| Es entwickelte sich anders als geplant 07/08 (fm:Cuckold, 4165 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Flarevalks | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 9416 / 7024 [75%] | Bewertung Teil: 8.69 (36 Stimmen) | 
| Meine Frau zeigt sich unbewusst öffentlich und dann auch vor der Cam für viele | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und Schuhe. Sie hatte nicht bedacht, dass sie sich nun um ihre Strümpfe  auszuziehen die ganze Zeit nackt präsentieren musste. Rolf schrieb mir,  dass die Chatteilnehmer auch die entsprechenden Kommentare abgaben und  sich wünschten noch viel mehr zu sehen.  
 
Und ich wünschte mir, auch mal dabei zusehen zu dürfen.  
 
Dann war meine Frau ganz nackt und zog sich die Schuhe wieder an um zu Rolfs Auto zu gehen. Während sie nackt und stolz zu seinem Auto ging  schaute sie sich immer wieder um ob noch jemand sie sieht. Leicht waren  schon die hellen Stellen, die der Bikini unter dem Solarium erzeugt hat  zu sehen. Dann öffnete Rolf ihr die Schiebetüre und ließ sie nach  hinten einsteigen. Auch dort hatte er zwei Kameras installiert, die  aber so eingestellt waren, dass Rolf auf dem Bild unentdeckt blieb. Er  saß auf dem Rücksitz und ließ meine Frau auf Knien zu ihm krabbeln.  Dann musste sie ihm die Hose ausziehen und die Chatteilnehmer die sich  in der Zwischenzeit nochmals deutlich vermehrt hatten sahen meine Frau,  die meinem Herrn den Schwanz auspackt um ihn genüsslich zu lutschen.  
 
Dieses Mal wollte Rolf aber mehr und als sein Schwanz hart war zog er meine Frau hoch, damit sie sich auf den umgeklappten Sitz legt um sich  von ihm ficken zu lassen. Alle sahen meine Frau, wie sie nackt und nach  hinten gelegt mit offenen Schenkeln und bereits nasser Fotze auf den  harten Schwanz meines Herrn wartet.  
 
Rolf lässt sich Zeit und streichelt mit seiner geschwollenen Eichel immer wieder durch die nasse uns heiße Spalte meiner Frau. Immer wieder  dringt er nur mit der Spitze in sie ein um sie zu reizen. Er fordert  sie auf, im zu sagen was sie will und es waren am Ende über sechzig  Leute die meine Frau hörten wie sie darum bettelte von ihm gefickt zu  werden. Wie sie ihm sagte, dass sie seine Sklavin sein will und alles  tun was er sagt. Sie gesteht Rolf vor unsichtbaren Zeugen zu, sich die  Nippel piercen zu lassen und auch einem Tattoo auf ihrem Schamhügel  oder auf ihrem Arsch stimmt sie zu.  
 
Dann spürt Rolf ihre Hände die sich in seine Hüften krallen um ihn zu sich - in sich zu ziehen. Sie ist so erregt, dass sie schon nach  wenigen Stößen ihren ersten Orgasmus spürt aber Rolf ist gerade erst in  fahrt gekommen. Immer fester und immer tiefer fickt er meine Frau,  knetet ihre Brüste und zwirbelt ihre Nippel, dass sie laut aufstöhnen  muss. In ihren nächsten Orgasmus hinein kommt auch Rolf und spritzt ihr  die Füllung seiner harten Eier tief in ihre glühende Fotze.  
 
Claudia nahm jetzt zwar die Pille aber nach der kurzen Zeit war die Wirkung noch nicht gegeben. So klammerte sie sich an Rolf und hoffte,  dass dieser Akt ohne Folgen bleiben würde.  
 
