Wonderful Milfs (fm:Ältere Mann/Frau, 6622 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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gut gefallen wird."

Das bestätigt sich schon beim ersten Anblick von Jasmin. Als sie das Haus mit ihrem Koffer betritt bin ich fasziniert. Sie ist wie Svea 46 Jahre, eine rothaarige Klassefrau, sie hat eine unglaubliche erotische Ausstrahlung. Svea stellt uns einander vor und führt sie dann in das Gästezimmer welches zwischen meinem und dem Schlafzimmer meines Alten liegt. Beim ersten Quatschen stellt sich heraus, dass Jasmin sehr sportbegeistert ist, wir zeigen ihr später unseren Trainingsraum. Jasmin hat die Konfektionsgröße 38, sie hat wie Svea einen üppigen Busen. Beim Abendessen kann ich sehen, dass auch Dad sehr angetan von ihr (ihrem Äußeren...) ist, der Abend geht aber ausnahmsweise mal ohne Sexgestöhne aus dem Schlafzimmer ab. Wahrscheinlich hat Svea mal nein gesagt...

Am nächsten Tag nach dem Frühstück: Erster Tag gemeinsam etwas Fitness - gemeinsam mit Svea und Jasmin... Jasmin beim Training auf dem Crosstrainer - sie trägt keinen BH - ihr Busen schwingt im Lauftakt herrlich mit. Erkennbar etwas hängend aber dadurch so herrlich natürlich, das hat eine irre erotische Wirkung. Die Brustwarzen stehen - ein sehr erregender Anblick der mich blitzschnell total geil macht... ich bin auf meinem Radl hocken geblieben, weil ich in dieser Stunde einen Dauerständer hatte. Auch weil Svea in knappen Shorts mir gegenüber mit gespreizten Beinen auf der Bank liegt und mit Gewichten trainiert.

Der Alte, also mein Dad, ist im Büro, Jasmin war dann die erste, die aufhören wollte "So, mir reicht es - ich gehe Duschen und dann raus in die Sonne. Bis nachher!" Ihre Schritte waren noch auf der Treppe nach oben zu hören, schon kam Svea zu mir. Sie knabbert an meinem Ohr und leckt am Hals "Na Sven, Jasmin gefällt dir auch richtig gut, stimmts?" Sie greift mir dabei in die Hose und wichst meinen harten Schwanz. "Ich habe dich genau beobachtet, wie du ihre Titten angestarrt hast...du bist geil auf sie, den Beweis halte ich ja gerade in der Hand..." Bevor ich antworten kann hat sie mir die Hose runtergezogen und kniet vor mir. Meinen Schwanz im Mund beginnt sie zu blasen und sich gleichzeitig in der Hocke sich ihre Klitoris im Höschen zu reiben. Da sie mit dem Rücken zur Tür hockt, kann sie nicht sehen, was ich sehe: dass Jasmin in der Tür steht, und uns beobachtet. Sie blickt mir in die Augen und hat ebenfalls eine Hand im Schritt, mit der anderen hat sie ihr T-Shirt gelupft und massiert sich ihre Nippel. Als sie mit offenem Mund schneller reibt halte ich es nicht mehr aus. "Jaaaa...Svea...saug mich aus...ahhh...jaa...ich spritze gleich...ahhhhhhh...es kommt...jaaaaa..." Svea macht wie immer bis zum letzten Zucken weiter bis nichts mehr kommt. Ich blicke Jasmin ins Gesicht, sie leckt sich genussvoll die Lippen, formt dann einen Kussmund. Sie geht leise ein paar Schritte zurück, dann ruft sie "Oh je, ich habe glatt mein Handtuch vergessen..." Als sie dann den Raum betritt, steht Svea neben mir und mein Schwanz ist brav in der Hose verstaut. Svea, ganz unschuldig "So, ich habe jetzt auch mein Pensum erfüllt, ich komme mit nach oben Jasmin" Wow, die Jasmin... so wie sie eben reagiert hat ist klar: ich werde sie bei erstbester Gelegenheit ficken, und die wird hoffentlich bald kommen. Während ich so träume kommt mir die Idee, ob ich es vielleicht mit beiden gleichzeitig treiben kann - das wäre natürlich der helle Wahnsinn. Aber erstmal Jasmin...

