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Bettina (fm:Dominanter Mann, 6165 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2021 Gesehen / Gelesen: 20667 / 16287 [79%] Bewertung Teil: 9.27 (153 Stimmen)
"Als begehrende Frau geführt werden!"

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© PeterPaul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bestellt hatte, wären doch die Arbeiten auch an einem Nachmittag locker zu schaffen gewesen. Während dessen hatte sie sich mit den Worten entfernt: "Ein Getränk zur Abkühlung?" und ich dachte mir nichts dabei, ich arbeite eh am liebsten alleine. Jedoch schon mehrfach hatte ich bemerkt, das sie mich bei der Arbeit beobachtete und hatte mir nichts dabei gedacht; bis jetzt! Als ich fertig war, packte ich mein Werkzeug zusammen und legte es an der Eingangstür ab. So ging ich in Richtung Küche, klopfte leise an den offenen Türrahmen und sah gerade noch, das sie einen Glaskrug, halb voll mit Eisstücken sowie Zitronenscheiben, mit Wasser befüllte.

"Ich bin soweit fertig, Frau König. Oder gibt es noch etwas zu tun, bevor Sie mich wieder bestellen müssten?" Wollte ich ihr damit zeigen, das mir die Häufigkeit der kleinen Defekte in ihrem Haus nicht entgangen waren und etwas sonderbar vorkämen. Überrascht aufgeschreckt und wohl auch etwas ertappt drehte sie sich schwungvoll in meine Richtung und verschüttete dabei fast den ganzen Krug des kühlen Nasses über mein Poloshirt sowie den Bund meiner kurzen Arbeitshose. Mit der Situation nun völlig überfordert fing sie leise an zu weinen. Ich nahm ihr den Krug aus der zitternden Hand, stellte ihn ab, nahm sie beruhigend in den Arm und drückte sie an mich. Mit einem zarten Streicheln über ihren Rücken mit meiner Rechten und dem festen Griff meiner Linken am oberen Ansatz ihres kleinen, für ihr Alter sehr straffen Hintern sagte ich: "Ist doch nicht schlimm, Frau König". Sie schluchzte kaum überhörbar. So lies ich meinen Griff etwas lockerer und schaute extra auffällig an ihr herab. "Nun haben wir aber beide eine Abkühlung bekommen" und grinste, wobei ich sah, das ihre Bluse durch die Umarmung feucht und leicht transparent geworden war, wodurch sich der Außenträger-BH sowie ihre dunkleren Brustwarzen schemenhaft darunter abzeichneten. "Sehr schön" meinte ich nur. Sie sah meinen bewussten Blick, errötete abermals und drückte sich unerwartet wieder an mich, hatte noch mehr Tränen in den Augen und ein nicht enden wollender Monolog ihrerseits begann: "Wie habe ich das vermisst, so eine starke Hand. Seid mein Mann tot ist, fühle ich mich einsam". Sie schluchzte wieder, "Seid ich Dich das erste Mal bei meiner Nachbarin kurz getroffen habe, kamen wieder so etwas wie Gefühle in mein Leben; Dein fester Händedruck, Dein feiner Geruch und Deine Stimme erst". Immer noch verlegen schaute sie zu mir hoch. "Und nun stehst Du durch mich hier wie ein begossener Pudel. Es tut mir so leid". Wieder wich ich einen kleinen Schritt zurück, meinte nur: "Das können wir ändern" und zog mir, sehr zur entzückten Verblüffung von Frau König, einfach mein nasses Polo-Shirt und meine kurze Arbeitshose nebst Schuhen aus. Jetzt stand ich nur noch im eng anliegenden, schwarzen Boxer-Shorts vor ihr und sie bekam wieder ein leichtes Lächeln in ihre Mundwinkel, als sie die nicht zu übersehende, anfängliche Ausbeulung darin sah. "Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich kurz duschen gehe. Meine Klamotten kannst Du waschen".

So drehte ich mich, ohne eine Antwort abzuwarten, um und verließ die Küche, wobei ich aus dem Augenwinkel sah, wie sie meine Wäsche aufhob und sich vor ihr Gesicht hielt, als würde sie meinen Geruch in sich aufsaugen wolle. Davon kann sie später mehr haben, dachte ich und ging zielstrebig in Richtung Spa-Bereich, um mich zu duschen. Dort angekommen, legte ich meine Boxer-Shorts gut sichtbar auf einen bereit stehenden Kleiderstuhl und stieg in die große, bodentiefe Dusche, die aus einer breiten Glaswand ohne Tür bestand.

