Genderloser Sex (fm:Lesbisch, 3034 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 9119 / 7253 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (39 Stimmen) |
Meine Freundin und ich trieben es recht bunt mit unseren jeweiligen Freunden. Sex war uns beiden wichtig, und dann kam es ganz anders mit ihr und mir. |
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Springturnier. Und dann kam der Sprung über die Hürden. Fast gleichzeitig stöhnten beide Männer auf, und unweigerlich kam es auch Diana und mir. Wir beide wussten in dem Moment gar nicht, welcher Hengst in uns abgesahnt hatte, denn die Männer hatten ja hinter uns Frauen immer wieder die Positionen gewechselt.
Alles hat mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Mein Freund wurde ins Ausland versetzt. Ich hatte eine gute Anstellung und ein gutes Auskommen, und ich hatte das Haus von meinem Opa, also blieb ich, wo ich war. Hin und wieder vögelte ich mit dem Freund von Diana. Diana wusste davon oder ahnte es zumindest. Eines Tages meinte sie: "Getrennt marschieren, vereint schlagen. Wenn wir schon beide mit ihm ficken, dann können wir das doch auch mal gemeinsam tun. Was hältst Du davon?" Ein wenig war ich schon überrascht von ihrer Offenheit. Es war ja schließlich ihr Freund, den sie gerade feilbot. Einen Vierer hatten wir ja schon gemacht, nun sollte also ein Dreier folgen, wenn es nach Diana ging.
Sie rief ihn an und bat ihn, am Abend vorbeizukommen. Er war der lange Heinrich, wie er immer scherzhaft genannt wurde. Ich habe keine Ahnung, welcher Fernsehturm so genannt wurde, aber Heinrich war wirklich sehr lang geraten mit seinen fast zwei Metern. Seine Freunde riefen ihn aber nur mit Heini. Heini war groß, er war schlank, und er war gut gebaut. Auch wir Frauen wollen was für's Auge haben! Männer meinen immer, auf die Länge des Schwanzes kommt es an. Irrtum, es kommt darauf an, was sie in der Lage sind, damit anzustellen. Wenn er mich mit seinem Zeigefinger fickt oder gar nur mit dem Daumen, ist es allein sein Geschick, wie er es macht. Ich weiß wovon ich rede. Wenn ich es mir selber mache, hole ich auch nicht extra eine Salatgurke aus der Küche, und meine Finger sind viel schlanker als die eines Mannes. Meine Finger können aber nur bedingt das Gefühl ersetzen, was ein Mann verursacht, wenn er mich wild und unbeherrscht durchfickt.
Heini war also gekommen, um Diana zu besuchen. Sie hatte auch mich eingeladen zu einem gemeinsamen Plausch, wie sie es Heini verkaufte. Spätestens als er uns beide sah in unserer Aufmachung, musste ihm klar werden, dass er in der Falle saß. Zwei Frauen more as sexy dressed empfingen ihn. Diana trug eine schwarze fast durchsichtige Bluse ohne was darunter. Ich trug das Pendant dazu in Rot. Sie trug einen schwarzen engen Minirock aus Leder. Ich hatte so etwas in Rot. Stöckelschuhe hatten wir beide an, Strümpfe nicht. Heini guckte etwas verwirrt. Es war die reine Anmache, die wir Frauen boten. Er ahnte es wohl gleich, wir beide trugen auch untenrum keine Unterwäsche. Aber Heini war nicht blöde. Er begrüßte uns beide mit Umarmung und einem tiefen Kuss. Wir, Diana und ich saßen Heini gegenüber. Wir nippten an unseren Gläsern Wein und setzten uns in Positur. Er konnte seine Blicke nicht abwenden. Unsere Blusen waren einfach zu durchsichtig. Diana eröffnete die Schlacht. Sie legte ihre Beine auf den Tisch vor Heini. Ich tat das gleiche. Beide schoben wir unsere Unterschenkel leicht auseinander, soweit es unsere engen Röcke zuließen. Es war wohl weit genug, seine Augen wanderten von unseren Blusen hinunter zu unseren Beinen. Er starrte mitten auf unsere Mösen.
