Die Haussitterin (fm:Verführung, 1758 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: China-Girl | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 8691 / 6590 [76%] | Bewertung Teil: 8.70 (27 Stimmen) |
Eine Nacht mit Silvio |
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7 Silvio Teil 5 wir zwei allein heut Nacht, ob ein Engel auch mal Unsinn macht?
Ich ging etwas schneller zurück als sonst und kaum im Haus angekommen fragte Silvio Was passiert sei. Er deutet auf meine Arme, auf mein Gesicht und dann auf meine Knie. Ich schaute in den spiegel in meinem Gesicht und in den haaren war eine Mischung aus Gras und erde ebenso an meinen Knien. Kein Wunder war ich ja mit dem Kopf und den Knien auf dem Boden. An den armen hatte ich rote Striemen wahrscheinlich weil ich am Baum abgerutscht bin.
Ich stand mit Sven an der Straße und wir haben ein wenig geplaudert als er dann weg war bin ich mit den Hunden zur Wiese und dann über einen Ast gestolpert und hingefallen leider hab ich beim Fallen mit meinen armen versucht mich am Baum abzustützen. Das war nicht grade meine beste Lüge, aber Silvio sah mich besorgt an. Verzeih mir, ich denke ich geh jetzt duschen und dann ins Bett, dein Versprechen ist aber nur aufgeschoben nicht aufgehoben. Mach das sagte er ich bring dir gleich dann noch Desinfektionsmittel für deine wunden nach oben.
Als ich aus der Dusche stieg, wartete Silvio auf mich und hielt schon ein Handtuch bereit. Das ist aber lieb von dir, dann kannst du mich ja gleich abtrocknen. Ich grinste ihn an und er tat es tatsächlich. Besonders meine Brüste trocknete er sehr ausgiebig ab. Dann tat er mir richtig weh. Ich hatte solche schmerzen und es brannte wie feuer. Doch er hörte nicht auf, er machte einfach weiter. Ich flehte ihn an es zu lassen, doch er hörte mir gar nicht zu. Immer wieder tat er es. Immer als ich schon dachte, es ist genug versetzte er mir neue schmerzen.
Er sagte sogar zu mir, ich soll mich nicht so anstellen und ja nicht herumzappeln, dann würde es noch mehr wehtun. Tränen traten mir in die Augen, doch er war unerbittlich und hielt mich so fest er konnte. Für mich gab es kein entkommen. Ich schloss meine Augen und flehte stumm, dass er endlich aufhören möge. Immer wieder prüfte er die Stellen wo er mir grade weh tat nur, um sich dann, wenn er meinte, dort wäre es genug einen neuen Punkt zu suchen und begann von neuem mich zu foltern. Anscheinend befand er sein Werk nun für vollendet, denn er ließ mich los und ich zog sofort meine Arme schützend an meinen Körper.
Dann begann er zu lachen. Stell dich nicht so an, sagte er wieder, du bist doch ein großes Mädchen und kein kleines Kind. Das war doch nur ein wenig Desinfektionsmittel und jetzt lass mich deine arme verbinden. Dann bekommst du auch einen Lolli vom lieben Onkel Doktor. Erst den Lolli sagte ich und er zog aus seiner Hosentasche einen Lolli mit Kirsch Geschmack. Der Lolli war richtig lecker, aber nicht so lecker wie das an dem ich jetzt lieber lutschen würde. Silvio verteilte noch eine kühlende salbe auf die wunden und verband diese schließlich.
Ich fragte ihn, ob er heute bei mir schlafen würde nur zur Sicherheit nicht das mir nochmal was passiert. Ich zog dabei den Lolli aus meinem Mund, hielt ihn mir vor die Lippen und leckte mit ausgestreckter Zunge einmal drumherum. Dann schob ich ihn wieder in meinen Mund und schob den Lolli mit meiner Zunge von einer Seite zur anderen. Breitbeinig setzte ich mich auf den Rand der Badewanne und sagte zu ihm, dass er mich sehr schlecht abgetrocknet hätte, da es zwischen meinen Beinen ganz feucht wäre. Silvio schüttelte den Kopf und fragte, ob es bei mir eigentlich immer nur um Sex ginge. Ich sagte nein, nicht nur um Sex! Dann grinste ich und meinte Oral hab ich genau so gerne.
Das ist doch auch Sex, meinte Silvio, aber ich widersprach ihm. Denk an die Worte eines ehemaligen US-Präsidenten"I did not have sexual relations with that woman". Mit sehr ernster Miene sagte ich, also kann Oral kein Sex sein, ein Politiker würde doch nicht lügen. Silvio lächelte irgendwie gequält, aber ich brüllte los vor Lachen. Du bist verrückt, dann drehte er sich um und putzte sich die Zähne. Als ich mich wieder gefangen hatte, war Silvio schon aus dem Bad verschwunden. Nachdem ich mir auch die Zähne geputzt hatte, ging ich in mein Zimmer, doch von Silvio war nichts zu sehen.
Ich legte mich schon mal hin und deckte mich zu. Silvio kam nur in Boxershorts, aber dafür mit einem tragbaren CD-Spieler ins Zimmer. Bevor ich fragen konnte, was das sollte, hatte er das Teil abgestellt und in die Steckdose gesteckt. Er bückte sich und der Anblick von seinem Hintern in der Boxershorts war nicht schlecht. Dann sagte er, dass er beim Einschlafen immer ein Hörspiel hören würde zur
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