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Abenteuer auf der Waldbank (fm:Exhibitionismus, 1244 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2022 Gesehen / Gelesen: 11176 / 8578 [77%] Bewertung Geschichte: 9.08 (89 Stimmen)
Es war an einem warmen Sommertag mitten im Juli. Ich musste mit dem Hund laufen gehen, obschon ich nicht wirklich Lust hatte. Es war heiss und in den letzten Tagen war ich irgendwie eh gereizt und irgendwie auch dauernd so seltsam drauf. Es musste einfach

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Mein Kleid war sehr leicht und beide Nippel standen weit heraus.. meine Muschi war inzwischen nass.

Meine Hand wanderte langsam zu einem meiner Brüste und ich begann, während dem Gespräch plötzlich halb abwesend langsam meinen Nippel zu streicheln. Er erzählte plötzlich, dass er öfters hier sässe aber noch nie jemand vorbei gekommen sei. Nur einmal hätte er einen Mann gesehen, der sich auf dem Bank einen runtergeholt hätte. Er lachte dabei und ich hatte plötzlich ein Bild vor mir, dass er das gewesen sein könnte.

Ich fragte Ihn, ob er es denn auch schon mal hier gemacht hätte.

Er wurde etwas nervös und murmelte etwas von ja aber nur einmal und so.. hihi

Ich hatte inzwischen meiner Brust etwas Luft gegeben und streichelte sie sanft .. und ich antwortete , dass es ich es mir hier auch schon mal gemacht hätte.

Ich schaute mich um, mein Hund lag schlafend neben uns und es war niemand zu sehen.

Er meinte oh, das hätte er gerne gesehen.. das hatte sicherlich schön ausgesehen.

Ein starker warmer Windstoss liess mein Kleid leicht verrutschen und strich sanft über meine nasse Muschi.

Aus Reflex hielt ich die Hand an meine Muschi und lachte.. Er meinte oh wow.. .

Nun, ich war etwas verlegen im ersten Moment, dann sagte ich zu Ihm, wenn schon denn schon und begann sie sanft zu streicheln.

Atemlos und wortlos schaute er eine Weile zu uns ich bemerkte, dass er seine inzwischen doch sehr sichtbare Beule in seiner Short streichelte..

Willst Du den da drin nicht etwas befreien und frische Luft geben? Fragte ich frech, und streichelte mich dabei weiters. Mein Kleid inzwischen etwas hochgezogen, sodass er meine rasierte nasse Muschi sehen konnte.

Ich muss dazu sagen, dass ich etwas Exhibitionistisch bin und das ganze mich extrem angemacht hatte.

Er zögerte einen Moment und stotterte was von ja ihm und so.. und machte seinen Reissverschluss auf. Sein Schwanz sprang heraus und zeigte sich in bestattlicher Grösse, nicht zu dick und schön geformt. Er rutschte etwas und zog die Hose runter, ich inzwischen meine Finger in der Muschi und meine andere Hand an den Nippeln.

Er begann seinen herrlichen Schwanz zu streicheln und kneten, während er meinem Spiel sehr erregt zuschaute.

Was für ein heisser und geiler Moment, einfach neben einem wildfremden und sympathischen Mann zu sitzen und meine Muschi zu streicheln. Und er nebendran seinen herrlichen Schwanz am massieren.

Plötzlich legte er seine Hand an meine freie Brust und streichelte zärtlich den harten Nippel.

Mir lief es ganz heiss den Rücken herunter und ich leckte von meine nassen Finger meinen Muschisaft.

Ich liess meine Hand von der Brust und streichelte meine Muschispalte damit.

Er liess seinen Schwanz los und fing an, meine andere Brust auch zu streicheln.

Ohh es fühlte ich extrem geil an, der Moment passt einfach. Da meine Hand zu seiner Seite nun plötzlich "Arbeitslos" wurde und sein Ständer so unberührt da stand, nahm ich ihn kurzerhand in die Hand und massierte ihn langsam.. stülpte die Vorhaut über die Eichel und drückte ihn sanft. Was für ein Gefühl, mein Mann ist eigentlich gut gebaut, aber dieser fühlte sich ganz anders an.

Er stöhnte leicht auf.. und legte langsam seine Hand auf meine Muschi.. und begann mich zu streicheln.

So sassen wir da und streichelten uns Gegenseiten.. ich spürte dass ich jeden Moment kommen würde und wichste seinen harten Schwanz schneller..

Er zittertet uns stöhnte auf und sein Samen ergoss sich über meine Hand, in diesem Monat kam ich auch.

Es war herrlich, eine zeitlang hielt ich seinen Schwanz noch etwas aber dann lachte ich uns meinte so, jetzt eine Zigarette. Er keuchte , zog sich seine Hose wieder an und meinte, er müsse aber nun gehen.

Ich lächelte und verabschiedete mich mit der Bemerkung ja vielleicht bis bald mal wieder.

Zufrieden spazierte ich zu meinem Fahrrad, den Hund ins Körbchen und nach Hause.

Ich habe den netten älteren Herrn jedoch nie wieder getroffen.



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