Der Zyklus von Taranien - Gefährliche Affäre (fm:Verführung, 5174 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 5896 / 5891 [100%] | Bewertung Teil: 9.44 (18 Stimmen) |
Linda gerät in der Passage in Lebensgefahr. Gleichzeitig fühlt sie sich stark zu Tabeas Vater hingezogen. Der Polizist ist nicht abgeneigt und flirtet mit ihr. Linda versucht die Vernunft zu wahren, aber bekommt er sie doch.... |
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dermaßen lang war, dass sie weit über ihr Kinn herabhing. Entgeistert blickte Linda auf den imposanten Mundlappen, der für ein Worut-Weibchen wohl typisch war.
"Wunderschön, deine Muschi geht auf wie eine Blüte", murmelte Ramona begeistert.
Zärtlich strich sie über die aufgeklappten Schamlippen.
"Ich habe Probleme mit meiner Vagina, vermutlich ein Pils."
Ramona schüttelte den Kopf.
"Das ist kein Pils, deine Möse bereitet sich vor. Es ist alles so, wie es sein soll", erwiderte das Worut-Weibchen.
"Vorbereiten? Worauf denn?", japste Linda.
"Du hast sicherlich viele Fragen?"
Linda nickte.
"Mal sehen, ob ich dir Antworten geben kann", hauchte Ramona.
Linda dachte an Ramon, über den Worut hatte sie mit ihrer Mutter kommuniziert. Sicherlich hatte das Weibchen ähnliche Fähigkeit zu bieten.
"Was muss ich tun?", fragte Linda entschlossen.
"Nichts, genieß' es einfach", funkelte Ramona sie an.
Ihre ellenlange Zunge fuhr aus und legte sich wie ein nasser Lappen über Lindas Geschlechtsteil. Elegant und geschmeidig schnellte sie durch das Feuchtgebiet, der Saft tropfte Linda aus dem Unterleib und lief mit zunehmender Menge an ihren Schenkeln herunter.
"Oooojjee. Mmmhhhhh", jaulte Linda.
Sie hatte erst kürzlich leidenschaftlich Sex mit einem Korlum gehabt und stand jetzt schon wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Lindas Möse stülpte sich wie ein Saugnapf über Ramonas Gesicht. Das Worut-Weibchen schien es nicht zu stören, nachhaltig leckte sie über die zuckende Pflaume. Wie ein Wurm schlängelte sich das lange, schleimige Körperteil des Worut-Weibchens durch ihren Lustkanal.
Ramona war sehr attraktiv, Linda fragte sich, wie viele Männer sie mit ihrer Zunge schon verwöhnt hatte. Sie griff nach Ramonas schulterlangen Haaren und hielt sie zusammen, dabei schmiegte sie sich an den Felsen in ihrem Rücken und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Ihre Mutter erschien ihr und blickte auf sie herab.
"Du bist auf dem richtigen Weg. Denk' an meine Worte."
"Wo bist du?"
"An einem sicheren Ort", sprach sie mit ruhiger Stimme.
"Wer sind Cornelia und Edgar?"
"Sie helfen dir, du kannst ihnen vertrauen."
"Warum habe ich diese unbändigen Lustgefühle."
Sie wollte alles wissen, es gab so viele Fragezeichen, die sich in den letzten Tagen für Linda aufgetan hatten. Auch wenn sie nicht wusste, ob ihre Mutter überhaupt helfen konnte, versuchte sie an jegliche Informationen zu kommen.
"Das ist ein gutes Zeichen, die Wandlung deiner Vagina wird dir helfen."
Linda verstand nicht, woher ihr Mutter von den Problemen mit ihrem Geschlechtsteil wissen konnte.
"Wobei helfen?"
"Bei ihm."
"Bei wem?"
Ihre Mutter konnte nicht mehr antworten, die Verbindung brach ab. Ramonas Zunge steckte derart tief in ihrem Unterleib, dass Linda sich ihrem Höhepunkt ergeben musste. Sie spritzte dem Worut-Weibchen druckvoll ins Gesicht, der Orgasmus war diesmal deutlich heftiger und brachte Linda an ihr Limit. Plötzlich war sie ganz weit weg, sie vergaß die Umgebung und fühlte sich, als wäre sie in Watte gepackt.
Sie öffnete ihre Augen, verstört blickte sie sich um. Sie befand sich in ihrer Wohnung, der Orgasmus war dermaßen heftig gewesen, dass sie ihre Rückreise nicht bemerkt hatte. Erst nach einigen Minuten hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Entschlossen richtete sie sich auf, denn sie musste etwas tun, was sie schon längst hätte tun sollen.
