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Die notdürftige Frau eines Freundes…. (fm:Ehebruch, 2918 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2021 Gesehen / Gelesen: 12873 / 10186 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (57 Stimmen)
Unser erstes Ficktreffen - wie unsere Beziehung begann.

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bis er sich erholt! Beeile dich, meine Pussy ist schon nass und kann es kaum erwarten von dir gefickt zu werden.

Mich überraschte Ihre direkte und dreckige Art - das hätte ich von ihr nicht ganz so erwartet. Ich war schon gute 20 Minuten unterwegs als mein Handy wieder läutet...na klar, wieder Julia - aber diesmal mit einem kurzen Video. Wieder eine Nahaufnahme Ihre Pussy - der eingeschaltete Massagestab an Ihrer Klit und 2 Finger die Sie sich immer wieder in Ihre Pussy schiebt. Nach 15 Sekunden dieser Show zieht Sie die Finger aus Ihrer Pussy, greift zum Handy und nun ist Ihr Gesicht zu sehen: "Beeile dich...meine Fotze geht schon über"

Ich war perplex. Fotze? Aus dem Mund einer Frau? Aus Ihrem Mund? Hatte ich so auch noch nicht erlebt...ob es mir gefällt wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht - aber es überraschte mich auf jeden Fall und hielt die Spannung hoch was da noch kommen würde.

Ich antwortete kurz und knapp: "10 Minuten."

Ein paar Minuten später eine weitere Nachricht - diesmal eine Sprachnachricht (mehr keuchend als sprechend):

"Bitte fahr schneller....haaaaa...meine Pussy ist so nass und gierig auf deinen geilen harten.....aaaaaaaaaahhhhhaaa....Schwanz. Ich kann es kaum...aaashahaaa...erwarten Ihn in mir zu spüren. Jaaaaaahhhaaaaa. Also komm endlich und fick mich!!!"

So eine geile Schlampe...Wahnsinn...wie ausgehungert Sie sein muss. Wie schlimm es auch sein muss - so geil zu sein und dann den Mann nicht ran zu lassen. Endlich bei Ihr angekommen schnaufte ich einmal durch, richtete mein Schwanz so das nicht jeder Nachbar sieht das da Besuch mit hartem Schwanz kommt. Alles auf seinen Platz gebracht atme ich noch einmal durch und ab Richtung Türe. Mein Herz klopft wie verrückt - war ich wirklich nun bei Julia um Sie zu ficken?! Ich betrüge meinen Freund und meine Frau...aber man muss mir zu Gute halten, dass es nicht meine Schuld ist. Also zumindest nicht meine allein, denn schließlich hatte Sie meinen Schwanz in die Hand genommen und gewichst. Ich hatte nicht darum gebeten...eher im Gegenteil. Danach die Tage waren hart und dennoch war ich standhaft und hab Ihr nicht geschrieben. Sie war es die mich kontaktiert hatte - aber ob es das besser macht sei mal dahingestellt. Jetzt wart ich nun mal schon da und ich bin auch schon durch die Tür da diese einen Spalt offen stand - also ab jetzt kein zurück. Ich schloss die Tür leise und versuchte unentdeckt zu bleiben. Ich schlich mich bis zur ersten Ecke und da vernahm ich auch schon leises Stöhnen, Wimmern und Surren. Im Schutz der Ecke und einiger Pflanzen hatte ich einen guten Blick auf das Wohnzimmer. Julia saß auf dem Sofa, Ihre Beine links und rechts neben ihr abgestellt. Ich hatte einen herrlichen Blick auf Ihr heiligstes und es war klar zu erkennen, dass Sie bereits komplett nass ist. Sie fingerte sich heftig und rieb wie wild mit dem Massagestab an Ihrer Klit. Leise zog ich mich den Jogger und das Shirt aus und mein Schwanz war froh darüber - endlich mehr Freiheit um sich zu entfalten. Ich sah ihr - mit meinem Schwanz in der Hand - zu, wie sie sich einem Höhepunkt entgegentrieb. Sie fingerte sich immer wilder, ja fickte sich richtig hart und mit einem lauten "Jaaaaahaaaaaa" kam Sie. Um ehrlich zu sein hätte ich es mir intensiver, ja spektakulärer, vorgestellt. Nur Sekunden später bekam ich die Antwort - sie sprach mit sich selbst: "Wo bleibt er endlich? Ich brauche endlich einen harten Schwanz um geil zu kommen."

