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Wie meine schüchterne Freundin zur Nymphomanin wurde

Meine Freundin war mit 19 Jahren noch sehr unerfahren und schüchtern. Seit ca. 1 Jahr war ich mit Hanna zusammen. Sie war super hübsch und ihr Körper war so, wie ich mir eine Frau vorstelle. Sie war eine Pfarrerstochter. Ja, genauso habe ich auch geschaut, als ich sie kennenlernte. Ihre halblangen blonden Haare passten gut zu ihrem niedlichen Gesicht. Die 19 Jahre sah man ihr nicht an. Sie hätte auch glatt als 17jährige durchgehen können. Ihr herzliches Lachen bei jeder Gelegenheit hatte mich verzaubert. Ihre riesige Oberweite versuchte sie völlig zu Unrecht immer zu kaschieren, was ihr meistens auch gelang. Im Winter trug sie dicke Mäntel und einen Wollschal und im Sommer meistens Umhänge unter denen man nur Vermutungen anstellen konnte. Allerdings wirkte sie dadurch etwas pummelig, was aber nur ihrem großen Busen geschuldet war. Meiner Meinung nach war Hanna sehr schlank, etwas unproportional zu ihrem Busen vielleicht, aber das war ja das Schöne. Sie selbst wollte immer noch etwas abnehmen, was aber sicher an den falschen Stellen passiert wäre. Zum Glück konnte ich ihr das ausreden.

Bei unserem ersten Treffen trug sie den besagten Wintermantel mit großem bunt geringelten Schal. Ich hatte mich sofort in ihr Lächeln verknallt, ohne erkunden zu wollen was unter dem Mantel vorgeht, eigentlich völlig gegen mein Naturell. Ihr Intellekt, unsere Gespräche, ihre Weltanschauung, alles passte irgendwie, trotz oder gerade wegen ihrer kirchlichen Erziehung. Bevor ich sie kennenlernte war mir immer nur das Aussehen bzw. der Körperbau, sprich der Busen einer Frau wichtig. Und das waren eben immer übergroße Titten. Umso mehr war ich überrascht als sie mich im Pfarrhaus ihren Eltern vorstellte. Nein nicht die Eltern überraschten mich. Ihre riesige Oberweite, nachdem sie ihren Mantel ausgezogen hatte, haute mich fast um. Ich war erleichtert und wusste, sie gehört zu mir. Ich stehe nun mal auf große Titten und weiß nicht was ich gemacht hätte, wenn ich ins "Leere" geschaut und nur an der Nasenspitze erkannt hätte wo vorn und wo hinten ist. Ich kann mich dagegen nicht wehren und will es auch nicht. Viele Männer in meinem Bekanntenkreis stehen voll auf kleine Brüste. Das wollte ich nur mal erwähnt haben um Minderwertigkeitskomplexe bei Frauen mit wenig Oberweite zu vermeiden. Zu jedem Topf gibt es einen Deckel. Ich brauche eben die großen Töpfe. Soweit so gut

Es verging ein Jahr mit Hanna. Immer wenn es bei mir zu Hause wieder mal zur Sache gehen sollte, versuchte sie ständig ihre schönen großen Brüste zu bedecken und auf jeden Fall nicht zur Schau zu stellen. Sei es mit ihren Händen, die aber nicht ausreichten oder mit einer Decke oder einer Jacke usw. Vor fremden Männern fand ich das gar nicht schlecht, weil die so nicht auf dumme Gedanken kamen. Aber vor mir fand ich das schon etwas seltsam. Sie konnte damit aber nie verhindern, dass sich der Prügel in meiner Hose während ihrer Anwesenheit öfter mal meldete. Was ich trotz Abdeckung, welcher Art auch immer, noch sehen konnte, war der reine Wahnsinn. Ihre BH Größe war 80 J. Ihr wisst was das heißt. Super geformte fleischige kaum greifbare Monstertüten. Trotz der Massen konnte man nicht von Hängetitten sprechen. Sie hatte sie immer gut eingepackt und somit nie hängen lassen. Hellbraune große Warzenhöfe mit einem Durchmesser von mehr als 10 cm und schöne große Nippel, auch im Ruhezustand, machten mich immer geil, wenn ich sie mal zu sehen bekam. Ihr Arsch unter ihren schlanken Hüften lud ebenfalls zum Zupacken ein, gut geformt und prall. Die Schenkel ihrer langen Beine mündeten in eine saftige Spalte. Damals noch mit ihren dunkelblonden Naturhaaren voll behaart . Mittlerweile, nach Beendigung ihrer Zurückhaltung, hatte sie sich auf mein Zureden um ihr Loch herum alles glattrasiert, aber einen kleinen Busch über der Ritze stehen lassen. Ihr gefällt das so und mir auch.

Als ich während ihrer schüchternen Phase oft so mit meinem ausgefahrenen Ständer vor ihr stand, verkroch sie sich meist unter die Bettdecke und behielt BH und Slip an. Ja, so etwas gibt es. Sie war sehr intelligent und stand allen Dingen aufgeschlossen gegenüber, aber bei der einen Sache war sie mehr als zurückhaltend. Es bedurfte jedes Mal viel Überredungskunst sie auf den Sex vorzubereiten. Sicher war ihre Erziehung daran nicht ganz unschuldig. Der Sex fand fast immer unter der Bettdecke statt, wenn möglich auch noch im Dunkeln. Pornofotos oder Filme hatte sie noch nie gesehen. Sie wusste allerdings wie es geht, ich war nicht ihr Erster. Aber außer rein und raus kannte sie nicht viel.

Bevor ich sie traf hatte ich auch schon mehrere Beziehungen. Die waren

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