Die Mottoparty (fm:Grosse Titten, 4979 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13169 / 10916 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (49 Stimmen) |
Die Inhaber des Sexshops hatten uns zu einer Mottoparty eingeladen. Das Motto war "Unten ohne". |
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Die Mottoparty
Zuvor eine kurze Anmerkung. Alles was ich mit Hanna erlebt und hier geschrieben habe, fand weit vor der Corona-Pandemie statt.
Heute war es endlich soweit. Der Tag der Mottoparty im Sexshop war da. Wir hatten ja versprochen "zu kommen". Hanna hatte eine Ewigkeit damit zu tun, das richte Outfit aus dem Fundus vom Sexshop Einkauf zu finden. Sie zog den schwarzen Hebe BH an, der ihren großen Busen nicht bedeckte aber sogar noch vergrößerte, was eigentlich nicht nötig war. Untenrum trug sie einen schwarzen Slip mit Schlitz und schwarze halterlose Strapse mit breiter Spitze. Das Ganze bedeckte sie mit einem schwarzen Umhang welcher fast durchsichtig war. Auch ihre roten High Heels passten wie der Arsch auf Eimer dazu. Zu alledem hatte sie sich vorher sogar noch geschminkt, was sie sonst nie machte. Rote Lippen, dunkle Wimpern, Lidschatten usw. Ich erkannte sie kaum wieder. Wo war meine schüchterne verklemmte Hanna. Ich sagte es ihr zwar nicht, aber sie hätte so glatt auf dem Strich gehen können. Ich trug ein schwarzes Muskelshirt, welches bis über meinen Hintern reichte und über dem Bauch in Gelb den Schriftzug trug: "Dort Mund". Darunter ein dicker Pfeil, der nach unten zeigte. Trotz unten ohne Ansage zog ich den Slip im Elefantenstil aus dem Sexshop an, der mit dem Rüssel für meinen Penis. Natürlich bedeckten wir beide alles mit unseren Sommermänteln um nicht schon im Auto oder auf der Straße aufzufallen.
Wir waren uns einig, nicht schon im Auto zu fummeln, um nicht aufgegeilt zu der Party zu kommen. Es fiel uns beiden sehr schwer, aber wir hielten es durch. 30 Kilometer können lang sein. Wir parkten ca. 50m vom Sexshop auf einem Parkplatz und schlenderten dann Richtung Party. Vorbei an den Kabinen. Im Verkaufsraum hatten Rita und Werner eine kleine Garderobe aufgebaut. Die Dame, welche unsere Mäntel entgegennahm, kam mir irgendwie bekannt vor. Na klar. Das war die Frau, welcher Werner bei unserem Verlassen des Shops den Dildo unter den Rock geschoben hat. Ich flüsterte es Hanna zu und die bestätigte meine Annahme. Sie trug als BH nur Stricke, welche um ihren üppigen Busen gelegt waren. Sie hatte auch wirklich tolle Brüste und konnte sich damit sehen lassen. Untenrum trug sie auch diese Stricke, welche aber nichts verdeckten und war vollkommen rasiert. Ihre Schamlippen waren ganz mein Geschmack, groß und fleischig. Wir gaben ihr unsere Mäntel, worauf sie meinte: "Ihr kennt aber das Motto unten ohne" und zeigte auf unsere Unterteile. "Wie ihr wollt, geht mal rein, lasst euch überraschen". Sie zeigte auf eine Tür mit einem Schild "Kino". Darunter ein Poster auf welchem die Regeln für die Party erläutert wurden. Zuerst das Motto: Unten ohne. Dann, dass es keine Tabus gibt, außer Gewalt. Ganz wichtig war dem Veranstalter, dass alle Gäste möglichst freizügig alles zulassen, aber sollte wirklich in Ausnahmefällen ein "NEIN" gesagt werden, ist das zu respektieren. Auch stand noch darauf, dass Gleitgel, Kondome und Tücher zum Säubern ausreichend vorhanden sind und dass beim Fremdficken Kondome benutzt werden müssen. Außerdem steht überall Desinfektionsmittel bereit. Es wird darum gebeten vor jedem Eingriff in den Intimbereich fremder Personen die Hände zu desinfizieren. Ein weiterer Hinweis betraf das Fotografieren und Filmen. Es ist grundsätzlich erlaubt und muss von allen respektiert werden. An Werner weitergeleitet sind die Filme und Fotos dann auch auf der Website der Partyreihe zu sehen. Bevor wir eintreten konnten kam Rita auf uns zu und begrüßte uns herzlich und kassierte den Eintritt.
Wir traten ein und standen in einem riesengroßen Raum. Von Kino war nichts mehr zu sehen. Überall standen sehr niedrige Tische mit erhöhten Sitzmöglichkeiten drum herum. Mehrere Sofas sahen wir, auch Liegestühle und Matratzen. Auch eine Bar mit sehr niedrigem Tresen war vorhanden. Die Barhocker hatten vorn eine Aussparung. Werner hatte uns entdeckt. Er sah unsere verwunderten Gesichter. Nachdem er uns begrüßt hatte, erklärte er uns was uns so verwundert hatte. "Der Tresen der Bar ist so niedrig, damit die Gäste alles von unserer Bardame sehen können. Die Aussparung der Barhocker dienen auch dem Gesehen werden eurer besten Teile. Genauso wie die niedrigen Tische und die erhöhten Sitzgelegenheiten. Hier wird nichts versteckt. Die Stammkunden wissen es, am Tisch wird immer breitbeinig gesessen. Wenn ihr Getränke holt, bitte immer mit Bierdeckel. Nein nicht zum untersetzen, zum drauflegen. Man weiß ja nie was wann angeflogen kommt", schmunzelt Werner. "Schaut euch erst mal um. Wenn ihr Fragen habt, kommt zu mir oder Rita, wenn wir nicht gerade beschäftigt sind."
Wir standen an der Bar, als ein Pärchen auf uns zu kam. Sie trug einen
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