| In den Händen der anderen (fm:Cuckold, 3377 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: petrolix | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 19908 / 12242 [61%] | Bewertung Teil: 8.77 (47 Stimmen) | 
| Ein jung verliebtes Paar erkennt nach einer Beichte sexuelle wünsche. Ihre Gier, die er zuerst noch gefördert hat, überschreitet bald sein Denken und er findet sich in der Dominanz ihres Liebhabers wieder. Aber wollte er es je anders? | ||
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zurück, knutschend leckten wir die Finger zwischen uns ab. Danach  knieten wir uns auf die Couch und entledigten uns endlich unserer  lästig gewordenen Jeans samt restlichem Gewand. Als wir gänzlich nackt  waren, kam es uns doch zu eng vor auf der Couch, also schoben wir den  kleinen Tisch auf die Seite, der auf dem langhaarigen Teppich stand.  Ehe ich mich versehen hatte, drückte mich Claudia auf dem Boden. Sie  spreizte ihre Beine und kniete mit ihrer Muschi knapp über mein  Gesicht. Da fühlte ich auch schon ihre Zunge die mir sanft die  Oberschenkel hinaufglitt. Wenig später stöhnte ich laut auf, als sie  das erste Mal meinen Kitzler berührte. Gar nicht so viel anders fühlt  es sich an, als wenn man es sich selbst macht, dachte ich. Aber es war  doch etwas ganz anderes, wenn es eben ein anderer macht. Ich bewunderte  ihre glatt rasierte Muschi, von der sich bald die ersten Tropfen ihrer  Lust lösten um auf meinem Gesicht zu landen. Nun hielt ich es nicht  mehr aus, mein Körper fing an zu beben und so schrie ich meinen ersten  Orgasmus, den ich mir nicht selbst besorgt hatte, in den Raum. Ich  presste meine Beine zusammen, wollte ihre Zunge da weg haben, nein,  riss sie wieder auseinander um es zuzulassen, stieß ihr mein Becken  entgegen um es gleich wieder zurückzuziehen. Intensiv wie noch nie  zuvor verströmte sich ein wärme in meiner Mitte. Da spürte ich wieder  ihre Zunge, die nie von mir abgelassen hatte, aber von dem  übermächtigen anderen Gefühlen wohl in den Hintergrund rückte. So tief  sie konnte stieß und leckte sie an meinem Loch. Nun wollte ich es ihr  gleichtun und streckte meine Zunge gegen ihre Spalte, die sie nur allzu  gerne auf mein Mund niederlies. Rasch war mein Gesicht nass von ihr.  Ich leckte und saugte ihr süßes Vötzchen aus, als könnte nur dieses  mich vor dem verdursten retten. Auch sie brauchte nicht lange bis es  ihr kam, aber ich verwerte ihr ebenfalls, dass sie sich mir gleich  entzog, indem ich mich mit den Händen an ihren Arsch festkrallte und  meinen Mund fest an sie presste. Erschöpft lagen wir nun da, in der  gleichen Position und so konnte ich ihren wunderbaren Po betrachten.  Ich war stolz darauf, dass ich denselben hatte. Wir tauschten sogar hin  und wieder unsere Hosen, weil sie uns beiden wie angegossen passten.  Nach einigem geknutsche standen wir auf und ich machte Kaffee für uns.  Wir plauderten natürlich über Sex. Nicht das wir das schon früher  gemacht hätten, aber es hatte jetzt eine andere Dimension. Ich wusste  ja dass Claudia trotz ihrer erst 15 Jahre schon ihren zweiten Freund  hatte. Sie wollte sich auch schon wieder von ihm trennen. Ich fragte  sie ob sie sich eher zu Frauen hingezogen fühlt. Sie meinte nein, es  war auch für sie das erste Mal mit einer Frau. Beide gestanden wir uns  aber ein, dass es uns gefallen hatte, es aber unser Geheimnis bleiben  müsse. Ich löcherte sie nun intensiver nach ihren Sexerlebnissen, da  ich ja noch nie etwas mit einem hatte. So erzählte sie mir, dass es  heute unumgänglich sei, sich zu rasieren. Nirgendwo Harre außer am  Kopf. Sofort beschloss ich mich zu rasieren, gleich am nächsten Tag. In  Wirklichkeit stürmte ich gleich nach Claudias Abschied ins Bad um  selbiges an mir vorzunehmen. Claudia erzählte noch von ihrem ersten  Verkehr, der ihr überhaupt keine Schmerzen bereitete und davon, dass  Männer es lieben, wenn man ihr Ding möglichst tief in den Mund nimmt.  Sie lachte und meinte ich würde damit sicher keine Probleme haben,  nachdem sie mir ihre Finger so tief in den Mund schieben konnte. Wir  beschossen aber auch das sich diese Ereignis von heute Nachmittag nicht  wiederhohlen sollten."  
 
Ich sah Evi an, lausche mit Augen und Ohren, merkte erst nach einigen Sekunden, dass ihre Erzählung zu Ende war. Ich lächelte sie verliebt an  und meinte, "echt schöne Geschichte und wie du sie erzählen kannst, mir  wird ganz anders. Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich stehe ganz  hinter dir und werde dich immer lieben." Ich holte eine Flasche Rotwein  und schenkte uns zwei Gläser ein. "Und, hast du es noch mal mit ihr  gemacht", fragte ich Evi, "du kannst gerne weiter erzählen, ich liebe  es dir zuzuhören."  
 