Als ich so unter dem angenehm lauwarmen Strahl der Dusche stand, hörte ich nicht, wie sie in den Raum kam und sich meine Boxer-Shorts holte, um sie wohl auch zu waschen. Sie hielt den schwarzen Stoff gerade an ihre Nase, als ich mich um drehte und ihr direkt in ihre Augen schaute. Sie erschrak sich und ließ ihre Hand sinken, ebenso ihren Blick. Gedankenverloren hatte ich meinen beschnittenen Schwanz leicht an gewichst, er hing nun halb Steif über meinen prallen Eiern und stach somit in ihre Aufmerksamkeit. Da ich am Schaft sowie am Sack rasiert bin, musste er auf sie noch beeindruckender wirken, denn sie schaute unentwegt auf ihn. Ich nahm ihn in meine Rechte, schob durch leichtes Langziehen bewusst den Schaum vom Schaft, der dann von meiner Eichel tropfte und fragte, für sie sehr eindringlich: "Er gefällt Dir, hmm?" Sie schluckte, nickte wie zum JA, wendete aber ihren Blick nicht von ihm ab. Ohne eine Antwort abzuwarten, meinte ich dann: "Später mehr, jetzt bringst Du mir erst mal ein Handtuch."

Augenblicklich riss sie sich von seinem Anblick los und griff neben sich in das offene Regal, holte ein großes Badetuch heraus und reichte es mir, nachdem sie an den Rand der Glaswand getreten war. Ich nahm es ihr aus der immer noch oder wieder zittrigen Hand und trocknete mich ab, wobei ich mir mit meinem Schwanz extra viel Zeit lies. Sie stand wie angewurzelt da und schaute mir verschämt dabei zu. So wickelte ich mir das Handtuch um meine Hüften, wodurch sich mein Schwanz ihren Blicken entzog. Ich drängte mich an ihr vorbei, mit meinem immer noch halb steif hängenden Schwanz unter dem Handtuch streifte ich ihren Handrücken und ihre Augen schlossen sich. Deutlich war zu spüren, wie sehr sie meine Nähe aber auch meine entschiedene Härte im Umgang mit ihr genoss.

So stand ich vor ihr, griff auf Höhe ihres leichten Bachansatzes an ihre immer noch feuchte Bluse, legte meine Hand erst beruhigend darauf und sagte dann etwas lauter: "Jetzt aber raus aus den nassen Sachen, dusche Dich und dann treffen wir uns auf dem Balkon!" Fast, als wenn sie nur darauf gewartet hätte und auf klare Ansangen gerne reagierte, fing sie sofort an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hörte dabei, wie ich zur Tür ging und dachte wohl, ich würde den Raum verlassen, denn sie fuhr einfach damit fort, sich die Bluse von ihren Schultern zu streifen. Leider stand sie mit dem Rücken zu mir, als ich am neben der Tür stehenden Regal ankam und mir ein weiteres Handtuch für meine Haare heraus nahm. Von Hinten sah ich ihren, nur von einem BH aus zarter Spitze bedeckten, geraden Rücken, der im oberen Saum ihrer weisen Sommerhose endete, die sie vorne öffnete, langsam über ihrem knackigen Hintern herunter zog, durch leichtes nach vorne beugen von ihren schmalen Beinen streifte und hinaus stieg. "Was für ein verfickt geiler Arsch" sagte ich leise zu mir selbst, als ich durch den zarten Stoff ihres ebenfalls weisen HIGH WAIST PANTY ihre Po-Spalte durchschimmern sah. Sie musste mein kleines Selbstgespräch gehört haben, denn nun doch etwas verlegen drehte sie sich zu mir um. Sie blickte wieder auf meinen Unterleib. Durch das in der Mitte ausgebeulte Handtuch konnte sie meinen Schwanz gut erahnen. Bewusst und für sie wohl quälend langsam schaute ich abschätzend von ihren Augen herab über ihre doch wirklich kleinen, zart verpackten Brüste, deren dunkleren Warzen sich von der sonst doch eher blassen Haut absetzten. Mein Blick senkte sich über ihren recht flachen Bauch hinab auf ihren vorne völlig transparenten PANTY, durch dessen Zwickel ihre ausgeprägten Lippen drückten, geschmückt durch eine tolle, ihrer Haarfarbe in nichts nachstehender, rötlichen Behaarung, die sich zu einem dichteren Strich in der Mitte von ihren Lippen aufwärts über ihrem Venushügel hinauf zogen. Meinem Gesichtsausdruck war anzusehen, das mir gefiel, was ich da sah. "Du bist wunderschön" sagte ich bewusst lauter. Sie blickte mir in die Augen. "Geschmackvolle Wäsche" fügte ich noch hinzu. Zack wurde sie wieder rot. Um sie aber noch ein bisschen zappeln zu lassen und mir die Vorfreude auf diese Frau zu erhöhen, drehte ich mich mit den strengen Worten um: "Lass mich nicht zu lange Warten". Ich verließ den Spa-Bereich und ging auf den Balkon, legte mich auf einen Liegestuhl und schloss erst mal genießerisch die Augen.

