Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Unsere Ehekrise (fm:Lesbisch, 4145 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11901 / 9816 [82%] Bewertung Teil: 9.34 (116 Stimmen)
Eine Ehefrau stellt auf einmal fest, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich bin aber froh, wenn die Scheidung durch ist und du endlich aufhörst, mit deinem Macker zu telefonieren.

Wir schliefen aber am Samstag etwas länger und machten uns dann fertig für die Feier, nahmen uns ein Taxi und waren fast die ersten da.

Sie begrüßte mich stürmisch, Nathalie etwas zurückhaltend und wir stellten uns etwas abseits hin, ich unterhielt mich mit dem einen und anderen, Nathalie hielt sich aber aus allem raus, sie kannte ja auch keinen.

Etwas später kamen Luca und Jasmin, begrüßten alle, Jasmin mich auch und sie entschuldigte sich für den Abend in der Bar, sie hatte einfach einen schlechten Tag gehabt, sagte sie, soll nicht mehr vorkommen.

Nachdem wir alle gegessen hatten, nahm mich Luca etwas zur Seite und sprach mich wegen der Scheidung an, dabei hatte er eine Hand auf meiner Hüfte, ich dachte mir da gar nichts dabei, als plötzlich Nathalie auftauchte, in anfuhr und seine Hand wegschubste.

Du musst sie nicht anbaggern, schrie sie ihn an und ich war froh, dass wir etwas abseitsstanden und die Musik etwas lauter war, sodass die anderen davon nichts mitbekamen.

Hör mir mal genau zu, sagte Luca zu Nathalie, wenn ich mich mit meiner noch Ehefrau über unsere Scheidung unterhalte, wäre es schön, wenn du dich hier vom Acker machst, meine Freundin steht da hinten und wartet, stell dich dabei aber lass dein Dreckfinger von ihr sonst trete ich dich in deinen Lesben Arsch, hast du verstanden.

Nathalie wollte etwas sagen, aber ich sah einen Blick bei Luca, der sie verstummen ließ.

Ich habe dir gesagt verzieh dich.

Wenn ihr euch trefft, bin ich dabei, sagte sie noch.

Das glaube ich kaum, sagte er. Das ist etwas, was nur uns zwei angeht, du bist da so überflüssig wie ein Geschwür am Arsch und jetzt verzieh dich oder du lernst mich kennen.

Ich schaute ihn nur an, dann Nathalie, sagte aber nichts dazu. Den Blich von ihm, kannte ich nicht.

Sie ging wirklich, stellte sich neben Jasmin, Luca legte absichtlich seine Hand wieder auf meine Hüfte und beredeten, dass er sich erkundigt und wir uns in 14 Tagen Samstagabend beim Griechen zum Essen treffen und da alles in Ruhe besprechen würden

Nächstes Wochenende würde es nicht gehen, da er auf einer Tagung ist. Wir gingen dann wieder rüber zu den beiden und wenn Blicke töten könnten wäre Luca gestorben. Nathalie wollte am liebsten gehen, blieb aber, weil ich sie bat, noch etwas. Gegen 22 Uhr sind wir aber abgefahren und zu Hause bei ihr machte sie mir eine Szene, bezeichnete mich als Schlampe, da haute ich ihr eine runter.

Sie schaute mich an, weinte und sagte ich hatte doch nur Angst dich zu verlieren.

Warum, weil mein Ehemann mich anfasst, Nathalie du spinnst. Nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und der Abend wurde doch noch schön, bis ich sagte, dass ich mich mit Luca treffen würde, aber ich sagte ihr nicht wo und wann, da war ihre gute Laune wieder weg. Sie zickte wieder rum und warf mir vor, etwas mit Luca anzufangen. Die ganzen Tage war sie in der Bar, ich war nur am Freitag da, ansonsten immer zu Hause, am Freitag sah ich sie aber als ich hereinkam sich mit einer Frau angeregt unterhalten, als ich dazukam, schienen sie schnell das Thema zu wechseln.

Na, habt ihr etwas zu verheimlichen, fragte ich.

Nathalie sah mich an, wir nicht, du vielleicht.