"Wollen wir den Abend in meinem Schlafzimmer fortsetzen", schlug Diana vor und stand auf. Heini sprang auf und folgte uns auf dem Fuße. Er war als erster dran, und wir entkleideten ihn, bis er splitternackt war. Dann war es an uns Frauen. Wir zogen uns gegenseitig aus, aber nur ganz langsam. Wir knöpften uns gegenseitig die Blusen auf, wir öffneten die Reißverschlüsse unserer Röcke und zogen sie jeder der anderen von der Hüfte. Er musste sich vorkommen wie in einer Nachtbar. Er stand starr wie ein Naturdenkmal, aber auch noch etwas anderes wurde bei ihm starr. Diana und ich lächelten uns an. Wieder ergriff Diana die Initiative und zog ihn mit sich auf ihr Bett. Ich ließ mich daneben fallen. Er lag zwischen uns, wir hatten ihn in der Mangel. Wir streichelten ihn, und wir küssten ihn abwechselnd. Es wirkte, er begann, auch uns zu streicheln. Und es dauerte auch nicht lange, und mal links, mal rechts waren unsere Busen Zielobjekte seiner Hände. Diana und ich ließen alles geschehen, was anderes wollten wir doch auch gar nicht.
Als Heini anfing, an meinen Titten zu nuckeln, beugte Diana sich hinunter und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Szenenwechsel, Diana kam wieder hoch und zog seinen Kopf auf ihre Nippel. Ich rutschte nach unten und nahm mir seinen Schwanz vor. Die austretende Vorfreude war für mich ein Genuss. Ich leckte und lutschte. Inzwischen war eine seiner Hände auch zwischen den Beinen von Diana angelangt. Aus meiner derzeitigen Position konnte ich gut sehen, wie er anfing, sie mit den Fingern zu ficken. Diana wurde immer lauter. Fast wurde ich neidisch. Und wieder fand ein Positionswechsel statt. Jetzt fickte er mich mit seinen Fingern, aber Diana hielt seinen Schwanz nur mit ihrer Hand fest umspannt. Wenn er jetzt schon kommen würde, hätten wir beide nichts davon. Es ist anders, als wenn zwei Männer eine Frau vögeln. Zwei Frauen mit nur einem Mann müssen sich das rationieren.
Ich wollte nicht mehr warten. Ich wollte seinen Schwanz. Ich hockte mich auf ihn und führte mir sein Ding ein. Diana küsste ihn weiterhin. Dann richtete sie sich halb auf und küsste auch mich, während ich ihn ritt. Es war der erste Zungenkuss mit einer Frau für mich, aber ich war so horny, und ich erwiderte ihren Kuss. Freiwillig stieg ich ab, und sie bestieg ihn. Jetzt war es die umgekehrte Konstellation, sie fickte ihn, und ich küsste sie. Ich wusste nicht so richtig, was in mich gefahren war, aber es war schön, es war erregend, und es war geil. Sie ließ ihn wieder frei, und wir beide knieten uns links und rechts von ihm nieder. Wie schon bei unserem Vierer konnte er jetzt frei wählen und uns abwechselnd vögeln. Er gab wohl wirklich alles, so lange wie er durchhielt. Aber dann ging nichts mehr oder auch alles, stöhnend pumpte er mich voll. Weder Diana noch ich waren gekommen, dazu waren die Sequenzen zu kurz gewesen. Heini war völlig fertig, er konnte kaum noch japsen. Diana entließ ihn in Ehren und schickte ihn nachhause.
Wir beide lagen immer noch nebeneinander in ihrem Bett. Diana legte ihren Arm um mich und küsste mich. Und wieder ließ ich es geschehen. Ich erwiderte ihren Kuss und umarmte auch sie. Es war nicht das erste Mal für mich mit einer nackten Frau im Bett, aber dann haben wir einfach nur geschlafen. Diesmal kam etwas anderes hinzu, ich spürte ihre nackte, warme Haut. Wir umarmten und küssten uns, wie ich es sonst bisher nur mit Männern getan hatte. Wir beide waren immer noch aufgebracht vom Verlauf des bisherigen Abends, und wir waren alle beide immer noch unbefriedigt. Diana löste sich aus meiner Umarmung, dabei streifte meine Hand ihre eine Brust. Ich hatte noch nie einen Busen angefasst außer meinem eigenen. Und dennoch durchströmte mich wieder ein Gefühl der Wärme. Die Nähe zu Diana, das Bett, in dem wir lagen, die Situation als Ganzes waren neu, außergewöhnlich und erregten mich in bisher nicht gekanntem Maße.