Die Chance kommt dann schneller als gedacht, Svea muss auf Wunsch ihres Mannes für das Abendessen noch ein paar Sachen einkaufen, das will sie nachher gleich erledigen. Jasmin hat ihr schon gesagt, dass sie lieber auf der Liege ein Buch lesen will. Und ich bleib eh zu Haus. "Macht keinen Blödsinn ihr Beiden! Ich kenne dich doch Jasmin, du warst doch schon immer scharf auf junge knackige Kerle - aber denk dran: das ist mein Stiefsohn. Also!..." "Klar Svea, kannst ganz beruhigt sein" Svea ist zum Einkauf los, ich mixe Jasmin und mir zwei Longdrinks für die Gartenliegen am Pool. Als ich rausgehe liegt Jasmin schon auf einer Liege, ich reiche ihr den Drink. "Danke Sven, sehr lieb von dir. Darf ich mich bedanken?" "Nicht dafür, alles gut Jasmin!" Sie schlürft einen Schluck, fragt dann unvermittelt "Sag mal - wie lange treibt ihr es eigentlich schon miteinander?" "Warum willst du das wissen?" "Einfach nur so... du bist vorhin ganz schön schnell gekommen...ist das immer so?" "Nein Jasmin, beim 2. Mal dauert es deutlich länger..." Ich habe genug von diesem Frage-/Antwortspiel, ich knie mich neben ihre Liege, befreie ihre Titten aus dem Bikinioberteil - da sie mir keine scheuert ist damit alles klar. Ich küsse sie, und massiere ihre geilen vollen Brüste. Dann lecke ich ihre Nippel und schiebe eine Hand runter ins Höschen zu ihrer Muschi. Überrascht stelle ich fest, dass sie eine getrimmte Schambehaarung hat. Sie hilft mir beim Ausziehen ihres Bikinihöschens. Eine rötlich schimmernde Behaarung, formvollendet frisiert - saugeil. Meine Hand kreist mit leichtem Druck auf ihrem Venushügel, während sie sich zur Seite dreht und meinen Schwanz aus der Badehose geholt hat. "Ein wundervoller Schwanz Sven, ich kann Svea gut verstehen..." Dann nimmt sie ihn sofort saugend in den Mund. Ich genieße diesen neuen Reiz und packe sie am Hinterkopf um sie praktisch in den Mund zu ficken. Sie lässt es geschehen und stöhnt dabei. Meine von ihren Lustsäften nassen Finger reiben jetzt ihre Lustknospe. Ich muss sie ficken, bevor Svea plötzlich wieder da ist - und wenn es das einzige Mal ist... "Dreh dich auf die Knie Jasmin" Sie kommt von der Liege runter und kniet auf allen vieren auf dem Rasen. Ich lecke nun ihre schon nasse Fotze noch von hinten, sie fängt jetzt an laut zu stöhnen. "Oh ja, ist das geil...Sven leck meine Fotze... jaa..." ich stecke ihr meine Zunge ins Loch, sie wird verrückt. "Himmel ist das gut...ahhh...jaa...mmhhh..." Dann knie ich hinter ihr und ramme ihr meinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in die Pussy. Jasmin kreischt "Scheisse ist das gut...du kleiner geiler Ficker...ja los besorgs mir...ahhh...jaaa..." Ich packe sie an den Hüften und stoße hart zu. Mit einer Hand spielt sie sich selber an ihrer Knospe, dann schreit sie schon den ersten Orgasmus raus. "Jaaaaaaaaaa... jaa...jaa...jaaa....ohhhhhh..." Ich pumpe weiter in ihre Grotte - ich genieße dieses schöne Weib in vollen Zügen. Der Blick auf ihren Arsch - herrlich. Ich beuge mich vor und fasse an ihre im Takt pendelnden Titten, dieses Gefühl, dass ich sie hart bumse und deshalb ihre herrlichen Brüste schaukeln löst bei mir den Endspurt aus. "Ich werde jetzt meine Ladung Sperma in deine Fotze pumpen du geile Sau!" "Jaa spritz ab, los spritz mich voll!" Nach weiteren 10-12 harten Stößen ist es so weit, mein heißes Sperma spritzt in pulsierenden Schüben in ihren Körper. Ihre Muschi Kontraktionen lassen mich spüren, dass sie einen weiteren Höhepunkt hat, diesmal etwas leiser... Dann fallen wir beide auf die Wiese.

"5 ½ Jahre Jasmin..." "Was meinst du?" "Das ist die Antwort auf deine Frage vorhin...wie lange Svea und ich schon miteinander ficken" Wir nehmen die Drinks nachdem wir uns "angezogen" haben und prosten uns zu. Jasmin schüttelt ungläubig den Kopf..."Und dein Vater kriegt davon nichts mit? Verrückt - total verrückt!" "Hallohoh... bin wieder da!" Svea guckt auf die Terrasse. "Ich komme gleich dazu!" Als sie mit einem Drink zu uns kommt, prosten wir uns alle zu "Auf 2 tolle Wochen Leute" sagt Svea und schaut dann etwas länger mit leicht hochgezogener Augenbraue auf die Grasflecken erst an Jasmins und dann an meinen Knien... "Habt ihr euch auch gut vertragen ihr Beiden?" "Klar Svea haben wir" dabei lächelt mich Jasmin an. Ich denke Svea weiß was los ist, sie geht aber nicht weiter drauf ein.

Nach dem Abendessen trinken wir alle reichlich Wein, wir quatschen und lachen viel, dann sagt mein Dad den üblichen Spruch "Es ist schon spät, ich glaube wir sollten ins Bett gehen..." Er und Svea gehen hoch ins Schlafzimmer... Kaum 5 Minuten später hört man Svea (etwas gedämpfter als sonst, aber immer noch deutlich) stakkatoartig Lustlaute von sich geben. Jasmin rutscht auf der Couch zu mir ran "Mit deinen 23 Jahren bist du doch ein junger, vor Kraft und Potenz strotzender Kerl Sven - oder?" Ihre Hand greift an meine Hose und findet dort den sich aufrichtenden Penis. "Ja Jasmin..." Sie hat meine Hose schon geöffnet und wichst ihn hart während sie mir atemberaubende Küsse gibt. Ihre Zunge wirbelt in meinem Mund, ich knete ihre Prachttitten, dabei zwirble ich leicht ihre Nippel. Das Stöhnen von oben wird lauter, auch Dad ist zu hören... Jasmin hat ihren Rock gehoben, ich meine Hose zu den Knien runtergezogen. Sie setzt sich auf meinen Schoß und führt sich meinen Schwanz direkt ein. Sie ist nass, heiß, und eng - ihr Becken beginnt einen wilden Tanz auf meinem Schoß. "Du kommst nicht bevor ich es sage...hörst du?... jaaa... ich will deinen Lümmel jeden Tag in mir haben du geiler Bock...ahhh..." Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, ich sauge an ihren Titten und packe sie mit beiden Händen am Arsch um sie kräftig auf mich zu drücken... "Du bist ein geiler Ficker...jaaa...ohhh... ich kann es nicht mehr... ahhh... jaaa... los Kleiner komm... spritz deinen Samen in meine heiße Fotze... los jetzt...ich will es jetzt spüren...ahhhhhhhh..." Ihre Ekstase bringt mich um den Verstand - ich spritze meine Ladung in diese gierige Frau. Nach einem Kuss flüstert sie mir ins Ohr: "Ich will, dass du mich heute Nacht in meinem Zimmer besuchst Sven, nein - besser ich komme zu dir. Du darfst dich dafür jetzt gern ein wenig ausruhen..." Sie gibt mir noch ein Küsschen und mit einem Grinsen verschwindet sie nach oben in ihr Zimmer. Wahnsinn, ich weiß noch nicht, ob ich diesen Besuch von Jasmin überlebe...