Als meine Frau so ermattet auf dem Sitz lag holte Rolf sein Notebook nach hinten und fragte Claudia, warum sie sich denn zuvor als sie sich  auszog immer wieder umgeschaut hat. Meine Frau antwortete dann, dass  sie halt sicher gehen wollte, dass sie niemand sieht und Rolf sagte  ihr, dass das doch nicht so schlimm wäre. Schließlich habe sie einen  geilen Body für den sie sich nicht zu schämen braucht. Das brachte  Claudia dazu, dass sie leicht errötete und Rolf zeigte ihr den  Bildschirm, auf dem das Chatfenster mit den umschaltbaren Kameras zu  sehen war. Meiner Frau stockte der Atem als Rolf ihr eröffnete, dass  sie gerade von über fünfzig Leuten beim Sex beobachtet wurde. Noch  immer war auf Rolfs Notebook in einem Fenster der nackte Körper meiner  Frau zu sehen - jetzt war die eingebaute Kamera angeschaltet und so  wurde jetzt dieses Bild übertragen. Dann las sie auch die Kommentare  die von den anderen abgegeben wurden und trotzdem dass sie nackt war  und ihr nun bewusst war dass die anderen sie so sahen drehte sie sich  nicht weg oder versuchte die Kamera zu verdecken. Sie las den Kommentar  von Schwanzkünstler, dass sie sich streicheln soll und wie von  Zauberhand geleitet bewegte sie ihre Hände über den vom Sex heißen  Körper. Sie reagierte auch, als sie aufgefordert wurde ihre Beine zu  spreizen damit ihre nasse Fotze zu sehen ist. Rolf sagte ihr, dass er  das Mikrofon jetzt ausgeschaltet hat, es aber zuvor eingeschaltet war  als er sie fickte. Und dass dabei alle gehört hatten, dass sie seine  Sklavin sein will und sich piercen und tätowieren lässt. Und weil das  alle gehört haben, sollte sie sich schon mal darauf vorbereiten, dass  er mit ihr in den nächsten Wochen ein Piercingstudio aufsuchen wird um  ihr einen ganz speziellen Schmuck machen zu lassen. Meine Frau wusste  gar nicht an was sie zuerst denken sollte, sie hörte Rolfs Worte und  las nebenher die Anforderungen im Chat. Rolf stellte fest, dass es ihr  wohl gefällt, wenn sie vor der Cam Anweisungen bekommt.  
 
Claudia nickte und sagte, dass sie nicht so recht weiß, ob ihr das gefällt. Mein Herr langte ihr an die Fotze und meinte, dass ihre Nässe  aber was anderes zeigt. Er schlug ihr vor, vielleicht bald mal eine Cam  in unserer Wohnung zu installieren, damit er meine Frau auch da  beobachten kann. Er würde das dann so machen, dass er über das Internet  direkt Zugriff darauf hat und die Kamera einschalten kann wenn er  möchte und auch zeigen, wem er möchte. Er merkte wie meine Frau schon  darüber nachdachte und wusste damit, dass sie über kurz oder lang  zustimmen würde. Auf jeden Fall sollte sie sich noch am gleichen Tag  auf dem Weg nach Hause eine Webcam kaufen, damit zumindest er sie sehen  kann, wenn er möchte. Dann drehte er das Notebook zu Seite und forderte  Claudia auf, wieder zurück zu ihrem Auto zu gehen. Meine Frau fragte  ihn, ob denn jetzt auch wieder andere ihr dabei zusehen können und mein  Herr sagte, dass er die Cams natürlich erst abschalten wird, wenn das  interessante Programm vorbei ist. Dann öffnete er die Türe und sagte  noch zu meiner Frau, dass sie sich schön gemütlich neben dem Auto  anziehen soll. Sie solle all ihren neuen Freunden eine gute Show  bieten.  
 
So stöckelte meine Frau auf ihren High-Heels zurück zu ihrem Auto, öffnete den Kofferraum und begann sich wieder anzuziehen. Als sie ihre  halterlosen Strümpfe anzog bückte sie sich mit durchgestreckten Beinen  nach unten und präsentierte so ihre nackte Kehrseite. In einer anderen  Kamera waren von vorne ihre großen hängenden Brüste zu sehen. Danach  zog sie sich den Rock an und ihre Bluse bedeckte schon wenig später  ihre nackten Brüste - auf den BH verzichtete sie.  
 
