Boogie and Boobies (fm:Verführung, 3116 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 12581 / 10006 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (90 Stimmen) |
Verführung ist nicht immer anständig. Eine verheiratete Frau verführte mich. Ihr Einfallsreichtum war unerschöpflich. Ist es jetzt das Thema „Ehebruch“ oder „Verführung“? |
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Boogie and Boobies
Immer war es ein Vergnügen für mich, von der Bühne herab zu sehen, wenn Boogie Woogie getanzt wurde. Die Boobies der tanzenden Frauen hüpften dabei wie kleine Ferkel in einem Sack. Ich war nie Berufsmusiker, es war immer nur ein Hobby für mich. Es ist schöner, als Karten zu spielen, ins Kino zu gehen, oder gelangweilt vor dem Fernseher zu sitzen. Und die Belohnung für jeden Musiker ist der Applaus, und für einen Mann wie mich sind es die Frauen, deren Titten beim Boogie Woogie hüpfen. Das einzig Dumme ist, man kann als Musiker nicht mal eben runter von der Bühne. Die Kollegen der Band würden einen massakrieren.
Ich hatte da ein Objekt entdeckt in der tanzenden Menge. Ich musste mich auf die Musik konzentrieren, um nicht aus dem Takt zu kommen, denn sie hatte offensichtlich keinen BH an. Was da so auf und nieder schwappte, war nicht zu verachten. Ich war noch nie ein Fan gewesen von riesigen Brüsten, aber die etwas kleineren brauchten dafür auch keinen BH und man konnte ihre Beweglichkeit beim Tanzen unmittelbar sehen. Jetzt erzähle mir bitte niemand, ich sei ein Ferkel, nur weil ich von hüpfenden Ferkeln in einem Sack gesprochen habe. Was einen Mann immer, jedenfalls fast immer, als erstes reizt, sind die Titten einer Frau. Bei manch einer können es auch die langen Beine sein, die sie durch einen äußerst kurzen Minirock noch hervorhebt. Wenn dieser Minirock nicht nur kurz sondern auch noch eng ist, kann man besser beurteilen, ob er einen Knackarsch verbirgt. Alles das wissen die Frauen viel besser als wir Männer. Es sind ihre Waffen im Kampf der Geschlechter.
Also diese Frau da unten ließ ihre Möpse hüpfen. Sie folgten nahezu synchron dem Rhythmus des Boogie Woogie, den wir spielten. Noten brauchte ich nicht, ich spielte alles auswendig, und so konnte ich immer ins Publikum schauen. Musik war immer schon etwas, was mich fasziniert und gefesselt hatte. Und dann gab es da noch etwas, das waren Frauen. Musik und Frauen haben vieles gemein. Beides ist schön und anregend bis aufregend. Diese tanzende Frau hatte nicht nur schöne Titten, schön lange Beine und einen Knackarsch in ihrem engen Mini, sie hatte lange, wallende Haare, fein geschnittene Gesichtszüge und ein fast bübisches Grinsen. So wie sie ihren Tanzpartner ansah, anlächelte und frech angrinste, musste man ihn beneiden.
Endlich konnten wir eine Musikpause einlegen. Ich besorgte mir ein Bier und suchte nach dieser Frau. Ich fand sie an einem Stehtisch mit ihrem Partner, wer immer er sein mochte. Höflich fragte ich, ob ich mich dazustellen dürfte. Gabi und ihr Mann nickten einverständlich. Ich bekam also heraus, wie sie hieß, und zu meinem Leidwesen erfuhr ich auch, beide waren verheiratet. Ich bin kein Ehebrecher, aber wenn Not am Mann ist, ficke ich auch gerne mal eine verheiratete Frau. Immer heißt es, wir Männer seien die bösen Buben. Da tanzt so eine hübsche und überaus ansehnliche Frau Boogie Woogie, ohne einen BH zu tragen. Das ist Verführung, mehr noch ist es Anmache pur. Wo hätte ich denn sonst hinsehen sollen von der Bühne herunter? Auch jetzt am Stehtisch versuchte ich, die Details zu erfassen. Ich schätzte mal die Körbchengröße, wenn sie einen BH getragen hätte, auf "B". Die sich unter dem Top mit Spaghettiträgern abzeichnenden Nippel waren nicht zu übersehen.
Wir mussten wieder auf die Bühne. Bei den langsamen Songs schmusten die beiden miteinander, und er nahm ihren Hintern fest in den Griff. Ich war noch keine Dreißig, und ihr Alter schätzte ich auf Anfang dreißig. Nicht das Alter zählt, die Formen sind es! Und bei den Formen hätte ich an Stelle ihres Mannes auch zugelangt. Als Musiker hat man häufig einen kleinen Bonus bei dem weiblichen Publikum. Ich erinnerte da so einen Auftritt bei einem Vereinsfest. Eine Frau so um die vierzig tanzte wild und ununterbrochen. Immer wenn ihren jeweiligen Tanzpartnern die Luft ausging, sucht sie sich einen neuen. Auch das sind so Beobachtungen, die man von der Bühne herab machen kann. Offensichtlich hatte sie keinen festen Begleiter, denn sie wechselte die Männer beliebig aus. Da sie sehr ansprechend aussah, fiel ihr das nicht schwer. Kein Mann lehnte ab, wenn ihre Wahl auf ihn gefallen war. Sehr ansprechend aussehen bedeutete, als erstes fielen mir ihre Titten auf. Entschuldigung, ich bin halt ein Mann. Aber auch ihr Fahrgestell mit den langen Beinen bis zu dem immer noch strammen Hintern war nicht zu verachten. Sie hielt sich offenbar in Form, sonst hätte sie auch nicht so durchgehend tanzen können.
Wiederum in einer unserer kurzen Pausen verließ ich die Bühne und suchte
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