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Zum wiederholten Male betätigte sie die Klingel, niemand öffnete, scheinbar war er nicht zu Hause. Linda fiel auf, dass sie überhaupt nicht wusste, was sie ihm sagen sollte. Sie wusste nur, dass sie ihn vermisste. Vielleicht war es der gute Sex, vielleicht war es Liebe oder einfach nur Freundschaft. Sie sprach Scott eine Nachricht auf die Mailbox, bevor sie die nächste S-Bahn nach Hause nehmen wollte.
Sie verließ das Treppenhaus des großen Mietkomplexes. Durch die enge verlassene Gasse vor dem Gebäude, ging sie in Richtung Haltestation, dabei hörte sie wieder diese Schritte. Sie wurde verfolgt, das hatte sie sich also doch nicht eingebildet, als sie ihre Wohnung verlassen hatte. An der nächsten Ecke blieb Linda stehen, versteckte sich hinter einem Müllcontainer und wartete. Die Schritte kamen näher, sie konnte einen Schatten erkennen, instinktiv griff sie nach dem Pfefferspray in ihrer Handtasche.
Sie schloss ihre Augen, lauschte und sprang aus ihrem Versteck, als die Person um die Ecke kam. Die Gestalt war schneller und griff geistesgegenwärtig nach ihrem Handgelenk, ehe sie den Abzug des Sprays bedienen konnte. Mit einer schnellen Drehung hatte er Linda fixiert und drückte sie mit dem Gesicht in Richtung Wand.
"Ganz ruhig, Linda!", forderte eine bekannte Stimme.
"Herr Hauptkommissar?", stieß Linda überrascht hervor.
Linda wandte ihren Kopf herum und blickte in Herrn Glasners Gesicht. Er lockerte seinen Griff und Linda konnte sich von ihm lösen.
"Entschuldige Linda, ich wollte Sie nicht erschrecken."
"Warum verfolgen Sie mich?", reagierte sie erbost.
"Ich habe Sie observiert", gestand der Polizist mit fester Stimme.
Linda runzelte die Stirn und blickte den Hauptkommissar skeptisch an.
"Warum?"
Herr Glasner machte ein ernstes Gesicht.
"Weil Sie etwas verbergen, Linda! Sie sind nicht ehrlich zu mir!", entgegnete er vorwurfsvoll.
"Blödsinn, das bilden Sie sich ein!"
Linda wandte ihm den Rücken zu und ließ ihn stehen, was ihre Glaubwürdigkeit nicht gerade förderte, der Polizist folgte ihr sofort.
"Ich bin seit Jahren im Dienst und mein Instinkt lässt mich nur selten im Stich. Sie enthalten mir wichtige Informationen vor."
Linda blieb stehen und blickte ihm tief in die Augen.
"Ich schwöre, dass ich ihnen alles erzählt habe, was ich weiß", log Linda.
Herr Glasner seufzte misstrauisch und blickte sie schweigend an, er schien nicht überzeugt.
"Ok, ich glaube ihnen...... Was haben sie eigentlich in dieser Gegend zu suchen?"
"Ich wollte jemanden besucht."
"Wen?"
"Ist das jetzt ein Verhör?", entgegnete Linda gereizt.
Herr Glasner beließ es dabei und stellte seinen Nachfragen ein.
"Dieser Bezirk ist nicht sicher, Linda. Kommen Sie, ich fahre Sie nach Hause."
Linda nahm nach kurzer Überlegung das Angebot an. Dieses Viertel war ihr wirklich nicht geheuer und in ihrem Zustand wollte sie nur ungern ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen. Sie spürte schon wieder, dass ihre Libido zum Leben erwachte und ihr Gedankengut frivoler wurde.
Der Polizist führte sie zu seinem Dienstwagen, den er in unmittelbarer Nähe in einer Seitengasse geparkt hatte. Linda nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Herr Glasner blickte sie zögerlich an, bevor er den Zündschlüssel umdrehen wollte.
"Ich will Sie wirklich nicht mit dem Thema nerven, aber konnte sie mit meiner Tochter reden?"
"Ja, aber Sie sollten Tabea etwas Zeit geben."
"Sie will mich nicht sehen, hab' ich recht?"
Linda nickte zögerlich, der Hauptkommissar tat ihr irgendwie leid. Herr Glasner seufzte enttäuscht auf und schien das Bedürfnis zu haben, Linda sein Herz auszuschütten.
"Wissen Sie, Linda? Ich war meiner Frau schon des Öfteren untreu gewesen, dass ich aber nun mit ihrer besten Freundin geschlafen habe, war wohl zu viel für Birgit, sie will die Scheidung."