Ich konnte Sie nicht mehr zappeln lassen und musste mich zeigen. Ich ging zwei Schritte weiter ins Wohnzimmer hinein und sie entdeckte mich sofort.

J: Na endlich bist du da. Wenigstens ist dein Schwanz schon hart...Komm her und fick mich!"

Ich ging die fünf Schritte auf Sie zu, Sie stellte Ihre Beine auf den Boden und richtete sich so etwas auf. Mein Schwanz war direkt vor Ihrem Gesicht und ich konnte es kaum erwarten Ihre geilen vollen Lippen an meiner Eichel zu spüren. Doch wieder einmal überraschte Sie mich...Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand, spuckte einen großen Schwall darauf und verrieb alles schön auf meinem Schwanz. Dabei sah Sie mir in die Augen und sagte:

J: "Ich konnte seit Tagen an nichts Anderes denken als an deinen geilen Prachtschwanz und wie er es mir besorgen wird. Wie er meine nasse Fotze spaltet und mich wund fickt."

Dann rotzte Sie mir nochmal auf den Schwanz und machte Ihn so richtig nass - obwohl das bei der Nässe Ihrer Pussy nicht notwendig war.

J: "Ich hatte noch nie so einen großen Schwanz in der Hand und schon gar nicht in Mund oder Fotze. Und jetzt los...fick meine geile Ehefotze schön durch!"

Ihr Ton war etwas schroff und direkt aber immerhin sagte Sie klar was Sie wollte und außerdem weiß ich jetzt das Sie auch gern mal einen Schwanz zwischen Ihre Lippen lässt. Anscheinend war aber jetzt nicht der Zeitpunkt dafür....na gut, kommt Zeit komm Rat...

Sie lehnte sich auf das sehr tiefe Sofa zurück und es ergab sich eine Mischung aus sitzen und liegen bei ihr.  Mit Ihren Händen griff Sie unter Ihren Beinen hindurch und an den Kniekehlen zog Sie Ihre Beine an die Brust. Ihre Pussy stand so herrlich offen - am liebsten hätte ich mein Gesicht darin vergraben. Aber ich gehorchte Ihren Befehlen und setze meine Eichel an Ihren Eingang und verharrte kurz.

J: Auf was wartest du? Schieb mir endlich deinen geilen Schwanz rein. Ich will Ihn endlich spüren...los!!!!"

Na gut...es führt ja sowieso kein Weg daran vorbei und für Gewissensbisse ist es mindestens 15 Minuten zu spät. Ich drücke langsam zu und Ihre Pussy öffnet sich Millimeter für Millimeter bis sie so weit geöffnet ist das meine Eichel hineinflutscht. Ihr bleibt die Luft kurz weg und ich verharre so wie ich bin. Als Sie sich nach ein, zwei Sekunden wieder gefangen hat schieb ich ihr langsam aber konstant weitere drei - vier cm in Ihre wahnsinnig enge Pussy. Sie hat die Augen weit aufgerissen und sieht mich unendlich geil an.

J: "Der Wahnsinn...dein Schwanz ist so geil. So ausgefüllt hat mich noch nie wer."

Kaum hatte Sie ausgesprochen zog ich Ihn langsam raus und fing Sie an langsam zu ficken. Sehr langsam schieb ich ihr meinen Schwanz - naja eigentlich nur die Hälfte - immer wieder rein und raus. Sie genießt es langsam gefickt zu werden - sie genießt jeden meiner Stöße. Ich beuge mich nach unten und widme mich Ihren harten Nippeln. Ich lecke und knabbere an Ihnen und schicke meine Hand auf den Weg zu Ihrem Kitzler. Das knabbern an Ihren Nippeln hatte Sie schon etwas näher an Ihren Orgasmus gebracht. Als ich zum ersten mal Ihre Klit berühre ist es um Sie schon fast geschehen. Trotzdem bin ich weiter sehr vorsichtig und liebevoll. Sowohl mit meinem Schwanz als auch mit meiner Hand die zwischen Ihren geilen Titten und Ihre Klit hin und her wandert.