Auf dem Weg nach Hause machte sie noch bei einem Elektronik-Markt halt um sich eine Webcam zu kaufen. Gleichzeitig baute Rolf seine Kameras im  Parkhaus ab und fuhr nach Hause um meiner Frau eine Mail mit  Anweisungen schrieb, wie sie sich für einen Cam-Chat anmelden sollte,  für den er ihr bereits ein Profil angelegt hatte.  
 
Während Claudia losfuhr um sich im Elektronik-Markt eine Webcam zu kaufen baute Rolf seine Kameras im Parkhaus ab und fuhr nach Hause um  meiner Frau eine Mail mit Anweisungen zu schreiben, wie sie sich für  einen Cam-Chat anmelden sollte, für den er ihr bereits ein Profil  angelegt hatte.  
 
Als sie zu Hause ankam war ich noch nicht bzw. nicht mehr da, da ich für diesen Abend einen Saunabesuch geplant hatte. In Wirklichkeit hatte  mich aber Rolf zu sich nach Hause eingeladen, da er dort etwas mit mir  spielen wollte.  
 
Bei ihm angekommen musste ich mich bereits im Hausflur ausziehen und meine Kleider in einen Schrank einschließen der direkt hinter der  Haustüre stand. Mir war dabei ziemlich mulmig, da es ein  Mehrfamilienhaus war und ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ob andere  im Haus sind und mich vielleicht überraschen können. Trotzdem  entledigte ich mich meiner Kleider und verschloss sie in dem Schrank.  Mit dem Schlüssel in der Hand ging ich nackt die Treppe nach oben bis  ich vor Rolfs Wohnung angekommen war. Die Wohnungstüre war verschlossen  und so vergingen nochmals bange Momente in denen ich mich immer wieder  umschaute und -hörte ob irgend ein Nachbar sich nähert, der mich so  sehen könnte.  
 
Und obwohl ich jeden Moment hätte entdeckt werden können, war ich schon wieder erregt und dann doch froh, als Rolf die Wohnungstüre öffnete. Er  wies mich an, ihm auf knien zu folgen und so krabbelte ich hinter ihm  her in die Wohnung.  
 
In seinem Büro angelangt durfte ich dann seine Hose und Unterhose ausziehen um seinen bereits halb steifen Schwanz zu verwöhnen. Rolf  lies mich aber nicht lange gewähren und setzte sich auf seinen  Bürostuhl, während ich es mir unter dem Schreibtisch gemütlich machen  durfte um ihn weiter zu verwöhnen, während er sich mit dem Computer  beschäftigte.  
 
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass sich mein Herr gerade im Cam-Chat anmeldete um mit meiner Frau zu chatten. Es erregte  mich total zu hören, wie er die Frau am anderen Ende begrüßte und  fragte, wie es ihr im Parkhaus gefallen hat. Die Stimme aus den  Lautsprechern war verzerrt aber doch meinte ich für einen Moment, dass  es meine Frau sein könnte, die da auf der anderen Seite sitzt. Rolf  freute sich, dass mit dem Kauf und der Installation der Cam alles  geklappt hat und er sie jetzt jederzeit sehen könnte. Dann erklärte er  ihr noch, dass sie am Rande des Fensters sehen könne, wer sich alles  auf ihrer Seite angemeldet hat und ihr nun zuschaut. Bis jetzt seien es  nur fünf andere User aber das würde sich bestimmt schon bald ändern,  wenn sie etwas mehr von sich zeigt und es sich auch rumgesprochen hat,  was für eine geile Frau da zu sehen sei. Die Frau am anderen Ende  antwortete, dass sie das aber gar nicht will und dass sie lieber nur  mit Rolf alleine chatten würde. Doch Rolf sagte ihr, dass er doch schon  gemerkt hat, wie geil sie das in Wirklichkeit macht und sie sich  einfach nur gehen lassen soll. Nun fragte er sie aus, wie es denn im  Elektronik-Markt war und ob es ihr gefallen hat, so offenherzig  einkaufen zu gehen.  
 