Fängst du schon wieder an, ich treffe mich mit Luca wegen der Scheidung, wegen nichts anderes.

Ja, dafür lädt er dich auch zum Essen ein, um über die Scheidung zu reden, sagte sie mit einem bissigen Unterton.

Nathalie es reicht langsam, erst willst du mich überreden ihn bis aufs Hemd auszuziehen, dann fängst du an Theater zu machen, wenn er mich berührt, jetzt diese dauernde Eifersucht, was hast du den zu verbergen, dass du ihr so schnell das Thema wechseln musstest.

Sie schaute mich an, spionierst du mir nach.

Nein es fiel mir nur auf.

Ich blieb aber nicht lange und ging wieder, gerade zu Hause fiel mir auf, dass ich meinen Schlüssel auf der Theke habe liegen lassen, ging wieder zurück und sah Nathalie wie sie die Frau, mit der sie sich als ich kam, küsste. Ich sagte nichts, griff zwischen ihnen durch, nahm meinen Schlüssel und sie sah mich erstaunt an. Kam hinter mir her und hielt mich am Arm fest.

Was ist, fragte ich sie.

Es ist nicht so wie es aussah, sagte sie, wir kennen uns schon lange und es mehr freundschaftlich.

Genauso sah es auch aus, Nathalie, ich gehe jetzt, du kannst ja kommen, wenn ihr zu Ende geknutscht habt. Ich ließ sie einfach stehen und ging. Zu Hause rief ich Luca an und fragte, wann er wiederkommt, zu Jasmin wollte ich nicht gehen.

Ich komme am Dienstag wieder, was ist denn los.

Ich muss mit dir reden Luca, kann ich am Dienstagabend vorbeikommen.

Du weißt das du immer kommen kannst, du hast doch einen Schlüssel.

Ich will nicht Jasmin in die Arme laufen.

Die kommt erst am Mittwoch, sie ist Lehrerin und bis Mittwoch auf Klassenfahrt in London.

Nathalie kam eine Stunde später, na aus geknutscht sagte ich ihr.

Ich habe es dir doch erklärt, sagte sie. Ja hast du, aber nach einem freundschaftlichen Kuss sah es nicht aus, eher nach Zunge verknoten, Nathalie, glaube nicht ich bin blind.

Stell dich nicht so an, du lässt dich auch von deinem Lover begrapschen.

Mein Lover ist immer noch mein Ehemann Nathalie und er hat mich nicht begrapscht, sondern lediglich seine Hand auf meine Hüften gelegt. Sie ging ins Bett und ich blieb auf der Couch, ich brauchte heute etwas Abstand, ich musste nachdenken. Schlief auch schlecht ein und träumte, nicht von Nathalie, ich träumte von Luca, sah mich in seinen Armen und wachte irgendwie mit einem guten Gefühl auf.

Nathalie stand auch auf, schaute mich an, alles wieder gut, fragte sie. Ich weiß nicht, du hast mir wehgetan gestern.

Sie setzte sich neben mich und streichelte mich, ich liebe dich Verena.

Und wen noch alles, fragte ich. Mann mach nicht so ein Theater, es war nur ein Kuss.

Ich schaute sie an, gehst du heute wieder in die Bar.

Ja es ist Samstag und wenn viel los ist, muss ich wieder hinter der Theke aushelfen. Kommst du nicht mit.

Nein, ich habe noch Papiere in meiner Tasche von dem Wohnungskauf, die will ich mir durchsehen, damit Luca mich nicht über den Tisch ziehen kann, sagte ich, ich vertraue ihm ja, aber Kontrolle ist besser. Ich log, aber ich hatte keine Lust mitzugehen.

Sie ging gegen 18 Uhr und ich setzte mich und dachte nach, zog mich aber gegen 22 Uhr und ging zur Bar, wenn so viel zu tun war, konnte ich vielleicht noch helfen, wollte aber auch sehen, was Nathalie machte. Machte die Türe auf und sah sie an der Bar stehen, die Frau im Arm und eine zweite neben ihr am Küssen, die Frau, die sie Gesten geküsst hatte, hatte ihre Hand auf ihrem Po, der Rock war so weit hochgeschoben, dass man ihren Po ganz sehen konnte. Sie beendete den Kuss bei der anderen und küsste sofort die Frau von gestern.

