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Die Lust meiner Frau (fm:Verführung, 3139 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2022 Gesehen / Gelesen: 12035 / 9425 [78%] Bewertung Geschichte: 8.92 (66 Stimmen)
„Der Teufel im Frauengewand“, so würde ich meine Frau in Kurzform beschreiben. Sie wusste immer, „was Männer wollen.“

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Die Lust meiner Frau

Fünfzehn Jahre Ehe sind eine ganz schön lange Zeit, und es war und ist immer noch eine schöne Zeit. Es gibt Ehen, die überdauern nicht mal zwei Jahre. Celica ist gerade vierzig geworden, und ich bin fünf Jahre älter als sie. Wir waren schon zwei Jahre vor unserer Heirat ein Paar und hatten zusammengelebt. Gemeinhin heißt es, der Mann ist die treibende Kraft, er will sie vögeln. Aber Frauen wie Celica, verstehen es, das Blatt umzudrehen. Ich erzähle mal, was das bedeutet.

Beim ersten Mal hatte ich sie aus Versehen mit meinem Einkaufswagen in einem Supermarkt gerammt vor einem Gemüseregal. Ich war ihr in ihren strammen Hintern gefahren. Sie drehte sich um und fragte: "Sind Sie immer so direkt?" "Nicht immer", versuchte ich mich zu rechtfertigen, "aber immer wieder gerne." Ihre Vorderfront war nicht weniger vielversprechend als die Rückseite. Die strahlenden Augen, das kleine zynische Lächeln, das ihre Lippen umspielte, und ihr ebenso strammer Busen, der dem Hintern in nichts nachstand, nahmen mich sofort gefangen. Ich muss dazu erwähnen, meine damalige Freundin und ich hatten uns drei Monate vorher getrennt. Ich hatte sexuellen Notstand, denn bezahlten Sex lehnte ich ab. Alle in meinem Freundeskreis waren irgendwie liiert, da wollte ich auch nicht dazwischenfunken. Und jetzt stand sie plötzlich vor mir, die Frau meiner Träume. Sie lachte laut auf über meine etwas freche Antwort.

Üblicherweise ist es ja so, und der Mann fängt jetzt an, zu buhlen. Hier war es so, Celica nahm das Heft des Handelns in die Hand. "Sie sind mir eine Entschädigung schuldig", forderte sie, "mindestens einen Kaffee." Gleich neben dem Supermarkt gab es ein kleines Kaffeehaus. Ich beglich meine Schuld dieses Verkehrsunfalls. Ich erfuhr ihren Namen, ich erfuhr ihr Alter, sehr selten bei Frauen, und ich kriegte raus, auch sie lebte zu der Zeit allein. Es schien mir, als sei auch ich ihr Typ Mann, denn sie fragte mich, ob ich sie am Abend zu einem Vereinsfest ihres Reitvereins begleiten wolle. So rasant hatte ich bisher selten eine neue Bekanntschaft gemacht und stimmte freudig zu.

Ich tanze gern und stellte fest, Reiter verstehen zu feiern. Die Stimmung fing an, zu brodeln, je weiter der Abend fortschritt. Celica lief zur Hochform auf, und wir beide ließen kaum einen Tanz aus. Tanzen hat außer Spaß und Rhythmus auch noch einen weiteren Vorteil, man kann die Frau anfassen. Ich ertastete also das, was ich am Nachmittag im Supermarkt und im Kaffeehaus gesehen hatte, mit meinen Händen. Besonders bei langsamen Tänzen ergeben sich da so Möglichkeiten. Ich ließ dann eine Hand auf ihrem Rücken weiter hinuntergleiten. Nicht unbedingt anständig, aber effektiv. Ich erfühlte genau das, was ich schon gesehen hatte. Dann kam die nächste Überraschung, sie küsste mich und nicht ich sie. Und im Anschluss hauchte sie mir ins Ohr: "Bist Du immer so schüchtern?" Ich war fast von der Rolle.

Sie verschleppte mich nach draußen, denn es war ein schöner Sommerabend. Wir küssten uns weiter. Und wieder war sie es, die das ganze vorantrieb. "Hat mein Hintern Dein Gefallen gefunden", wollte sie wissen. Ich schämte mich fast ein bisschen, so direkt auf meine unzüchtigen Hände angesprochen zu werden. "Und was ist mit meinem Busen", setzte sie noch einen oben drauf, "den hast Du noch nicht überprüft. Es ist kein Silikon, es ist alles echt." Selten in meinem Leben war ich sprachlos, als sie sich ein wenig in meinen Armen zurücklehnte und mir so ihre Titten präsentierte wie eine Auslage in einem Schaufenster. Sie trug ein dünnes Sommerkleid. In dieser Körperhaltung zeichneten sich ihre festen Titten unter dem Stoff deutlich ab, und auch die Spitzen obendrauf waren deutlich erkennbar. Sie hatte eindeutig keinen BH unter dem Kleid an. Noch mehr Werbung geht nicht, um mich zu verführen. Ich nahm das Angebot an und langte zu.

Der Abend nahm seinen Lauf, und ich konnte nicht mehr von ihr lassen, das heißt, ich konnte auch meine Hände nicht mehr von ihr lassen. Richtiger ist wohl, sie hatte mich im Griff. Gegen Ende des Festes fragte sie mich: "Nimmst Du mich mit zu Dir nach Hause, oder müssen wir uns ein Hotel suchen?" Wir vögelten nahezu die ganze Nacht lang hindurch. Das war der Beginn unserer Beziehung, und zwei Jahre später haben wir geheiratet. Es war ihr angeboren, einen Mann scharf zu machen. Es war nicht nur ihre Figur und alles, was sie damit zu bieten hatte, es war ihr Naturell. Sie hatte Spaß daran, sich als Frau zu beweisen, und sie musste es immer wieder ausprobieren.

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