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Sommerferien bei Tante Clara - 02 - (fm:Das Erste Mal, 16901 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2022 Gesehen / Gelesen: 15215 / 13737 [90%] Bewertung Teil: 9.64 (45 Stimmen)
Nachdem Mario wieder wegfahren musste, kommt plötzlich Holger, Claras Freund, unerwartet nach Hause. Mit ihm wird der Sex noch leidenschaftlicher, als es Mareike je erwartet hätte....

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Amüsiert betrachtete Clara ihre Nichte, wie sie dieses sinnliche Erlebnis voller Lebensfreude und jugendlicher Unbeschwertheit auskostete. Nur für einen kleinen Moment trafen sich ihre Blicke, einen Moment der ausreichte, bei beiden die Erinnerung an die vergangene Nacht zu wecken. Mareike hielt inne und trat einen Schritt auf Clara zu. Sanft legte diese ihre Hände um ihren Nacken und zog sie zu sich heran. Augenblicklich war es wieder da, dieses unbändige körperliche Verlangen, dass zwischen den beiden entfacht war. Nun aber gab es kein vorsichtiges Herantasten mehr, kein neugieriges Erforschen, nur noch hemmungslose Leidenschaft! Bereitwillig öffnete Clara ihre Lippen, als Mareikes Zunge den Zugang zu ihrer Mundhöhle einforderte.

Nachdem sich die Zungen der Beiden minutenlang umspielt hatten und im Duschtempel bereits der Dampf des warmen Wassers die Sicht zu beeinträchtigen begann, brachte Clara den warmen Regen mit einem gezielten Schlag auf den Hahn der Mischbatterie zum Versiegen. Suchend fuhr sie mit der Hand durch die Vertiefung in der Wand hinter ihrem Rücken, bis sie die Flasche mit dem Duschgel zu fassen bekam. Mit geschickten Fingern und ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, gelang es ihr, die Verschlusskappe vollständig abzudrehen, um sich und Mareike eine großzügige Menge über die Brüste laufen zu lassen. Ein großer Schwall der nach frischen Äpfeln riechenden Lotion staute sich zwischen ihnen. Aufgrund der engen Umarmung konnte es nur schwer nach unten abfließen. Clara lockerte ihre Umarmung gerade so weit, dass ein Teil der aufgestauten Lotion zwischen ihren Brüsten hindurch seinen Weg nach unten fand. Mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers verteilte sie dieses nun zwischen sich selbst und Mareike, die augenblicklich in ihre Bewegungen einstimmte. Angesichts dieser sinnlichen Berührung schwollen die Nippel beider Nymphen zu voller Größe an und zogen ihre schaumige Spur über die nackte Haut der jeweils anderen.

Als sie spürte, dass das Gel bereits ihre Oberschenkel erreicht hatte, ließ Clara nun auch den Rest des Flascheninhaltes auf sie herablaufen, wobei sie diesmal ihren und Mareikes Rücken mit dem angenehm frischen Flascheninhalt bedachte. Die leere Flasche feuerte sie achtlos in die Ecke, denn ohne die Flasche in der Hand hatte sie nun beide Arme frei, um Mareike wieder fester umarmen zu können. In kreisenden Bewegungen verteilte sie die Flüssigkeit über Mareikes Rücken und Po. Mareike tat es ihr gleich. Immer wieder zog Clara die Bahn ihrer glitschigen Hand zwischen den beiden festen Pobacken hindurch und suchte sich, nachdem sie zuvor jedes Mal ein klein wenig Mareikes Rosette penetrierte ihren Weg nach vorn, wo sie behutsam über den zarten Flaum und die bereits geöffneten Labien der jugendlichen Scham strich.

Sie löste ihre Lippen von Mareike, um deren lustvolles Stöhnen ungehindert den warmen Raum des Duschtempels erfüllen zu lassen. Gleichzeitig trieb sie eines ihrer Knie zwischen die Oberschenkel ihrer Geliebten, so dass diese ihre Schenkel unweigerlich öffnete. Auf diese Weise brauchte Clara ihren Oberschenkel nur ein klein Wenig anheben, um Druck gegen den ihr verlangend entgegendrängenden Venushügel ausüben zu können. Nun war natürlich Mareikes Vagina nicht mehr für ihre Hand zu erreichen, also widmete sich Clara stattdessen mehr dem hinteren Zugang. Mit aufgestelltem Daumen strich sie immer wieder über Mareikes Anus hinweg, was jedes Mal ein leichtes Zucken durch Mareikes Körper jagte. Erst nachdem sie Mareike eine ganze Weile dieser süßen Folter ausgesetzt hatte, legte sie ihren Daumen vibrierend über die Rosette und öffnete den Schließmuskel, dessen Überwindung dank des Duschgels mühelos gelang. Mareike stöhnte laut auf, als Claras bohrender Daumen bis zum Anschlag in sie eindrang.

Langsam zog Clara ihren Daumen wieder zurück, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Instinktiv stellte sich Mareike auf die Zehenspitzen, um Claras Daumen die Penetration ihres Darmes zu erleichtern. Mit einem Lächeln nahm Clara zur Kenntnis, welche Lust sie Mareike auf diese Weise bereiten konnte. Unvermittelt erhöhte sie daher die Schlagzahl und forcierte gleichzeitig den Druck ihres Oberschenkels von vorn. Vor Erregung am ganzen Körper zitternd versuchte Mareike mit schwindender Kontrolle ihren Zehenstand aufrecht zu erhalten. Mit letzter Kraft bemühte sie sich, den wonnespendenden Daumen bei seiner Penetration ihres Darmes zu unterstützen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Längst war ihr anfängliches Stöhnen in ein ekstatisches "Jaaa, Jaaa, Jaaaaaaa!" übergegangen. Als der Orgasmus sie schließlich überkam, riss es Mareike fast von den Beinen. Im letzten Moment gelang es Clara, ihre Nichte aufzufangen, als sie ihr zitternd und keuchend in die Arme sank. Von der augenblicklichen Last überwältigt, ließ sich Clara zusammen mit ihr auf dem Boden des Duschtempels niedersinken, wo sie sie so lange in den Armen hielt, bis sich Mareikes Atem wieder beruhigt hatte.

Plötzlich stockte Clara der Atem, als sich eine dunkle Gestalt schemenhaft hinter den beschlagenen Scheiben der Dusche abzeichnete. In einem Anflug von Panik zog sie Mareike instinktiv an sich heran, als die Glastür aufgeschoben wurde und ein blonder Lockenkopf zum Vorschein kam. "Na Mädels, hat's Spaß gemacht?" fragte der Lockenkopf und ließ seinen Blick lüstern über die beiden nackten Frauen schweifen. Clara, noch vor wenigen Augenblicken in Todesangst, hatte sich schnell wieder von ihrem Schrecken erholt. "Holger? Ich dachte, du kommst erst nächste Woche?" "Also ehrlich Clara", erwiderte Holger mit einem breiten Grinsen im Gesicht, "als ich euch beide eben die ganze Zeit belauscht habe, wäre ich schon vor fünf Minuten beinahe gekommen!" "Na wenn das so ist, du alter Schwerenöter, dann zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft" entgegnete Clara lachend, zog am Hebel der Mischbatterie und setzte den Regenschauer wieder in Gang.

Clara konnte indes nicht abwarten, bis Holger sich endlich vollständig ausgezogen hatte. Mit einem lauten Freudenschrei fiel sie ihm um den Hals und zog ihn zu sich unter die Dusche. An Gegenwehr war nicht zu denken denn Clara erstickte jegliches Bemühen, sich dem warmen Wasserstrahl zu entziehen, mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer Umarmung, die dem Griff eines Tiefseekraken gleichkam. Kampflos ergab sich Holger seinem Schicksal und fand sich so binnen Sekunden triefend nass und voll bekleidet inmitten des Duschtempels wieder. Schwer und nass klebten seine Kleider an seiner Haut. Mit voller Härte drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Jeans, dass es beinahe schon wehtat. Fordernd verschaffte sich Claras Zunge Zugang zu seiner Mundhöhle, wo sie sich mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigte.

Clara war derart in Gedanken bei ihrem Freund, dass die fast vergessen hätte, dass sie ja nicht allein unter der Dusche waren. Mareike hatte sich etwas zurückgezogen und hielt sich verschämt die Hände vor ihre Venus und ihre Brust, unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte. "Holger, darf ich dir meine süße Nichte Mareike vorstellen?" entfuhr es Clara lachend. "Und dass ist Holger, mein Lover!" stellte sie diesen Mareike vor und zog sie an der Schulter zu sich und Holger unter den warmen Wasserstrahl. Holgers Gesicht verzog sich wieder zu einem Grinsen und er machte eine Handbewegung, als zöge er zum Gruß einen imaginären Hut, während sein Blick prüfend über Mareikes nackten Körper fuhr, zumindest über die Partien, die sie nicht hinter ihren Händen verborgen hielt. Als sich ihre Blicke trafen, war das Eis augenblicklich gebrochen. Mareike wusste nicht, was es war, aber dieser Mann hatte etwas an sich, von dem sie sich gleich einer Motte vom Licht angezogen fühlte. So ließ sie auch wie selbstverständlich ihre Arme sinken und offenbarte ihm bereitwillig ihre weiblichen Reize.

"Komm Mareike, hilf mir doch mal, diesen Adonis aus seinen nassen Klamotten zu schälen!" forderte Clara diese auf und machte sich sogleich an seinem Hosenknopf zu schaffen. "Du das Hemd und ich die Hose" befahl sie ihrer Nichte mit einem Augenzwinkern, während sie auch schon den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte. "Nur nicht so schüchtern, hübsche Frau!" forderte Holger sie auf und schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln, welches Mareike unverzüglich heiße Blitze in den Unterleib sandte.

Ungeschickt und mit zitternden Fingern machte sich Mareike an den Hemdknöpfen zu schaffen, unfähig, ihren Blick von Holgers Augen abzuwenden, die sie in ihren Bann zogen. Unweigerlich kam ihr Mogli in den Sinn, der im Dschungelbuch in die Fänge der Schlange Kaa geraten war, die ihn mit ihrem Blick beinahe um den Verstand brachte. Bei diesem Gedanken wurde ihr zum ersten Mal richtig bewusst, dass sie noch vor wenigen Tagen ein unschuldiger Teenager war, noch nichts von Sex, Lust und Begierde wusste. Praktisch über Nacht war sie zur Frau gereift, die nun genau dies als den Sinn des Lebens zu begreifen schien, ausgestattet mit der Fähigkeit, höchste körperliche Lust zu empfinden, diese aber gleichermaßen anderen zu bereiten. Anders als Mogli im Dschungelbuch wollte Mareike jedoch um den Verstand gebracht werden, wollte sich am liebsten diesem Mann mit der magischen Anziehungskraft ausliefern und sich ihn gleichermaßen einverleiben!

Mit jedem Knopf, den Mareike umständlich aus seinem Knopfloch befreite, stieg die Spannung in ihr. Sie spürte Holgers kräftige Brustmuskulatur durch den nassen Stoff hindurch und bemerkte die verhärteten Brustwarzen, als sie mit ihren Fingern zart darüber hinweg glitt. Mit etwas Mühe gelang es ihr schließlich, auch den letzten Knopf zu lösen, während Clara daran zu scheitern schien, den Reißverschluss der Jeans zu öffnen. Bei einer nassen Jeans gestaltete sich dies weitaus schwieriger, als in trockenem Zustand, insbesondere, da der Jeansstoff in Holgers Schritt extrem spannte. "Komm, hilf mir doch mal Mareike!" bat Clara verzweifelt und es war tatsächlich Mareike, der es gelang, den hartnäckigen Reißverschluss zu öffnen.

"Na, dann gebührt dir auch die Ehre des Auspackens!" lobte Holger sie für ihr Geschick, bis über beide Ohren grinsend. Mareike zögerte und sah Clara fragend an. "Na mach schon Liebes, er gehört jetzt uns beiden!" munterte Clara sie lachend auf. Zaghaft versuchte Mareike, Holgers Jeans nach unten zu ziehen. Dies war jedoch leichter gesagt, als getan, weil der nasse Stoff und die Haut sich zu einer untrennbaren Einheit verbunden zu haben schienen. Clara beobachtete amüsiert, wie ihre Nichte sich erfolglos bemühte, Holger aus seiner Jeans zu schälen. "Komm, lasse es uns gemeinsam probieren" sprach sie, während sie in die Knie ging und kräftig unterhalb der Taschen an den Hosenbeinen zog, bis sich das widerspenstige Kleidungsstück mit einem plötzlichen Ruck nach unten bewegte und den Slip gleich mit in die Tiefe zog.

Erschrocken machte Mareike einen Satz nach hinten, als Holgers Lanze plötzlich nach oben schnellte und in voller Pracht direkt auf sie zeigte. Staunend betrachtete sie Holgers Penis, der pulsierend nach Erlösung zu betteln schien. Sicherlich konnte er nicht ganz mit Marios Länge mithalten, dafür beeindruckte jedoch seine Dicke umso mehr. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war die freiliegende Eichel, bei deren Anblick ihr unweigerlich ein Kindheitserlebnis in Erinnerung kam. Als ganz kleines Kind verbrachte sie mal mit ihren Eltern den Urlaub auf einem FKK-Campingplatz an der Ostsee. Als sie dort zum ersten Mal einen beschnittenen Penis sah, fragte sie ihre Mama ganz erstaunt, warum der so anders aussah, als der Penis ihres Papas. Ihre Mama hat ihr dann alles ganz genau erklärt, was schließlich dazu führte, dass sie anschließend allen Männern ungeniert auf den Penis starrte und laut kommentierend Vergleiche anstellte, bis ihre Eltern ihr Einhalt geboten und um Diskretion ersuchten. Auf jeden Fall hatte dieses Erlebnis bei ihr eine unterbewusste Vorliebe für beschnittene Schwänze zur Folge, was ihr nun in Anbetracht von Holgers Penis schlagartig bewusst wurde.

Fasziniert betrachtete Mareike das erigierte Glied, unfähig, etwas zu tun. "Du darfst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!" ermutigte Clara sie. Zaghaft berührte Mareike die pralle Eichel, fasziniert von deren Ästhetik. Neugierig befühlte sie die etwas raue Textur, die sich so ganz anders anfühlte, als die glatte Haut des Schaftes. Behutsam krümmte sie ihre Finger um ihre Basis, so wie sie es in der Nacht zuvor bei Mario zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte, nachdem Clara die Vorhaut über Marios Eichel zurückgezogen hatte. Nur wollte es ihr hier beim besten Willen nicht gelingen, ihre Finger zu einem Ring geformt um die Eichel zu schließen. Eine gute Daumenbreite klaffte noch zwischen Zeigefinger und Daumen!