Als ich die Treppe hochgehe, höre ich Dad, wie er seinen Höhepunkt grunzt und Svea mit vollem Mund Laute von sich gibt... Ich gehe in mein Zimmer und liege dann nackt unter meiner Decke. Verrückt, heute schon zweimal gekommen, aber bei dem Gedanken an das Personalgespräch bei Frau Diana Schneider kribbelt es mich... Die Vorstellung auf dem Schiff vielleicht mit ihr... Blödsinn, sie ist die Chefin, was soll sie von mir schon wollen... Ich bin weggedöst, als ich leise Schritte in meinem Zimmer höre. Jasmin - es ist kurz vor 2 Uhr. Sie hat nur ein Shirt an, sonst nichts. Sie hält sich einen Zeigefinger an die Lippen, krabbelt dann auf mein Bett und setzt sich auf mein Gesicht. "Leck mich Sven, komm..." Ich lege los - sie schmeckt nach Geilheit und läuft schon wieder aus. Ich verwöhne ihren gesamten Intimbereich mit Zunge und Lippen, sie presst sie immer stärker auf mein Gesicht. Stark unterdrückt stöhnt sie, es ist eher ein schweres Atmen - sie will uns nicht verraten... Mit beiden Händen zieht sie sich meinen Kopf an ihre Pussy. Meine Hände drücken ihre vor Erregung harten Nippel - sie kommt stark unterdrückt.

Wir wechseln die Stellung, ich stelle mich vor sie und ficke sie in den Mund. Sie krallt sich in meinen Arsch und verschlingt meinen Schwanz komplett, das hat Svea bisher so noch nie gemacht. Dann saugt sie weiter ohne jeglichen Handeinsatz am Schwanz meine Eichel, dabei spüre ich ihre Zunge an der Unterseite meines Penis. Auch sie als erfahrene Frau weiß genau wie Svea ganz genau, wie sie jungen Kerl schnell in den Wahnsinn treibt und ihn zum Abspritzen bringt. Diesmal will ich ihr alles in den Mund und Gesicht spritzen, als wenn sie es ahnt wird ihre Zunge schneller, das Saugen stärker - ich komme ohne Warnung und Gestöhne... Das erste Sperma schluckt sie, dann wichst sie sich die nächsten Spritzer ins Gesicht. Dann leckt sie lange um die Eichel herum, bis ich ihr den Schwanz entziehe.

Wir flüstern leise "Jasmin, du bist eine geile Blasemaus...Himmel war das geil..." "Wäre ja wohl schlimm, wenn ich das immer noch nicht könnte!"... Wir kichern leise, ich küsse sie. "Bist du eigentlich verheiratet Jasmin?" "Nicht mehr, er hat gesoffen, gespielt, und verdammt viel Geld bei Nutten ausgegeben, ich habe mich vor 2 Jahren scheiden lassen." Warum der Kerl zu Nutten gegangen ist - weiß der Teufel, bei so einer schönen, unglaublich geilen und versauten tollen Frau... Als wenn sie wieder meine Gedanken lesen könnte "Ich weiß es auch nicht Sven, es ist mir aber auch längst egal." "Deine Freundin Svea hat mich ins Liebesspiel eingeweiht, durch sie weiß ich wie richtig geiler Sex geht, ich liebe sie dafür..." Ich sage es ihr so direkt, weil denke es ist ok auch etwas von meinem Innersten preiszugeben. "Sie hat das gut gemacht, du bist ein toller Liebhaber Sven. Deine jugendliche Unbefangenheit, dazu die Wildheit, Gier und Potenz - du faszinierst mich und hast mich vom ersten Blick an geil gemacht... Schaffst du es mich nochmal zu ficken Sven?" Da sie auf dem Rücken liegt, beantworte ich ihre Frage indem ich ihre Pussy nochmal ausgiebig mit meiner Zunge verwöhne... Als sie unruhig mit dem Becken zuckt stellt sich die erwartete Wirkung ein: mein Schwanz wird steif. Ich dringe in sie ein und bumse eine Ewigkeit - auch das dank des mittlerweile jahrelangen Trainings mit Svea... Jasmins Becken zuckt wild, sie schlingt ihre Beine um mich. Ich ramme immer schneller in sie, vergesse dabei, dass dieser Fickrhythmus knarrend zu hören ist. Da ich im Rausch bin und mich an Jasmin in Ekstase aufgeile mache ich aber weiter und weiter. Jasmin kommt und quietscht so leise es geht, ihre Pussy melkt meinen Schwanz so, dass ich schließlich meinen Samen erneut in sie pumpe. Wir sind völlig geschafft, küssen uns noch ein paarmal, dann schleicht sie auf Zehenspitzen in ihr Gästezimmer.