"Das tut mir leid", entgegnete Linda verunsichert.
Ihr war es unangenehm in dieses sensible Thema hineingezogen zu werden.
"Ich hatte gehofft, dass zumindest Tabea mir verzeiht."
Der Polizist blickte sie an und lächelte sanft. Linda konnte nicht vermeiden, dass ihr Blick zwischen seine Beine glitt, ihre Libido köchelte schon wieder auf Hochtouren.
"Frauen waren schon immer meine große Schwäche gewesen, das hab' ich zuletzt bei ihnen wieder gemerkt. Sie sind eine sehr attraktive Frau, Linda", gestand er.
Linda dachte an ihren gemeinsamen Kuss, den sie bewusst nicht mehr angesprochen, weil es ihr peinlich war. Sie konnte nicht verleugnen, dass sie Herrn Glasner sehr anziehend fand, auch wenn er mehr als doppelt so alt war. In Kombination mit ihrem steigenden Lustpegel bildete diese Tatsache eine gefährliche Situation.
"Baggern Sie mich gerade an, Herr Glasner?"
Die Worte kamen ihr verführerischer über den Lippen, als sie es wollte. Herr Glasner schien überrascht davon, dass Linda auf seine Avancen einging. Irritiert griff er wieder nach dem Zündschlüssel.
"Ich sollte Sie nach Hause fahren, das wäre das Beste."
Bevor er den Motor starten konnte, legte Linda ihre Hand zärtlich auf seinen Arm. Der Wille ihre Lust zu befriedigen, hatte längst wieder die Vernunft besiegt. Sie blickte sich um, das Auto stand abseits der Hauptstraße und in nächster Nähe war niemand, der ihre Zweisamkeit stören konnte. Ihre Hand glitt hinab, streifte über seinen Oberschenkel und erreichte seinen Intimbereich. Mit einem sanften Lächeln griff sie nach der Erhebung und der dem Stoff seiner Hose.
"Linda, wir sollten vernünftig bleiben!"
In seiner Stimme lag der Zwiespalt, den Linda bereits abgelegt hatte. Sie beugte sich über seinen Schoß, griff mit beiden Händen nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Beherzt schob sie ihre Hand in den Eingriff seiner Unterhose und zog den Penis heraus.
Halb steif hing sein Geschlechtsteil in ihrer Hand, doch selbst in diesem Zustand, hatte sein Gemächt eine ansprechende Größe. Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Polizist sie an, dabei ließ sie seinen Phallus langsam durch ihre Faust gleiten. Entschlossen senkte sie ihren Kopf, öffnete den Mund und ließ ihn eindringen.
Der Hauptkommissar zischte erregt auf und genoss mit halb geschlossenen Augen die unerwartete orale Verwöhnung. Er griff nach Lindas Haaren, die ihr wiederholt ins Gesicht fielen, und hielt sie hinter ihrem Kopf zusammen. Relativ schnell hatte er seine Unentschlossenheit abgelegt und ließ den Blowjob bereitwillig über sich ergehen.
Schmatzend lutschte Linda an seinem Gehänge, dass sich innerhalb von wenigen Sekunden in ihrem Mund aufbaute. Nach kurzer Zeit ragte sein Penis steif und mächtig aus seinem Hosenschlitz in die Höhe. Linda griff sich unter den knielangen Rock und zog ihren Slip herunter, dabei starrte sie mit laszivem Blick auf sein steifes Glied. Mit einem kräftigen Satz hüpfte sie auf seinem Schoß und griff sich seine Erektion.
Aufreizend blickte sie dem Staatsdiener in die Augen, während sie seinen Schwanz an ihre Pforte dirigierte. Herr Glasner lupfte ihren Rock leicht an, der sich für dieses Unterfangen, als äußerst praktisch erwies. Ihr blanker Po wurde in dieser Stellung gegen das Lenkrad gedrückt.
Ihr Geschlechtsteil schnappte sich den steifen Kameraden und saugte ihn in gewohnter Manier ein. Der Polizist quittierte, das für ihn ungewöhnliche Verhalten ihrer Vagina mit einem erstaunten Aufstöhnen. Gierig spannte sich ihre Vulva um den Eindringling und klemmte ihn kraftvoll ein.
"Oh Gott Linda. Was ist das?", heulte er skeptisch auf.