Ich ging zu ihrer Wohnung, packte meine Sachen, lud alles in mein Auto, fuhr nochmal zur Bar, ging hinein, sie standen immer noch zusammen, ich tippte Nathalie auf ihr Schultern, sie unterbrach den Kuss, die Hand der einen Frau war immer noch auf ihrem Po, die andere hatte ihre Brust in der Hand, sie schaute mich an und ich schmiss ihr ihren Schlüssel vor die Füße. Drehte mich um, stieg in mein Auto, sah sie nachkommen und verriegelte die Türen.

Verena höre mir zu bitte, sie klopfte an die Scheibe, es ist nicht so. Ich machte die Scheibe einen kleinen Spalt auf. Nein Nathalie, ich bin nicht blöde, zwischen uns ist es aus.

Wo willst du denn hin, etwa zu deinen Scheißkerl zurück? Dieser Scheißkerl ist immer noch mein Ehemann, hast du das vergessen. Nein, aber er fickt eine andere. Und was habe ich getan, kann ich ihm was vorwerfen, nein, eigentlich bin ich ja daran schuld, aber zu ihm kann ich kommen, auch wenn er mich nicht mehr will, er ist für mich da und betrogen habe ich ihn, so wie du mich gerade. Ich startete und fuhr los. Packte aus und räumte meine Sachen in das Gästezimmer, legte mich aufs Bett und schrieb Luca das ich zu Hause im Gästezimmer war und mit Nathalie Schluss gemacht hätte, ob er was dagegen hätte.

Wir sind immer noch verheiratet und es ist auch deine Wohnung Verena.

Dann kamen zig Mails von Nathalie, ich drückte alle weg. Den ganzen Sonntag bekam ich noch Mails von ihr. Sie landeten alle ungelesen in den Papierkorb.

Montagmorgen fuhr ich zur Arbeit und vor der Türe des Bürogebäudes stand sie. Ich sah sie schon aus dem Auto heraus. Stieg aus und ging zur Eingangstüre.

Verena, bitte eine Minute. Ich schaute auf meine Uhr und sagte, die Zeit läuft, was willst du.

Du kannst mich nicht einfach so verlassen, ich liebe dich.

Nathalie, ich habe ansehen müssen, wie du mich liebst, du knutschst mit zwei Frauen gleichzeitig, lässt dir in aller Öffentlichkeit die Titten und Arsch kneten, du muss mich verdammt viel lieben.

Was jetzt, willst du wieder mit deinem verdammten Kerl in die Kiste springen und dich wie eine Nutte ficken lassen. Es reichte, die Ohrfeige, die sie bekam, saß.

Merke dir eines und das sicher, er hat mich nie, niemals, wie eine Nutte gefickt und ja, wenn er mich zurücknimmt, werde ich mit Freuden mit ihm in die Kiste springen und dafür sorgen, dass wir die ganze Sache vergessen können. Ich ließ sie stehen und ging rein.

Ich hatte erwartet, dass sie mich am Feierabend wieder erwartet, aber es war nur ein Zettel an meinem Auto, du kannst immer zurückkommen. Schmiss ihn sofort weg.

Fuhr nach Hause und machte etwas Ordnung in der Wohnung, bekam noch zwei Mails von Nathalie und eine von Luca. Nathalies drückte ich gleich weg und Luca schrieb, bist du noch in unserer Wohnung. Ich antwortete und fragte, wann er Morgen ankommt.

Er landet um 16 Uhr, er wird wohl so gegen 17:30 da sein.

Am Tag, keine Nathalie und keine Mail von ihr, auch nach Feierabend nichts von ihr. Ich fuhr noch zwei Schnitzel kaufen, Salat und machte Essen, für Luca mit, fünf vor halb sechs hörte ich den Schlüssel in der Türe und er kam rein, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen und hätte geheult, aber ich ging nur auf ihn zu, gab ihm die Hand und sagte Danke.