Am nächsten Tag beim Frühstück tun alle so, als hätte niemand irgendwas mitbekommen, und so geht es die nächsten Tage weiter. Jasmin erzählt mir nebenbei beim Training, dass sie bis auf zwei ONS in den letzten 2 Jahren und auch 2 Jahre vor der Scheidung keinen Sex mehr mit Männern hatte und daher so geil und gierig ist, hier praktisch wieder auf den Geschmack gekommen ist und deswegen dauernass rumrennt. Ich bin ganz sicher - Svea weiß es, dass wir vögeln, sie macht nur deshalb kein Drama daraus, weil ich mit ihr ebenfalls reichlich Sex habe... Diese 2 Wochen habe ich - halb so alt - mit diesen zwei erfahrenen, tollen Frauen den häufigsten, tollsten, geilsten Sex meines bisherigen Lebens erlebt. Das geht eigentlich nicht zu toppen...

Am vorletzten Tag vor meiner Abreise gab es Jasmin betreffend dann eine große Ernüchterung - Svea war Einkaufen, ich bin früher als gedacht von meinen letzten Besorgungen von Reisedokumenten zurück nach Hause gekommen. Durch den Garten bin ich nach hinten zur offenen Terrassentür, gehe ins Haus und höre schon Jasmin... "Ja...ja...ja...ja...los spritz nochmal ab du geiler alter Bock...los komm...jaaa...jaaaaaa..." Ich sehe die beiden in der Küche, Jasmin nach vorn auf die Arbeitsplatte gebeugt, mein Alter mit Hosen auf den Knöcheln hinter ihr. Er zieht an ihren Haaren und stößt hart und brutal in sie. Dann kreischt sie laut ihren Orgasmus hinaus. Ich höre meinen Dad "Los knie dich hin du geile rothaarige Schlampe, diese Ladung kriegst du jetzt ins Maul...ja, so ist gut...jaaa... ahhhhhhhhhrrrr...jaaaa...ja komm saug ihn aus...ahh das ist gut...schluck alles du Sau..." Ich gehe wieder raus, ohne dass sie mich bemerkt haben und klingle an der Haustür... Jasmin öffnet mir die Tür, mein Alter ist oben sich umziehen. Als sie mich küssen will drehe ich mich weg...

Am nächsten Tag fragt Jasmin Dad gespielt beiläufig, ob er sie vielleicht mit in die Stadt nehmen könnte, wenn er ins Büro fährt - was er sofort bejaht "Klar, mach ich doch gern Jasmin!" Ja, na klar Dad, ganz uneigennützig... Dadurch bietet sich aber mir die Chance, nochmal ausgiebig mit Svea zu ficken, was wir auch intensiv nutzen. Svea lässt ihren Frust, dass Dad nun auch noch ihre Freundin vögelt, an mir aus. Natürlich hat sie es mitbekommen, und so hat sie mich bis zur angekündigten Rückkehrzeit von Jasmin (die sie nicht ganz überraschend weit überzogen hat...) regelrecht benutzt. Das fand ich toll, es war irre, wie sie all ihre Erfahrung genutzt hat um mich immer wieder aufzugeilen - ich habe es ihr durch geiles Dauerficken gedankt. Ich werde sie sicher einige Zeit vermissen.

Ich habe übrigens unter einem Vorwand bei Dad im Büro angerufen - dort war seine Sekretärin überrascht... "Aber Sven, er hat sich doch heute einen freien Tag genommen..." Als er zurückkam sah er völlig fertig aus - Jasmin als sie eintrudelte ebenfalls... die beiden müssen ebenfalls den ganzen Tag gevögelt haben, was das Zeug hält...und selbst in der Nacht war aus Jasmins Zimmer rhythmisches Knarren des Bettes zu hören - Dad on fire - Respekt alter Mann.

Das Frühstück war dann wieder von Allgemeinplätzen und Freundlichkeiten zueinander geprägt, alles an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten - nun gut, meine Eier sind restlos geleert, ich glaube es ist an der Zeit ganz entspannt meine Reise anzutreten...

Ab mit der Bahn nach Hamburg, dort hab ich dann mein Schiff gesehen... Wow, das sind schon Giganten, ein Riesendurcheinander vor dem Schiff - so scheint es aber nur wie ich später erfahre. Nach allen Kontrollen gehe ich die Gangway hoch, jetzt überkommt mich ein sehr cooles Feeling - Motto: Ich bin der König der Welt!... das wird aber beim eigentlichen Check-In schnell wieder relativiert.

