Dritte Geschichte von Sylvia (fm:Dominanter Mann, 6504 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 10418 / 8790 [84%] | Bewertung Teil: 9.29 (58 Stimmen) |
Sylvia erzählt dieses Mal von weiteren Erlebnissen als Lustobjekt ihres Ex-Freundes und seinem Kumpel. Zu dem ausführlich über den Besuch bei einem befreundeten Paar. |
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Ich erzähle hier wiederum offen meine Geschichte, die Geschichte einer devoten Frau. Sie hat Höhen und Tiefen. Sie ist auch noch nicht fertig, denn ich habe nach einigen Jahren, in denen ich meine Veranlagung versucht hatte zu verdrängen, einen neuen Herrn kennen gelernt. Er führt mich behutsam, verständnisvoll aber auch direkt und streng.
Als Teil dieser Ausbildung muss ich meine bisherige Geschichte erzählen und sie auch veröffentlichen. Ich spüre bereits jetzt, wie mir dieses Eintauchen in meine Erinnerungen hilft dazu zu stehen, was ich wirklich bin. Aber dazu vielleicht später am Ende meiner Erzählungen mehr.
Teil 3
Wie es mit Klaus weiterging
Nach dieser Nacht hatte sich etwas in mir verändert. Ich wusste jetzt, dass ich den Sex mit den beiden genießen konnte, ja sogar brauchte. Und weil ich in Klaus irgendwie verlbt war, schämte ich mich jetzt auch nicht mehr, wenn sie mich benutzten. Viel neues dazu kann ich gar nicht mehr erzählen.
Mit Klaus war es nun immer so, dass wenn er in München war, auch bei uns übernachtet hat. Es lief eigentlich immer gleich ab: wir saßen abends zusammen, die Jungs tranken einiges, ich natürlich auch. Und dann kamen halt die Befehle, immer auch etwas spielerisch und spöttisch verpackt, sie haben es verbal vorbereitet, mit necken und witzeln, wie z.B.:
"Zeig Klaus mal deinen neuen Slip!"
"Zeige uns mal, dass du nicht zugenommen hast" so ging es z.B. beim dritten Besuch los.
Die weiteren Besuche waren dann schon direkter. Da hieß es: "Klaus kommt, komm zieh dich aus und mach ein Bier auf für uns." Ich musste Klaus dann nackt die Tür öffnen, und es ging sofort los, dass er mich abgriff. Und noch im Flur von hinten nahm.
Ich habe halt mitgespielt, es hat Spaß gemacht, diese Rolle des widerwilligen schüchternen Mädchens. Und dann kamen diese Aufforderungen, massiere uns die Schultern, bring dieses, bringt das, komm zeigt dich mal von hinten, lass dich mal anfassen, es war wie eine Art Spiel, das immer mehr gesteigert wurde. Und ich wurde immer mit intensiven Gefühlen und starken Orgasmen belohnt, die ich so nie zuvor erlebt hatte, es war wie eine Sucht für mich.
Der Sex war fast normal integriert in die Abende, reden, Fernsehen, essen, trinken, mich befummeln. Zweimal musste ich unter den Tisch, erst meinen Freund blasen, dann Klaus. Hört sich jetzt im Rückblick total schräg an, aber es ergab sich irgendwie aus der Situation heraus. Sie haben mich einfach geteilt, eine Mischung aus selbstverständlich, fast liebevoll, spielerisch, und gleichzeitig dominant.
Und natürlich haben sie auch jeweils mit mir gefickt. Manchmal saßen wir auf der Couch und haben einen Film geschaut, ich zwischen den beiden und wie selbstverständlich war ich natürlich nackt und einer hat meine Brüste geknetet, der andere seine Hand zwischen meinen Beinen. Dann habe ich ein wenig geblasen, geschluckt, dann wieder Film geschaut. Es war eine vertraute Atmosphäre und irgendwie aufregend und am Ende zwar schräg, lasziv, aber auch fast selbstverständlich. Einmal waren wir mit Klaus unterwegs, an einem See zu einem Ausflug, es war vermutlich in Murnau. Da haben sie mich auf einem Boot im See, und noch einmal im Wald dazu gebracht, mich komplett nackt auszuziehen und wir haben ein wenig gefummelt und ich habe sie geblasen. Ich fühlte mich begehrt, irgendwie cool, weil ich etwas moralisch Unerlaubtes tat, mich ausprobieren konnte. Es war einfach eine wilde Zeit, es ging ein Jahr so mit Klaus. Und ich war jung damals, wir alle waren jung. Wir haben auch nicht darüber geredet, weder davor oder danach. Das war im Nachhinein sicher auch ein Fehler, aber meiner Jugend geschuldet.
Klaus hat dann eine Frau in seiner Stadt kennen gelernt und die Besuche hörten auf. Frank hat mich danach auch öfters Outdoor vorgeführt. Es gibt in München einen Ort im englischen Garten für Nacktsonner, da waren wir öfters, und er wollte dann öfters, dass ich mich in eine bestimmte Richtung drehe, die Beine spreize, an mir rumspiele usw. Das war schon recht peinlich, und aufregend. Aber irgendwie war es nicht
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