Linda begann sich auf ihm zu bewegen, ohne dabei auf seine Frage einzugehen. Sie erhöhte die Schlagzahl und unterzog ihn damit einer intensiven Schwanzmassage. Jedes Mal, wenn Linda ihr Becken fallen ließ, stieß ihr Hintern gegen das Lenkrad und betätigte die Hupe. Für die Anwohner musste es sich anhören, als hätte jemand die Alarmanlage des Streifenwagens ausgelöst.
Ungezügelt setzte sie ihren Ritt vor. Sie war gekommen, um sich mit Scott zu versöhnen und jetzt wurde sie stattdessen in einem Polizeiauto von einem Anderen gevögelt. Ihr Leben hielt in letzter Zeit viele groteske Wendungen für sie bereit.
"Ich kann es nicht glauben, wir haben tatsächlich Sex miteinander", brummte der Polizist.
Für Linda war es genauso unwirklich, wie für Herrn Glasner, Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie Sex mit jemanden hatte, den sie siezte.
Das Hupkonzert erreicht den Höhepunkt, wie auch Linda und ihr Sexpartner. Der Hauptkommissar umgriff ihre Arschbacken, während er sich grunzend in ihrem Unterleib ergoss. Hechelnd beugte sich Linda zu ihm herunter und küsste ihren Liebhaber, nachdem sich ihr abklingender Orgasmus endgültig verabschiedet hatte. Sein Schwanz steckte noch hart in ihrer pulsierenden Spalte, Linda, wie auch der Polizist, schienen noch lange nicht am Ende der Prozedur sein.
"Fahren wir zu mir?", schlug Linda lächelnd.
Herr Glasner nickte bereitwillig, während er ihr die verschwitzten Haarsträhnen liebevoll von der Stirn strich......
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Linda erwachte, als ihr die Sonnenstrahlen, die durch das offene Fenster fielen, an der Nase kitzelten. Sie hob ihren Kopf und blickte auf ihren Bettnachbarn. Herr Glasner lag schlafend auf dem Rücken, er war vollkommen nackt, sodass sich seine Morgenlatte majestätisch in die Höhe reckte.
Linda war überrascht, dass sein Geschlechtsteil überhaupt noch in der Lage war, solche Regungen zu zeigen. Der Hauptkommissar hatte sich als unglaublich ausdauernd erwiesen, in der vergangenen Nacht hatte sie es viermal nach Gang miteinander getrieben. Linda fühlte sich seit Tagen der Erregtheit, endlich wieder befriedigt, dieser Zustand würde vermutlich nicht lange anhalten.
Leise schälte sie sich aus dem Bett, damit sie ihren Gast nicht weckte. Fasziniert blickte sie nochmals auf den durchtrainierten Körper des Polizisten. Im Alter von 60 Jahren konnten sicherlich nur wenige Männer einen Waschbrettbauch vorweisen.
Linda begab sich in die Küche, nur mit einem Nachthemd bekleidet, dass ihr bis kurz über den Po reichte. Sie befüllte die Kaffeemaschine und stellte sie an, bevor das Vibrieren des Handys ihre Aufmerksamkeit erregte. Tabea rief an, für einen kurzen Moment überlegte Linda, ob sie den Anruf ignorieren sollte, doch dann hob sie ab.
"Hey Süße, ich hoffe, dass ich nicht störe", meldete sich Tabea.
Linda gähnte ins Telefon, bevor sie antwortete.
"Es ist 07:00 Uhr morgens. Was gibt's?", entgegnete Linda vorwurfsvoll.
"Ich habe die ganze Nacht nachgedacht und konnte kaum schlafen."
"Ach ja? Worüber denn?"
"Über meinen Papa."
Linda zuckte innerlich zusammen, die Erwähnung von Tabeas Vater weckte in ihr das schlechte Gewissen. Mit nervöser Stimme fragte Linda nach, während sie sich eine Kaffeetasse aus dem oberen Regal der Küchenzeile nahm:
"Was ist denn mit ihm?"
"Du hattest recht, Linda. Ich sollte ihn anrufen und zumindest mit ihm reden. Vielleicht hat er sich wirklich geändert und steigt nicht mehr mit jedem Flittchen ins Bett.
"Flittchen ist aber ein hartes Wort", entgegnete Linda scheinheilig.
"Du verhältst dich heute seltsam. Ist was passiert?", fragte Tabea misstrauisch nach.
Linda versuchte so beiläufig, wie möglich zu antworten.
"Nein, es ist alles in Ordnung."
In diesem Moment spürte sie eine Hand am Rücken, sie erschrak, während Herr Glasner sich von hinten an sie schmiegte. Linda versuchte ihn sanft fort zu drücken, doch der Polizist ließ sich nicht so leicht abwimmeln, zog ihr Nachthemd bis zur Taille hoch und hielt es an dieser Stelle mit beiden Händen fest.