J: "Du fickst mich so geil....ahahaaaa...nicht aufhören.hmmmmmmm...mir kommt es gleich...jaaaaaaa. Bitte fick mich immer weiter...jaaaaaaa ist das geil. Dein Schwanz ist soooo geil....jaaaaaaaaaaaaaaaa..  ich kooooooooommmmmmeeeeeeeeeeeeee.....aaaaaaaaaaa!!"

Die letzten Worte waren eine Mischung aus Stöhnen und Schreien. Ihre Pussy zog sich um meinen Schwanz zusammen - ich dachte sie zerquetscht ihn. Gerade noch konnte ich es verhindern abzuspritzen. Langsam ficke ich Sie weiter und Sie wimmert Ihren Orgasmus noch immer sehr laut heraus. Dieses Hörspiel war ein Genuss - Ihr Gestöhne in der Art, die Lautstärke, die Worte die Sie immer wieder einwarf: "geiler Schwanz.....fickt mich so geil...nie wieder einen anderen Schwanz....."

Genau kann ich mich nicht erinnern aber sie redete so viel beim ficken wie ich es noch nie erlebt hatte. Was ich seitdem weiß ist, dass es mich sehr geil macht. Ich musste mich echt bemühen Sie nicht hart durchzuficken - das wollte ich mir für später aufheben. Als Ihr Körper sich langsam wieder erholte und zur Ruhe kam öffnete Sie Ihre Augen - und ein solches Strahlen in Augen hatte ich schon ewig nicht gesehen.

J: "Ich kann mich nicht erinnern wann ich so geil gekommen bin ohne richtig hart gefickt zu werden. Ich hoffe das bleibt nicht das einzige mal heute!"

I: "Mach dir keine Sorgen. So geil wie du kommst mag ich das noch mindestens dreimal mitansehen!"

J: "Warum gerade drei mal?! Nicht das es mich stört...."

I: " Einmal leck ich dich noch zum Orgasmus und dann fick ich dich noch einmal schön."

J: "Und das dritte mal?"

I: "Einmal kommst du noch wenn ich dich richtig hart durchficke wie eine billige Nutte!"

J: "Kann ich mir die Reihenfolge aussuchen?!"

Noch bevor ich darauf antworten konnte sagte Sie: "Ich will hart und dreckig gefickt werden - wie eine geile Schlampe! Bitte Bitte!"

I: "Nur Geduld du geiles Miststück. Ich wird es dir schon noch besorgen. Aber bevor ich dich richtig durchficken kann sollte ich abspritzen sonst wird es ein eher kurzer Fick!"

J: "Dann gib ihn mir in mein geiles Blasmaul! Ich liebe es Schwänze zu lutschen...und so einen hatte ich noch nie im Mund!"

I: "Jetzt übertreibst du aber. Du tust so als wäre er wirklich gigantisch...!"

J: "Na gigantisch vielleicht nicht unbedingt...aber ehrliche 20 cm hatte ich noch nie."

I: "Na dann zeig mir mal ob du damit umgehen kannst."

Ich zog Ihn aus Ihr raus und stellte mich vor Sie hin.

J: "Ich liebe es meinen Ficksaft von einem harten Schwanz zu lutschen! Her damit!"

Sie nimmt ihn fest in die Hand und beginnt genüsslich meine Eichel abzulecken. Kaum hatte Sie diese sauber geleckt machte Sie beim Schaft weiter. Aber ablecken ist hier das falsche Wort - Ihr Ficksaft (Ihre Bezeichnung) wurde durch Unmengen von Speichel getauscht. Sie nahm Ihn in die Hand und wichste Ihn langsam aber fest - durch Ihren Speichel fühlte es sich so nass an wie vorhin in Ihrer Fickspalte - sah mich mit einem so schwanzgeilen Blick von unten an das ich am liebsten gleich abgespritzt hätte.

Langsam wichsend sagte Sie zu mir: "Ab jetzt kommst du einmal im Monat fix zu einer Massage und da hast du mit hartem Schwanz zu erscheinen!"

I: "War nicht abgemacht ich fick Dich einmal und dann darf Stefan wieder?"

J: "Nachdem ich dir den Schwanz gelutscht habe wirst du einmal die Woche zu mir wollen....eher wohl drei, vier mal die Woche!"

