Beide Ehepartner hatten sich betrogen, wie geht es jetzt weiter (fm:Ehebruch, 772 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 9600 / 7 [0%] | Bewertung Teil: 9.05 (56 Stimmen) |
Meine Frau hatte ihren Fitnesstrainer als Liebhaber auserkoren, während ich mit Fatima eine Geliebte aus 1000 und einer Nacht hatte Letzter Teil |
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Nach dem Laufen wusste ich was da schief gelaufen war, zumindestens was mich angeht. Ich habe mich auf etwas eingelassen, was auf einer Lüge aufbaute, was dabei herauskam war sehr schöner Sex mit einer arabischen Frau, die wirklich etwas von 1000 und einer Nacht hatte, ja es war wirklich eine tolle Erfahrung, aber konnte ich es mit meiner Frau vergleichen.
Wir hatten alles gemeinsam gemacht und auf einander verlassen, jetzt haben wir echte Probleme, ich ficke die Frau meines besten Freundes, sie hat ein Verhältnis mit ihrem Fitnesstrainer, der ihr das Gehirn rausgevögelt und sie sexuell befriedigt, wie sie es von mir nicht mehr bekommen hat. Wie immer im Leben hat man verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten, wir können uns trennen, jeder geht sein eigenen Weg.
Oder wir reden miteinander wieder ganz offen ohne Lügen und Geheimnisse, so wie früher vor meinem Fehltritt. Ich musste mit Damla über alles sprechen, dann müssen wir sehen, ob wir es schaffen können, ich weiß ja auch nicht, was Damla plant, vielleicht sagt sie mir, dass es keinen besseren als mich gab und sie nicht weiß, wie sie es ohne mich schaffen soll, aber sie will es probieren.
Ich ging die letzten 50 Meter zu unserem Haus. Ich stand vor der Tür, da ich nichts bei mir hatte, somit auch meine Schlüssel, musste ich Klingeln. Damla machte mir die Tür auf und guckte mich so an, sie wusste mit der Situation genauso wenig anzufangen wie ich. Dann traute sie sich mich zu umarmen, was ich diesmal zuließ. Ich sagte ihr, dass wir reden müssen, Damla nickte, wir gingen gemeinsam in die Küche, ich setzte Kaffee aufgesetzt, während sie aufdeckte, wie eingespielt wir waren. Wir saßen an unserem Küchentisch und tranken unseren Kaffee ohne ein Wort zu wechseln. Dann guckten wir uns lange an, Damla fing an zu weinen und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Sie wisse nicht wieso es dazu kam, aber sie will auf keinen Fall, dass wir uns trennen. Dem Trainer hätte sie sofort den Laufpass gegeben und sie will wieder, dass wir so zusammen leben wie wir es hatten. Dann fragte sie mich, ob ich es mir vorstellen könnte.
Ich guckte sie an und wollte ihr gerade von mir und Fatima erzählen, da kam sie zu mir und küsste mich und sagte, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten. Wir gingen Hand in Hand in unser Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus und küssten uns sehr zärtlich, ich wanderte mit meinen Lippen zu ihren tollen Brüsten und ihre leckeren Brustwarzen, sie fing sofort an zu stöhnen, weil sie sehr empfindliche Brustwarzen hat, hatte sie sogar manchmal einen Orgasmus nur dadurch, dass ich sie dort leckte und saugte. Diesmal wollte ich aber nicht, dass sie ihren Orgasmus dort bekommt, ich wollte meine Frau schmecken und riechen. Ich ging mit meinen Lippen immer weiter hinunter, bis ich endlich zwischen ihren Beinen lag und ihre ihre Schamlippen sich leicht öffneten und ihren weiblichen Geruch zu mir führten.
Ich konnte genau sehen, dass sie schon feucht wurde, ich zupfte mit meinen Lippen an ihren Schamlippen, da lugte ihr Perle heraus, da war es um mich geschehen. Ich wollte sie nur noch schmecken, ich leckte sie und saugte sie, biss auch ein paar mal zu. Sie wandte dich und spannte ihren Körper bis sie endlich die Erlösung hatte, ich bekam eine Menge in mein Gesicht gespritzt.
Dann zog sie mich hoch und bettelte, dass ich sie endlich ficken soll, es war wie zu unseren besten Zeiten, sie kam ein zweites Mal und ich erlöste mich, indem ich ihr meinen ganzen Saft in sie hineinpumpte. Ich vergab meiner Frau ihren Fehlritt mit dem jungen und potenten Trainer. Über meinen Fehler habe ich meiner Frau viel später erst gestanden, sie war mir einige tage böse, aber sie meinte, dass es nur gerecht wäre, so hätten wir uns nichts vorzuwerfen.
Ich war froh, dass wir noch die Kurve gekriegt haben, aber es hat mir gezeigt, dass man immer an sich und an seiner Partnerschaft arbeiten muss. Damla und ich führten seit dem eine sehr auf schöne Ehe. Unser Sex war immer gut und abwechslungsreich, das wichtigste war unser gegenseitiger Respekt.
Der den Trainer auf meine Frau ansetzte mit einer Wette war übrigens Fatima, sie dachte wohl, dass sie dadurch eine Trennung erreichen würde und ihr Weg zu mir offen wäre. Unsere Freundschaft hielt auch nicht mehr lange, da Mahmod weiter den Don Juan für Arme weiter spielte, dadurch dann auch seine Frau verlor. Mit der ich jeglichen Kontakt unterband, als ich von Damla gesagt bekam, dass sie den Trainer auf sie angesetzt hatte.
Ich habe die Entscheidung Damla und mir eine Chance zu geben nie bereut.
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