Nach ca. zwanzig Minuten kam sie mit nackten Füssen leisen Schrittes aus dem Haus auf den Balkon. Sie trug einen cremefarbenen, weit ausgestellten Rock, der ihr nur knapp bis auf ihre Knie reichte sowie ein doch eher eng anliegendes Spagettiträger-Hemdchen in Weiß. Und was sah ich da? Sie trug keinen BH drunter, sehr gut, sie hört genau zu. Die Konturen ihrer kleinen, flachen Brüste zeichneten sich ab, was schon verdammt gut aus sah. In ihren Händen hatte sie einen Sekt-Kühler und zwei Gläser, die sie auf den kleinen, niedrigen Tisch zwischen den beiden Sonnenliegen abstellte. Ungefragt setzte sie sich daneben und befüllte gekonnt die beiden Gläser und reichte mir Eines. Wir stießen wortlos an, sie trank in Einem aus und schenkte sich sofort wieder ein. Zu ihr gewandt lag ich auf meiner Liege und betrachtete sie. Sie saß regungslos da, hielt sich an ihrem Glas fest und wusste nicht so recht, wie es jetzt weiter geht. Gut so. Ihre Beine waren durch den leicht nach oben gerutschten Rock bis fast zur Mitte ihrer Oberschenkel zu sehen und sie presste sie zusammen. Trotzdem konnte ich beim Hinsetzen einen kurzen Augenblick lang den schwarzen Stoff eines Slips zwischen ihnen erkennen; na gut. So plauderten wir erst eine Zeit lang über ihr Haus und wie viel Arbeit dahinter steckt. Sie berichtete noch von ihren sportlichen Aktivitäten wie Rad fahren, Joggen und mindestens drei mal die Woche Schwimmen gehen, was auch ihre sportliche Figur erklärte. "Na, dann sollten wir mal nach Holland ans Meer, da ist Beides gut möglich". "Und auch mal faul am Strand herum liegen oder schöne Spaziergänge, Kilometer weit laufen" fügte sie hinzu.

"Bettina, wie kommt es, das eine schöne, gebildete Frau wie Du schon so lange alleine lebt?" Sie schüttete ihr zweites Glas förmlich hinunter und, mit nun leicht gelöster Stimme, fragte sie: "Ganz ehrlich?" Ich nickte und es sprudelte förmlich aus ihr heraus: "Die letzten Jahre nach dem Tod meines Mannes stand mir nicht der Sinn danach, auf Menschen zu zu gehen. Er war mein Erster, bei ihm fühlte ich mich beschützt und aufgehoben, auch wenn er, im Gegensatz zu Dir, nicht so locker mit Körperlichkeiten umging. Selbst hier Zuhause trug er in der Sauna eine Badehose." Sie schmunzelte kurz und fuhr dann fort. "Für ihn war ich eine gehorsame Frau, was ich aus tiefstem Herzen gerne bin, doch" und da stockte sie kurz, "im Bett" und hierbei wurde sie wieder rot "zeigte er kein großes Interesse an mir, schenkte mir nicht das, was ich mir schon so lange wünsche". "Das wäre?" fragte ich und schaute tief in ihre Augen. "Mir schien es immer so, als ob es für ihn nur eine eheliche Pflichtübung sei und ich für ihn eher Haus und Hof zu bestellen hätte. Dabei wollte ich doch noch so viel Neues erleben. Aber das interessierte ihn nicht. Und dann stehst Du da so unter meiner Dusche und ich", sie kam wieder ins stocken, denn ich lies sie nicht ausreden. "DAS WÄRE?" fragte ich mich wiederholend extra lauter. Sie schenkte sich nach, trank ihr Glas wieder in Einem aus und sagte mit gesenktem Blick: "Als begehrende Frau geführt werden".

Ich richtete mich von meiner Liege auf, drehte mich und saß ihr nun genau gegenüber, wobei mein Handtuch ihr beim auseinander Stellen meiner Beine sicher einen freien Blick auf meinen Schwanz gab, der einfach nur auf meinen prallen Eiern ruhte. "Weißt Du überhaupt, auf was Du Dich da ein lässt, wenn Du so was sagst?" Sie schaute verlegen, aber auch sehr neugierig zu mir auf. "Also, da Du noch nicht viel erlebt hast, kann es Dich schnell an Deine Grenzen führen und mit einem Überschreiten wirst Du Dich mir vollkommen hin geben. Meine Lust ist groß." Dabei senkte Sie kurz ihre Augen, schmunzelte verlegen, als ich bewusst ihren Blick auf meiner pralle Eichel spürte, aus der ein kleiner Tropfen der Vorfreude herausquoll. "Und täglich. Du kannst jederzeit STOP sagen und beendest damit alles. ABER im Bett akzeptiere ich kein Nein! Ist das klar?" Sie war wie zu einer Statue erstarrt und bewegte sich nicht, sondern versuchte, meinem Blick stand zu halten. Sinnlos! Devot schaute sie nach unten. Das war mir ein JA genug.