Mareike ging in die Knie, um den in ihrer Hand ruhenden Penis besser betrachten zu können. "Er mag es übrigens gern, wenn du ihn in den Mund nimmst!" ermunterte Clara ihre Nichte, während sie gleichzeitig das Wasser der Brause abstellte. Mareikes Blick wanderte zwischen Clara und dem harten Penis in ihrer Hand hin und her, unschlüssig, was sie tun sollte. Nur wenige Millimeter befand sich dieses wundervolle Objekt der Begierde vor ihrem Gesicht. Als sie jedoch Claras aufmunternden Blick sah, fielen schließlich auch die letzten Hemmungen und sie öffnete ihre Lippen, um sich den erigierten Penis in die Mundhöhle gleiten zu lassen.

Holger zog zischend die Luft durch die geschlossenen Zähne, als sich Mareikes Zunge abwechselnd um seine Eichel schlängelte, um sich anschließend verspielt seines Frenulums anzunehmen. Mareike war in dieser Hinsicht ein Naturtalent! Während sie mit ihrer neugierig forschenden Zunge geschickt über Holgers empfindlichste Zonen fuhr, saugte sie sich förmlich an Holgers Penis fest. Gleichzeitig vollführte die mit ihrer Hand melkende Pumpbewegungen mit dem dicken Schaft. Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, Holgers Lustempfindungen durch gezielt gesetzte Pausen oder Veränderungen ihrer Stimulation künstlich in die Länge zu ziehen. Nein, sie wollte ihm sein Sperma hier und jetzt entlocken und nochmals von diesem köstlichen Protein kosten, nachdem sie bereits in der Nacht zuvor bei Mario hieran solchen Gefallen gefunden hatte.

Holger zitterte vor Lust am ganzen Körper und stand kurz vor dem völligen Kontrollverlust. Dennoch versuchte er, den herannahenden Orgasmus mit letzter Willenskraft hinauszuzögern, um diesen göttlichen Blowjob möglichst lange auskosten zu können. Es war bestimmt zwei Wochen her, dass er sich das letzte Mal selbst einen runtergeholt hatte. An Sex war ja auf der Bohrinsel in den wenigen arbeitsfreien Momenten nicht zu denken, denn Frauen gab es dort nicht und schwul war er schon gar nicht. Seine Hoden waren derart prall, dass ihm schon alleine das Hinweisschild auf die Damentoilette am Hamburger Hauptbahnhof eine schmerzhafte Erektion bereitet hatte. Eigentlich hatte er sich für Clara aufsparen wollen, doch nun war es Mareike, der er diese gewaltige Menge Sperma schenken würde, deren Eruption unmittelbar bevorstand!

Clara, die Holgers Reaktionen gut beurteilen konnte, wusste nur zu gut um die Qualen, die er im Moment durchlitt. Natürlich konnte auch sie bei diesem Anblick nicht untätig bleiben. Längst hatten ihre Finger den Weg zu ihrer Perle gefunden. Es war aber auch wirklich zu geil, Mareike dabei zu beobachten, wie sie Holgers Schwanz lutschte! Wie von selbst teilten ihre Finger ihre Labien und suchten sich ihren Weg zu ihrer feuchten Lustgrotte. So aufgegeilt, wie sie bereits war, benötigte sie nur wenige Momente, um den Gipfel zu erklimmen. Als sie die ersten Anzeichen ihres bevorstehenden Orgasmus spürte, fuhr sie mit ihrer anderen Hand von hinten durch Holgers Beine und bemächtigte sich seiner Hoden, die sie spielerisch durch ihre Hand rollen ließ. "Jaaa Holger, lass mich dir zusehen, wie du in ihren Mund spritzt! Jaaaa, komm mit mir gemeinsam, komm, gib ihr deinen Saft! Jaaaaaa, ich komme, jaaaaa, kommst du mit?"

Claras Anfeuerung war mehr, als Holger verkraften konnte. Vor Lust laut stöhnend und wimmernd ejakulierte er in Mareikes Mundhöhle, die seinen in nicht enden wollenden Kaskaden herausgeschleuderten Samen gierig aufnahm. Mareike musste immer wieder Schlucken, um Raum für weiteres Sperma zu schaffen, welches überhaupt nicht zu versiegen schien. Hierbei setzte sie ihr beherztes Saugen und züngeln an der spuckenden Eichel unvermindert fort, um auch ja keinen einzigen Tropfen dieses köstlichen Saftes zu verlieren.

Die Gefühle, die durch seinen Penis jagten, waren fast mehr, als Holger aushalten konnte aber um nichts in der Welt wollte er, dass diese süße Folter jemals enden würde. Hätte er nicht im letzten Moment den Haltegriff an der Wand zu fassen bekommen, hätte es ihn fast umgerissen, so sehr wurde er von diesem mächtigen Orgasmus überwältigt, der tatsächlich kein Ende zu nehmen schien. Selbst nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte und bebte es in seinen Lenden und noch immer kamen weitere Schübe seines Lebenselixiers schubweise aus ihm herausgeschossen, um dankbar von Mareike empfangen zu werden.

Mareike gab sich alle Mühe, diese unerwartete Menge aufzunehmen, konnte es aber letztlich nicht verhindern, dass ihr einiges davon aus den Mundwinkeln lief und auf ihre Brust tropfte. Clara, der wieder einmal kein noch so kleines Detail entging, beugte sich zu Mareike herab und leckte das an ihr herablaufende Sperma wie eine Süchtige auf und zog gierig mit ihrer Nase diesen herben, geilen Duft ein, den die milchigen Fäden auf der nackten Haut ihrer Nichte verströmten. Erst als sie auch den allerletzten Tropfen von Mareikes Brust aufgeleckt hatte, suchte sie mit ihrer Zunge Mareikes Mundwinkel nach weiterem Sperma ab, um auch dieses aufzulecken.

Claras Lippen weckten Mareike aus ihrem tranceartigen Zustand. Augenblicklich gab sie Holgers noch immer zuckendes Glied frei und richtete es auf Clara, die gierig die letzten aus ihm hervorquellenden Samenfäden aufnahm, ehe sie ihre Lippen um den noch immer steifen Penis schloss und diesen bis tief in ihren Rachen aufnahm.

Holger brauchte eine Weile, bis sein Verstand wieder klar funktionierte. Völlig außer Atem hielt er sich noch immer am Haltegriff fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Wow, was war das denn?" fragte er, noch immer halb benommen. "Das war dein Begrüßungskomitee, mein Schatz!" löste Clara das Rätsel auf, die nun endlich von Holgers immer noch steifem Penis abließ, sich langsam erhob und ihrem Geliebten erneut um den Hals fiel. "Wie schön, dass du schon da bist. Eigentlich habe ich erst in zwei Tagen mit dir gerechnet." Clara küsste ihn auf den Mund und nahm ihm so jede Chance, ihr zu antworten. Nachdem sie Holger fast einen Monat nicht mehr gesehen hatte, war ihre Sehnsucht nach ihm grenzenlos und sie war überglücklich, ihn wieder im Arm halten zu können. Voller Verlangen glitten ihre Hände an seinem Rücken entlang, bis hinab zu seinem kräftigen Hintern, an dem sie ihn kraftvoll packte und zu sich heranzog.

"Möchtest du dich erst noch ein wenig von der langen Fahrt ausruhen, oder bist du noch einsatzbereit?" Mit ihren Händen führ Clara um Holgers Taille nach vorn, um die Antwort auf ihre Frage selbst herauszufinden. Ein Aufleuchten ging durch ihr Gesicht, als sie die Hände um seinen noch immer harten Speer legte. Holger zuckte zusammen, als er ihre Finger an seiner Eichel fühlte. Noch immer schienen die Nervenenden hier frei zu liegen, nachdem Mareikes Zunge ihm diesen unglaublichen Orgasmus beschert hatte. "Wer könnte dir schon etwas abschlagen, meine Maus!" gab er zurück, während seine Hand nach ihrer Körpermitte suchte. Ohne Vorwarnung spaltete er mit zwei Fingern Claras Labien und drang bis zum Anschlag in ihre feuchte Venus ein.

Clara quietschte vor Vergnügen auf, als sie die ungestümen Finger in ihrem Lustzentrum spürte. Nahtlos ging das Quietschen in ein lustvolles Stöhnen über, als Holgers Finger anfingen, sie mit heftigen Stößen zu penetrieren. Holger kannte seine Clara nur zu gut und wusste daher genau, worauf sie abfuhr. Diesmal hatte sich Holger allerdings verrechnet, denn Clara wollte keine schlechte Gastgeberin sein. "Halt, mein Großer, nicht so schnell! Hast du ganz vergessen, dass wir nicht allein sind?" Suchend griff sie hinter sich, wo sie Mareike am Handgelenk zu fassen bekam. Sie zog ihre Nichte zu sich heran und bezog sie in die innige Umarmung mit Holger mit ein. Holger spürte den zweiten, ebenfalls wunderschönen Mädchenkörper an seiner Seite und legte nun ebenfalls einen Arm um Mareike.

"Ich denke mal, ich werde mit euch beiden fertig!" sagte er grinsend und gab Mareike einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Aber lieber nicht hier unter der Dusche, wo ich doch so ein großes, neues Bett habe", erwiderte Clara, schob die Tür der Duschkabine auf und zog Mareike und Holger an den Händen hinter sich her, ehe ihr die beiden widersprechen konnten.

Schnell war das Kaffeegeschirr aus dem Bett abgeräumt und das Liebeslager bereitet. Auch die Decken zerrte Clara aus dem Bett und warf diese achtlos auf den Boden. Nass, wie die Drei vom Duschen waren, ließen sie sich ins Bett fallen wo sich augenblicklich eine wilde Kissenschlacht entbrannte, immer wieder unterbrochen von lustvollen Küssen, die mal Clara und Mareike, mal Mareike und Holger, mal Holger und Clara untereinander austauschten. Es tobte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf nicht jedes einzelne Körperteil zweifelsfrei der einen oder der anderen Person zuzuordnen war, vielleicht abgesehen von einem steil aufragenden Penis, dem immer wieder mindestens eine von vier zarten Händen ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Im Verlauf dieses Kampfes ergab es sich irgendwann, dass sich Mareike in Rückenlage wiederfand, Claras Kopf direkt über ihrem Venushügel. Diese Chance konnte sich Clara natürlich nicht entgehen lassen! Energisch packte sie Mareikes Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Mareikes noch bis vor kurzem jungfräuliche Blüte präsentierte sich ihr mit feuchtglänzenden, einladend hervorgetretenen Labien, die geradezu danach zu betteln schienen, von ihr geleckt zu werden. Deutlich lugte die empfindliche Knospe aus ihrem Schneckenhaus hervor, als wolle sie eine Zunge dazu verlocken, sie zu erobern.

Einer weiteren Einladung bedurfte es nicht. Besitzergreifend schloss Clara ihre Lippen um die jugendliche Muschel und nahm sogleich das betörend erotische Aroma von Mareikes Liebessaft auf. Ganz zart umspielte sie mit der Zunge den unteren Rand der Öffnung zu Mareikes Heiligtum und ließ sie von hier langsam nach unten wandern, wo sie den Hintereingang fand. Als sich Claras Zungenspitze in den engen Schließmuskel bohrte, stöhnte Mareike erschrocken auf, fing sich aber sofort wieder, als sie von den unbekannten Gefühlen überwältigt wurde, die Claras Zunge ihr bereiteten.

Clara entfernte sich etwas von Mareike, um den Anblick zu genießen, den diese ihr, sich vor Lust in den Laken wälzend, bot. Mareike schenkte ihr einen Blick, der nach Erlösung zu betteln schien. Lächelnd hielt Clara Mareikes Blick stand, während sie langsam einen ihrer Zeigefinger zwischen den geöffneten Labien hindurch schob und diesen in die Tiefe abtauchen ließ. Ohne den Finger zu entfernen, wechselte Clara ihre Position, um sich nun so über Mareike zu knien, dass sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht auf allen Vieren kauernd direkt über ihrem Gesicht befand. In dieser Stellung ließ Clara ihren Finger noch einige Male in Mareikes feuchte Grotte einfahren, ehe sie ihn mit dem natürlichen Gleitmittel benetzt langsam herauszog, über den Damm nach unten führte um ihn schließlich zielsicher durch den engen Ringmuskel zu treiben. Durch die dünne Scheidewand hindurch suchte und fand der Finger den Bereich, wo sich Mareikes G-Punkt befand. Kaum dass sie ihren Finger an der richtigen Stelle wusste, beugte sie sich zu Mareike herab, wo ihre liebeshungrige Zunge nun endlich die jugendliche Klitoris fand, nach der sie so unstillbares Verlangen hatte.

"Komm Holger, fick mich und lasse Mareike zuschauen, wie du deinen Schwanz in mir versenkst!" Holger, der bislang nur fasziniert zugeschaut hatte, wie sich die beiden ineinander verschlungenen Grazien liebten, erwachte schlagartig aus seinen Träumen. In Hündchenstellung kauernd wartete Clara, von ihm genommen zu werden und das auch noch unmittelbar in Mareikes Blickfeld! Wie geil war das denn? Er benötigte keine zweiten Aufforderung, also nahm er die Stellung hinter Clara ein, die ihm ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen voller Begierde präsentierte, während Mareike herzzerreißend stöhnend von Claras Zunge und Finger bearbeitet wurde. Der Anblick, der sich ihm hier bot war so geil, dass er unter normalen Umständen sofort abgespritzt hätte, hätte ihn nicht Mareike kurz zuvor derart gekonnt von seinem Druck befreit!

Mareike hatte bei dieser Ménage à trois tatsächlich den Platz mit der geilsten Aussicht, den man sich nur vorstellen konnte. Über ihr Claras empfangsbereite Muschel und dahinter Holgers armdicker Penis, von dem sie sich auch nicht im Entferntesten vorstellen konnte, wie Clara dieses gigantische Teil überhaupt in sich aufnehmen wollte. Obgleich die Gefühle, die Clara ihr gerade bereitete, ihr fast die Sinne raubten, konzentrierte sich nun mit aller Macht auf das bevorstehende Schauspiel. Auf jeden Fall wollte sie Zeuge des Moments werden, in dem Holger sich mit Clara vereinigen würde!

