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Michael der WG-Sklave (fm:Dominante Frau, 2709 Wörter) [2/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2022 Gesehen / Gelesen: 14829 / 10928 [74%] Bewertung Teil: 7.77 (13 Stimmen)
Der devote Michael, der sich einer Mädels-WG als Nutzsklave anbietet

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Teil 2 Mein erster Dienst

Es vergingen fünf Tage. Ich habe noch von keiner anderen WG eine Antwort bekommen. Ich habe schon überlegt, meine frühere Herrin anzuschreiben und Sie zu fragen, ob ich ihr gelegentlich mal wieder dienen könnte...Dann war es Sonntag und endlich hatte ich eine Nachricht in meinem Postfach, mit nur einer Frage: "Hast du gespritzt?" Ich habe natürlich nichts dergleichen gemacht und habe deshalb sofort geschrieben, dass man mir das ja untersagt hatte und ich bin daher auch nicht gewichst habe. Also wartete ich weiter, aber diesmal ging es schnell; nach nur 15 Minuten kam die Anweisung mich sofort in der Wohnung einzufinden. Ich soll geduscht sein und mich beeilen! Wow so lange hört man nichts und dann haben die Damen es plötzlich eilig. Also flux unter die Dusche und ab ins Auto, nach ca. einer Stunde war ich bei den Damen vor der (richtigen) Tür. Ich schreibe eine Mail, dass ich da bin. Gleichzeitig lugte ich auf die Klingelschilder, es gibt wohl 8 Parteien im Haus und tatsächlich war ein Schild mit 3 Nachnamen beschriftet. Der Öffner ging und ich betrat den Hausflur, ein wenig aufgeregt war ich schon. Oben angekommen, stand die Tür einen Spalt auf und ich trat in den Flur. Es sah nicht ordentlich aus, scheinbar hatten sie eine Party gefeiert und nur rudimentär aufgeräumt. Im Wohnzimmer, saß die, die mich zur Tür gebracht hatte. Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. Sie lächelte mich an: "Sklave, ich bin Viktoria. Du wirst mich siezen und mit Herrin oder Herrin Viktoria ansprechen. Jetzt ziehst du dich aus, bis auf deine Socken und machst die Küche in Ordnung. Wenn du Fragen hast, darfst du mich ansprechen. Aber zuerst wirst du meine Füße massieren! Sieh das hier heute als einen Test an!" Ich zog mich aus, bis auf meine weißen Socken und kniete mich um Ihre Füße zu massieren. Tatsächlich hatte ich schnell fast einen Ständer, ich war ja keusch geblieben und hatte echt Lust. Sie musterte mich und entspannte sich etwas. Mit einem Blick auf mein Teil meinte Sie spöttisch: "Du kleine notgeile Sau, scheinbar warst du tatsächlich keusch geblieben! Sehr brav! Komm mal näher mit deinem Gesicht, ich will dir vorneweg eine ballern!" Meine Laune ging nach unten, was soll das, ich war doch brav gewesen, tat ihr gut und trotzdem klatsch, hatte ich meine Ohrfeige weg. Es löste sich eine Träne, wegen des Schmerzes oder wegen der Enttäuschung weiß ich nicht, es tat weh, körperlich und seelisch. Es machte ihr aber sichtlich Spaß, ihre Laune wurde immer besser. "So genug an mir rumgefummelt, jetzt mach dich ans Aufräumen und mache keinen Lärm, in den Zimmern wird noch geschlafen!" Es war schon zwei Uhr nachmittags durch und die schliefen noch? Student müsste man sein. Ich machte mich mit meinem nachlassenden Ständer in Richtung Küche auf und fand eine Spülmaschine, das war gut. Schnell räumte ich die voll, fand die Taps und startete diese. Jetzt räumte ich das restliche Geschirr, das ich fand, aber nicht mehr in die Maschine passte auf die Spüle. Dann mache ich mich mit dem Lappen ans Werk."Hey!" schallt es von der Couch, ich will dir helfen! Komm mal her und bringe den Besen aus dem Flur mit und eine Kordel dort aus der Kammer!" Ich ging in den Flur, fand den Besen und dann zur Speisekammer und dort war in einem Karton etwas Kordel.Hm, wie soll die Hilfe denn aussehen?? Ich bringe beides zusammen Herrin Viktoria. "Bitte schön, ehrenwerte Herrin!". " Dreh dich um Beine breit und zieh deinen jämmerlichen Sack runter!" Ich drehte ihr meinen Po zu und zog an meinem Sack. "Jetzt komm näher, hocke dich etwas!" Sie macht eine Schlaufe um meinen Sack und zieht diese fest. Ich beiße die Zähne zusammen, da sie mir die Haut einklemmt und es echt weh tut. Sie zieht den Doppelknoten zu, die Blutzufuhr ist unterbrochen. Jetzt nimmt sie das andere Ende der Kordel und bindet diese am Besenstiel fest. Aha, dafür ist das Loch also im Stiel des Besens dachte ich noch, mit mir selbst scherzend. Sie macht es aber so kurz, dass der Stiel nah am Sack hängt wenn ich stehe und nur der Besen über den Boden schleift. "So Michael, immer wenn du rumrennst, kehrst du gleichzeitig den Boden! Nun küss mir meine Füße, nein Lutsch mir meine Zehen, als Dank!" Ich erwidere, dass ich sehr dankbar bin für die Hilfe und schon streckt Sie mir ihren etwas riechenden nackten Fuß entgegen. Das einfache drehen auf der Stelle verursacht durch den trägen Besenstil ein zerren an meinem Gehänge ich muss mit der Hand den Besen nachführen, das zaubert ein lächeln in Viktorias Gesicht. Ich denke nicht, dass Sie heute schon geduscht hat. Es gibt ja Männer die auf sowas stehen, aber ich nicht. Es ekelt mich an, aber ich überwinde mich und nehme einen Zeh nach dem andern in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Als ich die ersten 5 Zehen hinter mir habe, hält sie mir die Sohle auch noch hin - ich habe verstanden, also die auch noch. Meine Zunge ist trocken und holt im Mundraum immer wieder Feuchtigkeit. Hinterlässt aber einen fiesen, muffigen und käsigen Geschmack der Mauken. Bald ist auch der zweite Fuß

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