Nun hielt ich ihr mein leeres Sekt-Glas in ihre Richtung und sie wollte gerade nachfüllen, da verneinte ich und verlangte ein Glas WISKEY. Sofort stand sie auf und eilte ins Haus, um kurz darauf mit Selbigem auf den Balkon zurück zu kommen. Sie setzte sich wieder gegenüber und in der Abwärtsbewegung schaute ich bewusst auf ihren Rock, der sich wieder nach oben über ihre Knie schob und einen kurzen Blick auf ihren Unterleib frei gab. Sofort schlossen sich ihre Schenkel wieder. Kräftig nippte ich, ohne mit ihr anzustoßen, an meinem WISKEY, schaute ihr tief in die Augen und legte dabei, für sie unerwartet, meine Linke auf ihr rechtes Knie und drückte somit beide etwas auseinander, glitt mit der flachen Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang aufwärts, bis ich an meinen Fingerkuppen durch den zarten Stoff des Slips ihre Lippen erfühlte. Sie erstarrte augenblicklich und ihre Augen weiteten sich erschrocken. So glitt ich erst leicht auf und ab, um dann gezielt mit leichtem Druck über ihren Kitzler zu fahren. Sie schluckte auffällig laut und schaute dabei kurz auf meinen Unterleib, wo sich mein Schwanz langsam streckte. "Du bist ja schon feucht, das gefällt mir". Damit zog ich meine Hand zurück und führte sie an meinen Mund, leckte den Mittelfinger ab und fügte noch hinzu: "Und Du schmeckst gut". Zack, sie wurde MEGA rot, aber schaute mir dabei in die Augen.

Mit meinem Glas in der Rechten stand ich auf, zog sie mit der Linken auf ihre schlanken Beine hoch und hinter mir her in ihre Küche. Dort stellte ich mein Glas ab, sagte: "Auffüllen". Sie trat an den Unterschrank vorm Fenster, holte den WISKEY heraus und füllte auf. So trat ich von hinten an sie heran, legte meinen linken Arm um sie herum auf Höhe ihres Bauchs und stand einfach nur da. Sie lehnte sich rückwärts an mich und schloss ihre Augen, als ich zart streichelnd an ihm auf und ab fuhr; nach Oben bis kurz unter den Ansatz ihrer flachen Brüste und runter bis an den Saum ihres Rocks. Mit der Rechten strich ich ihre Haare zur Seite und küsste sie das erste Mal in den Nacken, zart, kaum merklich, doch für sie mit solch einer Nähe, das sich ihre Brustwarzen unter ihrem Hemdchen aufstellten, was ich von oben über ihre Schulter hinweg sehen konnte. Mit den Worten "Deine kleinen Brüste gefallen mir" berührte ich zum ersten Mal ihre rechte, flache aber doch unerwartet feste Brust, walkte sie leicht, um dann deren Warze, die ich durch den Stoff des Hemdchen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und erst zart, dann doch etwas fester zwirbelte, was ihr die Worte entlockte: "Mmmmhh, was machst Du nur mit mir". Nach einem weiteren Kuss auf ihre zarte, gut riechende Haut sagte ich: "Wonach mir ist". Dabei hielt ich sie immer noch fest an mich gedrückt und fuhr mit meiner Rechten auf ihren flachen Bauch herab. "Du machst jetzt das Gästezimmer fertig, so fahre ich nicht mehr" und mein Blick wies auf das Glas WISKEY. Mit einem glücklichen Lächeln auf ihren Lippen riss sie sich von mir los und ich ging hinter ihr her in den Seitentrakt, in dem ihr sowie zwei Gästezimmer waren, jeweils mit einem Bad ON SWITE.

Dort angekommen verlangte ich nach meiner Kleidung, doch sie war anscheinend noch nicht fertig. Entschuldigend legte sie mir ein paar nagelneue, sündhaft teure Polo-Shirts hin, sowie drei schwarze und zwei hell graue Boxer-Shorts aus Satin auf den Kleiderstuhl bereit; "Die und noch mehr hatte ich für meinen Mann gekauft, doch er wollte sie nicht, SOWAS trägt er nicht" Und mit einem enttäuschten Gesicht fügte sie kleinlaut hinzu: "Und meine feine Wäsche hat er überhaupt nicht beachtet." "Kann ich nicht verstehen. Eine Frau wie Du wird dadurch nur noch schöner. Du wirst mir bald mal Deinen Kleiderschrank zeigen, mal schauen, was Du darunter verstehst! Sollte mir was fehlen, gehen wir ergänzend einkaufen." Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn ihr Gesicht öffnete sich mit einem breiten Lächeln.