Diesen Moment zu bezeugen, war indes gar nicht so einfach für Mareike, denn die Bilder verschwommen regelrecht vor ihren Augen. Claras Zunge und Finger trieben sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte geradezu aus ihr herausflossen. Der tief in ihrem Anus bohrende Finger fand Punkte, deren Berührung scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen zu befeuern vermochte. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Immer wieder passte sich Claras variantenreiches Zungen- und Fingerspiel an ihre körperliche Reaktion an. Immer wieder holte Clara sie vom Gipfel herunter, Sekunden vor dem Überschreiten des Point-of-no-Return, nur um sie anschließend wieder noch einen Schritt näher an den Gipfel der Lust zu führen.

Mareike biss sich auf die Hand, um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Warum nur ließ Clara sie diese göttlichen Höllenqualen erleiden? Wann endlich würde sie Gnade walten und sie die Schwelle zum Orgasmus passieren lassen? Doch Clara sollte nicht so schnell dazu kommen, ihrer Nichte die ersehnte Befreiung zu schenken, denn hinter ihr hatte Holger bereits seinen Speer in Stellung gebracht. Schon trennte die Eichel die feuchten Labien und war bereits um wenige Zentimeter in ihren engen Kanal vorgedrungen. Mareike, die genau unter dem Ort des Geschehens lag, starrte gebannt auf diesen mächtigen Phallus, fieberte dem Augenblick entgegen, wo er ganz in Claras feuchter Höhle verschwinden und ihr sein Sperma schlussendlich injizieren würde.

Mareike hatte erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als Clara ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag verschluckte. Wie wenig wusste sie doch noch in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit von den wundervollen Fähigkeiten einer empfangsbereiten Vagina!

Nachdem Holgers Speer tief in Clara eingedrungen war, waren seine prall gefüllte Hoden alles, was Mareike noch von ihm zu sehen bekam. Sie fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn Holger sein Sperma herausschleudern würde und ob die Hoden dann wohl kleiner würden? Wie ein neugieriges kleines Mädchen starrte sie auf die Szene über ihr, gespannt, wie sich die Dinge wohl entwickeln würden.

Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, den Moment auskostend und einander einfach nur spürend. Holger hatte Clara an den Hüften gepackt, um sie fest an sich heranziehen zu können. "Komm Holger, fick mich!" kam endlich Claras Wunsch nach Erlösung.

Langsam zog Holger seinen Penis aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger auch ihr das Privileg gewähren, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich sehnlichst an Claras Stelle! Auch sie verzehrte sich danach, von Holger gefickt zu werden!

Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Bauch schlugen. Clara dankte ihm dies mit einem lauten Aufstöhnen. "Ja Holger, gib mir deinen Schwanz!". Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, Claras Himmelbett in heftige Erschütterungen versetzend. Lediglich Claras kehliges Stöhnen schaffte es, das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden zu übertönen.

Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel, sah Holgers Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah Claras Flüssigkeit, die tröpfchenweise, Schleimfäden ziehend, aus ihrer Vagina herauslief und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzte.

Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Rhythmus, von Claras lautem Stöhnen und Japsen begleitet. Immer heftiger stürmte Holger voran, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ficken. Als ob diese stürmische Penetration nicht allein schon genug wäre, suchten und fanden Claras Finger ihre Klitoris, um diese mit gekonnter Fingerfertigkeit zu reizen und die lustvollen Empfindungen auf diese Weise zusätzlich zu befeuern.

Mareike reagierte unmittelbar, als sie Claras Finger in Aktion sah. Dies könnte doch genauso gut sie machen, dachte sie sich und so schob sie Claras Finger beiseite und nahm sich selbst der geschwollenen Knospe an und streichelte diese so gefühlvoll, wie es die heftigen Bewegungen der beiden Liebenden nur eben zuließen.

Claras Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie Mareikes Hand an ihrer sensiblen Perle spürte. "Oooh Mareike, ist das geil! Jaaaa, mach bitte weiter, das ist sooo wundervoll! Komm Holger, fick mich noch tiefer!" Noch immer steckte ihr Finger tief in Mareikes Anus, wenngleich sie diesen fast vergessen hatte, seitdem Holger anfing, sie zu penetrieren. Jetzt, da sie Mareikes Finger an ihrer Klitoris spürte, besann sie sich wieder darauf, auch ihre Nichte nicht zu kurz kommen zu lassen und so setzte sie ihren bohrenden Finger wieder in Bewegung. Abermals verspürte Mareike zahllose Blitze in ihrem Beckenboden, inständig hoffend, dass Clara sie nun endlich über die Schwelle führen würde. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf, als sie den Finger in der Tiefe ihres Darmes spürte. "Jaaa, jaaaa, ooohh jaaaaa!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von infernalischer Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Claras Finger kontrahieren ließ. Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen und sie hatte für ein Moment das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde in ihren Unterleib strömen und hier alles anschwellen lassen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen bemächtigte sich ihres Körpers und ließ sie völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Claras bohrenden Finger, als wollte sie sich diesen noch tiefer einverleiben.

Mareikes Kontrollverlust ging so weit, dass sie nicht einmal bemerkte, wie aus ihren anfänglich zärtlichen Stimulationen von Claras Klitoris mehr und mehr ein wildes Reiben, Kneten und Kneifen wurde. Geradezu ungestüm bearbeitete sie völlig unbeabsichtigt die empfindliche Knospe, während sie sich mit der anderen Hand Holgers Hoden bemächtigte und diese gleichsam, jedoch ungleich behutsamer umspielte. Holgers forsches Zustoßen und die geradezu brutale Reizung ihrer Klitoris war mehr, als Clara verkraften konnte. Mit einem lustvollen Aufschrei kam auch sie, wobei sie nun Holgers Stöße aufs heftigste parierte und hierdurch versuchte, seinen Penis noch tiefer in sich eindringen zu lassen." Jaaaa Holger, komm! Gib mir deinen Saft! Komm, spritz mich voll, jaaaaa!" schrie sie in einem heftigen Aufbäumen, bis auch Holger begann, ihr in zahllosen Schüben sein Sperma gegen den Muttermund zu schleudern.

Mareike wurde Zeugin, wie Holgers Penis zu pumpen begann, während gleichzeitig der Hodensack in ihrer Hand auf minimale Größe zusammenschrumpfte, um Holgers Ejakulation rhythmisch pulsierend zu unterstützen. Dieser Augenblick war einfach zu geil, zumal ihr eigener Orgasmus noch nicht einmal abgeklungen war. Wie langweilig waren doch all die gutgemeinten Aufklärungsgespräche ihrer Eltern angesichts dieses wundervollen Naturschauspiels dreier fast zeitgleich erlebter Orgasmen!

Noch immer stieß Holger mit seinem Penis zu, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm, so dass sich Mareike traute, den glitschigen Aal zu umfassen, um so an dieser lustvollen Penetration wenigstens mit ihrer Hand teilhaben zu können. Als er die Finger spürte, die sich seiner Erektion annahmen, zog sich Holger unvermittelt aus Clara zurück. Noch immer quollen einzelne Samenfäden aus seiner Eichel, die nun von Mareike gierig mit ihrer Zunge eingefangen wurden, während das bereits entladene Sperma in einem stetig fließenden Rinnsal zwischen Claras Schamlippen hervor quoll und sich auf Mareikes Brust zu einer ansehnlichen Pfütze sammelte.

Als Holger sah, wie Mareike mit dem Mund nach seinem Ejakulat schnappte, nahm er ihren Kopf und unterstützte ihn mit seiner Hand, so dass sie seine Eichel nun zwischen ihre Lippen saugen konnte, um ja keinen Tropfen dieses proteinreichen Saftes zu versäumen. Erst als schließlich wirklich nichts mehr nachkam, gab Mareike den Penis wieder frei, um ihn von der Basis bis zur Eichel gründlich abzuschlecken und von Claras köstlichen Liebessäften zu säubern. Nachdem schließlich alle Spuren restlos aufgeleckt waren, stülpte sie ihre Lippen wieder über die Eichel und saugte sich hieran wie ein Säugling an der Mutterbrust fest.

Behutsam ließ Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Sphinkter gleiten und beugte sich herab, um ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen. Auf diese zarte Berührung reagierte Mareike mit einem lustvollen Zucken ihres Unterleibes. "Na dann eben mit Zunge" flüsterte Clara und beugte sich erneut herab, um sich die kleine Perle sanft zwischen die Lippen zu saugen und mit ihrer Zunge zu umkreisen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, ehe sie Mareike erneut über die Schwelle trieb. Diesmal allerdings begleiteten keine lustvollen Schreie den Orgasmus, denn Holgers Eichel in ihrem Mund hinderte sie daran, sich Gehör zu verschaffen.

Erst als Mareikes lusterfüllte Zuckungen langsam nachließen, gab Clara ihre Gespielin wieder frei. Zärtlich fuhr sie nochmals die Kontouren der jugendlichen Schamlippen mit den Fingern nach. Von hier ließ sie ihre Finger nach oben zum Bauchnabel wandern, den sie sanft penetrierte, um schließlich von hier zu Mareikes wundervollen Brüsten zu streichen. Ihre Finger tauchten hierbei in den Cocktail ein, den sie und Holger auf Mareikes Brustkorb hinterlassen hatten und massierten diesen in das feste Fleisch der jugendlichen Brüste ein. Nachdem schließlich alles über Mareikes Brüsten gleichmäßig verteilt war, richtete sich Clara aus ihrer Hündchenstellung auf, leckte sich die Hand sauber und kuschelte sich eng an Mareike heran. Erst jetzt entließ Mareike Holgers Eichel aus ihrem Mund, um sich bei Clara mit einem innigen Zungenkuss für zwei wundervolle Orgasmen zu bedanken.

Holger, der die Szene die ganze Zeit mit stummer Bewunderung betrachtet hatte, kam langsam wieder zu sich. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen, gleich mit zwei wundervollen Frauen das Bett zu teilen, die beide wie für die Liebe geschaffen waren. Langsam fühlte er, wie die Strapazen der langen Reise die Oberhand gewannen und er unaufhaltsam von einer bleischweren Müdigkeit übermannt wurde. Mit der letzten, ihm verbleibenden Energie richtete er sich auf, kroch zu seinen beiden Schönen und kuschelte sich ebenfalls an Mareike heran, die ihm ihre Rückseite zuwandte. Zärtlich umfing er seine neue Geliebte mit dem Arm, seinen inzwischen nur noch halbsteifen Penis zwischen Mareikes Pobacken gefangen. Wenige Augenblicke später war er fest eingeschlafen.

Mareike spürte, wie Holgers Penis langsam an Kraft verlor, bis er schließlich ganz weich wurde und Holger bei seinem tiefen Schlaf Gesellschaft leistete. Mit geschlossenen Augen malte sie sich aus, wie er wieder in steil aufgerichteter Pracht vor ihr stehen würde. Ob Clara ihr wohl erlauben würde, mit Holger zu schlafen? Geradezu schmerzlich verzehrte sie sich danach, ebenfalls auf allen Vieren kauernd von hinten genommen zu werden, so wie sie es eben mit ansehen durfte. Das Bild, wie dieser wunderschöne Penis, trotz seines enormen Durchmessers, immer wieder in die Tiefe von Claras Muschel stieß, hatte sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt und sie stellte sich vor, wie sie selbst von dieser männlichen Pracht auf den Gipfel der Lust getrieben würde.

Als sie die Augen aufschlug, blickte Mareike in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie glücklich und verliebt anlächelten. "Ich liebe dich Clara" brachte sie gerade noch hervor, ehe auch sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel.

"Ich liebe dich auch, Liebes", flüsterte Clara und strich ihr zärtlich über die Wange. Clara betrachtete ihre schlafende Nichte die ganze Zeit über, während diese friedlich schlief. Als Mareike irgendwann von Holgers lautem Schnarchen geweckt wurde, strahlten sie Claras blaue Augen noch immer verliebt an.

"Na Kleines, besonders lang hast du aber nicht geschlafen. Hast du gewusst, dass du im Schlaf sprichst?"

"Echt? Was habe ich denn erzählt?"

"Eigentlich nicht viel, immer nur einen und den gleichen Satz."

"Na komm schon, spann mich nicht so auf die Folter! Was habe ich also erzählt?"

"Komm Holger, fick mich endlich!"

Mareike lief puterrot an und senkte den Blick. Da hatte Clara sie doch tatsächlich eiskalt erwischt und sie meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Clara amüsierte sich köstlich über Mareikes Reaktion und lachte herzhaft auf.

"Aber Liebes, dass muss dir doch nicht unangenehm sein! Ehrlich gesagt wäre ich sogar beleidigt gewesen, hättest du nicht mit Holger schlafen wollen!"

"Ehrlich? Aber Holger ist doch dein Freund?"

"Ja, und genau deswegen gönne ich es dir und ihm erst recht, wenn ihr es richtig miteinander treibt! Allerdings nur, wenn ich Euch dabei zusehen darf!"

"Aber vielleicht will Holger überhaupt nicht mit mir schlafen, weil du ihm schon alles gibst, was er braucht."

"Das wollen wir doch erst einmal abwarten. Nachdem du ihm vorhin derart gekonnt einen geblasen hast, hast du sowieso noch etwas gut bei ihm."

"Meinst du wirklich?"

"Aber sicher! Themenwechsel: Was hältst du davon, wenn wir uns anziehen, auf den Markt gehen und uns etwas Schönes zu Essen einkaufen? Wenn Holger wach wird, könnten wir den Grill anschmeißen und uns ein Paar schöne Steaks grillen. Die wird Holger sowieso nötig haben, um seine Proteinspeicher wieder zu füllen!" fügte sie augenzwinkernd hinzu.

"Au ja!" freute sich Mareike "Ich habe inzwischen auch schon langsam wieder Hunger. Aber warum glaubst du, Holger hätte leere Proteinspeicher?"

"Na hör mal, so viel wie der heute abgespritzt hat!"

"Na und? Was hat das denn damit zu tun?"

"Ich hatte dir doch gestern erzählt, dass Sperma aus hochwertigem Eiweiß besteht, oder?"

"Ja, und?"

"Mensch Mareike, ich dachte, du hättest Bio als Leitungskurs. Protein ist doch ein Synonym für Eiweiß!"

Mareike schlug sich die Hand vor die Stirn und beide mussten herzlich lachen, als es ihr endlich dämmerte.