Sanft streifte er mit seinem steifen Penis über ihren blanken Hintern, während Linda versuchte Tabeas Ausführungen am Telefon zu folgen. Sie erzählte gerade über das schwere Verhältnis mit ihrem Vater und darüber, wie sie vielleicht die Beziehung zu ihm bessern könnte. Linda konnte ihr kaum zu hören, da sie mehr damit beschäftigt war, was gerade in ihrem Rücken geschah.
Herr Glasner setzte seine Erektion zwischen ihre Arschbacken und rieb sie der Länge nach durch die weiche Ritze. Linda blickte über ihre Schulter zu ihm zurück und schüttelte den Kopf, doch der Beamte war fest entschlossen, drückte seinen Ständer herunter, sodass er zwischen ihre Beine rutschte und Kontakt zu ihrer Möse herstellte.
Prompt entwickelte ihr Geschlechtsteil wieder ein Eigenleben, öffnete sich und schlürfte sich den harten Phallus glucksend zwischen die Labien. Der Hauptkommissar schnaufte genüsslich durch, während sein Geschlechtsteil wieder in den Fängen von Lindas gierigem Schlitz war.
Er fasste mit einer Hand an ihre Schulter und drückte sie kompromisslos mit dem Oberkörper nach vorne. In einer Hand die Kaffeetasse, in der Anderen das Handy, lag Linda auf der Arbeitsplatte ihrer Küche und reckte ihrem Hintermann den Po entgegen. Kraftvoll stieß der Polizist zu, die Hände an ihrer schmalen Hüfte, während neben Linda die Kaffeemaschine brodelte.
Unterdrückt stöhnte sie auf, dabei schwadronierte Tabea am Telefon über ihre schwere Kindheit. Herr Glasner drang mit steigendem Tempo in ihre Unterleib ein, bis Linda eine lautstarke Reaktion nicht mehr vermeiden konnte.
"Sitzt du gerade auf dem Klo?", fragte Tabea verwundert.
"Nein, nein", keuchte Linda ausgelassen.
"Hast du etwa gerade Sex?"
Linda war nicht mehr in der Lage zu antworten und tat das, was schon längst überfällig war. Sie betätigte den roten Knopf mit dem Hörer und ließ ihr Mobiltelefon fallen. Mit einem letzten tiefen Stoß vollendete der Hauptkommissar sein Werk und spritze Linda seine morgendliche Ladung an den Uterus.
Linda richtete sich auf, zog ihr Oberteil herunter und wandte sich ihrem Beglücker zu.
"Guten Morgen, Linda", begrüßte er sie.
Er umgriff ihre Taille, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss.
"Möchten Sie einen Kaffee, Herr Glasner?"
"Ja gerne..... Sollten wir uns nach letzter Nacht nicht besser duzen?"
Linda lächelte ihn an, während sie seine Kaffeetasse befüllt und ihm reichte.
"Ja, ich denke, das wäre angebracht."
"Ok, nenn' mich einfach Rocco"
Rocco nahm einen kräftigen Schluck und lehnte sich neben Linda an die Küchenzeile.
"Wer hat dich so früh schon angerufen?"
"Tabea"
Herr Glasner verschluckte sich an dem Kaffee und spuckte einen großen Schwall des Heißgetränks auf den Fußboden.
"Wie bitte?! Warum hast du mich nicht gewarnt?", blickte Rocco sie entsetzt an.
"Ehe ich etwas sagen konnte, hattest du mich schon besprungen", wies Linda die Schuld von sich.
"Entschuldige, aber meine Tochter darf von unserem Ding nichts erfahren."
Linda nippte an ihrem Kaffee.
"Nein, das darf sie definitiv nicht, wir sollten die Sache einfach vergessen", schlug Linda vor.
Herr Glasner nickte und blickte auf seine Armbanduhr.
"Ja, gute Idee..... ich werd' mich anziehen, ich müsste schon längst im Präsidium sein."
Linda blickte Rocco nachdenklich hinterher, während er im Schlafzimmer verschwand. Das unerträgliche Kribbeln im Intimbereich war vorübergehend verschwunden, solch guten Sex hatte sie nicht mal mit Scott gehabt.
Der Hauptkommissar zog sich gerade seine Polizeijacke über, als er wieder aus dem Nachbarzimmer kam. Mit einem knappen "Tschüss Linda" verabschiedete er sich, als er Richtung in Haustür ging.
"Rocco?", rief Linda ihm hinterher.
Auf der Schwelle drehte er sich nochmals zu ihr um und blickte sie fragend an.