Wofür Verena, dass du in deine Wohnung durftest, wir sind noch nicht geschieden, haben noch nicht mal das die Scheidung beantragt, es ist immer noch unsere Wohnung.

Ich habe etwas zu essen gemacht, die Kartoffeln müssten in 5 Minuten gut sein.

Das hättest du nicht gebraucht, aber es ist nett von dir.

Wir aßen dann zusammen und danach fragte er mich, was ist passiert, möchtest du darüber reden. Ich nickte nur.

Ich packe eben meine Sachen aus, geh eben Duschen, dann setzen wir uns hin, einverstanden.

Ich machte eben die Küche, als ich fertig war, hörte ich ihn schon im Bad und dachte an die Zeit, bevor das war, wie gerne wäre ich jetzt zu ihm in die Dusche gestiegen wie damals. Ging aber ins Wohnzimmer und setzte mich. 5 Minuten später kam er raus. Im Jogginganzug und fragte mich, willst du was Trinken.

Einen Cognac bitte, sagte ich. Er machte zwei Gläser und setzte sich mit etwas Abstand zu mir. Dann erzähle, wenn du magst.

Ich erzählte ihm alles, den Anfang bei Nathalie bis zum gestrigen Morgen, gut 2 Stunden redete ich, ohne dass er mich unterbrach.

Und was nun Verena. Ich weiß es nicht Luca, auf keinen Fall gehe ich zu Nathalie zurück, das Thema ist durch, ich erzählte ihm auch von meinem Traum, er schmunzelte nur.

Wir gingen dann aber ins Bett, er im Schlafzimmer, ich ins Gästezimmer, vorher schrieb er noch eine Mail an Jasmin.

Am Morgen stand ich auf und wunderte mich das er noch im Bett war, klopfte eben und er rief ich habe frei, muss mich um die Scheidung kümmern, habe 3 Tage Urlaub.

Ich machte mich fertig und dachte an die Scheidung, ich wollte ihn gar nicht verlieren, wenn er mich gestern gefragt hätte, ich wäre sofort mit ihm ins Bett gegangen.

Nach Feierabend hörte ich schon Jasmins Stimme durch die Türe und ging leise hinein. Wie, sie schläft hier, im Gästezimmer, sagte Luca. Und was meinst du, wie lange soll das gehen? Es ist auch noch ihre Wohnung Jasmin, vergesse das nicht.

Du glaubst doch nicht das ich hierbleibe, wenn diese Lesbe hier mit wohnt. Ich stand in der Türe und schaute sie an.

Bitte Jasmin, es sind doch nur ein paar Tage, ich suche mir was.

Dann mach es gleich,

Luca sagte, Jasmin, es wäre schön, wenn du dich beruhigen könnest und nicht so herumschreien.

Ich soll mich beruhigen, was habt ihr denn die letzte Nacht getrieben, war sie bei dir oder auch im Gästezimmer. Im Gästezimmer sagte Luca ganz ruhig.

Wer soll euch das glauben, ich vielleicht, diese Lesben-Schlampe würde doch mit jedem Ficken, um ein Dach über den Kopf zu haben, wo ihre Fotzenleckerin sie rausgeschmissen hat.

Mir liefen die Tränen und ich sagte nur ganz leise, sie hat mich nicht rausgeschmissen, ich bin gegangen.

So wie ich jetzt, ich habe keine Lust auch nur ein paar Tage mit dieser Schlampe unter einem Dach zu wohnen. Sie stürmte ins Schlafzimmer, holte ihre Sachen, schmiss den Wohnungsschlüssel auf den Tisch und stürmte raus.

Das habe ich nicht gewollt Luca, ich wollte deine Beziehung nicht kaputtmachen.

Schon gut, lange wäre es sowieso nicht gutgegangen, bei jeder Dienstreise war sie Zicken am Machen, mit wem ich mich treffe, sind auch Frauen da. Sie ist zu eifersüchtig.