"Also gut" sagte Clara "dann lass' uns mal langsam aufbrechen, ehe Holger wach wird. Aber vorher sollten wir nochmal schnell unter die Dusche springen. du klebst ja förmlich noch von Holgers Sperma und meinen Säften!"

Leise schlichen die beiden aus dem Schlafzimmer und ließen Holger friedlich schlafend zurück. Ausnahmsweise diente die Dusche diesmal nicht als Schauplatz für neue amouröse Abenteuer, sondern tatsächlich zum Duschen, denn Clara und Mareike wollten keine Zeit verlieren. Auf dem Wochenmarkt fanden sie schließlich alles, was sie brauchten und so kehrten sie nach kurzer Zeit mit frischen Lammlachsen, eingelegten Puten-Steaks und Cevapcici vom Fleischerstand sowie diversen Dips, gefüllten Kirschpaprika, Oliven und zwei großen Fladenbroten vom Griechen nach Hause zurück, wo sie Holger noch immer friedlich schlafend und schnarchend vorfanden.

"Ich glaube, den können wir als Grillmeister vorerst abschreiben!" konstatierte Clara und rollte mit den Augen.

"Macht doch nichts, bei uns zu Hause brauchen wir auch keinen Mann, um den Grill anzuschmeißen. Bis Papa endlich mal hinter seinem Laptop hervor gekrochen kommt, haben Mama und ich immer längst fertig gegrillt."

"Na prima, dann kümmerst du Dich um den Grill und ich mache solange den Salat."

"Okay Clara, zeigst du mir, wo ich die Grillkohle und ein Feuerzeug finde? Und eine Verlängerungsschnur brauche ich auch noch."

"Wozu brauchst du denn eine Verlängerungsschnur? Der Grill läuft doch nicht mit Strom!"

"Lass mich nur mal machen. Du wirst schon sehen, wie ich das hinbekomme."

"Na, da bin ich ja mal gespannt! Das Feuerzeug ist in der obersten Küchenschublade, Kohle findest du draußen im Schuppen und dort hängt auch die Verlängerungsschnur vom Rasenmäher."

"Toll, dann habe ich den Grill in fünf Minuten soweit fertig, dass du mir das Grillgut rausbringen kannst."

"In fünf Minuten? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Holger braucht dafür immer eine halbe Stunde!"

"Echt? Na ja, wer sagt denn, dass Männer immer schneller sein müssen?"

"Na Hauptsache, er ist im Bett immer schön langsam und ausdauernd und das ist er ja zum Glück" lachte Clara vergnügt, während sie Mareike frech in den Schritt fasste "wovon du dich nachher hoffentlich selbst noch überzeugen kannst!"

Mareike stimmte in Claras Lachen ein und machte sich auf den Weg, die Sachen aus dem Schuppen zu holen. Im Regal fand sie einen großen Sack mit Grillkohle und auch die Verlängerungsschnur, die sie mit der Steckdose an der Terrasse verband und zum Gill verlegte. Auch Grillanzünder waren da. In Windeseile war die Kohle im Grill verteilt und der Anzünder an einer zentralen und gut belüfteten Stelle zwischen der Kohle platziert. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, waren Fön und Feuerzeug. Keine Minute später loderte eine kleine Flamme am Grillanzünder, die schnell größer und größer wurde.

Mareike stellte den Fön auf die unterste Gebläsestufe und beobachtete, wie sich die Glut rasend schnell über die ersten Holzkohlestücke ausbreitete. Diese schob sie dann vom Brandherd an eine andere Stelle, um weitere Kohlestücke zum Glühen zu bringen. Als sie auf diese Weise ein gutes Dutzend Kohlestücke zum Glühen gebracht hatte, verteilte sie diese gleichmäßig über die gesamte Fläche des Grills und schaltete den Fön auf die höchste Stufe. Überall, wo sie den Luftstrom hinführte, loderten die Glutnester funkensprühend auf und ließen schnell hohe Flammen aufflackern. Als sich schließlich binnen kürzester Zeit eine lodernde Glut gleichmäßig über die gesamte Grillkohle verteilte, schaltete sie den Fön wieder aus, zog den Stecker und rollte die Verlängerungsschnur wieder ein.

Stolz blickte Mareike auf ihr Werk, musste sich aber eingestehen, dass sie das Anfeuern des Grills nur für kurze Zeit auf andere Gedanken gebracht hatte. Noch immer verzehrte sie sich nach Holger und fragte sich, ob er wirklich mit ihr schlafen würde. Gedankenverloren blickte sie in die Glut und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, was der heutige Tag noch für sie noch bereithalten würde.

"Na Süße, hast du den Grill tatsächlich schon in Gang gebracht?" Mareike schrak zusammen, als Holger plötzlich hinter ihr stand. Seine Nacktheit wurde durch Claras Kimono, den er sich locker umgehängt hatte, kaum verhüllt. Er trat von hinten an sie ran, legte einen Arm um ihre Taille, zog sie zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Verstohlen blickte Mareike auf sein beeindruckendes Geschlechtsteil. Auch in erschlafftem Zustand flößte es ihr einen gehörigen Respekt ein. Viel mehr jedenfalls, als der deutlich längere, dafür aber schlankere Penis von Mario, der sie in der vergangenen Nacht zur Frau gemacht hatte. Mareike beantwortete seine Frage nur mit einem stummen Nicken, bekam ansonsten aber keinen Ton heraus. Schweigend standen sie vor dem Grill, Mareike mit ihrem Kopf an Holgers Schulter angeschmiegt.

"Hey, ihr beiden Hübschen, ihr fangt doch nicht etwa ohne mich schon wieder an?" rief Clara aus, als sie mit einem Großen Tablett mit dem Grillgut in der Terrassentür erschien. Ungläubig stellte sie fest, dass es Mareike tatsächlich innerhalb von Minuten gelungen war, den Grill zu befeuern. Sie stellte das Tablett auf dem Tisch ab und umfing die Beiden mit ihren Armen. "Komm Holger, ziehe dir mal etwas Vernünftiges an, Mareike bekommt ja schon Stielaugen, wenn du dich hier so halbnackt präsentierst!" Holger lachte laut auf, kam aber Claras Aufforderung nach und verschwand im Haus, um sich etwas anderes zum Anziehen zu holen.

"Du Mareike, mir ist da so eine Idee gekommen. Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen deine Muschel endlich rasieren? Holger fährt total auf rasierte Frauen ab und wenn er uns beim Rasieren zuschauen darf, wird er sicher noch schärfer auf dich, als er es ohnehin schon ist!"

"Von mir aus gern." erwiderte Mareike, legte den Grillrost auf und machte sich daran, die einzelnen Fleischstücke gleichmäßig zu verteilen. "Aber wenn uns Holger dabei zusehen darf, dann muss er sich anschließend auch rasieren lassen, oder?"

"Das ist eine sehr gute Idee, zumal er ja wirklich einen ganz ordentlichen Busch hat. Ich habe schon mehrere Anläufe gemacht, ihn dazu zu überreden aber..." "Still!" Unterbrach sie Mareike "Da kommt er wieder!"

Holger hatte sich eine kurze Sporthose und ein ärmelloses Shirt übergezogen, als er auf die Terrasse trat, um sich ausgiebig in der Sonne zu räkeln und zu strecken. "Wie ich sehe, habt Ihr Mädels den Grill ja voll im Griff." Kommentierte er das geschäftige Treiben von Mareike und Clara. "Dann kann ich ja meinen Revue-Körper noch ein wenig in die Sonne legen!" setzte er mit einem Lachen hinzu und griff sich einen der Liegestühle. Er platzierte ihn so, dass er den beiden leichtbekleideten Frauen bei der Vorbereitung des Mittagessens zuschauen konnte.

"Mach du nur, du faule Socke!" erwiderte Clara mit einem Augenzwinkern. "Schließlich musst du nachher noch fit für uns sein!"

Holger zog die Augenbrauen hoch und sah Clara fragend an. Als diese aber nur mit einem wissenden Lächeln und einer absolut unzweideutigen, obszönen Beckenbewegung antwortete, ließ er sich grinsend auf den Liegestuhl zurücksinken, um sich der heißen Mittagssonne auszusetzen.

"Hast du dich eigentlich eingecremt? Nicht, dass du uns nachher mit einem Sonnenbrand schlapp machst!"

"Nee lass' mal. Auf der Bohrinsel habe ich schon so viel Sonne abbekommen, dass ich absolut immun gegen Sonnenbrand bin!"

Clara rollte mit den Augen. "Männer!" flüsterte sie Mareike zu. "Immer müssen sie den Helden spielen!"

Es dauerte nicht lange bis Clara einen leckeren Salat zubereitet, das Fladenbrot in schmale Streifen geschnitten und die Dips appetitlich auf der Terrasse unter der schattenspendenden Markise angerichtet hatte. Mareike hatte die Lammlachse und die Cevapcici inzwischen auch fertig, so dass Holger sein Sonnenbad beendete und sich die Drei gemeinsam an den Tisch setzten. Das Essen schmeckte köstlich und die knoblauchreichen Dips erwiesen sich als die ideale Ergänzung zu den Fleischgerichten.

"Danke, dass ihr kein Schweinefleisch gekauft habt." kommentierte Holger die Einkäufe der beiden Frauen.

"Wieso, bist du Moslem oder Jude?" wollte Mareike wissen.

"Nee" mischte sich Clara ein "aber Holger hatte früher Heuschnupfen, und seit er auf Empfehlung eines Ernährungswissenschaftlers völlig auf Schweinefleisch verzichtet hat, ist der Heuschnupfen so schwach geworden, dass er überhaupt keine Probleme mehr damit hat."

"Und was hat das mit Schweinefleisch zu tun?" wollte Mareike wissen.

"Das ist eines der bestgehüteten Geheimnisse der Fleisch-Mafia" erklärte Holger. "Im Schweinefleisch ist extrem viel Histamin enthalten und das löst eine körpereigene Histaminausschüttung aus, wenn man nur die geringste Menge davon isst. Wenn man Pech hat, hat man dann wegen der hohen Histaminbelastung eine deutlich erhöhte Sensibilität auf sein Allergen."

"Aha, und was hat das mit der Fleisch-Mafia auf sich?"

"Ganz einfach. Diese Drecksäcke sind so einflussreich, dass nicht einmal die korrumpierten Professoren an den Unis sich trauen, diese Zusammenhänge ihren Studenten beizubringen. So hält man eben die Bevölkerung dumm, und sorgt dafür, dass die Schweinemast-Industrie für ihren billig produzierten Scheißdreck immer genügend ahnungslose Käufer findet. Weil die Professoren dieses Wissen nicht einmal den Studenten an der Uni vermitteln, gibt es bei uns nur dumme gehaltene und ungebildete Ernährungswissenschaftler. Im Medizinstudium gibt es ja keine einzige Vorlesung über Ernährungswissenschaften, weil sich die Ärzteschaft voll und ganz darauf verlässt, dass ihnen die Ernährungsfuzzis nichts als die reine Wahrheit erzählen. Das ist genauso wie das Ammenmärchen, dass man mit Milchprodukten eine Osteoporose verhindern kann, obwohl Milchprodukte tatsächlich der Hauptverursacher von Osteoporose sind."

Als Clara Mareikes fragenden Gesichtsausdruck sah, mischte sie sich wieder ein. "Komm, jetzt lasse mal dieses unerotische Thema. Helft mir lieber, den Tisch abzuräumen, damit ich den Nachtisch servieren kann." Sie wusste, dass Holger vor seinem Ingenieurstudium Ökotrophologie an der Uni in Gießen studiert hatte, das Studium dann aber kurz vor seiner Promotion geschmissen hatte. Der Grund hierfür war, dass er an keiner der deutschen Unis einen Professor fand, der sich bereit erklärte, die Rolle seines Doktorvaters zu übernehmen, weil er sich in seiner Doktorarbeit kritisch mit dem Thema "Milch" auseinandersetzen wollte. Als er schließlich über einige seiner Professoren herausfand, dass sie über gut bezahlte Beraterverträgen oder gutbezahlte Posten in der Milchindustrie verfügten, war ihm der Grund hierfür natürlich schnell klar. Die Hoffnungslosigkeit seines Berufsziels wurde ihm hierdurch schlagartig vor Augen geführt und so wechselte er kurzentschlossen die Fachrichtung.

Da Clara über all diese Hintergrundinformationen verfügte, wusste sie natürlich, dass Holger stundenlang über diese Thematik dozieren konnte. Wenn sie seinen Vorträgen also nicht sofort Einhalt gebieten würde, könnten sie sich wahrscheinlich noch den ganzen Nachmittag von ihm zutexten lassen, worauf sie nun wirklich keine Lust hatte.

"Aber..." wollte Holger gerade entgegnen, doch Clara fiel ihm im wahrsten Sinne ins Wort, indem sie ihre Lippen auf seinen Mund presste und Holger an jeglicher Fortführung des Themas hinderte. Erst als sie spürte, dass Holgers Penis sich zu versteifen begann und gegen ihren Bauch presste, stellte sie zufrieden fest, dass er offensichtlich nicht mehr seinen unerotischen Gedanken nachhing. Galant schlüpfte sie unter den Bund der Sporthose, wo sie fand, wonach sie suchte. Während sie zärtlich an Holgers Schaft auf- und ab fuhr, flüsterte sie ihm leise ins Ohr "Ich glaube, Mareike wäre überglücklich, wenn du dich bei ihr für den irren Blowjob von heute Morgen bedankst, indem du sie so richtig geil durchfickst!"

Erstaunt wich Holger einen Schritt zurück. "Echt jetzt? Verarschst du mich auch nicht?"

"Aber nein, sie habe sie vorhin dabei überrascht, wie sie im Schlaf gesprochen und dich immer wieder aufgefordert hat, sie zu ficken. Als sie dann aufgewacht ist, habe ich ihr entlockt, dass dies tatsächlich ihr größter Wunsch ist. Und meiner übrigens auch und deswegen höre ich jetzt auf, an deiner Zuckerstange zu spielen, denn die wirst du gleich noch brauchen!" Genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte, beendete sie ihre Handarbeit. "Außerdem wartet noch ein Nachtisch auf dich!"

"Wow, jetzt bin ich aber wirklich platt! Was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?"

"Lass' dich einfach überraschen. Auf jeden Fall etwas sehr Leckeres!"