"Hast du heute Abend schon was vor? Ich könnte etwas Gesellschaft gebrauchen."
"Ich dachte......, wir würden die Sache einfach vergessen", entgegnete er verunsichert.
"Ja schon, aber was hindert uns daran, es wieder zu tun und es erneut zu vergessen", schmunzelte sie.
Auch die Mimik des Polizisten erhellte sich.
"Ich bin um 19 Uhr bei dir."
Linda blickte noch eine Weile nachdenklich ins Leere, nachdem Rocco gegangen war. Sie stürzte sich gerade Hals über Kopf in eine weitere Katastrophe. Ihr Leben war gerade turbulenter, als jede Seifenoper.
Linda blickte auf ihr Armband, es leuchtete hell und vibrierte. Sie dachte an die Erlebnisse der gestrigen Reise, der Tod von Barry, der Angriff der Höllenhunde und der Oralverkehr mit Ramona waren noch präsent. Ihr Körper befand sich noch immer in der schmalen Passage, aber Ramona würde sicherlich dafür sorgen, dass ihr nichts geschah. Kurzerhand beschloss sie für heute ein Pause zu machen und legte das Armband ab.
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12 Stunden später
Mit verschwitztem Leib hüpfte Linda auf und ab, Rocco hielt dabei ihre wippenden Brüste fest umklammert. Nachdem sie sich bereits auf Wäschetrockner, Sofa und Küchentisch ausgetobt hatten, war ihre Wahl auf das bequemere Bett im Schlafzimmer gefallen.
Ihre Atmung wurde schneller und ging in ein ausgelassenes Keuchen über. Begleitet vom entspannten Aufseufzen ihres Untermannes erfasste sie der erlösende Höhepunkt. Mit starken Kontraktionen zog ihre gefräßige Möse dem Polizisten den Inhalt aus den Hoden und ließ ihn erneut tief in ihrem Unterleib ejakulieren. Linda sackte auf ihrem Stecher zusammen, küsste ihn leidenschaftlich und rollte sich anschließend erschöpft neben ihn.
"Wow, machen wir ne' kurze Pause und verlegen das Ganze dann in die Badewanne?", schlug Rocco erwartungsvoll vor.
Linda schnaufte durch, ihr Geschlechtsteil stand noch unter Strom und pulsierte dermaßen stark, dass es offen stand, wie ein Scheunentor. Sie fuhr sich mit der Hand zwischen die Beinen und drückte zwei Finger in die Kerbe, sofort saugte ihre Vulva kraftvoll an ihren Griffeln, beruhigte sich aber nur langsam.
"Ich denke, wir sollten für heute Schluss machen", entgegnete sie atemlos.
"Bist du sicher?"
Rocco langte ihr beherzt zwischen die Beine, schob ihre Hand fort und gab Lindas Möse Futter, indem er seine komplette Faust in ihrer glattrasierten Körperöffnung versenkte. Ihre Vulva rülpste und schmatzte, während sie sich an seinem Glied abkämpfte.
Schließlich griff Linda nach ihm und zog ihn bereitwillig über sich. Der Polizist nahm seine Hand aus ihrer Pussy, um im Gegenzug wieder seinen Penis hineinzustecken. Er stützte sich am Metall des Kopfendes ab und hämmerte sich bedingungslos in Lindas Schoß.
Nach wenigen Stößen befüllte er abermals ihr geweitetes Vorderloch und küsste sie im Anschluss zärtlich. Herausfordernd funkelte er sie an, dabei strich er sanft über ihre Wange.
"Badewanne?"
Das steife Glied, dass zwischen ihren Schamlippen steckte, war verlockend, doch Linda hatte noch andere Pläne für heute Abend.
"Tut mir leid, ich setz' dich nur ungern vor die Tür, aber ich bin müde und muss morgen früh raus", log Linda.
Rocco rollte sich von ihr herunter, stieg aus dem Bett und zog sich an.
"Ich würde dir morgen noch gerne ein paar Fragen stellen. Es geht um das Verschwinden deiner Mutter, da gibt es neue Erkenntnisse, die einige Unklarheiten aufwerfen."
"Ach wirklich?", reagierte Linda überrascht.
Sie fragte sich, ob es wirklich eine gute Idee war, mit dem Polizisten ein sexuelles Verhältnis zu beginnen, der im Fall ihrer Mutter ermittelte.
"Komm doch einfach morgen Abend vorbei", schlug sie vor.
"Ok, es dauert auch nicht lange."