Schnell machte sie das große Gästebett bereit, wobei sie mir den Rücken zu wendete und nicht merkte, das ich mir einen hell grauen Boxer-Short überzog. Sie beugte sich vor und kniete sich kurz aufs Bett, um das Spannbettlacken an den Ecken über die Matratze zu ziehen. "Du hast einen verfickt geilen Arsch", dachte ich mir.

"Bleib so!" sagte ich mit strenger Stimme und trat von hinten an die auf der Bettkante kniende Bettina. Ohne Gegenwehr griff ich ihr nun von Hinten an ihren Rock, hob ihn an, drückte mit meinem rechten Knie ihre Beine etwas auseinander und beugte sie leicht nach Vorne, womit sie sich auf alle VIERE begab und somit ihren zart verpackten Hintern in die Höhe streckte. Der Anblick, den er mir bot, ließ meinen Schwanz wohlig warm werden. Der Stoff zog sich von den schmalen Seiten des höheren Beinausschnitt des Slips über ihre straffen Backen und mündete zwischen ihren Oberschenkeln. Mittlerweile hinter ihr vorm Bett knieend strich ich mit der flachen Hand darüber und sie genoss es mit geschlossenen Augen. Erst zart, um dann mit den Worten "Was für ein knackiger Hintern" etwas fester zu zugreifen. Ein nun lang gezogenes "MMMHH" kam über ihre Lippen und ich fuhr direkt zwischen ihre Oberschenkel und legte meine Hand auf den ziemlich feuchten Zwickel, erfühlte wieder ihre leicht geschwollenen Lippen und drückte nur darauf. Vor und zurück schob ich meine Hand und sie wurde immer unruhiger, was mir sehr gefiel.

Bewusst langsam streifte ich ihren Slip hinunter bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel und genoss den frei werdenden Blick auf ihre schönen, runden Backen. Mit beiden Händen zog ich sie leicht auseinander und über ihren feucht glänzenden, leicht behaarten Lippen kam ein wirklich schöner Anus zum Vorschein. Als meine Zunge nun direkt ihren Kitzler berührte, fing sie an zu zittern und stand wohl kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Ich leckte von ihm aufwärts über ihre Lippen, die ich leicht mit der Spitze teilte hinauf bis zu ihrem Anus und gab ihm einen Kuss. Ihr Zittern wurde stärker und ich leckte wieder zurück zum Kitzler, saugte ihn in meinen Mund und nuckelte an ihm, als wenn ich ihm Einen blasen würde. Das war wohl zu viel für sie, denn sie kam mit solch einer Wucht, das ihre Beine zitterten. "Das war" stammelte sie nur. "Das war geil" sagte ich, da sie solch eine Wortwahl noch nicht gebraucht hatte. Um sie aber noch weiter zu treiben, stieß ich mit meiner Zunge tief in ihre Eingangs enge Maus, nahm meinen Daumen hinzu und drückte damit auf ihren G-Punkt und meine Hand so zusammen, das meine Finger ihren zart behaarten Venushügel fest hielt. Es dauerte nicht lang und sie kam nochmals und fast hatte ich das Gefühl, sie würde mich mit ihrer Lust anpinkeln. Sie zitterte am ganzen Körper.

Völlig fertig lies sie sich auf die Seite fallen. Ich stieg direkt neben sie auf die Matratze, sie öffnete wieder ihre Augen, und ihr Atem ging immer noch hastig. "Du kommst schnell, das gefällt mir." Sie schaute verstohlen zu mir auf. "Und der Boxer passt, steht mir". Innerlich musste ich über meinen Satz lachen, denn mein Schwanz stand unter dem zarten Stoff und meine Eichel zeichnete sich deutlich ab. Gebannt schaute sie nun auf die Shorts, ich hob ihr Gesicht mit dem linken Zeigefinger unter ihrem Kinn an, so das sie mir wieder in die Augen schauen musste. "Du bist ja richtig geil auf meinen Schwanz", meinte ich mit einem sicheren Lächeln, wobei ich mit der Rechten ihre linke Hand ergriff und sie auf den zarten Stoff der Shorts legte. Sie hatte meinen Schwanz der Länge nach unter ihrer Hand, die ihn nicht ganz bedeckte. Leicht zitternd fuhr sie dabei zart auf und ab; in ihren Augen sah ich, wie sehr sie es genoss, ich gönnte es ihr.