Ohne weitere Erklärungen wies Clara Holger an, den Sonnenschirm von der Terrasse nach oben auf den Balkon zu tragen und diesen gemeinsam mit dem anderen Schirm so aufzustellen, dass der Balkon ordentlich beschattet würde. Die Sonne brannte inzwischen erbarmungslos vom Himmel herab, was ihrem Vorhaben eher im Weg stand. Holger tat wie ihm geheißen und machte sich an die Arbeit. Unterdessen leistete Clara ihrer Nichte Gesellschaft und half ihr dabei, die letzten Spuren des gemeinsamen Essens zu beseitigen und die Terrasse wieder aufzuräumen. Mareike hatte die Grillkohle inzwischen mit einer Sprühflasche abgelöscht, so dass einem auf der Terrasse nun eine Hitzequelle weniger den Atem raubte.

"Ab sofort bist du meine persönliche Grill-Königin!" lobte sie Mareike für den professionellen Einsatz am Grill. "Ich wusste gar nicht, dass du das so gut drauf hast aber deine Mama hat mir schon immer erzählt, dass du ein geschicktes Händchen in Haus und Garten hast."

"Das ist ja auch kein Wunder, wenn man einen Vater hat, der ein absoluter Workaholic und Computer-Nerd ist." erklärte Mareike ihr Geschick. "Als wir in unser neues Haus in Kronberg gezogen sind, habe ich auch den Großteil der Renovierungsarbeiten mit Mama gemacht. Papa konnten wir dabei höchstens zum Kistenschleppen einspannen, weil der in solchen Dingen zwei linke Hände hat. A apropos zwei linke Hände, was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?"

"Was hat denn der Nachtisch mit zwei linken Händen zu tun?"

"Nur so ein blöder Spruch!" lachte Mareike und stellte die Salatschüssel ins Spülbecken. Also was gibt es denn jetzt zum Nachtisch?"

"Also als Vorspeise dachte ich mir, eine Portion Schlagsahne vom frisch rasierten Holger-Schwanz abgeleckt und danach nochmals das gleiche, von deiner frisch rasierten Muschel. Was meinst du?"

"Das klingt schon irgendwie sehr lecker. Weiß denn Holger schon von seinem Glück?"

"Ich habe ihm schon angedeutet, dass du scharf drauf bist, mit ihm zu schlafen und ich glaube, er hat angebissen. So scharf, wie der jetzt ist, lässt der bestimmt alles mit sich machen." Mit schelmischem Grinsen nahm sie einen Zahnstocher aus der Schublade und zerbrach diesen zu zwei ungleiche Teile. Vom Bruchende des kürzeren Teils brach sie einen schmalen Streifen ab und hielt Mareike beide Enden unter die Nase. "Schau dir den Unterschied zwischen den Bruchstücken genau an. Ich möchte, dass du gleich das längere Teil ziehst!"

Fragend schaute Mareike ihre Tante an. "Was hast du denn damit vor?"

"Das wirst du dann schon sehen. Hast du dir den Unterschied eingeprägt?"

Mareike nickte und so schnappte Clara sie bei der Hand und zog sie die Treppe herauf, nicht ohne sich vorher noch die Flasche mit der Sprühsahne aus dem Kühlschrank zu greifen. Holger hatte auf dem Balkon bereits die Sonnenschirme aufgespannt, so dass das Schwimmbecken und der Liegebereich vollständig beschattet waren. Auf der Fensterbank im Schlafzimmer stand noch vom Vortag die Schüssel mit den Utensilien fürs Rasieren. Clara griff sich die Schüssel, drückte sie Mareike gemeinsam mit der Sprühsahne in die Hand und trat mit Mareike hinaus auf den angenehm schattigen Balkon.

"Was hast du denn in der Schüssel?" fragte Holger neugierig. "Soll das etwa der Nachtisch sein?"

"Gewissermaßen schon!" erwiderte Clara mit einem hintergründigen Augenzwinkern. "Eigentlich wollte ich uns Erdbeeren mit Schlagsahne machen. Da ich aber leider beim Einkauf vergessen habe, an die Erdbeeren zu denken, dachte ich mir, dass die Sahne sicher genauso gut schmeckt, wenn wir sie von deinem Schwanz aufschlecken!" Ohne jede Vorwarnung packte sie Holgers Hosenbund und zog die Hose mit einem Ruck nach unten, zu schnell für Holger um ihm eine Abwehr des unerwarteten Angriffs zu ermöglichen. Kaum, dass seine Männlichkeit wieder an der frischen Luft war, fing diese auch schon an, zu einer stattlichen Größe anzuwachsen.

Clara betrachtete das sich ihr bietende Bild mit größter Zufriedenheit, runzelte dann aber doch die Stirn. "Mit den Haaren an deinem Schwanz und deinem Sack schmeckt die Sahne aber nicht so appetitlich. Erst müssen die Haare runter" Mit der einen Hand umfasste sie Holgers pulsierende Erektion, mit der anderen Hand hielt sie Mareike die abgebrochenen Zahnstocher unter die Nase. "Wer das längere Ende zieht, darf Holger rasieren und anschließend die erste Portion Sahne abschlecken!"

"Mich fragt ja wohl hier keiner?" erwiderte Holger teils amüsiert, in Anbetracht der bevorstehenden Rasur jedoch auch leicht beunruhigt.

"Nee, aber wenn du brav mitmachst, darfst du dann anschließend Mareike rasieren und bekommst dann auch deine Portion Schlagsahne auf ihr serviert! Komm, Mareike, zieh eines der Enden!"

Zielsicher griff sich Mareike das längere Ende und hielt es freudestrahlend hoch. "Na, dann bist du ja wohl diejenige, die zuerst ihre Portion Sahne bekommt!" rief Clara mit gespielter Enttäuschung aus und strahlte Holger mit einem Lächeln an, welches jeden Widerstand seinerseits im Keim erstickte.

"Na, dann muss ich mich wohl in mein Schicksal fügen. Aber mach ja vorsichtig, nicht dass du mir irgendwelche wichtigen Teile abschneidest."

"Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich kann mit dem Rasierer umgehen. Im Frühjahr habe ich mein Praktikum im Krankenhaus gemacht und da habe ich mehrmals zugeschaut und auch mitgeholfen, wenn Patienten vor irgendwelchen Operationen rasiert wurden."

"Wie denn, die haben dich als Praktikantin Patientenschwänze rasieren lassen?"

"Nein, das nicht, aber Frauen durfte ich untenrum rasieren und das war auch ganz schön anspruchsvoll."

"Also gut" gab sich Holger schließlich zufrieden "wer ohne Blutvergießen einen Grill anzünden und Mösen enthaaren kann, der wird ja wohl auch einen Schwanz rasiert bekommen!"

"Schön, dass du es einsiehst!" lachte Clara und schob ihn sanft aber bestimmt zum Liegestuhl, auf dem sie bereits ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. "Jetzt leg dich hin und lass' Mareike mal machen!"

Holger legte sich zwar mit gemischten Gefühlen, letztlich aber doch ohne weiteren Protest auf den Liegestuhl zurück, nachdem er sich zuvor das Kopfteil hochgestellt hatte. Schließlich wollte er ja sehen können, was Mareike mit ihm anstellte. Erst als sich Mareike die Dose mit dem Rasierschaum griff, fiel ihm noch etwas ein. "Moment noch! Wenn ich hier schon in meinem Adamskostüm liege, musst du dich auch ausziehen!"

Mareike reichte Clara die Dose mit dem Rasierschaum, zog sich bereitwillig das T-Shirt über den Kopf und ließ ihre wunderschönen, festen Brüste zum Vorschein kommen. Ein gleißender Lichtstrahl schien zwischen den Sonnenschirmen hindurch und erfasste ihre Nippel, die sich angesichts der lustvollen Vorfreude bereits zu voller Größe aufgerichtet hatten. Augenblicklich schwoll Holgers Penis bei diesem Anblick zu voller Größe an. Als Mareike schließlich auch ihre Hotpants und den knappen String abstreifte, bekam er einen trockenen Hals, und spürte, wie sich nun auch der letzte Blutstropfen in Richtung seiner Körpermitte verabschiedete. Neugierig beobachtete er Mareike, die sich mit nach rechts und links abgespreizten Beinen auf das Fußende der Liege setzte, seine Beine anhob und über ihren eigenen ablegte um ganz nah an ihr Arbeitsfeld heranrücken zu können.

Clara reichte Mareike die Dose mit dem Rasierschaum und ließ ebenso ihre sommerlich luftige Kleidung zu Boden gleiten, so dass auch sie nun völlig nackt Zeugin der bevorstehenden Prozedur werden konnte. Allein schon der Anblick von Holgers steifem Penis und Mareikes hervorgetretenen inneren Schamlippen ließen ihr die Säfte aus ihrer Körpermitte fließen. Wie von selbst suchten und fanden ihre Finger ihren Lustknopf, während sie Mareike dabei zusah, wie sie den Rasierschaum zärtlich über Holgers Hoden und den Schaft seines Penis verteilte, bis nur noch die freigelegte Eichel aus dem weißen Schaum heraus schaute.

Holger zog scharf die Luft ein, als er die kraulenden Finger an seinen empfindsamsten Teilen auf und ab streiche spürte. "Und wie ich diese kleine Maus heute noch durchficken werde" dachte er im Stillen bei sich, legte sich entspannt zurück und schloss die Augen, um sich besser auf Mareikes Hände konzentrieren zu können.

Mareike hatte sichtlich Spaß daran, den Rasierschaum über Holgers Penis und Hoden zu verteilen. Längst war alles gründlich eingeschäumt und doch fühlte sie sich magisch von diesem Geschlechtsteil angezogen, so dass sie kaum die Finger von ihm lassen konnte. Erst als sie Holgers lustvolles Stöhnen bemerkte, erwachte sie auf ihrem Tagtraum und erinnerte sich an ihr Vorhaben. Sie hatte ja durchaus nicht die Absicht, Holger schon mit ihren Händen zum Abspritzen zu bringen und so nahm sie den Rasierer aus der Schüssel und setzte ihn vorsichtig an Holgers Unterbauch an.

Zielsicher zog sie den Griff mit der dreifachen Klinge durch den Rasierschaum auf den steil aufragenden Penis zu, den sie mit ihrer Hand vor der Klinge schützte und nach unten drückte, als sie ihm mit dem Rasierer näher kam. Dies wiederholte sie anschließend rechts und links von der ersten, ausrasierten Bahn. Dort wo der Rasierer durch den Schaum strich, blieben nur wenige kleine Härchen stehen, während sich der Rest im Rasierschaum verfing und diesen zu einer nicht mehr ganz so appetitlich aussehenden weißen Masse mit schwarzen Strähnen mutieren ließ. Immer wieder setzte Mareike ab und reinigte den Rasierer in der Wasserschüssel, die Clara ihr vorbereitet hatte.

Innerhalb kurzer Zeit stand oberhalb von Holgers Penis kein einziges Haar mehr auf der Bauchdecke. Auch die vereinzelt stehengebliebenen Härchen überwältigte sie geschickt in einem zweiten Angriff mit dem gnadenlos scharfen Rasierer. Nun kümmerte sie sich um die Seiten und die ebenfalls sehr stark behaarte Leistenbeuge. Wo sie schon einmal angefangen hatte, wollte sie auch diese Zone vollständig von den dunklen Kräuselhaaren befreien. Um auch an die Hautfalte in seiner Leistenbeuge zu kommen, spreizte sie Holgers Beine noch weiter auseinander und befreite auch diese von jeglichem Haarwuchs.

Zufrieden betrachtete sie das erste Zwischenergebnis und wollte Clara schon fast zu einem Kommentar über das Erreichte auffordern, als sie einsehen musste, dass Clara bereits viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war und wohl besser nicht beim Masturbieren gestört werden sollte.

Also wandte sie sich wieder dem Werk zwischen ihren Beinen zu. Als Nächstes würde sie sich die Hoden vornehmen, deren Behausung ebenfalls von wildem Haarwuchs befallen war. Doch vorher wollte sie den haarigen Rasierschaum entfernen und neuen Schaum auftragen.

"Holger, reichst du mir bitte mal das Handtuch hinter dir?" Unerwartet aus seinen Tagträumen gerissen, griff Holger hinter sich und fand das Handtuch, welches er Mareike wortlos reichte. Es kostete ihn wirklich alle Kraft, nicht zu ejakulieren und Mareike seinen angestauten Saft ins Gesicht zu spritzen. Nie hätte er sich träumen lassen, wie geil es sich anfühlt, wenn einem von einem knackigen Teenager der Schwanz rasiert wird! Auch Clara, die sich inzwischen mehrere Finger eingeführt hatte und mit der anderen Hand ihre Klitoris fingerte, trug mit ihrem Stöhnen nicht gerade zu seiner Beruhigung bei!

Mareike hatte aber überhaupt nicht vor, Holger zum Abspritzen zu bringen. Zumindest nicht, so lange sie keine Schlagsahne von seinem Penis und seinen Hoden abschlecken konnte. Aber hierzu mussten als Erstes alle Haare verschwinden! Behutsam nahm sie mit dem Handtuch den inzwischen völlig haarigen Rasierschaum auf, um ihren bisherigen Arbeitsfortschritt besser beurteilen zu können. Erst jetzt sah sie, dass auch von der Unterseite von Holgers Penis einzelne lange Haare abstanden. Also entnahm sie der Dose noch eine Portion Rasierschaum, die sie auch hier gleichmäßig verteilte. Als alles mit frischem Rasierschaum bedeckt war, setzte sie die Klinge an der Basis an und zog sie vorsichtig in Richtung Eichel zu sich herauf. Zufrieden stellte sie fest, dass nun kein einziges Haar mehr den Schaft verunstaltete. Glatt wie ein Kinderpopo!

Wieder entfernte sie mit dem Handtuch den haarigen Schaum und spülte die Rasierklinge aus, ehe sie frischen Rasierschaum gleichmäßig über dem Hodensack verteilte. Dies würde nun eine echte Herausforderung für ihre Rasierkünste werden aber zum Glück hatte sie bei ihrem Praktikum zugeschaut, als der Pfleger der Krankenstation einem älteren Mann hier die Haare rasierte. Sie wusste daher genau, dass sie die zu rasierende Hautpartie mit ihrer freien Hand glatt streichen musste, um nicht versehentlich eine der empfindlichen Hautfalten mit der Klinge zu verletzen. Schnell hatte sie den Dreh heraus und so entstanden nun nach und nach auch unterhalb von Holgers Penis immer größere, vollständig haarfreie Hautpartien, bis schließlich der gesamte Bereich der Hoden ebenfalls völlig enthaart war.

