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Sommerferien bei Tante Clara - 02 - (fm:Das Erste Mal, 16901 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2022 Gesehen / Gelesen: 15120 / 13671 [90%] Bewertung Teil: 9.64 (45 Stimmen)
Nachdem Mario wieder wegfahren musste, kommt plötzlich Holger, Claras Freund, unerwartet nach Hause. Mit ihm wird der Sex noch leidenschaftlicher, als es Mareike je erwartet hätte....

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Gegen Chillen habe ich absolut nichts einzuwenden," entgegnete Clara und nahm dankbar den dampfenden Kaffee entgegen, den Mareike ihr reichte "so lange der Spaß dabei nicht zu kurz kommt!" setzte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern nach.

Clara setzte sich auf, nahm sich ein frisches Croissant aus dem Korb und tunkte es in ihren Kaffee. "Es gibt doch nichts schöneres, als Croissant mit Kaffee zum Frühstück. Toll, dass Du beim Bäcker warst!" freute sie sich über Mareikes Initiative und biss beherzt in das tropfende Gebäck. Mareike tat es ihr nach und Clara amüsierte sich über den an ihren Wangen und über die rechte Brust herablaufenden Kaffee. Offensichtlich hatte Mareike ihr Croissant etwas zu tief in den Kaffee getaucht, denn sie verlor vollständig die Kontrolle über die braune Brühe, von der sie mit ihrem Croissant etwas zu viel aufgesaugt hatte.

Clara reagierte gerade noch rechtzeitig, ehe der Kaffee auf die blütenweiße Bettwäsche tropfen konnte. Mit flinken Fingern verwischte sie das Rinnsal über Mareikes Oberkörper, so dass es nicht weiter an ihr herablaufen konnte. Einen Lappen zum Abwischen hatte sie so schnell nicht zur Hand, darum musste er erst einmal diese pragmatische Lösung tun.

Kaum dass Claras Finger über ihre nackte Brust hinweg huschten, verspürte Mareike wieder dieses Kribbeln im Bauch, welches Lustschauer durch ihren Körper sandte und unübersehbare körperliche Reaktionen nach sich zog. Ihre Brustwarze richtete sich auf und in ihrem Schoß fühlte sie die Feuchtigkeit, die sich hier sofort wieder ausbreitete, ohne dass sie dies hätte beeinflussen können. Clara entgingen die Signale natürlich nicht und ehe sich Mareike versah, beugte sie sich nach vorn um den Kaffee von der jugendlichen Haut abzulecken.

"Du meine Güte, hast du aber viel Zucker in deinen Kaffee geschüttet! Du siehst ja nicht nur zum Anbeißen süß aus, sondern schmeckst auch wie eine Zuckerstange!"

Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge um die Warze herum, ehe sie sie zwischen ihre Lippen saugte, um sie vollständig von den allerletzten Kaffeespuren zu befreien. Wie elektrisiert stellte Mareike ihre Kaffeetasse auf das Tablett, bereit sich ihrer Tante abermals hinzugeben. Clara gab ihre Brustwarze jedoch wieder frei und ließ von ihr ab.

"Ich glaube, den Rest reinigen wir lieber unter der Dusche, meinen Kaffee trinke ich nämlich lieber heiß, aus der Tasse und vor allem mit weniger Zucker!" feixte Clara und verabschiedete sich von Mareikes Brust, nicht ohne sie nochmals mit ihrer Hand zu streicheln.

Mareike musste laut lachen und nahm ihre Kaffeetasse wieder auf, wenngleich sie durchaus nichts dagegen gehabt hätte, sich noch länger von Clara ablecken zu lassen. Der gestrige Tag hatte seine Wirkung nicht verfehlt und in ihr eine scheinbar unstillbare Sehnsucht nach weiteren zärtlichen Berührungen geweckt. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken und tauchte ihr Croissant wieder in den Kaffee, diesmal allerdings etwas vorsichtiger.

Als schließlich alle Croissants verputzt und auch die Kaffeekanne restlos geleert war, nahm Clara ihre Nichte bei der Hand. "Komm, jetzt lasse uns den Tag mit einer schönen Dusche beginnen und dich von diesem Kaffee befreien!"

Clara zog ihre Nichte aus dem Bett und führte sie in das gemütliche Badezimmer. Beim Gedanken an die morgendliche Dusche mit Mario lächelte sie in sich hinein. "Da geht noch was" dachte sie bei sich, als sie Mareike in ihren Duschtempel schob und die Glastür hinter sich zuzog.

Mit geübtem Griff zog Clara an der Mischbatterie und ließ einen zunächst schwachen Schauer aus der überdimensional großen Regenbrause herabrieseln. Mareike schrie auf, als einige kalte Tropfen auf ihrem Rücken auftrafen, beruhigte sich aber schnell wieder, als das Wasser wärmer wurde. Als schließlich eine angenehme Temperatur erreicht war, zog Clara den Hebel voll durch und der warme Regen schwoll zu Mareikes Entzücken zu einem heftigen Schauer an. Gleich einem kleinen Kind im warmen Sommerregen führte Mareike einen Freudentanz unter der Regenbrause auf.

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