Der Kurzurlaub, wie es weiter ging (fm:Cuckold, 2664 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seb | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 16836 / 14541 [86%] | Bewertung Teil: 9.44 (197 Stimmen) |
Fortsetzung des ersten Teils der Geschichte. Die Bekanntschaft meiner Frau hält ungeahnte Geheimnisse bereit. |
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Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Der Kurzurlaub". Um die Zusammenhänge zu verstehen, sollte man den ersten Teil gelesen haben.
Wir fuhren nach dem Frühstück nach Hamburg zum Shoppen.
Ich hatte dabei stets den Hintergedanken schöne Dessous für sie zu kaufen, weil meine Hoffnung war, dass sie sich darin ihrer Sauna-Bekanntschaft zeigen könnte. Natürlich war auch ich scharf darauf, sie in heißen Dessous zu sehen.
Tatsächlich landeten wir irgendwann in einem Dessous-Laden und ich kam auf meine Kosten.
Wir verließen den Laden mit einem Spitzen-Negligee, einem passenden String und haltlosen Nylons. Alles in schwarz mit viel transparenz, genau so, wie ich es mag.
Als wir wieder im Hotel ankamen war es bereits 17:00 Uhr, weil es auf der Autobahn einen Stau gab.
Anna hatte es entsprechend eilig in die Sauna zu kommen. Als sie, bereits mit Saunatuch umwickelt, im Bademantel vor mir stand und sich verabschieden wollte griff ich ihr beim Kuss an die Muschi.
Sie war schon richtig feucht, schien sich also auf das bevorstehende Date mit dem unbekannten zu freuen.
"Mach mich stolz!" gab ich ihr noch süffisant auf den Weg.
Als Anna das Zimmer verlies zeichnete meine Fantasie das Bild meiner Frau, die voller Lust den Schwanz ihrer Sauna-Bekanntschaft lutschte. Ich hatte unmittelbar ein dickes Rohr in der Hose.
Um mich ein wenig abzulenken ging ich unter die Dusche.
Nach etwa 30 Minuten kam ich aus dem Bad und sah, dass ich 5 Minuten zuvor eine Nachricht von Anna auf mein Handy bekommen hatte.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Gedanken rasten.
Was, wenn sie ihn nicht dort gefunden hat?
Oder, wenn sie mir mitteilen wollte, dass sie es doch nicht macht?
Ich legte mich zunächst aufs Bett, um mein Handy dann zu entsperren und ihre Nachricht zu lesen.
Sie hatte mir nichts geschrieben, sondern ein Video geschickt.
Das erste Standbild, dass ich in der Nachrichten-App sah zeigte offenbar den Ruheraum des Wellness-Bereichs.
Ich startete das Video und sah, nun mit leicht wackliger Kameraführung wieder nur den Ruheraum, eine Lounge-Ecke und Regale mit Handtüchern. Doch ich hörte ein schweres Atmen und machte den Ton lauter. Immer deutlicher hörte ich eine Mischung aus Stöhnen und Schmatzen.
Sofort war meine Hand unter meinem Bademantel und ich wichste mir meinen Schwanz.
Ganz offenbar hörte ich gerade, wie meine Frau den Schwanz ihrer Bekanntschaft lutschte.
Langsam bewegte sich die Kamera nun nach unten und ich erkannte den Kopf meiner Frau, wie er sich hoch und runter bewegte. Quälend langsam sah ich von Sekunde zu Sekunde mehr, erst ihre geschlossenen Augen, dann ihre Nase, bis ich endlich sehen konnte, wie sie vor seinem gigantischen Schwanz kniete und diesen voller Hingabe lutschte.
Ich bin, das kann ich wohl selbstbewusst sagen, nicht schlecht ausgestattet, aber dieses Gerät stellte meinen Schwanz dann doch deutlich in den Schatten. Anna hatte alle Mühe die dicke Eichel in ihren Mund zu bekommen. Mit einer Hand umfasste sie seinen dicken, adrigen Schafft und wichste ihn leicht.
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