Um ihr die Nase noch länger zu machen, zog ich die Shorts vorne runter und schob den Bund unter meine prallen Eier, womit ihre Hand sich von ihm löste, mein steinharter Schwanz regelrecht heraus sprang und nun genau vor ihrem Gesicht stand; ihr Mund war sprachlos ganz leicht offen. Wie ein Hauch streifte meine Eichel, aus der bereits die ersten Lusttropfen heraus quollen, an ihrer Oberlippe vorbei und verteilten meinen Geschmack auf ihr, so das sie mich sicherlich auch riechen konnte. Entgeistert schaute Sie auf und war wie benommen, als ich ihre Hand wieder an meinen knüppel harten, steifen Schwanz legte; sie war immer noch am Zittern. "Warum so aufgeregt? Noch keinen Schwanz in der Hand gehabt?" Sie strich zart von der Wurzel bis zur Eichel an ihm herauf, drückte einmal etwas fester zu, was sie noch mehr anschwellen ließ. Etwas Lustsaft drückte sich so in ihre Hand und sie sagte heiser: "Nein". "Gut, dann darfst Du noch eine Menge lernen". Damit fasste ich mit Links an ihren Hinterkopf und drückte ihre Lippen, die sich wie automatisch zu einem Kuss-Mund spitzten, an meine Eichelspitze und sie küsste sie vorsichtig, wobei sie die nun mehr hervor quellenden Tropfen auf die Lippen bekam. Sofort leckte sie darüber und konnte ihn schmecken. "MMMMHHHH" kam es sehr leise von ihr.

Doch nun war ich zu geil, um weiter Rücksicht zu nehmen und schob mein Becken etwas vor, teilte damit ihre Lippen und meine Eichel verschwand gänzlich in ihrem warmen, feuchten Mund. Ihre Augen waren weit aufgerissen, so als wolle sie nichts verpassen. Ihre Linke hatte sie noch an seiner Wurzel und hielt ihn einfach nur fest, als wolle sie ihn nie wieder her geben. Ich fickte sie, nur mit meiner Eichel, in ihren Mund. "Schau mich an" sagte ich etwas lauter und unsere Augen trafen sich, als sie zu mir hoch schaute. Was sah sie geil aus mit meiner Eichel in ihrem Mund; ihren Lippen, die sich beim Zurück ziehen über den Kranz der Eichel zogen und ihn damit noch mehr reizten. Dabei dieser leise, dumpfe Ton, der sich am Rand ihrer Lippen heraus drückte. Erst langsam, dann immer bestimmter und schneller fickte ich ihren jungfräulichen Mund, ohne jedoch tiefer als mit der Eichel in ihn vorzudringen. Meine Linke umschloss ihre rechte Brust, ihre Warze drückte sich in meine Handfläche. Erst walgte ich sie leicht, um dann im letzten Moment vor lauter Lust feste zu zugreifen.

Ihre Augen leuchteten, als es mir nach kurzer Zeit kam; meine Eichel schwoll noch etwas an und in ihrer Hand konnte Bettina spüren, wie mein Saft sich den Weg durch meinen Schwanz nach Außen pumpend bahnte. Eine gewaltige Menge schoss in ihren Mund und sicher auch in ihren Rachen. "Schluck, Du geiles Stück" schrie ich und dabei konnte ich spüren, wie sie an meinem Schwanz schluckend saugte. WOW, tat das gut.

Ich entzog ihn ihrem Mund und gab ihr leichte Ohrfeigen mit der völlig verschmierten Eichel und sie stammelte: "Das war das erste Mal." Ich unterbrach sie barsch und meinte: "Ich weiß, und für den Anfang ganz gut." Ich schmunzelte: "Das bekommst Du jetzt, sooft ich will, klar?" Sie brachte kein Wort heraus und nickte nur zufrieden. "Gut, mit Dir werde ich noch eine Menge Spaß haben". So stieg ich vom Bett, zog ihr den schwarzen Slip ganz von den Beinen, hielt ihn mir erst an die Nase, sog ihren MEGA geilen Geruch ein und wischte dann meine Eichel damit trocken. Sie blickte wieder auf meinen noch halb steif hängenden Schwanz, der dabei durch den zarten Stoff ihres Slips schimmerte. Ich legte ihn ihr in die Hand, verließ das Gästezimmer und ging erst mal auf Toilette, denn ich musste pinkeln und erst mal etwas zur Ruhe kommen. Auch an mir ging dieser Tag nicht einfach so vorbei, doch das sollte sie nicht direkt merken. Beim Waschen meines Schwanzes ließ ich mir bewusst viel Zeit und überlegte, das ich sie Heute noch nicht ficken werde.

Als ich aus dem Bad zurück ins Gästezimmer kam, war sie bereits verschwunden, das Bett war gemacht und ich zog mir eines der bereit gelegten Polo-Shirts an. An solche Geschenke könnte ich mich gewöhnen, dachte ich zufrieden und lächelte in mich hinein. Mit nun leicht knurrenden Magen ging ich in die Küche, wo sie bereits dabei war, ein kleines Abendbrot zurecht zu machen. Ich trat von hinten an sie heran, griff ihr einfach mit beiden Händen an ihre kleinen Brüste, drückte mich an sie, küsste sie in den Nacken und sagte: "Du fühlst Dich gut an". Ein zufriedenes "MHHH" war von ihr zu hören. "Jetzt las uns erst mal etwas essen" sagte ich und sie nickte. Mit meinem linken Mittelfinger fuhr ich auf ihrer Brust aufwärts über ihren Hals bis zu ihrem Mund, streifte ihre Oberlippe wie eben mit meiner Eichel und sagte: "Eine Vorspeise hattest Du ja schon." Sie ließ ihren Kopf auf meine Schulter zurück gleiten, drehte ihn zu mir und gab mir einen ersten, zarten Kuss auf meine Wange. "Danke". Mit einem Lächeln im Gesicht sagte ich nur "Gerne."

