Mit Josh in den Dünen (fm:Exhibitionismus, 5099 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 11139 / 8999 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (36 Stimmen) |
Talea erlebt mit Josh schöne erotische Ferien. Nackt in den Dünen werden beide beim Liebesspiel beobachtet. Aber sowas macht Talea nur noch mehr an. |
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Vorwort
Der Urlaub an der Costa del Sol begann für Talea gar nicht, wie erhofft. Sie freute sich auf Sonne, Strand und Meer - aber viel Arbeit zu Hause und der lange Flug, setzten ihr mehr zu als gedacht. Erst musste sie sich von ihrer Freundin mitziehen lassen, aber dann lernte sie Josh kennen und es wurden paradiesische Ferien. Bei einem gemeinsamen hüllenlosen Ausflug in die einsamen Dünen jenseits des FKK-Strandes machte Talea eine Beobachtung, die sie im ersten Moment verunsicherte, aber dann wurde es ein heißes Erlebnis und das nicht nur wegen der hitzigen Temperaturen.
Mit Josh in den Dünen
Benita und Talea standen seit ein paar Minuten in ihrem Hotelzimmer, das sie gerade bezogen hatten. Die Atmosphäre zwischen den Freundinnen war angespannt.
"Wenigstens in die Hotelbar gehen wir heute noch", entschied die rassige Benita resolut. "In Ordnung", gab sich Talea kompromissbereit. Sie schmollte, und dazu konnte sie nur mit Mühe ein Gähnen unterdrücken. Stoisch schaute sie Benita an.
Die brünette junge Lady, eine ihrer besten Freundinnen, hob resigniert die Hände über den Kopf. "Ich kann verstehen, dass du erst mal nur chillen willst. Was musst du vor der Fahrt auch so viel arbeiten!"
Draußen brütete die Hitzewelle, die sie überwältigte, als sie aus dem Flugzeug stiegen. Jedenfalls empfand Talea das so. Benita war von der ersten Minute an in ihrem Element.
Talea setzte sich auf ihr Bett und verkündete kühl: "Vierzehn Tage Costa del Sol wollen bezahlt sein." Ihre Freundin schüttelte den Kopf und stemmte sich die Hände in die Hüften: "Ich habe es auch nicht üppig. Aber bei dir geht es nur noch um Lernen und Arbeiten. Wo bleibst du selbst? Oder besser gesagt, wo bleibt dein Liebesleben oder wenigstens deine Bedürfnisse als Frau. Seit einem halben Jahr bist du alleine."
"Hier lerne ich bestimmt nicht den neuen Freund kennen."
"Aber man kann tolle Typen kennenlernen und Spaß haben. Alle wollen hier das. Du warst einmal ganz anders."
Talea beschwichtigte mit sanfter Stimme: "Lass uns frisch machen und uns hübsch stylen. Du willst doch in die Bar!" Benita klopfte ihr versöhnlich lächelnd auf die Schultern: "Und morgen Abend, da gehen wir die Clubs unsicher machen." Sie trat zur Balkontür, öffnete diese und breitete ihre Arme weit aus: "Und übermorgen früh, wenn wir erst von der Party ins Hotel kommen, werden wir von hier aus die Sonne aufgehen sehen. Und wir werden so weit sehen, dass man da ganz hinten schon Afrika erahnen kann."
Dann sah sie Talea forsch an: "Wir sind das perfekte Dreamteam, um die Männerwelt hier an der Costa del Sol zu erobern. Ich brünett und Südländerin, und du blond, mit einer Topfigur; kommst schon mit einem Teint hier an, von dem hier manche noch nach drei Wochen nur träumen können. Und auf deinen tollen Busen bin ich richtig neidisch."
Talea, die einundzwanzigjährige Studentin, die sich die Zeit seit der Trennung von ihrem Freund wirklich mit viel Studium und Kellnern nebenher vertrieb, schaute verlegen auf den alabasterfarbenen Laminatboden "Und deinem Engelsgesicht kann eigentlich kaum ein Mann widerstehen. Also habe Spaß hier", hörte sie ihre Freundin energisch sagen.
Eine Stunde später in der Bar war die Musik viel zu laut und viel zu deftig - Kölle meets Malle, so das Motto auf einer Tafel am Eingang. Das Publikum überwiegend deutsch und nicht, wie von Benita angekündigt, eine Mischung aus Alt und Jung, sondern eher zu dreiviertel über der vierzig. Talea sah, wie Benitas Laune zum ersten Mal sichtlich gedämpft war. Da entschloss sie sich, die ersten Drinks für sie beide aus zu geben.
"Was soll ich dir holen?" "Einen Mint Julep!" Die grazile Blondine schlängelte sich im Zickzack zur Bartheke vor - sie war lauten Trubel
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