Abermals nahm sich Mareike das Handtuch, um auch die letzten Schaumreste von Holgers Geschlechtsteilen und deren Umgebung zu entfernen. Als sie schließlich fertig war, betrachtete sie das Werk, fand aber gleich, dass es irgendwie komisch aussah. Auf der einen Seite dieser vollständig enthaarte, wunderschöne Penis mit seinem ebenso haarlosen Hodensack die andererseits in einen haarigen Hintern übergingen. "Nein, das geht gar nicht, sagte sie leise mehr zu sich selbst, als zu Holger.

"Dein Hintern muss auch haarfrei sein, sonst sieht das irgendwie komisch aus!"

"Meinst du wirklich, dass das unbedingt sein muss?" fragte Holger mit einem leicht genervten Unterton in der Stimme.

"Ja, unbedingt. Schau doch mal selbst wie komisch das am Übergang vom glatten zum haarigen Bereich aussieht. Was meinst du Clara?"

"Augenblick Liebes" hechelte Clara, "ich komme gerade!"

Clara hatte einen verklärten Gesichtsausdruck, als es ihr kam. Diesmal verlief der Orgasmus allerdings unspektakuläre, nur mit einem leisen Wimmern und nicht laut schreiend, wie es Mareike schon mehrmals erlebt hatte. Zuckend stieß sie ihr Becken immer wieder gegen ihre penetrierenden Finger, die in der Tiefe verschwanden und hier den lustvollen Höhepunkt mit kundiger Fingerfertigkeit unterstützten. Erst nach einer ganzen Weile fand sie wieder zur Ruhe, zog die Finger aus sich heraus und reichte sie Holger, der sie genussvoll ableckte und sich ihr köstliches Aroma auf der Zunge zergehen ließ.

"Entschuldigung Liebes, hast du mich etwas gefragt?"

Mareike verdrehte nur zum Schein genervt die Augen, denn sie hatte ja schließlich Verständnis für Clara. Schließlich hätte Mareike beim Anblick von Holgers Penis auch am liebsten masturbiert, nur hatte sie hierfür keine Hand frei. "Jaaa Clara, habe ich!" entgegnete sie gedehnt. "Findest du nicht auch, dass es etwas komisch aussieht, wenn Holger untenherum völlig glatt ist, am Hintern aber noch behaart wie ein Bär?"

"Ja, du hast Recht. Aber abgesehen davon hast du wirklich saubere Arbeit geleistet. Alle Achtung! Komm Holger, knie dich doch mal auf die Liege und lasse Mareike auch noch deinen Hintern veredeln!"

"Also ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich so haben möchte!" wandte Holger kleinlaut ein.

"Nun komm schon, zier dich nicht so! Und wenn es dir absolut nicht gefällt, kannst du es ja wieder nachwachsen lassen!"

"Okay, aber nur, wenn ihr danach Ruhe gebt und nicht auch noch eine Ganzkörperenthaarung von mir verlangt!"

"Nee, keine Angst. Wir möchten nur die wichtigsten Teile haarfrei sehen!" versprach Mareike und versetzte ihm einen kleinen Stoß, damit er ihr endlich auf allen Vieren sein Hinterteil präsentierte.

Murrend gab Holger seinen Widerstand auf kauerte sich vor Mareike und präsentierte ihr seine haarige Kehrseite.

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sie Holgers knackigen, durchtrainierten Hintern vor sich sah. Sie spürte, wie ihre Schamlippen angesichts dieses sinnlichen Anblickes anschwollen und erste Tröpfchen aus ihr herauszufließen begannen. Holgers hart erigierter Penis und seine glattrasierten Kronjuwelen taten ein Übriges, sie vor Verlangen fast davonfließen zu lassen. Allerdings gab es an diesem prächtigen Hintern ja wirklich kaum einen Millimeter, der nicht behaart war. Bis an den Schließmuskel reichte der zottelige Pelz! Wenigstens waren die Flächen groß und glatt, so dass sie in deren Enthaarung keinerlei Problem sah. Also griff sie wieder entschlossen nach dem Rasierschaum und presste sich eine große Menge durch den Spender in ihre Hand.

Mit weit ausladenden Bewegungen verteilte sie den Schaum gleichmäßig über die Rundungen, von der Leistenbeuge beginnend bis nach hinten, wo sie immer wieder mit ihren Fingern zwischen die Backen glitt und wie aus Versehen, tatsächlich jedoch in vollster Absicht über die empfindliche Rosette strich. Jedes Mal, wenn sie über den empfindlichen Schließmuskel stich, drang sie ein kleines Stück mit ihrem Finger ein, wissend um die Intensität der Empfindungen, die sie hiermit befeuerte.

Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Mit größtmöglicher Vorsicht nahm sie sich nun der Haare an, die direkt am Anus wuchsen, flankiert von sternförmig angeordneten Hautfältchen, die zur Mitte des Darmausganges verliefen. Zur Sicherheit dehnte sie die Fältchen, indem sie zwei Finger oberhalb und unterhalb der Rasierklinge ansetzte, und diese vorsichtig spreizte. Der Anblick der sich hierbei öffnenden Rosette erregte sie außerordentlich aber sie zwang sich zur Ruhe und kappte eines ums andere Härchen, immer wieder ihre spreizenden Finger neu ansetzend.

Endlich war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden. Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte es Mareike.

"Damit sich die Haut nicht entzündet." erklärte sie ihr die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen massierte sie Holgers Gesäßmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Ölfläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie das Öl seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zur Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen.

Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabliefen, stellte Mareike das Fläschchen wieder weg, umfasste das steife Glied an der Eichel und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ. Holger traten durch diese Behandlung bereits die Schweißtropfen auf die Stirn und er musste an seine erste Tantra-Massage denken, bei der er auf ebenso wundervolle Weise eingeölt wurde.

Als Mareikes Finger über den Anus strichen, vernahm sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Schließlich fasste sich Mareike ein Herz und bohrte ihren öligen Finger durch den engen Schließmuskel und ließ ihn langsam in die Tiefe von Holgers Darm abtauchen. Holger reagierte hierauf mit einem Zucken seines gesamten Körpers. Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und sein Stöhnen kam nun lauter aus der Tiefe seiner Kehle.

Clara, die Holger nur zu gut kannte, wusste instinktiv, dass das Unausweichliche nun nicht mehr abzuwenden war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Holger seine Beherrschung verlieren und sich sein ganzes Sperma unweigerlich auf das Handtuch ergießen würde. Mareike war eindeutig zu weit gegangen aber diese Vergeudung von Holgers kostbarem Sperma durfte sie auf keinen Fall zulassen. Wild entschlossen drängte sie ihren Kopf zwischen Holgers Beine, um, um die bereits zuckende Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie reagierte keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass ihre Mundhöhle das empfindliche Organ umschloss, als auch schon ein heftiges Pumpen einsetzte und Holger ihr in mehreren Eruptionen sein salzig herbes Sperma in den Rachen schoss.

Clara schluckte und saugte gierig, als immer weitere Samenfäden aus der Eichel geschossen kamen. Fast verschluckte sie sich bei dem Versuch, nichts von dem köstlichen Saft zu vergeuden und musste heftig würgen und die Eichel daher für einen kurzen Moment freigeben, lange genug, um noch einen heftigen Volltreffer ins Gesicht zu bekommen. Unterdessen jammerte und stöhnte Holger inbrünstig und wand sich in seinem Orgasmus unter konvulsivischen Zuckungen.

"Jaaa, Mareike! stoß fester zu! Tiefer! Komm, mach! Nicht aufhören! Jaaaa, ist das geil!"

Mareike, die auf diese heftige Reaktion überhaupt nicht vorbereitet war, ging bereitwillig auf Holgers flehentlich vorgebrachten Wunsch ein und stieß ihren Finger immer tiefer und fester in seinen Darm, während sie fasziniert verfolgte, wie Clara sich Holgers Sperma einverleibte und mit einem heftigen Schwall ins Gesicht bedacht wurde. Allzu gut konnte sie sich in diesem Moment in Holger hineinversetzen, hatte sie doch selbst erst vor wenigen Stunden durch Claras Finger ihren ersten analen Orgasmus erleben dürfen! Allein schon die Erinnerung hieran beflügelten sie in ihrem Bemühen, nun ihrerseits Holger die gleichen, wundervollen Gefühle zu bereiten! Und wie sie dies tat! Noch eine gefühlte Ewigkeit zuckte Holger unter ihren Händen, eher er schließlich ermattet und kraftlos aufgab und seinen Oberkörper auf die Sonnenliege sinken ließ.

Nur ungern gab Clara Holgers Eichel wieder frei aber schließlich musste sie einsehen, dass keine Samenfäden mehr zu erhaschen waren, wie heftig sie auch an ihr saugen mochte. Auch Mareike zog ihren Finger nun langsam wieder aus Holgers Darm zurück, um mit dem Gesicht nach unten zu tauchen und Clara einen liebevollen Zungenkuss zu geben. Hierbei ließ es sich nicht verhindern, dass sie mit ihrer Nase von Holgers Sperma benetzt wurde, welches Claras Gesicht fast vollständig benetzt hatte. Lächelnd entfernte sie sich ein Stück von Clara um sich einen Überblick zu verschaffen, ehe sie die einzelnen Spermareste voller Genuss von Claras Gesicht aufleckte. Clara schenkte ihr ein glückliches Lächeln, während Mareikes Zunge über ihr Gesicht huschte. Erst, als Mareike nichts mehr zum Auflecken zu finden schien, zog sie sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, um auch den hier klebenden weißen Topfen aufzunehmen.

Holger hatte sich inzwischen langsam wieder erholt und entwand sich mühsam dem verschlungenen Gebilde der drei Liebenden. Als er sich schließlich befreit hatte, setzte er sich auf und blickte Clara und Mareike verliebt an.

"Mädels, ihr seid einfach zu geil!"

Nachdem Clara sich ebenfalls aufgerichtet hatte, zog er die Beiden zu sich heran und dankte ihnen abwechselnd mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er bei beiden seinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte. Als er sich schließlich von Mareikes Zunge verabschiedete, blickte er ihr tief in die Augen.

"Mareike, du bist ein echtes Naturtalent. Ich glaube, jetzt hast du dir mindestens eine ebenso geile Rasur verdient!"

"Das will ich doch schwer hoffen!" entgegnete Mareike mit einem verführerischen Augenaufschlag und legte sich auf dem Liegestuhl zurück um nun ihrerseits ihr Geschlecht mit einladend gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Sonnenstrahlen verfingen sich glitzernd in ihrer von den eigenen Säften benetzten Lockenpracht.

Dies war für Holger Aufforderung genug. Pflichtschuldig nahm er den Platz am Fußende der Liege ein, genau so, wie es Mareike zuvor getan hatte. Doch gerade, als er nach der Schüssel mit den Rasierutensilien greifen wollte, brach der Liegestuhl unter ihm zusammen.

"Ach du Scheiße! Entfuhr es Clara, die den Schaden als Erste analysierte. Der Fuß der Sonnenliege war unter dem Gewicht der beiden weggeknickt und hoffnungslos verbogen. "Das ist jetzt schon der zweite Liegestuhl, der innerhalb kürzester Zeit kaputt gegangen ist!" ärgerte sie sich über den Schaden.

"Das kommt davon, dass du immer jeden Mist bei Amazon kaufen musst, anstatt im Fachhandel." Holger konnte sich diesen Kommentar einfach nicht verkneifen, denn tatsächlich kaufte Clara seit einiger Zeit fast alle Gebrauchsgegenstände bei Amazon, obwohl sich die erworbenen Schnäppchen anschließend nicht selten als minderwertig produzierter Müll erwiesen.

"Dann legen wir halt einfach die Stuhlauflage auf den Balkonboden!" hatte Mareike die pragmatische Lösung parat.

"Gute Idee, und am besten nehmen wir gleich zwei Auflagen übereinander, damit du bequemer liegst." meinte Holger, griff sich eine weitere Auflage von einem der anderen Liegestühle und legte beide Auflagen übereinander. "Wenigstens ist das nicht passiert, während ich dich rasiert habe!"

"Oder während Mareike deinen Schwanz mit dem Rasierer in der Mangel hatte!" ergänzte Clara mit einem breiten Grinsen.

Mareike und Holger mussten ebenfalls Lachen, als sie es sich auf dem Balkonboden bequem machten. Mit weit gespreizten Schenkeln legte sich Mareike auf die weiche Unterlage und zog die Beine an, damit Holger im Schneidersitz möglichst nahe an sie heran rutschen konnte. Beim Versuch, der Rasierschaumdose weiteren Inhalt zu entlocken, erntete Holger jedoch nur ein fauchendes Geräusch des Treibmittels. Die Dose war leer!

"Augenblick, ich habe noch eine Dose im Bad!" verkündete Clara, erhob sich von ihrer Liege und verschwand im Haus. Wenige Sekunden später erschien sie wieder auf dem Balkon und hielt triumphierend die neue Dose in der Hand. Mit einem Augenzwinkern überreichte sie Holger die Dose, wobei sie ihm ganz diskret und von Mareike unbemerkt ein Päckchen mit einem Kondom zusteckte. Grinsend erwiderte Holger Claras Augenzwinkern und schob das Kondom unauffällig unter die Liegenauflage.

"So, dann wollen wir uns mal um deinen Busch kümmern!" wandte er sich lächelnd an Mareike, und ließ einige große Flocken Rasierschaum aus der Flasche auf den jugendlichen Venushügel herabregnen.

Mareike musste kichern, als sie den kühlen Schaum auf den feuchten Lippen ihrer Scham verspürte. Erst als Holgers warme Hand begann, den weichen Schaum behutsam über ihre Körpermitte zu verteilen, trat anstelle des Kicherns ein wohliges Stöhnen. Es fiel ihr schwer, ihr Becken ruhig zu halten, denn wie von selbst drängte dieses der zärtlichen Hand über ihrem Lustzentrum entgegen. Immer wieder fuhr Holger wie unabsichtlich mit seiner Fingerkuppe zart über Mareikes Blüte, um auf dem Weg nach unten leicht zwischen die hervorgetretenen inneren Labien abzutauchen. Mareike schloss die Augen, um sich den taktilen Reizen mit voller Konzentration hingeben zu können. Immer ungestümer wurden die Bewegungen ihres Beckens, bis sie plötzlich von Holgers Hand unterbrochen wurde, die sich fest auf ihren Venushügel presste und ihr Becken durch einen beherzten Druck nach unten zur Raison brachte.

