nächster Nähe erkennen.

"Du wirst den Weg alleine fortsetzen..... Du schaffst das, es sind nur noch wenige Stunden", presste er angestrengt hervor.

"Nein, nein....! Ich werde dich verarzten und dann gehen wir weiter, sobald du sich erholt hast."

"Nimm meine Armbrust. Die wird dir....."

Barry verzog schmerzhaft sein Gesicht, seine Augen verdrehten sich und er wurde bewusstlos. Schlaff hing er in Lindas Armen, die entsetzt auf seinen leblosen Körper herabblickte.......



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