Aber komm, ich habe essen gemacht, sind ja nur zu zweit, haben wir Morgen noch was. Wir setzten uns und ich sagte nach dem Theater habe ich gar keinen Hunger mehr. Etwas wird gegessen, ich habe extra Nudeln mit Gulasch gemacht. Ich aß etwas, zog mich dann aber schnell ins Gästezimmer zurück, ich nahm an das Luca etwas Zeit für sich brauchte, er klopfte aber und nach meinem hereinsteckte er seinen Kopf durch die Türe und fragte, ob ich nicht Duschen will und nachher noch ein Glas Wein mit ihm trinken.

Ich duschte eben schnell und setzte mich dann im Schlafanzug zu ihm auf die Couch, wir redeten etwas und er sagte mir, dass er Morgen das Beratungsgespräch bei einem Anwalt hätte und wir danach reden können.

Ja dann brauchen wir auch nicht essen gehen, sagte ich ihm. Das werden wir trotzdem, ich habe den Tisch reservieren lassen.

Am nächsten Tag fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach Hause, was hatte der Anwalt gesagt, was hatte er Luca geraten. Er war gar nicht da, hatte einen Zettel hingelegt, mache dir Essen warm, bin gegen 8 Uhr da. Luca.

Es stand alles soweit fertig, ich musste es nur noch warm machen, duschte eben und setzte mich ins Wohnzimmer und sah etwas fern, es wurde halb neun, bis er kam und sich erstmal einen dreifachen Cognac ein schüttete, ihn auf einmal herunterschüttete, dann den Rest Wein von gestern aus dem Kühlschrank holte, zwei Gläser ein schüttete mir eins gab und sich dann setzte.

Ich war bei Jasmin, sagte er. Sie hatte gegen 15 Uhr hier angerufen und mich gefragt, ob ich zu ihr kommen kann. Ich habe ihr erklärt, warum es bei uns nicht klappen kann, sie hat einen Riesen Stress gemacht, aber jetzt bin ich durch. Ihre Eifersucht macht alles kaputt.

Und beim Anwalt, ach ja, er braucht noch Papiere von uns. Komisch er schmunzelte dabei, ich fand es gar nicht so lustig.

Etwas redeten wir noch, tranken den Wein leer und gingen wieder getrennt schlafen.

Der Freitag verlief fast genauso, nur dass ich eine Mail von Nathalie bekam, ich las sie, ob ich es mir noch einmal überlegen wollte und zurückkommen, ich wollte doch nicht allen Ernstes meine Beine wieder für einen Mann breit machen. Ich schrieb zurück, genau das will ich.

Wir redeten wieder am Freitagabend ein wenig, aber schon deutlich entspannter, lachten schon wieder miteinander, gingen aber wieder getrennt schlafen. Ich überlegte, ob ich nicht einfach rübergehen sollte, hatte aber Angst vor einer Absage und ließ es. Samstag frühstückten wir zusammen, gingen eben gemeinsam etwas Einkaufen, Essen kochen brauchten wir ja nicht, machten uns dann nachher fertig, Luca bestellte ein Taxi und wir fuhren zum Griechen. Das Essen war wieder sehr gut, wir mochten es beide und der Wirt sagte und er hätte uns lange nicht mehr gesehen.

Das ist eine lange Geschichte, sagte Luca.

So und jetzt rede Luca, was ist mit der Scheidung, heute nicht Verena, morgen früh noch vor dem Frühstück, versprochen.

Ich sagte nichts, er würde sowieso nichts sagen. Wir blieben gut 2 Stunden da und fuhren dann beide etwas angeheitert nach Hause, tranken noch ein Glas Wein und gingen wieder getrennt in unsere Schlafzimmer. Am Morgen stand ich als erster auf, ging eben Duschen als Luca hereinkam, ich hatte gerade das Wasser angedreht, er pinkelte, wusch sich eben die Hände, putzte seine Zähne und kam dann auf die Dusche zu, machte die Glastüre auf und kam hinein. Nahm mir mein Duschgel aus der Hand, sagte nichts und begann mich einzuseifen.

Jetzt sage ich dir was mir der Anwalt geraten hat, wenn sie ihre Frau noch lieben, gehen sie mit ihr Duschen und seifen sie richtig ein, wenn sie nicht will, lege sie übers Knie und hauen ihr den Hintern voll.