Nach dem Abendbrot ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die große Couchlandschaft und genoss den Ausblick in ihren weitläufigen Garten. Als sie mit dem Abwasch fertig war, kam sie zu mir, brachte mir unaufgefordert mein Glas und hatte sich in einem großen Schwenker einen doppelten Cognac eingeschenkt. Ich klopfte neben mir auf die Couch und sie setze sich. Wir stießen kurz an und sie trank fast hastig einen großen Schluck. Nachdem ich ihr erklärt hatte, das ich morgen recht früh ins Büro muss und die kommenden zwei Wochen Betriebsferien sind, kamen wir wieder ins Gespräch, vor allem auf ihren Mann. Sie erzählte frei raus, was sie mit ihm erlebt hatte, doch dies ging anscheinend nicht über die Missionarsstellung im halb dunkeln hinaus. So gerne hätte sie mehr erlebt, doch er war einfach zu prüde und desinteressiert. Auch hatte sie ihn nur ein paar Mal in all den Jahren bewusst nackt sehen können, wenn sie ihn zufällig beim Umziehen antraf. Deshalb hatte sie mich unter der Dusche so genau betrachtet, da sie sich immer einen natürlicheren Umgang gewünscht hatte. Und beim Betrachten meines "Gliedes" hätte sie die wildesten Gedanken gehabt und vor allem den Wunsch, ihn anfassen zu dürfen, zu riechen und vielleicht mehr. Sie kam richtig ins Schwärmen: "So groß und schön glatt, die Eichel prall und frei." "Erstens: SCHWANZ, klar?" Sie blickte mich nur an. "Und Du hast einen geilen Fickmund" meinte ich grinsend. Sie lächelte verschämt zurück, nahm noch einen großen Schluck Cognac sowie wohl all ihren Mut zusammen und sagte: "Er schmeckt sehr gut." Sie nahm einen letzten Schluck: "Und ich glaube," sagte sie noch verlegener leise, "ich kann jetzt schon nicht genug von ihm bekommen." Dabei wurde sie richtig rot, als ich ihr tief in die Augen schaute und ganz trocken sagte: "Als Erstes wirst Du lernen, ihm jederzeit mit Deinem Mund zu Diensten zu sein, ihn tief einzusaugen und zu lutschen. Vorhin war, wie gesagt, nur ein Vorgeschmack." Ich trank auch einen Schluck: "Und Du hast mir noch eine Menge mehr zu geben." Wusste ich doch, das ich mir das MEHR einfach nehmen werde. Dies war ihr auch klar, so tief, wie sie sich bei mir jetzt schon fallen lassen konnte. Das merkte ich ihr nun auch körperlich an, denn sie wurde immer schläfriger, hatte sich mittlerweile der Länge nach neben mich, mit ihrem Kopf in meinen Schoß gelegt. Ich streichelte mit der Linken über ihren Kopf, schaute ihr in die immer kleiner werdenden Augen und wusste, sie würde gleich einschlafen. Beruhigend hatte ich meine Rechte auf ihren Bauch direkt unterhalb ihrer kleinen Brüste, die auf dem Rücken liegend, noch flacher wirkten.

Als sie nach kurzer Zeit die Augen schloss, stand ich auf, griff unter ihr hin durch, hob sie an, wobei sie ihre Arme fast automatisch um meinen Hals legte und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort legte ich sie vorsichtig auf die rechte Seite des Bettes, auf dessen Linker eine große, Satin-bezogene Decke lag. Da sie ja noch den Rock an hatte, streifte ich ihn ihr kurzerhand durch Öffnen des seitlichen Reißverschlusses von ihren wirklich straffen, schmalen Beinen. Man sah ihnen an, das sie sich regelmäßig bewegt. Sie trug den gleichen schwarzen Slip, den ich ihr vorhin in die Hand gedrückt hatte und der sicherlich auch noch nach mir roch; sehr gut. So deckte ich sie zu, nicht ohne jedoch vorher noch einmal über ihren Hintern zu streicheln, was ihr ein wohliges MMMHHH entlockte.

Als ich auf ihrem Nachtisch ein Bild von ihrem verstorbenen Ex-Mann stehen sah, wusste ich, das ich in diesem Raum niemals etwas mit ihr anfangen würde. Und um ihr zu zeigen, wie ernst es mir ist, drehte ich das Bild von ihm zur Wand hin, obwohl mir danach war, es einfach flach hinzulegen. Ich verließ ihr Zimmer und ging erst mal zurück ins Wohnzimmer, wo ich mein Glas leerte.