"Aha, unser Special Guest der Zentrale von Frau Schneider. Willkommen der Herr!" Dieser etwas schnippische Unterton des Chefstewards irritiert mich, die neben ihm stehende Chefhostess lächelt freundlich, sie will wohl etwas relativieren... "Guten Tag Sven, willkommen an Bord. Ich heiße Nora, ich werde dir nachher deine Kabine zeigen und einige Grundregeln und Vorschriften für Crewmitglieder erläutern. Dann wirst du direkt dem Bereich der Stewards unter Chefsteward Frank hier zugewiesen, solange wird dich meine Mitarbeiterin Mia unter die Fittiche nehmen und dich an den Sammelpunkt der neuen Crewmitglieder begleiten.". Sie ist eine sehr sympathische Frau, Mitte dreißig, hübsch, nett anzuschauen in dem Bordkostüm. Sie nickt dann zu einer Kollegin, diese kommt auf mich zu. "Hallo, ich bin die Mia." "Hallo, ich bin der Sven" "Komm mit Sven, wir gehen jetzt in den Aufenthaltsraum für unsere Neuen". Sie geht vor mir, sie hat eine unglaubliche Figur... Gut für mich, dass ich keinen Druck habe, gut für sie, dass sie etwa genauso jung ist wie ich - also keine direkte Reaktion bei mir auslöst. In dem Raum sitzen schon etwa 15 Andere, verschiedenste Nationalitäten, alle sprechen angeregt englisch. Ich hocke mich dazu und komme schnell ins Gespräch. Der große Raum füllt sich nach und nach, eine Begrüßung erfolgt schließlich durch den Purser und seine Stellvertreterin (Hammerweib, genau mein Traum...) Dann werden alle aufgeteilt, und Nora holt mich ab.

Sie bringt mich zu meiner Kabine, ich wundere mich, dass die anderen alle scheinbar woanders unterkommen. "Pass auf Sven, du wirst es nicht einfach haben, denn dies hier ist eine Ausnahme". Sie öffnet die Kabine und ich bin richtig happy - neben der Schlafkoje gibt es einen Tisch mit einem Sessel und auch einiges an Stauraum für meine Sachen. "Wieso Ausnahme?" "Du wirst es bald an den Kollegen Kabinen sehen. Es war aber der ausdrückliche Wunsch der Frau Schneider dich etwas besser unterzubringen, das kommt aber bei anderen nicht so gut an." Sie erklärt mir dann, dass das Personal von den Passagieren getrennte Essbereiche, Aufenthalts- und Freizeitbereiche hat, und dass es strikt verboten ist, mit Passagieren "enge Kontakte" zu pflegen. Wer dabei erwischt wird fliegt direkt bei der nächsten Möglichkeit. Da sie einen recht hohen Rang hat, verkneife ich mir gerade noch die Frage, ob man denn unter Kollegen Entspannung finden darf, oder sich wochen- bzw. monatelang selbstbefriedigen muss... zum ersten Treffen der neuen Stewards macht der Chef Frank klare Ansagen. "Jetzt hört mir alle gut zu: Stewards und Stewardessen sind die guten Seelen an Bord. Ihr werdet als Kellner in den Schiffsrestaurants oder Bars, als Kabinenstewards für die Belange in den Kabinen zuständig sein, und auch in einigen Suiten als Diener eingesetzt. Jeder wird alle Stationen durchlaufen, erfahrene Kollegen und Kolleginnen werden euch einarbeiten. Für unsere Trainee Kollegen gilt es gleichermaßen: Unsere Gäste haben grundsätzlich immer recht, ihr werdet sie jederzeit mit der Erfüllung ihrer Wünsche zufriedenstellen. Unsere Passagiere sind unser Beruf!"

Diese ersten Tage hatten es wirklich in sich, Dienst in Schichten, den ganzen Tag auf den Beinen, im Restaurant ein ständiges Rennen...heftig, aber auch mit Spaß. Am Abend des 3.Tages klopft es an meiner Kabinentür, ich öffne. "Hallo Sven, grüß dich. Na schon etwas eingefunden?" "Hallo Frau Schneider, ja ein wenig. Sie hatten recht geht stressig los!" Sie tritt in meine Kabine "Ich heiße Diana, hier an Bord wird unter Kollegen - außer bei den Offizieren der Brücke! - geduzt". Sie setzt sich in meinen Sessel und schlägt ihre Beine übereinander. Da ist mein Feeling wieder, ihre Ausstrahlung macht mich an, ich will es mir natürlich nicht anmerken lassen. "Du wirst noch deutlich mehr Stress haben Sven, die Anforderungen werden deutlich zunehmen, du wirst sehen." Hat sie dabei gerade etwas... ähh..., naja anders gegrinst? "Ich habe meine Kabine vorne, kurz vor dem Ende des Ganges, die 1209. Wenn du Fragen oder Probleme hast kannst du gern anklopfen. Meine Handydaten hast du ja auch. Ich werde regelmäßig nach dir schauen Sven - ok?" Ich ertappe mich dabei, dass ich meinen Blick an ihren Oberschenkeln habe hochwandern lassen, ich glaube, sie hat es gesehen. "Ja, danke Diana". Als sie zum Aufstehen ihre Beine auseinandernimmt, kann ich kurz erkennen, dass sie wieder halterlose Strümpfe trägt. "Gut Sven, dann entspann dich und genieße den Abend - schnell ist die Schicht wieder dran!" Ihr fällt ihre Kabinenkarte aus der Hand, sie bückt sich - ihr wohlgeformter geiler Hintern direkt vor mir. Wenn sie raus ist, werde ich nach diesem Anblick das mit der Entspannung schnell erledigen... "Bis bald!" "Bis bald Frau... ähh Diana!" Sie hat mich erregt, sie ist eine Klasse Frau. Aber ich bin sicher - sie spielt mit mir...