Ich drehte mich um, nahm ihn in den Arm, du warst gar nicht da oder.

Nein, war ich nicht, aber wenn es wieder mit uns klappen sollte Verena, sowas nie mehr wieder.

Bestimmt nicht, es war eine Erfahrung, aber noch so eine brauche ich nicht, dadurch habe ich aber auch erfahren, wie wichtig es ist einen Menschen zu haben, der immer für einen da ist, ich werde dir dafür immer danken. Luca, wenn wir nachher wieder aus dem Bett kommen und noch laufen können, lass uns in die Bar gehen, ich habe da noch etwas zu klären.

Bist du vollkommen bescheuert, da hat alles angefangen.

Ja und da wird es auch enden.

Nach dem Duschen zerrte ich ihn ins Schlafzimmer, ein langes Vorspiel brauchte ich jetzt nicht, ich kam das erste Mal, als er in mich eindrang. Endlich sagte ich, was hat mir das gefehlt. Wir trieben es den ganzen Tag, vergaßen das Essen und am Abend fragte er, willst du wirklich. Ja Luca, anziehen. Nicht eben Duschen. Nein, ich will nach purem Sex stinken, wenn ich da reinkomme, selbst das letzte Sperma kann sich in meinem Slip sammeln.

Wir gingen dann los, kauften uns unterwegs noch eine Schale Pommes und gingen dann in die Bar, wie erwartet stand Nathalie vor der Bar, mit der Frau zusammen am Knutschen. Als sie mich sah, stutzte sie, schaute mich an und ich ging langsam auf sie zu, griff unter meinem Rock und zog meinen Slip aus, er war zwischen meinen Beinen patschnass geworden, das Sperma, was ausgelaufen war, mit dem Rest meiner Lustsäfte. Alle schauten zu uns, in der Bar war es auf einmal totenstill.

So du Schlampe, sagte ich, als ich vor Nathalie stand, das ist der Slip einer gerade glücklich durchgefickten Frau, nicht mehr von einer, die von einer kleinen billigen verlogenen lesbischen Schlampe verarscht wurde. Viel Spaß damit, ich schenke ihn dir. Warf ihr den Slip ins Gesicht und ging wieder zu Luca, küsste ihn stürmisch, fasste in seinen Schritt und sagte so laut das Nathalie es hören konnte, einmal musst du noch dran, ich will ihn ganz haben, drück deine Eier an meinem Hintern platt, nur schiebe ihn mir rein, bis er am Muttermund anstößt.

Wir gingen dann raus und er fragte mich draußen, war es das. Das war es, nur der Fick steht noch aus. Da werde ich wohl noch einmal dran müssen, lachte er, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich bin froh dich zurückzuhaben.

Ich bin froh, dass du mich zurückgenommen hast, ich hatte schon keine Hoffnung mehr darauf, meinen Kopf an seiner Schulter, Hand in Hand gingen wir nach Hause, Erdbeeren waren keine da, aber das Prickeln von dem Sekt in meinem Bauchnabel und das Herunterlaufen über meine Scham, wo Luca es wegtrank, war auch ohne Erdbeeren schön.

Heute 3 Jahre weiter stehen wir vor einem anderen Problem, wir wissen nicht, ob das Gästezimmer in Rosa oder Blau gestrichen werden soll. Ich habe meinem Arzt verboten mir das Geschlecht zu nennen, auch Luca darf es nicht wissen. Auf die Frage meines Arztes warum, habe ich nur gesagt, wir hatten so viele Überraschungen in unserer Ehe, da kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an.

PS.: Es wurde ein Mädchen und Luca schaffte es in 3 Tagen das Zimmer fertig zu bekommen, in Rosa, mit Möbeln. Apropos, mit Jasmin und ihrem Mann, auch Lehrer, haben wir ein Superverhältnis, der Streit hatte sich gelegt und wir sind gut befreundet, sie wird Patin und kauft schon jede Menge Kinderkleidung, weil man ihr sagte, dass sie leider keine bekommen kann. Aber wir haben dafür die beste Patin der Welt.



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Laru hat 37 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Laru, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Laru:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Lesbisch"   |   alle Geschichten von "Laru"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english