"Ruhig, meine Süße! du möchtest doch nicht, dass ich dich mit der Rasierklinge verletze. Wollen wir dich jetzt eigentlich rasieren oder dir lieber einen schönen Orgasmus bescheren?

"Am liebsten Beides. Erst das Eine und danach das Andere"!

"Also gut, dann halt jetzt endlich still, sonst wird es nämlich mit dem Einen heute nichts mehr und mit dem Anderen schon gar nicht!"

Mareike fügte sich Holgers Anweisungen und suchte nach Bildern in ihrem Kopf, um sich auf unerotische Gedanken zu bringen. "Grillkohle!" dachte sie bei sich. Genau, an Grillkohle wollte sie denken, um die Intimrasur unverletzt zu überstehen!

Offensichtlich schien der Gedanke an Grillkohle die gewünschte Wirkung zu haben, denn Mareike hielt tapfer still, während Holger die Rasierklinge immer wieder durch den Schaum zog, um Mareikes Venushügel Bahn für Bahn von seiner Lockenpracht zu befreien. Allein, als sich die Klinge ihren Schamlippen näherte, konnte sie sich ein leichtes Zucken nicht verkneifen.

Nach nicht einmal fünf Minuten schien Holger mit seiner Arbeit fertig. Er ließ sich von Clara das Handtuch reichen und tupfte damit vorsichtig den verbliebenen Schaum ab. Als dieser beseitigt war, entdeckte er noch ein paar kleine Härchen, die ihm zunächst entgangen waren. Also nochmals etwas Rasierschaum aufgetragen und ruck-zuck waren auch diese Härchen beseitigt.

"So Mareike, lass dich mal anschauen!" Zufrieden strich Holger mit seinen Fingern über die glattrasierten Flächen als er plötzlich innehielt. "Moment, da habe ich noch ein paar Härchen übersehen!" Wie um seine Entdeckung zu bestätigen, zupfte er an der empfindlichen Haut des Damms, als würde er dort an den Härchen ziehen. Tatsächlich standen hier überhaupt keine Härchen, aber das musste er Mareike ja nicht unbedingt verraten.

"Komm Mareike, dreh dich mal auf alle Viere, damit ich da besser rankomme"!

Mareike leistete Holgers Aufforderung Folge, drehte sich herum und streckte Holger ihr Hinterteil bereitwillig entgegen. Um ihm die Arbeit zu erleichtern, spreizte sie die Beine ein wenig auseinander. Allein schon dieser Anblick sorgte schlagartig für einen Druckanstieg in Holgers Schwellkörpern, so dass sich sein Speer binnen Sekunden wieder zu stattlicher Größe aufrichtete.

Holger erhob sich aus seinem Schneidersitz und kauerte sich hinter Mareike. Um sie in Sicherheit zu wiegen, verteilte er vorsichtig etwas Rasierschaum auf Mareikes Damm, während er Clara gleichzeitig lautlose Zeichen gab, dass er ihrer Hilfe bedürfe.

Clara verstand sofort, worauf er hinauswollte. Unauffällig zog sie das kleine Päckchen unter der Liegenauflage hervor, öffnete es geschickt mit den Zähnen, entnahm ihm den hauchdünnen Latexring und kauerte sich hinter Holger, der zum Schein den Rasierer an Mareikes Damm ansetzte und so tat, als würde er hier umständlich einigen verbliebenen Härchen auf den Pelz rücken. Geschickt zog Clara die Latexmembran über Holgers Eichel, während sie mit der anderen Hand seinen Penis stabilisierte. Als die Eichel schließlich unter der schützenden Haube gefangen war, rollte sie den Rest des Kondoms mit beiden Händen über den Schaft bis hinab zur Basis. Nachdem also das Thema Verhütung geklärt war, unterstützte Clara ihren Geliebten dabei, seine Lanze an Mareikes Pforte zu dirigieren und signalisierte ihm das Erreichen der Pole Position mit einem kleinen Klaps auf den Hintern.

"So du kleines Biest, du willst also wirklich von mir durchgefickt werden?" fauchte Holger Mareike in gespielt strengem Tonfall an. Mareikes Schamlippen waren bereits vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt und so teilte Holger die empfangsbereit geöffneten Labien mit seiner Eichel ohne jeden Widerstand. Hart und erbarmungslos stieß er seinen knochenhart versteiften Penis in einem einzigen Stoß in die Tiefe, ehe Mareike auch nur ein einziges Wort vorbringen konnte, geschweige denn wusste, wie ihr geschah.

Ein lauter Aufschrei entfuhr Mareikes Kehle, als sie fühlte, wie sie völlig unvorbereitet gepfählt wurde und Holgers armdicker Penis ihre Scheidenwände bis an die vermeintlichen Grenzen der Belastbarkeit dehnte. Eine Kombination aus Schreck, Schmerz und Überraschung erschütterte sie. Erst glaubte sie, einen ungeheuren Dehnungsschmerz zu verspüren, ehe ihr die ungeheure Süße dieses Schmerzes bewusst wurde. Noch immer war sie zu keiner Willensäußerung fähig, japste nach Atem, der ihr völlig abgeschnürt zu sein schien, als sie plötzlich eine klatschende Hand wahrnahm, die auf ihren Hintern auftraf. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder und jagte ihr eiskalte Lustschauer den Rücken herunter.

"Komm, rede schon du vorlautes Stück! Soll ich dich jetzt durchficken oder was?"

Wieder klatschte die Hand auf ihren Hintern, diesmal ungleich fester, dass es fast schon ein wenig schmerzte. Mareike fühlte sich gedemütigt und erniedrigt, wusste nicht, wie sie diesem Martyrium entrinnen sollte. Hilfesuchend blickte sie zu Clara aber diese schenkte ihn nur ein verständnisvolles Lächeln. Abermals klatschte die Hand auf sie herab. Es brannte auf ihrer Haut aber der Schmerz entfachte auf mystische Weise eine geile Lust auf noch mehr Peinigung. Wollte sie diesem Martyrium überhaupt entrinnen? Erst, als die Hand erneut klatschend auf ihrem Hinterteil auftraf, legte ihr Unterbewusstsein den Hebel um und holte sie aus ihren Gedanken in die hiesige Welt zurück. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wonach sie sich schon den ganzen Vormittag vor Sehnsucht verzehrte.

"Jaaa Holger, komm fick mich! Fick mich richtig durch! Stoß mir deinen Schwanz rein!" rief sie in die Nachmittagssonne hinaus so dass es vermutlich sogar die Nachbarn hören konnten. Aber Mareike kannte in dieser Sekunde keine Scham, nur noch grenzenlose Geilheit und Gier danach, von Holger gefickt zu werden. Alles was sie wollte, war dieser mächtige Schwanz, der sie bis zur Besinnungslosigkeit rannehmen sollte! Lautstark flehte sie Holger immer wieder an, sie endlich richtig hart zu ficken!

Genau dies war es, was Holger von ihr hören wöllte. Langsam zog er seinen Speer fast vollständig aus Mareikes feuchten Kanal, kostete die Reibung an dessen engen Wänden aus, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. Mareike hatte Tränen in den Augen, als sie spürte, wie sie erneut gepfählt wurde. Tränen des anfänglichen Schmerzes, die längst zu Tränen der Lust mutiert waren. Sie glaubte, ihr Innerstes würde fast zerreißen, jedoch auf unerklärlich wundervolle Weise. Wieder und wieder stieß Holger erbarmungslos zu. Klatschend schlugen ihr Holgers Hoden immer wieder gegen Klitoris und Unterbauch, bei jedem Stoß, mit dem er sie bis zum Anschlag penetrierte. Mareike zitterte am ganzen Körper, und stemmte sich den Stößen kraftvoll entgegen, um deren Wirkung zu verstärken. Laut stöhnend, schreiend und wimmernd begrüßte sie jedes Eindringen, darauf hoffend, dass dies niemals ein Ende nehmen würde.

Holger war darauf vorbereitet, diesmal nicht so schnell zu kommen. Immerhin hatten Clara und Mareike ihn heute schon dreimal regelrecht abgemolken, so dass er sich jetzt darauf einrichten konnte, es Mareike lang und ausdauernd besorgen zu können. Und wie er es ihr besorgte! Gleich einem Rammbock trieb er seinen strammen Bolzen immer wieder durch den heißen Kanal, drang laut klatschend in die Tiefe vor und hämmerte immer wieder mit seiner Eichel gegen den jugendlichen Muttermund.

Mareikes Stöhnen und Wimmern war einfach herzzerreißend und der Anblick der beiden Kopulierenden zu geil, als dass Clara nur teilnahmslos daneben hätte sitzen können. Am liebsten hätte sie Mareike in diesem Moment geküsst um an ihren lustvollen Schreien teilzuhaben. So hart aber, wie Holger ihre Geliebte fickte, hätte es ihnen bei diesem Versuch wohl beiden die Zähne ausgeschlagen!

Unschlüssig überlegte Clara, in welcher Weise sie sich nur beteiligen könnte, als ihr Blick auf die Dose mit dem Rasierschaum fiel. Das war die Lösung! Entschlossen griff sie sich die Dose, riss den Deckel ab und presste den Knopf des Spenders, bis sich schließlich der gesamte Inhalt der Dose auf Mareikes Rücken wiederfand. Mit ausgebreiteten Händen griff sie in den Schaum, nahm sich davon eine besonders große Menge, um diese zu Mareikes Unterseite zu transportieren und hier über Brüste und Bauchdecke zu verteilen. Dies wiederholte sie so oft, bis der Schaum gleichmäßig auf Mareikes ober und Unterseite sowie den schlanken Flanken verteilt war.

Mareikes gesamter Oberkörper war nun vollständig mit der weißen Masse bedeckt, so dass es für Clara geradezu eine Wonne war, mit ihren Händen ziellos über die glitschigen Partien dieses anbetungswürdigen Körpers zu huschen, während dieser immer wieder von Holgers kraftvollen Stößen erschüttert wurde. Mal bekam sie hierbei eine von Mareikes Brüsten zu fassen, mal die schlanke Bauchdecke, von der aus sie ein ums andere Mal zwischen die Schenkel hinabtauchte, wo sie immer wieder eines der kopulierenden Geschlechtsteile für den Bruchteil einer Sekunde zu fassen bekam. Auch Holger fühlte sich durch den Rasierschaum inspiriert und so fuhr er mit beiden Händen immer wieder seitlich über die Flanken zu Mareikes Brüsten, um von hier auf den Rücken zu wechseln, wo er entlang der Wirbelsäule immer wieder zu den festen Pobacken zurückkehrte, um diese gierig durchzukneten. Schon zeichnete sich ein spiegelsymmetrisches Schaummuster auf Mareikes Rücken von Holgers sich wiederholenden Bewegungsbahnen ab.

Mareike wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen der vier Hände und den gleichzeitigen Stößen, die ihren Unterleib durchpflügten. Ein unkontrollierbares Zittern erfasste ihren Körper und sie versuchte verzweifelt, Holgers Stöße zu weiter zu parieren, verlor jedoch hierbei immer wieder den Takt, so dass sie sich darauf besann, einfach nur ruhig zu verharren und die ungestüme Penetration ihres Unterleibes willig über sich ergehen zu lassen.

"Jaaaa Holger, stoß zu! Jaaaa, nicht aufhören! Oooooh jaaaah, fick mich!" schrie sie aus voller Seele und es wurde ihr nun selbst schlagartig bewusst, dass die Nachbarschaft sie hören musste, was ihr in diesem Moment allerdings völlig egal war, sie vielmehr zusätzlich aufgeilte, als dass es sie gestört hätte.

Clara nutzte die Gelegenheit, dass Mareike sich nun nicht mehr selbst bewegte und tauchte erneut mit der Hand zwischen ihre Schenkel. Schnell hatte sie die empfindliche Perle gefunden, die sie jetzt nicht so leicht wieder preisgeben würde. Mit kundigen Fingern klemmte sie sich die zarte Knospe zwischen zwei Finger und begann, diese rhythmisch zu stimulieren.

"Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Holger, fick weiter! Ooooh jaaaa"! stöhnte Mareike herzhaft auf. Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal rammte Holger nun seinen Penis in ihre feuchte Höhle, die diesen mit schmatzenden Geräuschen empfing, die von den aus ihr herauslaufenden Säften herrührten.

"Jaaa Mareike lass es kommen! Zeig uns deine geile Lust!" feuerte Clara sie an.

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei riss sie der Orgasmus förmlich von den Beinen, so dass Holger sie am Becken regelrecht festhalten musste, damit sie sich ihm nicht in ihren unkontrollierten Zuckungen entwand.

"Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe euch! Jaaaaah!"

In einem allerletzten Aufbäumen entglitt sie Holger und sackte auf der weichen Unterlage kraftlos zusammen. Holger schaffte es nicht mehr, ihren glitschigen Körper zu fassen, so dass sein Schwanz aus ihrer zuckenden Muschel herausrutschte. Mareike lag schwer atmend unter ihm auf dem Bauch, immer noch in den letzten Ausläufern ihres Orgasmus zuckend, ansonsten aber jeglicher Regung unfähig. Wenn sie aber glaubte, es jetzt überstanden zu haben, hatte sie sich schwer getäuscht, denn Holger war noch nicht fertig mit ihr. Noch immer stand sein Speer waagerecht von ihm ab, nur auf den Moment wartend, seine heiße Fracht loszuwerden.

Mit einem gekonnten Griff packte Holger seine jugendliche Geliebte an den Beinen und beförderte sie augenblicklich von der Bauch- in die Rückenlage. Ohne dass Mareike auch nur die geringste Chance einer Gegenwehr hatte, zog Holger ihre Beine auseinander, um sie sich rechts und links über seine Schultern zu legen. In dieser Stellung war sie ihm hoffnungslos ausgeliefert. Holger benötigte keine Hände, um seinen Speer erneut an ihre Pforte zu dirigieren. Wie von selbst fand seine Eichel den weit geöffneten Eingang, aus dem noch immer Mareikes natürliches Gleitmittel in großen Mengen herausgeflossen kam.

"Na mein wildes kleines Biest, möchtest du noch immer gefickt werden?"

"Oh ja, bitte Holger, das war so schön! Bitte fick mich weiter!"

"Und möchtest du Claras geile Schnecke lecken, während ich es dir besorge?"

Mareike blickte zu Clara, die sie aufmunternd anstrahlte und bekundete nickend ihr Einverständnis.

"Okay, dann sag es! Sag Clara, was du mit ihr machen möchtest!"