Die Kollegen ziehen mich auf, warum ich denn eine Extrawurst bekommen habe, und sie haben Recht: ihre Kabinen sind noch deutlich kleiner als meine, wirklich sehr beengend. Der Kollegin mit der größten Klappe habe ich angeboten zu tauschen, das hat sie sich dann aber doch nicht getraut. Danach war dann das Thema auch glücklicherweise durch. Am folgenden Abend hat mir Diana eine SMS geschickt: 'Sven, komm bitte nachher in meine Kabine, es gibt was zu besprechen'. Ich hab keine Ahnung was das sein soll, ich habe mir auch heute im Service den Arsch aufgerissen, also eine Beschwerde? Kann es eigentlich nicht sein. Ich klopfe, sie öffnet, ich gehe hinein. "Komm setz dich Sven". Sie hat eine sehr geräumige Kabine mit Wohn- und Schlafraum. Auf dem Tisch stehen 2 Gläser und eine Flasche Rotwein. "Möchtest du ein Glas?" "Ja, sehr gern!" Sie sitzt auf einem 2'er Sofa, ich gegenüber in einem Sessel. "Zum Wohl Sven! Ich kann dir eine gute Nachricht geben Sven: es sind alle sehr zufrieden, du bist erst so kurz, und doch schon sehr engagiert und Kolleginnen und Kollegen motivierend voll dabei! Das gefällt mir - sogar sehr!" "Oh, danke, es macht mir Spaß Diana" "Auch das Kabinenthema hast du gut gelöst Sven, das schafft nicht jeder sich nichts darauf einzubilden - Test bestanden! Ich freue mich, dass du meine Erwartungen, so wie es aussieht, erfüllen kannst."

Wir reden lange, die Flasche ist leer, ohne mich zu fragen öffnet sie die nächste und schenkt nach. Im Gespräch wird es persönlicher. Sie fragt mich, ob ich in einer Beziehung bin und wie ich das mit dem Alleinsein an Bord schaffen will. Ich frage sie dann ebenso nach ihrem Familienstatus. Nachdem ich ihr meine Situation geschildert habe, erzählt auch sie mir einiges "Ich habe meine Ehe, meine Familie dem Job geopfert. Mein Mann hat mich verlassen - es konnte nicht länger gutgehen. Unsere Tochter ist 27 und führt ihr eigenes Leben. Ich bin in meinen Beruf verliebt, ja eher schon besessen. Erfolg und tolles Geld verdienen - es hat einen besonderen Reiz für mich. Dazu die 'Macht' über Mitarbeiter, das ist schon fast etwas erotisches". Ich bin verblüfft über diese Offenheit, ich habe sie doch bisher nur als eine sehr toughe Chefin kennengelernt. "Weißt du was Sven? Du gefällst mir, du hast eine Art, die mich anspricht, obwohl du so viel jünger bist. Und du hast mich interessiert gemustert, gestern, und auch schon im Büro!" Ich überlege, ob ich ihr von meiner Vorliebe etwas sagen soll... "Ja Diana, ich habe dich angesehen, und bin von deiner Art und von deinem Körper begeistert. Ich kann mit jungen Frauen in meinem Alter nicht so viel anfangen. Du bist für mich eine unglaublich anziehende und sehr attraktive Frau." "Oha, charmant ist der junge Herr auch noch!" Wir gucken uns lange in die Augen - es knistert vor sexueller Spannung... "Ich fand es frech von dir, dass du dich nicht gemeldet hast, als ich dir meine Karte auch mit den privaten Daten gegeben habe. Das hat mich noch mehr neugierig gemacht Sven. Kannst du dich noch an meine Worte erinnern? ...'Ich bin gespannt, ob Sie all meine Erwartungen erfüllen können'... Jetzt hast du die Chance Sven!" Sie steht auf, und geht in Richtung des Schlafraums. Dabei wackelt sie sehr aufreizend mit ihrem Po.

Ich springe auf und folge ihr, sie bleibt vor dem Bett stehen, zieht mich an sich und gibt mir einen verlangenden Kuss. Ich drehe sie um, und küsse ihren Nacken (Svea hat mir gesagt, dass das eine hoch erogene Zone ist und sie immer wahnsinnig antörnt), Diana seufzt. Ich umfasse sie und öffne hinter ihr stehend ihre Bluse - langsam Knopf für Knopf. Dann streife ich sie ab, und kraule leicht ihre Taillen, und dann nach vorn über den Bauch hoch zu den Brüsten. Ich hauche ihr weiter Küsse in den Nacken als ich den BH öffne und die Träger ebenfalls ganz langsam abstreife. Als er zu Boden fällt, fliege ich mit meinen Fingern die Rundungen ihrer Brüste ab, um dann leicht über die Brustwarzen zu streichen. Aus dem Seufzen ist ein Stöhnen geworden, als ich ihren Busen dann in die Hände nehme und die Nippel leicht drücke stöhnt sie etwas lauter. "Du hast einen tollen Körper Diana, du erregst mich sehr!" Sie greift mit ihren Händen hinter sich an meine Hose und spürt, dass ich knallhart erregt bin... Sie dreht sich um, sieht mir mit geilem Blick in die Augen und öffnet dabei meine Hose. Sie zieht sie ein Stück runter und packt meinen Schwanz. Mit einer Hand greift sie an die Eier, die andere beginnt langsam meinen Schaft zu wichsen. Ihr Rock fällt, sie hat nur noch einen kleinen String und Strümpfe an. Ich bin bereits nackt. Sie zieht sich dann den Slip aus und legt sich aufs Bett. Als sie die Beine spreizt, und ihre Pussy präsentiert ist klar, was für 'Erwartungen' erfüllt werden sollen...