"Aber vorher machen wir noch etwas anderes", funkelte sie ihn an.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss, bevor er ihre Wohnung verließ. Linda schnappte sich ihr leuchtendes Armband, nachdem er gegangen war und legte es an. Die Neugier auf das, was sie in Taranien erwartete, war nun doch riesig. Die Tatsache, dass sie gerade guten Sex hatte, würde ihr die nächsten zwölf Stunden Befriedigung verschaffen.
Mit klaren Kopf konnte sie dieses gefährliche Vorhaben deutlich besser angehen. Sie knipste das Licht im Zimmer aus, sodass nur noch die schwache Beleuchtung ihres Radioweckers den Raum erhellte. Dann legte sie sich flach auf ihr Bett und aktivierte den Diamanten.
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Linda öffnete ihre Augen und blickte sich desorientiert um, ein paar Sekunden benötigte sie, um sich zu sammeln. Hinter ihr lag die felsige Landschaft, imposant wirkte die große Schlucht, die das Ende der schmalen Passage zu sein schien.
Vor ihr erstreckte sich grünes Land, in der Mitte ein idyllischer See mit kristallklarem Wasser und ringsherum riesige bewachsene Berge, dessen Gipfel so hoch waren, dass sie in den Wolken verschwanden.
Offensichtlich hatte Ramona sie aus der schmalen Passage herausgebracht. Linda hatte es tatsächlich geschafft und war den furchterregenden Gefahren entkommen. Mittlerweile war es hell, sie klopfte sich den Dreck von der Kleidung ab.
"Hallo Linda"
Sie wandte sich um und erblickte Ramona, die gerade aus einem Gebüsch gekrochen kam, gefolgt von einem kräftigen Kerl.
"Wer ist das?"
"Das ist Karl, er ist Krieger, man nennt sie auch Belsamen. Karl kam zufällig vorbei und wir haben uns gerade ein wenig vergnügt."
Der große Bursche mit strubbeligem Haar ging auf Linda zu und musterte sie mit dümmlichem Blick.
"Du bist Linda, oder?"
Linda nickte respektvoll und blickte den Mann nachdenklich an. Woher kannte er ihren Namen?
"Willst du mit mir in den Busch?
Linda riss überrascht die Augen auf.
"Nein, danke", entgegnete sie.
Dabei ging sie einen Schritt zurück, Ramona blickte sie verwundert an.
"Wirklich nicht? Du müsstest scharf bis in die Haarspitzen sein. Belsamen sind geistig zurückgeblieben und auch nicht die besten Liebhaber in Taranien, aber wenn du auf groben harten Geschlechtsverkehr stehst, bist du bei Karl an der richtigen Adresse"
"Ich hatte gerade Sex", erklärte Linda.
"Ich hatte auch gerade Sex, aber trotzdem würde ich dich auf der Stelle flachlegen", grummelte Karl.
Dabei ging er auf Linda zu, zog seine verdreckte Hose herunter und präsentierte ihr sein Gemächt. Ein riesiger unrasierter Busch erstreckte sich über seinen Intimbereich und bedeckte einen kurzen Penis, der dafür unfassbar breit war. Die Form seines Geschlechtsteils erinnerte Linda an eine dicke Kartoffel.
"Du bist sogar immun gegen den Liebessaft der Belsamen", warb Ramona für den Krieger.
"Immun? Was soll das bedeuten?", wunderte sich Linda.
Ramona zuckte mit den Achseln und tat ahnungslos, als hätte sie gerade zu viel erzählt. Der Belsame trat noch näher an Linda heran und drückte seinen Penis gegen ihren Unterarm, als wolle er sie dazu auffordern, ihn in die Hand zu nehmen. Dadurch verteilte er eine schleimige Masse auf ihr, Linda wich wieder zurück.
"Nein danke", lehnte sie abermals ab.
Karl wandte sich ab, blickte von Linda zu Ramona und hob zum Abschied die Hand.
"Tschüss Karl", entgegnete Ramona freundlich.
Eine Weile blickte sie dem schwerfälligen Belsame hinterher, bis er am Horizont verschwand.
"Du hattest also Sex, deswegen hat es so lange gedauert", wandte sich Ramona an Linda.
"Es war sehr turbulent in den letzten 24 Stunden."
"Turbulent? Dein Körper war sehr unruhig, während du in deiner Welt gewesen bist."
Linda hatte das starke Bedürfnis endlich mit jemanden zu reden. Tabea konnte sie nichts erzählen, da zwangsläufig Taranien zur Sprache kommen würde und ihr Vater eine entscheidende Rolle in Lindas Geschichte eingenommen hatte.