Der nächste Morgen:

Als ich recht früh wach wurde, stand ich zügig auf und wollte Bettina erstmal guten Morgen sagen. In ihrem Schlafzimmer war jedoch nur ein leeres, zerwühltes Bett. Unter ihrem Kopfkissen schaute doch glatt meine Boxer-Shorts raus, die sie sich gestern aus dem Spa-Bereich geholt hatte. Sie scheint wirklich geil zu sein auf meinen Geruch. So drehte ich mich um und wollte gerade auf dem Weg zur Küche den Raum verlassen, doch aus ihrem Bad ON-SWITE kamen eindeutige Duschgeräusche und so trat ich leise ein. Sie stand, mir den Rücken zugewandt, unter der Dusche und spülte sich gerade ihre Haare aus. Zum ersten Mal sah ich sie im Ganzen nackt und nicht nur ihr Rücken, sondern vor allem ihre schmalen Hüften und ihr wahnsinnig knackiger Arsch waren mehr als eine Sünde wert. So zog ich mir mein Shirt über den Kopf und genau in diesem Moment drehte sie sich um und entdeckte mich. Sofort bekam sie ein Lächeln ins Gesicht, ganz ohne Rot zu werden. Sichtlich genoss sie die natürliche Art, die diese Situation mit sich brachte. Ihre Augen folgten meinen Händen, die sich seitlich in den Bund meiner Boxer-Shorts bewegten und ihn in langsamer Bewegung nach unten bewegten. Die Shorts rutschten an meinen Beinen hinab auf den Boden und ich stieg einfach heraus, ohne sie aufzuheben. Ihr Blick klebte an meinem noch recht weichen Schwanz, den ich mit der Rechten lang zog, wonach er entspannt auf den Eiern ruhte. Auch mein Blick glitt an ihren Körper herab von ihren flachen, kleinen Brüsten mit leicht aufgestellten Brustwarzen über ihren Bauchansatz hinweg. Ihr nasses Schamhaar zwischen den vorstehenden Beckenknochen; was verdammt geil aussah, da ich so ihre Lippen gut sehen konnte. Ohne ein Wort ging ich auf die Glaswand der Dusche zu und stieg zu ihr unter den warmen Strahl des großen Duschkopfes.

Als ich vor ihr stand, nahm ich mir ihr Duschgel, ließ etwas davon auf meine Rechte laufen und fing wortlos an, von den Schultern abwärts über ihre kleinen Brüste hinweg ihren Bauch einzuseifen. Sie schloss ihre Augen, als ich ihrem Becken näher kam. Doch übersprang ich diesen wunderschönen Bereich und widmete mich, leicht vorgebeugt, ihren Beinen und aufwärts ihrer Rückseite, besonders ihrem geilen, knackigen Pobacken. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihre Bauchdecke und zeigte ihr, wie begehrentswert ER sie fühlte. Als ich für sie wohl unerwartet mit meiner Linken ihre Maus berührte und von Außen an ihr waschend vorbeifuhr, griff ich etwas fester mit der Rechten an ihren Po, besser gesagt teilten meine Fingerspitzen ihre Backen und bewegten sich mit leichtem Druck auf und ab, wobei ich immer wieder auch leicht auf ihren Anus drückte. Diese Berührung quittietere sie mit einem verwundertem Augenaufschlag. Als ich jetzt mit dem linken Mittelfinger über ihren Kitzler reibend in ihre wirklich enge Maus eindrang, schloss sie ihre Augen wieder und fing leicht an zu zittern. Ich nahm den Zeigefinger hinzu und weitete sie so ganz leicht und stieß nach und nach etwas fester zu, wobei auch mein rechter Daumen immer fester auf ihren Anus drücke und dann fast wie von selbst hinein glitt. Sie fing an zu seufzen und wurde immer unruhiger und, als ich sie dann auf ihren anfangs verschlossenen Mund küsste, kam sie in diesen Kuss hinein, gewaltig nach Luft ringend.

Als sie sich ein paar Minuten in meinen sie nun umschließenden Armen beruhigt hatte, sagte ich freundlich: "Guten Morgen". Keine Antwort abwartend drückte ich ihr das Duschgel in die Hand und drehte mich um. Sie verstand sofort und fing an, mir den Rücken zu waschen. Erst aufwärts bis über meine Schultern hinweg und dann abwärts bis zu meinem Po, dem sie sich etwas vorsichtiger witmete, sei es drum. Als sie, in die Hocke gegangen, nach den Oberschenkel meine Waden erreicht hatte, drehte ich mich um und stand im doppelten Sinne vor ihr. Ihr erfreut erstaunter Blick auf meinen steil nach oben stehenden Schwanz war einfach nur göttlich unterwürfig.

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