I: "Ja ja. Zeig mal was du - außer groß reden - kannst!"

J: "Wirst du schon sehen...ich hab zwar noch nie einen Schwanz in der Größe gelutscht aber ich war schon immer eine ehrgeizige Person!"

Sie führte meine Spitze zu Ihren Lippen, gab ihm vorsichtig Küsschen darauf und betrachtete Ihn ununterbrochen mit funkelnden Augen. Sie trieb mich in den Wahnsinn....Ihre Geilheit, Gier und das geile Reden machte mich verrückt aber es dauerte gefühlt ewig bis Sie endlich ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Aber als es dann geschah war es umso schöner. Ganz langsam saugte sie an meiner Eichel und umspielte diese auch gekonnt mit der Zunge. Stück für Stück schob Sie ihn sich in den Rachen bis Sie gute 2/3 in sich hatte. Wie beim wichsen war Sie auch beim Blasen sehr variantenreich. Mal umspielte sie mit Ihrer Zunge nur meine Eichel, dann wiederum schob Sie in sich soweit es ging in den Rachen. Mal saugte Sie wie verrückt dran um im nächsten Augenblick nur sanft daran zu nuckeln. Ihre Zähne wusste Sie geil einzusetzen....alles in allem ein wirklich geiles Gebläse.

Mit Ihren strahlend blauen Augen strahlte Sie mich von unten an: "Find es geil deinen Schwanz zu lutschen...(kurzes geiles gelutsche)...los leg dich hin und mach dich bereit!"

Ich folgte natürlich schnell Ihren Anweisungen und war gespannt was jetzt passieren würde. Das was folgte war der absolute Wahnsinn und der Moment als uns beiden klar wurde das wir noch eine Menge Spaß haben würden. Sie kniete sich zwischen meine Beine und es folgte das feuchteste und eines der tiefsten Gebläse das ich je erlebt hatte. Immer mehr und mehr Speichel lief Ihr aus dem Blasmaul, immer tiefer und tiefer rammte Sie sich meinen Schwanz in den Rachen. Ich packte Sie am Kopf und fickte Sie immer härter in Ihr Maul, immer wieder wichste Sie Ihn hart und untermalte dies auch mit absolut geilem Dirty Talk: "so ein geiler harter Schwanz....den werde ich dir noch öfter auslutschen...los fick mich in mein Maul...jaaaaa ist das geil...bin eigentlich treu aber für deinen Schwanz steh ich immer zur Verfügung...." Ich kann mich gar nicht an alles erinnern - ich weiß nur dass Sie sich in meinen Kolben verliebt hatte und auch das auch gern mitteilte. Sie hämmerte Sich meinen harten Kolben auf Ihre Lippen, Ihre Wangen und auf Ihre ausgestreckte Zunge. Ein Gebläse wie Mann es kennt aus diversen Pornos. Mit der Zeit wurde ich auch aktiver und redete auf Sie ein: "Ja lutsch mir den Schwanz...das machst du gut du geiles Miststück...jaaaa lass dich tief in den Rachen ficken...was bist du für eine geile Schlampe....Achtung ich komme gleich!" Sie entließ Ihn aus Ihrem Mund sah mir tief in die Augen: "Bitte spritz mir mein Gesicht voll...bitte!!"

I: "Knie dich hin und streck deine Zunge aus du geile Schlampe!"

Sie gehorchte natürlich sofort und wartet sehnsüchtig auf mein Abspritzen. Ich wichste Ihn noch vier bis fünf mal und dann stieg mein Saft auf und ich spritzte Ihr die erste Ladung quer über Ihr Gesicht, die zweite tief in Ihren Rachen und die letzten Tropfen melkte Sie selbst aus meinem Schwanz und verteilte alles in Ihrem Gesicht.

J: "Beim letzten mal hab ich dir versprochen dass ich das Saubermachen übernehme!"

Mit meinem Schwanz trieb Sie das Sperma aus Ihrem Gesicht Richtung Ihres Mundes und schob sich so viel ging in Ihren Mund. Anschließend leckte Sie ihn mit voller Hingabe sauber, entließ Ihn und grinste mich Spermaverschmiert an: "Das war echt schön...ich spring jetzt unter die Dusche und dann hol ich mir was du mir versprochen hast!"



Teil 2 von 2 Teilen.
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