Diana ist blitzblank rasiert, ihre vollen Schamlippen glänzen, ich bin geil wie tausend Mann. Mein Schwanz schmerzt ein wenig und giert darauf in diese geile Fotze zu stoßen und möglichst schnell den Saft loszuwerden... Aber ich will nichts verderben, also reiße ich mich zusammen und lege mich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Sofort steigt mir der Duft der Erregung in die Nase und macht mich noch geiler. Direkt als meine Zunge ihre Muschi berührt, legt sie ihre Hände auf meinen Kopf "Ahhh...ja Sven...mhhmm...so ist es gut...ahhh...ja - schön langsam..." Ich lecke ihre Schamlippen, dann ihren Damm, dann wieder hoch, umkreise mit der Zunge ihre Klitoris, um dann wieder langsam nach unten zu schlecken und sie ihr ins Loch zu stecken. "Ohhh...ist das gut...ahhh...du bist ein geiler Fotzenschlecker, ja Sven, fick mich mit deiner Zunge...ahh..." Sie beginnt nach wenige Minuten meinen Kopf fest auf ihre Pussy zu drücken. Ihre halb unterdrückten Stöhnlaute kommen in kürzeren Abständen, ihr Becken zuckt. Dann krümmt sie sich und presst meinen Mund fest auf ihre Fotze, dabei presst sie auch ihre Oberschenkel fest an meinen Kopf, ihre Zuckungen des Orgasmus scheinen kein Ende zu nehmen, dann fällt sie schließlich doch erschlafft zurück aufs Bett.

Ich muss schon wieder an meine Lehrmeisterin Svea denken: 'Sven, nach dem Lecken in einen abklingenden Orgasmus hinein hart gefickt zu werden ist wundervoll, ich komme dann schnell nochmal - ich liebe es!' Durch diese Gedanken beflügelt lege ich mich auf Diana und stecke ihr meinen knallharten Schwanz in ihre heiße Fotze. "Ahhh...ja Sven los, fick mich...ohh..." Es stimmt - es gefällt auch Diana, ich stoße hart, sehr hart in ihre Pussy, Diana schaut mich mit offenem Mund hechelnd an, ich werde sie bald vollspritzen und meine Ladung in diese Frau pumpen, es ist Wahnsinn...Sie schlingt ihre Beine und ihre Arme um mich und geht den Takt mit... "Ahh ja, komm spritz ab Sven, los gib mir deinen Saft - los schneller Kleiner... komm...ahhh..." Ich merke es wird bald losgehen und erhöhe nochmal das Tempo. Als sie mich küsst und dadurch ihren Höhepunkt nicht rausschreien will, beginnt mein Schwanz Schub um Schub Sperma in ihre Pussy zu schleudern. Ich bemühe mich ebenfalls nicht zu laut zu sein, kann aber doch einige Stöhnlaute eher grunzend nicht verhindern. Wir bleiben aufeinander, ineinander noch liegen, sie küsst mich immer wieder.

Dann sitzen wir am Bettrand und nehmen einen Schluck Wein. "Du hast meine Erwartungen übertroffen Sven! Aber du hast ein Problem." "Ach so? Welches denn?" "Ganz einfach, du wirst mich die Zeit die ich hier mit an Bord bin jeden Tag befriedigen. Dein Schwanz gehört mir - es sei denn..." Sie hat jetzt ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht... "Ja, es sei denn, du willst nach deinem Studium gar nicht bei uns anfangen". Jetzt kapier ich, was sie mit dem 'erotischem Machtfaktor' meint. Es törnt sie an ihre Stellung zu nutzen, wer weiß wie oft sie schon davon Gebrauch gemacht hat. Es ist mir aber egal, wenn sie wüsste, welch großes Vergnügen sie mir damit macht - wochenlang eine geile Milf meiner bevorzugten Zielgruppe zu vögeln - wahrscheinlich würde das ihr etwas Spaß nehmen. Den hat sie aber, denn sie hat sich vor mich gekniet und leckt mir die Eier und den Schwanz. Blasen kann sie unglaublich, so richtet er sich schnell auf. "Deine Ruhepausen zwischen deinen Schichten werden kurz Sven, sehr kurz!" Dann bläst sie weiter, diesmal lege ich meine Hände an ihren Haarschopf und ficke sie in den Mund. Auch dieses benutzt werden scheint ihr zu gefallen, sie reibt sich mit einer Hand die Klitoris, mit der anderen zieht sie sich meinen Hintern im Takt an sich und damit meinen Schwanz tief in den Mund. Ich ziehe ihn raus und positioniere sie auf allen vieren aufs Bett, dann ramme ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Sie stöhnt recht laut, ich ziehe sie an der Hüfte kräftig im Takt auf meinen Prügel, es klatscht jedes Mal laut, wenn er bis zum Anschlag in ihrem Mäuschen verschwindet. Sie muss länger nicht gefickt haben, denn sie nimmt schon wieder Kurs auf einen Höhepunkt, ihre Muschi presst sich rhythmisch um meinen Schwanz. "Ohh... du geiler Hengst...oh ja...ahh...ahhhhh...ahhhhhhhhhhhhhhh..." Sie fällt nach vorn "Komm her - los du geiles Stück!" Sie dreht sich zu mir und ich wichse ihr die ersten Spritzer meiner Ladung ins Gesicht, dann nimmt sie ihn in den Mund und saugt den Rest aus mir heraus. Schließlich leckt sie ihn blitzblank.