"Es gibt da jemanden für den ich was empfinden. Ich tue mir aber schwer damit, meine Gefühle einzuordnen."
"Du solltest mit der Person reden", schlug Ramona vor.
"Das habe ich versucht, aber ich konnte ihn nicht antreffen, stattdessen habe ich eine Affäre mit dem Vater meiner besten Freundin begonnen."
"Oh, das ist eine überraschende Wendung."
"Ich bin hin- und hergerissen, der Sex mit Rocco ist gut und hilft mir den Kopf freizubekommen, andererseits sagt mir mein Herz, dass es falsch ist."
"Es ist völlig normal, dass du etwas durcheinander bist. Immerhin bist du....", brach Ramona abrupt ab.
Linda blickte Ramona skeptisch, die plötzlich unruhig wurde, scheinbar wusste das Worut-Weibchen einiges über Linda. Sie schien ein kleines Plappermaul zu sein und offensichtlich konnte sie Geheimnisse nicht für sich behalten.
"Warum bist du in der schmalen Passage gewesen?"
"Um dich zu beschützen"
"Warum solltest du mich beschützen?"
"Aus dem gleichen Grund, weshalb ich Barry getötet habe."
Linda starrte sie fassungslos an.
"Du bist es gewesen! Warum?"
"Weil ich den Auftrag hatte dich zu beschützen."
"Wer hat dir diesen Auftrag gegeben?"
"Ich habe dir schon viel zu viel erzählt. Die Antworten wirst du da oben finden."
Ramona deutete auf den Berg hinter ihr. Linda drehte sich um blickte hinauf zum Gipfel, der von der weißen Wolkenwand verdeckt war. Ihr fielen wieder die Worte ihrer Mutter ein, die sie durch Ramons Schwanz gesendet hatte: "Halte dich nach der schmalen Passage links und blicke nach oben", murmelte Linda leise.
Linda konnte einen kleinen Pfad entdecken, der durch den dichten Bewuchs am Hang hinauf führte. In circa 50 Meter Höhe konnte Linda eine Steintreppe erkennen, die weiter zumg Gipfel hinaufzuführen schien.
"Was ist da oben?"
Linda bekam keine Antwort und wandte sich wieder um. Ramona war fort, sie war so schnell gegangen, wie sie zuvor gekommen war. Von jetzt an war Linda auf sich alleine gestellt. Sie blickte wieder zum Berg hinauf.
"Na dann mal los", sprach sie sich Mut zu.
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Hauptkommissar Glasner blickte noch eine Weile auf Lindas Schlafzimmer, obwohl das Licht bereits vor einiger Zeit erloschen war. Schließlich stieg er aus dem Wagen und schlich in den 4. Stock hinauf, bis vor ihre Mietwohnung. Vorsichtig drückte er gegen ihre Eingangstür, die er bewusst nicht geschlossen hatte, als er vorhin gegangen war.
Auch wenn er Linda mochte und mit ihr guten Sex hatte, glaubte er ihr kein Wort. Er war sicher, dass Linda etwas vor ihm verbarg und vielleicht würde er in ihrer Wohnung Antworten finden.
Auf leisen Sohlen wanderte er durch ihren Flur und spähte in ihr Schlafzimmer hinein. Linda lag regungslos auf dem Bett, aus seiner Sicht schien sie zu schlafen. Um sich zu vergewissern, ging er ein paar Schritte auf sie zu. An ihrem rechten Handgelenk flackerte das auffällige Armband. Ihre Augen waren nur halb geschlossen und das Weiße trat hervor, dabei zuckte ihr Körper in gewissen Abständen, was ihm einen gehörigen Schreck einjagte. Dem Hauptkommissar kam diese Schlafhaltung seltsam vor, es schien fast so, als wäre sie in einer Art Hypnose.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das ominöse Armband, das plötzlich leise pochte. Dieses Schmuckstück war seltsam und er beschloss es sich genauer anzusehen, es war exakt das gleiche Exemplar, das ihre Mutter auf zahlreichen Fotos trug. Sanft versuchte er es von ihrem Handgelenk abzustreifen.
Plötzlich vernahm er Schritte hinter sich, erschrocken wirbelte er herum und sah eine Gestalt auf sich zu laufen. Der Hauptkommissar konnte nicht schnell genug reagieren und ein Schlag traf ihn am Kopf. Er stolperte rückwärts und richtete sich wieder auf.
"Hey. Was soll das?
Er riss die Arme zum Schutz hoch, doch es war bereits zu spät. Der zweite Schlag traf ihn an der Schläfe, er war dermaßen hart, dass er das Bewusstsein verlor und es dunkel wurde........
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