Claudia erzählte ihm dann, dass es schon etwas Überwindung für sie bedurfte nur mit dünner Bluse und ohne BH in den Elektronik-Markt zu  gehen. Sie hatte permanent das Gefühl, dass ihr alle auf die Brüste  glotzen, was vielleicht gar nicht so falsch war. Sie war aber froh,  schnell das Regal mit den Cams gefunden zu haben und versuchte sich  einen Überblick zu verschaffen. Sehr ungewöhnlich war, dass sich schon  nach kürzester Zeit ein Verkäufer zu ihr gesellte um sie zu beraten.  Die erste Frage - die sie kurz stutzen ließ - war, für welchen Zweck  sie denn die Cam nutzen möchte. Meiner Frau fiel keine andere Erklärung  als "zum Chatten" ein. Der Verkäufer empfahl ihr dann eine Cam im  mittleren Preissegment, die eine sehr gute Auflösung hat und auch eine  Zoomfunktion. Diese könne, wenn man es freigibt auch vom Gegenüber  gesteuert werden. Gerade als Claudia mit der Cam zur Kasse gehen wollte  meinte der Verkäufer noch, dass er mit meiner Frau gerne mal einen  Cam-Chat machen würde und schaute sie dabei von oben bis unten an,  wobei sein Blick eine ganze Weile an ihrem großzügigen Ausschnitt  hängen bleib. Claudia sagte Rolf, dass sie rot wurde, und dann ohne  eine Antwort zur Kasse ging.  
 
Ich kniete weiter unter dem Schreibtisch und spielte mit dem harten Schwanz meines Herrn als er meinte, dass Claudia doch jetzt auch so  langsam etwas mehr von sich zeigen soll. Zuerst sollte sie aufstehen  und ein Stück zurückgehen, damit sie ganz auf dem Bild zu sehen ist.  Dann forderte er sie auf, sich nun Stück für Stück auszuziehen - für  ihre Zuschauer zu strippen.  
 
Ich hörte nur noch die Stimme von Rolf - "ja, gut machst du das, zeig´ uns deine Brüste, präsentiere sie..." Rolf erklärte ihr noch den Zähler  in ihrem Chatfenster und das sie dort sehen kann, wie viel Geld sie  gerade für ihren Herrn verdienen würde. Rolf erklärte, dass er bei der  Anmeldung natürlich sein eigenes Konto als Guthaben-Konto eingerichtet  hat und er ihr von dem verdienten Geld dann auch mal schöne Dessous  kaufen würde oder auch das Piercing und Tattoo bezahlt.  
 
"So und jetzt öffne deinen Rock und lasse ihn fallen, dreh dich und zeige uns allen deinen geilen Arsch" kamen die Anweisungen von unserem  Herrn. "Und jetzt streife den String über deinen Arsch und beuge dich  weit nach unten, damit wir alle deine Löcher sehen können." Anscheinend  machte meine Frau alles mit, was sie von Rolf gesagt bekam, denn er  lobte sie immer wieder, dass sie das gut macht.  
 
Jetzt war sie wohl bis auf ihre halterlosen Strümpfe nackt und sollte sich wieder auf ihren Stuhl setzen. Rolf musste wohl gleichzeitig mit  meiner Frau zugriff auf ihre Chats haben denn er sagte zu ihr, dass er  stolz auf sie ist, wie sie den anderen Teilnehmern gefällt. Mein Herr  forderte sie auf, ihre vollgespritzte Muschi zu zeigen, was mich dann  ganz schön erschreckte. Hatte er sich mit meiner Frau im Parkhaus  getroffen und ihr dort seinen Samen in die Muschi gespritzt? Sie nimmt  zwar jetzt die Pille aber das ist doch noch viel zu gefährlich.  
 
Rolf merkte wohl, dass etwas nicht stimmt, da ich für einen Moment aufgehört hatte seinen Schwanz zu lutschen, denn ich spürte seine Hand  die meinen Kopf in seinen Schoß drückte und mich so zum weitermachen  aufforderte. So kreisten meine Gedanken darum, was wohl wäre, wenn  meine Frau jetzt schwanger würde. Ich nahm mir vor, meinen Herrn darauf  anzusprechen und ihn zu bitten, doch vorsichtig zu sein, so lange die  Sicherheit der Pille noch nicht gegeben ist.  
 