"Komm Clara, lass mich dich lecken, während Holger mich fickt!"

Claras Lächeln wurde noch breiter, als sie in Mareikes tiefblaue Augen blickte und die grenzenlose Geilheit hierin entdeckte. Mit liebevollem Blick beugte sie sich zu Mareike herab und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Mareike öffnete ihre Lippen zaghaft, um Claras Zunge zu einem innigen Kuss zu empfangen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden Münder wieder voneinander und als Clara sich schließlich über Mareikes Gesicht kniete, nahmen ihre senkrechten Lippen den Platz ihrer waagerechten Lippen ein.

Clara spürte die warme Zunge, die forschend in ihr Lustzentrum eindrang. "Was hat doch dieses süße kleine Mädchen in dieser kurzen Zeit alles gelernt" dachte sie nicht ohne Stolz bei sich, als sie spürte, wie sich die liebeshungrige Zunge gezielt ihrer Klitoris bemächtigte.

"Komm Holger, stoß zu und ficke die süße Maus in den Siebten Himmel!"

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Eingewickelt in eine Decke lag Mareike auf den Liegestuhlauflagen und schaute verträumt in den Nachthimmel. Wie gern hätte sie sich Holger und Clara nur jetzt in die Arme geschmiegt und mit ihnen gemeinsam die frische Sommernacht verbracht, wäre da nicht dieser blöde Anruf gewesen, der ihre wundervolle Ménage à Trois jäh unterbrochen hatte! Ein Störfall auf einer Bohrinsel erforderte Holgers unmittelbare Anwesenheit, so dass er den Nachtzug von Freiburg nach Hamburg nehmen musste.

Aus dem Schlafzimmer vernahm sie den Gong der alten Wanduhr, die jede volle Stunde mit einem tiefen Glockenton verkündete. Es war bereits Mitternacht, also nur noch fünf Minuten, bis Holgers Zug abfahren würde. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis Clara wieder zurückkäme. Die beiden hätten sie gern nach Freiburg zum Hauptbahnhof mitgenommen, aber Mareike wollte lieber so bleiben wie und wo sie war. Nackt und glücklich mit sich und ihren Gedanken an das soeben Erlebte. Außerdem fühlte sie sich einfach schlapp und müde, nachdem Holger sie so heftig rangenommen hatte!

Sie fröstelte und zog sich die Decke fester um die Schultern. In Gedanken ließ sie den Tag nochmals Revue passieren. Holger hatte sie über eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen gefickt, zuletzt in den Hintern, der ihr jetzt noch wehtat. Aber er war sehr einfühlsam mit ihr gewesen, hatte ihren Anus erst langsam mit seinen Fingern vorbereitet, eher er ihr seinen mächtigen Penis durch diese enge Öffnung einführte. Es war einfach unbeschreiblich geil, von Holgers Schwanz auf diesem Wege genommen worden zu sein. Auf jeden Fall entschädigte sie der Kick dieses Erlebnisses mehr als ausreichend für das jetzt noch fühlbare Brennen! Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie viele Orgasmen Holger ihr beschert hatte. Es waren einfach zu viele, um sie zu zählen! Auf jeden Fall tat ihr jetzt nicht nur der Hintern weh, sondern auch ihre Vagina fühlte sich wund an. Und doch war es so schön, so intensiv, wie Holger sie genommen hatte. Und dann erst Clara, die ihr ihren Holger völlig selbstlos überlassen hatte, ihm sogar dabei half, ihr einen wundervollen Orgasmus nach dem anderen zu bereiten. Es war ihr bewusst, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes war und es nicht vielen Menschen vergönnt war, die körperliche Liebe so intensiv und so facettenreich kennenzulernen.

Mareike fuhr sich mit der Hand zwischen die Schenkel und betastete neugierig ihren Venushügel. Holger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Alles fühlte sich irgendwie anders an, noch so wenig vertraut ohne den zarten Flaum, der ihren Venushügel noch am Morgen bedeckt hatte. Alles war glatt und geschmeidig, wie sie es noch aus ihrer frühen Kindheit in Erinnerung hatte. Und dennoch fühlte es sich überhaupt nicht mehr kindlich an, als sie mit ihren Fingerspitzen behutsam über die verschlossenen Schamlippen stich.

Beim Gedanken an Holgers mächtigen Penis spürte sie augenblicklich eine Veränderung war, fühlte, wie die äußeren Labien weich wurden und sich ein klein wenig öffneten. Schon nahm sie die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger benetzte und ihm den Weg durch ihre sich zunehmend öffnende Venus bereitete. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen, als sie sich vorstellte, Holgers Penis würde nun an ihrer Stelle die Blätter ihrer Blüte entfalten, um sich unaufhaltsam seinen Weg zwischen ihnen hindurch in die Tiefe zu bahnen. Es bedurfte nur eines leichten Druckes auf ihre Schamlippen und schon tauchte ihr Finger zwischen ihnen hindurch, um seinen Weg in die Tiefe zu finden. Aber nein, dies war es nicht, was sie jetzt brauchte. Ihr schlanker Finger war einfach nicht in der Lage, diese wundervolle Reibung gegen die Wände ihres engen Kanals auszuüben, die Holgers Penis sie hatte fühlen lassen. Selbst als sie noch einen zweiten und einen dritten Finger hinzu nahm, war das Gefühl nicht vergleichbar.

Enttäuscht zog Mareike ihre Finger wieder aus sich heraus, als plötzlich ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht trat. Eilig stand sie von ihrem Lager auf, schlug sich die Decke um ihre jugendliche Nacktheit und huschte ins Schlafzimmer. "In der kleinen Schublade musste er sein!" sprach sie leise zu sich selbst, trat an das Nachtschränkchen neben Claras Himmelbett und zog die Schublade langsam heraus. Sie hatte richtig geraten! Zwischen einer Vielzahl anderer kleiner Gerätschaften, deren Sinn und Zweck sich ihr nicht sofort erschließen wollte, fand sie den künstlichen Penis, den Clara sich noch in der letzten Nacht selbst unter lustvollem Stöhnen eingeführt hatte, während sie gleichzeitig auf Marios Schwanz geritten war. Ehrfürchtig betrachtete sie das feste und doch irgendwie weiche Objekt in ihrer Hand. Tatsächlich war es Holgers Penis zum Verwechseln ähnlich. Selbst kleine Details, wie die hervorstehenden Adern und der Ring aus weicher Haut um die Eichel herum waren täuschend echt nachgebildet!

Neugierig stülpte sie ihre Lippen über die künstliche Eichel, um sie behutsam zu erforschen. Mit ihrer Zungenspitze fühlte sie sogar die Nachbildung der kleinen Harnröhrenöffnung und stellte sich vor, wie Sperma in mehreren Kaskaden aus ihr emporgeschleudert würde. Der Gedanke hieran ließ ihr eiskalte Schauer den Rücken herab laufen. Sie merkte, wie sie immer feuchter wurde und das Blut sich in ihrer Körpermitte zu sammeln begann. Den Dildo noch immer zwischen ihren Lippen, ließ sich Mareike auf Claras Himmelbett sinken. Die Bilder der zurückliegenden Tage zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Claras Venus, von der sich ein Tropfen ihres köstlichen Liebessaftes direkt auf ihre Lippen abseilte, Mario, der schüchterne Pizzabote, der sie mit seinem mächtigen Penis zur Frau gemacht hatte, Holger, dem sie unter der Dusche mit ihrem Mund seinen köstlichen Saft abgemolken und der ihr noch vor wenigen Stunden beinahe die Seele aus dem Leib gefickt hatte.

Eigentlich hätte sich Mareike zutiefst befriedigt und entspannt zurücklegen und einschlafen können. Die Erinnerung an ihre Erlebnisse wühlten sie jedoch völlig auf und heizten ihre erotisierte Gedankenwelt und damit ihre Lust erneut an. Was sprach dagegen, ihrer Lust freien Lauf zu lassen, und sich hierbei dieses synthetischen Schwanzes zu bedienen, der sich in ihrem Mund und in ihren Händen so real anfühlte? Lasziv zog sie die Knie an die Brust und spreizte ihre Schenkel, soweit sie es vermochte. "Komm fick mich, du geiler Schwanz!" sprach sie zu der naturgetreuen Nachbildung in ihrer Hand und ließ deren Spitze langsam entlang ihrer Körpermitte, zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauchnabel hinweg in die Tiefe gleiten. Als sie ihre Venus erreichte, zog sie den Dildo stöhnend über ihre feuchten Schamlippen hinweg und verteilte ihr Sekret über die gesamten fünfundzwanzig Zentimeter des maskulinen Silikons, bis er vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt war und im schwachen Schein des hereinfallenden Mondlichtes glänzend in ihrer Hand lag.

Zielgenau setzte sie die Spitze des Dildos an ihrer Pforte an und rief sich Holgers Bild in Erinnerung, wie er sich zwischen ihren Schenkeln kniend darauf vorbereitete, sie zu penetrieren. Holgers Bild verschwamm jedoch vor ihren Augen, nur um sofort durch Mario abgelöst zu werden, der ihr nun seinen mächtigen Penis einführen sollte. Doch auch dessen Angesicht war es nicht, das Mareikes erotische Phantasie zu beflügeln vermochte. Sie suchte in ihren Erinnerungen nach dem passenden Bild, als es sich plötzlich immer klarer vor ihrem inneren Auge abzuzeichnen begann, bis sie sich schlagartig bewusst wurde, von wem sie sich sehnsüchtig wünschte, gefickt zu werden.

Jan! Plötzlich hatte sie ihn so klar vor ihren Augen, als wäre er real. Jan, ihr Tanzpartner aus der Tanzschule, in den sie sich eigentlich heftig verliebt hatte, bis zu dem Augenblick, als er ihr eine seiner Hände unter das T-Shirt geschoben hatte. Vor Schreck hatte sie ihm eine gescheuert, als er ihre Brust berührte und damit die Liebesbeziehung schlagartig beendete, noch ehe sie richtig begonnen hatte. Doch jetzt, in diesem Augenblick war diese Beziehung nicht mehr beendet, denn nun kniete Jan vor ihr, seinen steifen Penis mit der Hand haltend und mit seiner prallen Eichel bereits am Eingang zu ihrem Paradies angesetzt. "Ja Jan, komm! Fick mich!" rief sie in die Dunkelheit, trennte die feuchten Labien mit ihrem imaginären Liebhaber und ließ die Eichel eine gute Handbreit in ihren feuchten Kanal eintauchen. Sofort zog sie sie wieder bis zu ihrem Ansatz heraus. Abermals presste sie das Silikon ein kleines Stück in die Tiefe, nur um es sofort wieder zurück zu ziehen. Eines ums andere Mal wiederholte sie das Spiel mit der Eichel, die sie jeweils nur ein kleines Stück eindringen ließ. "Nicht so schüchtern Jan, du darfst mich gern tiefer ficken. Komm stoß endlich zu!" rief sie ihrem imaginären Liebhaber zu.

Unter heftigem Stöhnen schob sich Mareike nun den mächtigen Dildo langsam bis fast zum Anschlag in die Tiefe, so dass sie ihn an seinem Ende gerade noch zu fassen bekam. "Ja Jan, so ist es gut! Fülle mich aus mit deinem Schwanz!" Genauso langsam, wie sie ihn sich eingeführt hatte, zog sie ihn nun wieder heraus. Sie fühlte die Reibung an ihren Wänden und spannte unwillkürlich ihren Beckenboden an, um noch mehr an diesem intensiven Gefühl teilhaben zu können. Wieder und wieder schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in die Tiefe, um ihn sogleich fast vollständig wieder heraus zu ziehen. Das Gefühl in ihr war so unglaublich schön, so wundervoll, endlich doch mit ihrem Jan vereint zu sein, den sie so schroff zurückgewiesen hatte, nur um ihm jetzt doch den ersehnten Zutritt zu ihrem Paradies zu gewähren. Sie war allein mit sich und Jan. Niemand, auf den sie hätte Rücksicht nehmen müssen und niemand, der sie hätte stören können. So ließ sie ihrer Lust nun freien Lauf und erhöhte die Schlagzahl.

"Jaaaa! Komm fick mich Jan! Gib es mir, jaaaa! Spritz mir deinen Saft in meine Muschel! Jaaaaa, ooooh Jan, du machst das so gut! Jaaaaa, komm, fick mich weiter, jaaaah!" Der Orgasmus kam schneller und heftiger als erwartet. Mareikes Muskelschlauch krampfte beinahe um den Dildo, der nun in ihrer Tiefe ruhte und sie fast vollständig ausfüllte.

"Ich liebe dich, Jan!" flüsterte Mareike in die Einsamkeit der Nacht, drehte sich auf die Seite, krümmte sich zu einer embryonalen Kauerstellung zusammen und fing herzzerreißend an zu weinen. Erst jetzt erwachte sie aus ihrer erotischen Traumwelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, welch großen Fehler sie gemacht hatte. Erst jetzt konnte sie sich eingestehen, dass sie Jan noch immer und von ganzem Herzen liebte. Endlose Tränen rannen über ihr Gesicht, Tränen der Trauer, des Kummers und der Verzweiflung, mit denen sie das Bettlaken tränkte. So lag sie eine halbe Ewigkeit in ihrer Traurigkeit, bis sich eine bleischwere Müdigkeit ihrer bemächtigte. Sie merkte nicht einmal, wie eine zärtliche Hand den Dildo langsam aus ihr herauszog, als der Schlaf sie längst überwältigt hatte.

Die Nacht schlich dahin und Mareike wusste nicht, wie spät es inzwischen war. Die aufgehende Sonne zeichnete bereits einen hellroten Streifen an den Horizont. Clara musste irgendwann spät in der Nacht heimgekehrt sein, als sie schon eingeschlafen war. Auf jeden Fall schlief Clara tief und fest, ganz eng an sie herangekuschelt. Vereinzelt zwitscherten einige Vögel eine wundervolle Melodie, mit der sie den herannahenden Morgen ankündigten. Ihr Großvater hätte ihr jetzt sagen können, welche Vögel eine solche Melodie zwitschern, denn wie kein anderer kannte er sich mit Vogelstimmen aus. Eigentlich könnte sie ihren Großeltern ruhig einen Besuch abstatten. Schließlich wohnten sie ganz in der Nähe in einem Seniorenwohnheim. Mareike spürte Claras ruhigen und gleichmäßigen Atem in ihrem Nacken. Beruhigt schloss sie ihre Augen und schlief wieder ein.

FORTSETZUNG FOLGT!



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