Die Pheromon-Therapie - Risiken (3/4) (fm:Verführung, 14578 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dingo666 | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 9723 / 8109 [83%] | Bewertung Teil: 9.59 (54 Stimmen) |
Frank hat die neue, noch unerprobte Pheromon-Therapie heimlich bei seiner Frau angewandt. Sie schlägt absolut fantastisch an, Ella ist heiß wie nie. Alles bestens – denkt er zunächst… |
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Pheromon-Therapie 03: Risiken
Die Behandlung wirkt perfekt, aber leider anders als gedacht.
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Frank hat die neue, noch unerprobte Pheromon-Therapie heimlich bei seiner Frau angewandt. Sie schlägt absolut fantastisch an, Ella ist heiß wie nie. Alles bestens - denkt er zunächst...
Die Pheromon-Therapie:
1: Applikation - Die Gattin lässt Frank nicht mehr ran. Zeit für Maßnahmen!
2: Wirkung - Frank staunt, wie gut es mit Ella läuft. Vielleicht zu gut...
3: Risiken - Die Behandlung wirkt perfekt, aber leider anders als gedacht.
4: Nebenwirkung - Alles wieder unter Kontrolle? Da irrt sich Frank gewaltig.
Diese Geschichte schlägt ein paar Haken - möglicherweise ist nicht alles so, wie es zunächst aussieht. Die Lektüre in der richtigen Reihenfolge ist empfehlenswert, wenn man nicht nur die Erotik genießen will, sondern auch die kunstvoll konstruierte Logik des Plots (hust).
Dingo666
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VIII: Samstag 03.09.2022
"Du bist nicht Ella, oder?", fragte ich die Gestalt neben mir. "Du bist nicht meine Frau."
Der heftige Atem neben mir stockte.
"Doch! Natürlich... bin ich das. Äh - wer denn sonst?"
Die jämmerlichste, offensichtlichste Lüge, die mir je untergekommen war. Ich wälzte mich auf die Seite, ihr zu. Sie lag auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt. Doch sie sah mich an. Ich konnte den Schimmer ihrer Augen im Halbdunkel des Schlafzimmers erkennen.
"Sag schon", forderte ich. "Wer bist du wirklich?"
Die Frau neben mir dachte nach.
"Willst du wirklich diese außergewöhnliche Nacht so ruinieren?", hörte ich ihr Wispern.
"Tut mir leid", gab ich zurück. "Geht nicht anders."
"Ach, verdammt!" Ein abgrundtiefer Seufzer. "Ich dachte, ich könnte dich täuschen."
"Also?"
Mit einem Stöhnen kam sie auch hoch, auf die Seite, mir gegenüber. Sie zog eine schmerzerfüllte Grimasse und massierte sich den Bauch.
"Das war ganz schön heftig", meinte sie leichthin.
"Lenk nicht ab."
"Schon gut, schon gut."
"Wer bist du?"
"Ich hatte viele Namen. Nenn mich Shamkat, der gefiel mir immer am besten."
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