"Schau mal, jetzt wo du endlich nackt zu sehen bist kommen auch mehr Zuschauer die deine nasse Fotze sehen wollen," sagte Rolf nun zu meiner  Frau, "auf der Vorschauseite wird wenn du Online bist immer wieder ein  aktualisiertes Capture deiner Cam gezeigt und so weiß jetzt jeder  Besucher der Seite, dass du gerade nackt vor der Cam sitzt." Ich hörte  wie meine Frau dann sagte, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie das  so überhaupt will und Rolf antwortete ihr, dass es nicht darauf  ankommt, was sie will, sondern darauf, was er will und nun solle sie  anfangen, sich zu präsentieren, ihre Beine weit gespreizt auf den Tisch  zu legen, und sich selbst zu streicheln.  
 
Wie gerne hätte ich jetzt meine Frau gesehen aber ich war dazu verdammt, weiter unter dem Tisch zu sitzen und meinen Herrn zu verwöhnen. Mein  Schwanz stand steif von mir ab aber ich durfte mich selbst nicht  berühren. Währenddessen hörte ich, wie meine Frau ins Mikrofon stöhnte  während sie sich wohl selbst streichelte. Hörte die Anfeuerungen von  Rolf sich ihre Finger und die ganze Hand in die Muschi zu schieben und  mit der anderen Hand ihre Nippel lang zu ziehen.  
 
In meinem Mund spürte ich, dass Rolf bald kommen würde und ich strengte mich an, ihm den Gefallen zu tun.  
 
Claudias Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter, Rolf stachelte sie weiter an, forderte sie auf, allen zu zeigen wie sie kommt. Forderte  sie auf zu sagen, wem sie gehört und was sie alles machen wird. Und ich  hörte ihre Stimme, die sagte, dass sie Rolfs Sklavin sei und alles  machen wird was er will. Sie sagte nun von sich aus, dass sie auch  seine Zeichen tragen wird und einen Weg finden, wie sie es ihrem  Ehemann erklärt, wenn sie bald ein Tattoo haben wird oder gepierct ist.  Mein Herr machte ihr nun den Vorschlag, dass sie auf ihrer Seite eine  Auktion einrichten könnten und das Tattoo versteigern. Schon halb in  ihrem Orgasmus gefangen fragte Claudia wie er das meint und Rolf sagte,  dass die Besucher Vorschläge machen können, wie das Tattoo aussehen  soll und das Tattoo für welches am meisten geboten wird, wird sie dann  bekommen. Außerdem darf der Meistbietende dabei sein, wenn das Tattoo  gestochen wird und wird von meiner Frau auch noch eine persönliche  Belohnung erhalten.  
 
Gerade als Rolf das sagte hörte ich den Schrei meiner Frau, die gerade ihren Orgasmus herausschrie und spürte seine Hände, die meinen Kopf auf  seinen zuckenden Schwanz drückten, spürte sein heißes Sperma in meinen  Rachen spritzen und schluckte jeden Tropfen.  
 
Rolf drückte meinen Kopf weiterhin auf seinen Schwanz und forderte meine Frau auf, sich bei den Zuschauern für die geilen Kommentare zu bedanken  und dann abzuschalten.  
 
Als der Chat beendet war und ich den Schwanz meines Herrn gesäubert hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vor krabbeln. Ich war total  geil, durfte ich selbst doch noch nicht abspritzen und Rolf fragte  mich, ob ich kommen möchte.  
 
Natürlich sagte ich ja, war aber nicht unbedingt auf das aus, was mir mein Herr nun sagte. Denn er wollte mit mir in den nahe gelegenen Park  gehen, damit ich mich dort selbst befriedige. Trotzdem stimmte ich so  geil wie ich war zu und während mein Herr sich anzog blieb ich  natürlich nackt, da meine Kleider unten im Schrank eingeschlossen  waren. Rolf führte mich zum Fenster und zeigte mir einen Platz  gegenüber des Hauses, wo ich auf ihn warten solle, er würde meine  Kleider dann mitbringen. Außerdem gab er mir eine Augenbinde, die ich  anlegen muss sobald ich im Park bin. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen  verließ ich Rolfs Wohnung und ging nach unten, immer darauf bedacht  nicht gesehen zu werden. Zum Glück dämmerte es bereits aber wenn jemand  zufällig in der Nähe war oder aus dem Fenster schaut, würde er mich  sehen, wie ich nackt die Straße überquere. So schaute ich mich als ich  die Haustüre geöffnet hatte um, ob jemand auf der Straße ist und lief  schnell in den gegenüberliegenden Park. Am angegebenen Platz angekommen  suchte ich mir eine Stelle, die nicht sofort einsehbar ist und legte  mir die Augenbinde an.  
 