Diana schien es nicht anders zu ergehen. Auch sie streichelte jetzt kurz über meine Brüste. Ein schönes Gefühl, auch wenn es ungewöhnlich war, von einer Frau so berührt zu werden. Ich fühlte mich ermutigt und angeregt, es ihr gleichzutun. Wir streichelten unsere Brüste zunächst sanft und zart. Unsere Erregung stachelte uns aber immer mehr an. Diana war die erste, die bei mir derber zulangte. Das veranlasste mich, auch ihre Titten heftiger zu kneten. Wir steigerten uns gegenseitig, je mehr wir unseren Gefühlen nachgaben. Auch unsere Küsse wurden immer intensiver. Wir konnten unsere Hände und unsere Lippen nicht mehr voneinander lassen. Es war so, wie schon viele Männer es mit mir getrieben hatten, aber ich hatte noch nie eine Frau so angefasst. Und ich war noch nie von einer Frau so angefasst worden. Ich scherte mich nicht darum, meine sexuelle Gier wuchs stetig. Wie soll ich es ausdrücken, ich wurde immer noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Die Nummer mit dem Freund von Diana erschien mir nur noch wie ein Vorspiel.
Wieder war Diana die erste, die meine Nippel mit den Fingern zunächst zart und dann immer kräftiger streichelte. Schon tat auch ich das gleiche bei ihr. In kürzester Zeit standen unsere Nippel senkrecht aufgerichtet. Ich konnte nicht anders, ich musste über ihre Nippel lecken. Ich wusste, was ich damit bei ihr anrichten würde, und das war meine volle Absicht. Ich wollte sie gefügig machen, sie sollte mir zu Willen sein. Ihre Reaktion ließ nicht auf sich warten, sie nahm meine Nippel zwischen ihre Lippen. Sie sog dran und zog sie ein wenig in die Länge, bis sie ihren Lippen wieder entglitten. Daraufhin nahm ich ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu zwirbeln. Ihre Revanche erfolgte unverzüglich. Meine Nippel wurden von ihr traktiert, und ich musste aufstöhnen, so heftig wie sie vorging. Wir küssten uns unablässig, während wir gegenseitig unsere Nippel manipulierten.
Diana stieß mich leicht von sich und robbte runter mit dem Kopf mitten zwischen meine Beine. Mit den Händen spreizte sie meine Oberschenkel weiter auseinander, um besser an meine Muschi zu gelangen. Sie teilte meine Schamlippen mit den Fingern und fing an, mich zu lecken. Sie leckte meine von ihrem Freund vollgesamte Fotze. Ich wusste nicht mehr, ob ich jubeln oder laut schreien sollte. Hitzewellen durchströmten meinen Körper. Abwechselnd wurde mir heiß und kalt. Ihre Zunge drang immer tiefer in meine Spalte ein. Begierig leckte, saugte und schlürfte sie an meinem durchgefickten Fickloch. Immer wieder fuhr ihre Zunge dabei auch über meine Klit. Jedesmal zuckte ich dann zusammen. Dann robbte sie wieder nach oben zu mir und küsste mich. Ich schmeckte die Reste des Samens in ihrem Mund. Wir beide waren höchst erregt und klammerten uns fest an uns. Sie drehte sich um und hockte sich mit ihrer Fickmuschel direkt über meinen Kopf. Jetzt war ich es, die sich ihre Fickspalte mit Lippen und Zunge vornahm. Sie war feucht oder sogar klitschnass. Ihr erging es nicht anders als mir. Sie war überaus geil. Diana richtete sich halb auf und wieder waren meine Titten dran, die sie knetete, und meine Nippel wurden erneut gezwirbelt.