"Eigentlich bestimme ich und führe die Regie mein Lieber...aber heute war das ok." Wir quatschen dann noch etwas, so erfahre ich, dass sie 49 Jahre ist, auch keine feste Beziehung hat, und noch 2 Wochen an Bord ist. Na dann...

Am nächsten Tag bestellt mich Chefsteward Frank zu einem Gespräch, da wird doch wohl keiner was gehört und erzählt haben?... "Hallo Sven, pass auf - ich mach es kurz. Erst war ich skeptisch, dachte ah, wieder so ein künftiger Manager der Zentrale - aber: du hast mich überzeugt, du machst einen Klasse Job!" "Oh, danke Frank, das freut mich sehr!" "Das hast du dir verdient, und auch, dass ich dich ab Morgen im Restaurant einem Kollegen, dem Pablo, zur Unterstützung an den VIP Tischen zur Seite stelle, damit ist auch der Kabinen/Suiten Service dieser Gäste beinhaltet. Bitte denke daran, dass..." "Ja, ich weiß: der Gast hat immer Recht, jeder Wunsch..." "Ja genau, unterschätze diesen Job nicht, das sind 2 Tische mit wirklich sehr wichtigen Gästen, alles Stammgäste! Nicht ganz einfach - mach dich auf Einiges gefasst. Ich weiß, du bist da richtig und schaffst das!" "Ich danke dir vielmals für das Vertrauen Frank - ich werde alles geben!" "Ok, ich weiß. Schwatz jetzt nicht so viel rum, los ran an die Arbeit!" Mit einem Schulterklopfen schickt er mich los, ich bin echt stolz...

Der Tag geht schnell rum, das Abendessen mit den Kollegen auch. Dann der "Befehl" per WhatsApp: 21.00 Uhr - LG Diana. Sie war an diesem Abend noch gieriger - ich habe sie mehr oder weniger ununterbrochen vögeln und lecken müssen, wobei das natürlich saumäßig geil war. Ich weiß nicht, wie oft sie gekommen ist, ich war jedenfalls um 01.00 Uhr fix und fertig, und durfte dann auch in meine Kabine.

Am nächsten Vormittag Besprechung mit Pablo. Er klärt mich auf, dass es an den zu betreuenden VIP Tischen mehrere Ehepaare sind, alle wohlbetucht, alle mit kleinen Macken. Zwei Familien sind dabei, mit pubertierenden Kindern, die beiden Frauen sehr hübsch, wie er mir augenzwinkernd sagt. Drei Paare sind über 65 Jahre, eigentlich sehr gut handelbar, aber immer irgendwie mit Extrawünschen. Ein Pärchen jenseits der 80, beide sehr lieb - und spendabel. Schließlich auch ein Ehepaar, er 53, sie 48. Für beide war es die zweite Heirat, sie sind in ihren Flitterwochen. Er gibt mir einen Zettel mit den Namen und Daten aller, damit ich mich schon etwas vorbereiten kann. Pablos Kommentar: "Das Weib ist eine echte Granate Sven - die würde ich auch sofort heiraten. Du wirst Augen kriegen". Er gibt mir die letzten Tipps und Instruktionen, und sagt, dass er mich an den Tischen heut Abend vorstellen wird. Ich bin etwas aufgeregt, und probiere in meiner Kabine die Uniform an, ob sie auch richtig sitzt, prüfe, ob die Schuhe blank sind, etc... geduscht, rasiert, frisiert - etwas Gel...Auf geht's.

Die Vorstellungsrunde läuft prima, alle sind nett, lächeln freundlich, die alte Dame sagt: "Da müssen sie sich aber anstrengen junger Mann, unser Pablo ist nämlich einsame Spitze!" Alle lachen, ich verspreche mein Bestes zu geben. Ich lege mein natürlichstes, charmantes Lächeln auf - alle Frauen erwidern es, in den Gesichtern der Männer ist zwischen Gleichgültigkeit und abschätzenden, checkenden Blicken alles dabei. Und: Pablo hatte recht! Die beiden Mütter der Familien sind etwa Anfang 40, sehr attraktiv, sehr natürlich hübsch, überhaupt nicht affektiert. Ihre Männer lassen gleich ein wenig den "Besitzer" und Beschützer raushängen, dabei bin ich doch nur der neue Kellner... Und dann die Flitterbraut, ein rattenscharfes Weib... Wahnsinn, eine Schönheit... und mit knapp 50 eine Figur... blonde gewellte lange Haare, einen irren Busen, sicher gepusht - aber was man so sehen konnte... ein schönes, sehr apartes Gesicht... volle Lippen, strahlende braune Augen...Und sie ist sehr freundlich, ihr Mann ist ebenfalls sehr nett. Das Abendessen läuft prima, alle zufrieden, zumindest murrt keiner rum. Die alte Dame anerkennend "Das war gar nicht so schlecht mein lieber Sven, weiter so!" Na bitte... Als fast alle fort sind, räume ich ab, nur das Flitterpaar sitz noch am Tisch. "Sven, wir - also Birgit und ich, haben eine Bitte an dich: würdest du uns bitte Morgen früh so gegen 8 Uhr einen schönen Kaffee in die Suite bringen?" "Ja, selbstverständlich Herr..." "Ich heiße Björn, sag bitte Björn." Birgit lächelt mich an: "Es wäre sehr schön, wenn du etwas Zeit mitbringst Sven..." Dann gehen beide...