Ich war erregt, hatte aber gleichzeitig Angst, dass jemand anderes mich sieht, so wartete ich bange Minuten - keine Ahnung wie lange wirklich -  und erschrak bei jedem Geräusch das ich vernahm. So war ich froh, die  Stimme meines Herrn zu hören, der mir nun erlaubte mich selbst zu  streicheln. Mein Schwanz war schon hart und trotz der Augenbinde  bemerkte ich die Blitze als Rolf mich so fotografierte. Dann legte er  mir noch ein Halsband an, an dem offensichtlich eine Leine befestigt  war, denn ich spürte einen Zug an meinem Hals dem ich nun folgen  musste. So zog mich mein Herr den geschotterten Weg entlang bis ich  eine fremde Stimme hörte. Ich erschrak und versuchte meinen Schwanz mit  meinen Händen zu bedecken doch Rolf verbot es mir, befahl mir, mich zu  präsentieren und meine Arme hinter den Kopf zu nehmen. Rolf fragte den  Fremden, ob er denn etwas Erleichterung möchte bevor er sich schlafen  legt und der Fremde bejahte dies natürlich. Mir war nun klar, dass es  sich wohl um einen Obdachlosen handeln musste der mir gegenüber war.  Rolf zog mich an der Leine auf die Knie und zu dem Fremden. Ich spürte  dessen Knie direkt vor mir und Rolf forderte mich auf, dessen Hose zu  öffnen und den Schwanz zu lutschen. Ich tastete mich nach vorne und  suchte den Hosenbund des Fremden. Wieder die Blitze - Rolf  fotografierte mich dabei wie ich dem Fremden die Hose öffnete. Eine  sehr unangenehmer Geruch schlug mir entgegen aber ich wollte meinen  Herrn nicht brüskieren und so befreite ich den Schwanz des Fremden aus  der Hose und beugte mich weiter nach vorne um ihn in den Mund zu  nehmen.  
 
Mit viel Spucke im Mund versuchte ich den Geschmack nach alter Pisse und was auch sonst noch herunterzuschlucken. Schnell wuchs der Schwanz in  meinen Mund und ich bemühte mich, ihn ordentlich zu befriedigen. Rolf  erlaubte mir nun, mich auch selbst zu befriedigen aber ich dürfe nicht  kommen bevor der Penner abgespritzt hat. Die rauen Hände des Fremden  waren nun an meinen Kopf, den er fest hielt und mich so in den Mund  fickte. Er war wohl schon lange nicht mehr gekommen, denn ziemlich  schnell spürte ich seinen Schwanz nochmal anschwellen, bevor er mir in  mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Meine Hand raste an  meinem harten Schwanz vor und zurück und ohne nachzudenken schluckte  ich das fremde Sperma runter als ich auch selbst abspritzte. Ausgelaugt  blieb ich auf meinen Hacken sitzen und Rolf fotografierte mich auch so  nochmals. Dann zog er mich an der Leine hoch und wir gingen gemeinsam  wieder den Weg entlang. An einer anderen Bank angekommen sollte ich  mich setzten und auf hundert zählen. Danach dürfe ich mich wieder  anziehen und nach Hause gehen. So wartete ich nun wieder während sich  die Schritte meines Herrn entfernten und als ich bei hundert angekommen  war entfernte ich zuerst die Augenbinde. Erschreckt stellte ich fest,  dass ich auf einer Bank am Rande des Parks saß und so leicht hätte  gesehen werden können. Ich war froh, dass mich in dieser Gegend wohl  niemand kennt und zog mich nun an und fuhr nach Hause. 
 
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