Dann ließ sie sich neben mir ins Bett fallen. Eng umarmt küssten wir uns, und diesmal war ich es, die die Initiative ergriff. Ich fasste ihr zwischen ihre Beine. Ihr Loch war feucht und glitschig, und mein erster Finger drang mühelos ein. Unmittelbar spürte ich auch ihre Hand an meiner Möse, die sie schon so intensiv ausgelutscht hatte. Wir lagen einander seitlich gegenüber eng aneinander gepresst. Unsere Titten drückten wir fest aufeinander. Ich spürte ihre harten Nippel auf den meinen. Diana schien es nicht anders zu empfinden, sie presste sich und ihren Busen immer enger an mich. Es waren bereits zwei Finger von ihr in mich eingedrungen, und ich ließ einen zweiten Finger bei ihr folgen. Wir fickten uns gegenseitig mit unseren Fingern.
Es ist anders, wenn eine andere Frau das tut, als wenn ich selbst es mache. Es ist die Geilheit und die Gier einer anderen Person. Sie ist genauso unbeherrscht wie ich, und auch sie will einen Orgasmus. Sie nimmt keine Rücksicht, ebenso wenig wie ein Mann es tut. Er oder sie wollen ihren Höhepunkt, nur das zählt. Aber auch ich will genau dasselbe. Wenn der oder die andere dann ihre Beherrschung verlieren, geht es mir nicht anders. Man versinkt in einem gemeinsamen Rausch. Wir beide versenkten unsere Finger immer tiefer in der Mösenspalte der anderen. Unsere Finger gingen immer heftiger zu Werke. Je mehr die andere uns fickte, umso mehr vögelten unsere eigenen Finger das Pendant. Unsere Busen rieben sich aneinander, unsere Zungen spielten miteinander, und unsere Finger waren die Werkzeuge, um die andere in den Wahnsinn zu treiben. Diana ließ keine Gnade walten mit mir, und ich suchte ihren G-Punkt. Ich wollte sie dazu zwingen, mich endlich zum Höhepunkt zu bringen. Sie sollte selbst nicht mehr Ein noch Aus wissen, um mir endlich meine Erlösung zu schenken. Ich konnte es nicht mehr erwarten, mit ihr zusammen zu kommen. Wir konnten uns kaum noch küssen, so schwer atmeten wir. Unsere Finger steckten in einer Lusthöhle einer jeweils anderen Frau. Wir beide wussten, was zu tun ist, um den ersehnten Orgasmus herbeizuführen, und wir beide zögerten es fast unendlich hinaus. Wir beide wollten diese Momente der unbeschreiblichen Lust verlängern, so lange es uns möglich war. Und doch hatten wir beide das gleiche vor, die andere leiden und dann explodieren zu lassen.
Es war soweit, nichts konnte uns mehr halten. Diana warf sich mir und meinen Fingern entgegen. Ich keuchte und schnaubte fast wie aus Verzweiflung. Nur der Höhepunkt, der Orgasmus war unser beider Verlangen. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meiner Fotze fest, als es ihr kam, und ich konnte nicht anders, ich war nicht zärtlicher. Wir brauchten eine Weile, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren. Wir küssten uns verhalten und dennoch verlangend. Es gab ein wortloses Einverständnis, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wir beide vögelten weiterhin abwechselnd mit Heini, aber immer wieder kamen auch nur wir beide zusammen. Heini kriegte es irgendwann spitz, was ablief zwischen uns beiden. Er nahm es mit Gelassenheit auf. Männer sehen eine andere Frau nicht als Konkurrentin so wie etwa einen anderen Mann. Sie betrachten es nur als eine andere Variante des Sexes. Und manch einen Mann regt das und seine Fantasie sogar noch an. Diana und mir sollte das nur Recht sein. Wir beide konnten tun und lassen, was wir wollten, und Heini stand immer zur Verfügung.
Etwas später gab es da so einen Abend mit uns dreien. Aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich ein andermal vielleicht ...
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