"Ja, obwohl wir ja meinten, dass es etwas einmaliges war, kam es schon zwei Tage danach zu dem fast gleichen Ereignis. Nur gingen wir diesmal  ins Schlafzimmer, im Bett war es doch erheblich bequemer als auf dem  Boden. Genüsslich bemerkte Claudia an, das mir meine rasierte Pussy  erheblich besser stand, auch wenn ich vorher nur knapp beharrt war, wie  es meiner Jugend endsprach. Auch konnten wir unsere Begierde etwas  zügeln und so kam es dazu, dass wir beide gleichzeitig unseren  Höhepunkt erreichten. Es war echt ein sehr geiles Erlebnis. Dies war  allerdings wirklich das letzte sexuelle Date zwischen uns, aber ich  denke oft daran, deswegen kann ich mich auch noch so gut daran  erinnern."  
 
"Schade, das ihr es nicht öfter gemacht habt", warf ich ihr mit funkelten Blick zu. Sie nippte am Glas, ich nahm ebenfalls einen  Schluck vom Rotwein. "Das war noch nicht alles, was ich dir erzählen  muss", entgegnete sie mir. "Oh, es gibt also noch etwas", "ja noch  einiges." Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück, betrachtete ihr  wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen und sah in ihre großen Augen.  Sie hatte wunderbare große blaue Augen, immer ein wenig geschminkt seid  ich sie kannte. "Ja, erzähl nur weiter, ich will alles aus deinem Leben  erfahren, es wird mich nicht hintern dich so zu lieben wie du bist.  Vergiss nur ja nichts, du scheinst ja ein scharfes Gedächtnis zu  haben", fordere ich sie auf, mit ihren Erzählungen fortzufahren.  
 
"Nun mein erster Freund, wobei ich gar nicht sagen kann, ob er diese Bezeichnung überhaupt verdient, war nichts besonders. Ich kannte in von  der Schule, er machte immer Andeutungen wie hübsch ich sei und so kam  es, dass er eben mein erster war. Er weiß bis heute nicht, dass er mein  erster Mann war, mit dem ich es trieb. Ich war mir auch sicher, dass  ich keine Blutung oder Schmerzen haben werde. Nur zu oft habe ich mir  anfangs Bananen und später auch schöne Gurken unten reingeschoben.  Eigentlich habe ich nie gespürt, wann den meine sogenannte  Jungfräulichkeit verloren ging. Jetzt aber knapp vor meinem 17.  Geburtstag durfte ich mich absolut sicher nicht mehr dazu zählen,  darüber war ich auch froh. Ich kannte niemand von meinen Freundinnen,  die nicht schon mal was hatten. Ich hatte auch nicht allzu viele davon.  Nachdem er einige Male mit mir im Bett war, ließ sein Interesse an mir  nach. Erst einige Monate später erfuhr ich, dass er sowieso schon eine  Freundin hatte. Also wollte er nur wissen ob er mich kriegen konnte,  ich fühlte mich ausgenutzt. Ich dachte auch daran, ob ich ihm im Bett  etwa zu wenig geboten habe. Aber schon bald lernte ich Edi kennen. Er  war ein Meister der Verführung. Alle paar Tage brachte er frische  Blumen mit, wenn wir uns trafen. So dauerte es nicht lange bis ich  seine Wäsche und sonst noch einiges bei mir hatte. Er wohnte schon  einige Monate bei mir, als er mir ein Päckchen mit nach Hause brachte.  Es war an einem Samstag, ich weiß es so genau, weil darauf der Sonntag  folgte der mein Leben durcheinander brachte. Wir hatten fast täglich  Sex, aber an diesem Samstag eben nicht, wie mir auch erst im nach  hinein auffiel. Er sagte, im Paket sei eine Überraschung für morgen.  Ich grübelte nicht allzu lange darüber nach, Morgen werde ich es  ohnehin sehen, vermutlich ein Küchengeschirr, wieso sonst sollte ich es  erst Morgen sehen. Eventuell werde ich ihm damit etwas kochen müssen.  Aber wozu sollte er ein Geschirr so schön verpacken, es konnte also  auch nicht sein, oder doch? Nach unserm späten Frühstück brachte er das  Päckchen an den Tisch. Zuvor hatte er wohl von den Blumen, die er  gestern mittbrachte eine Rose entnommen die jetzt auf dem Päckchen  steckte. Ein echter Verführer eben. Ich staunte nicht schlecht, als ich  den Inhalt des Paketes sah. Ein weißes Bustier, dazu weiße Strapse, ein  ebenfalls weißer String und ein wirklich kurzer Schwarzer Leder  Minirock, befanden sich darin. Es war 10 Uhr am Vormittag, eigentlich  wollte ich was kochen gehen, aber Edi sagte mir ich solle mir das  anziehen, wir gehen heute wo hin. Neugierig, ob mir die Sachen auch  passen begab ich mich ins Bad. Wie angegossen, aber als ich mich im  Spiegel sah, dachte ich, unmöglich so nuttig kann ich doch nirgend wo  hingehen. Aber Edi hielt schon meine Jeansjacke bereit und ehe ich es  mir überlegen konnte, saß ich schon in seinem GTI."  
 
"Warte mal, ich muss mal", unterbrach ich ihre Schilderung. Ich eilte aufs Klo, es dauert ein wenig bis ich mit meinem halbsteifen urinieren  konnte. Schnell noch eine Schwanzdusche, es ist schon einer der größten  Vorteile eines Mannes, dass man sein Glied gleich unter dem Waschbecken  duschen kann. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt zum wixen, es  würde aber guttun, dachte ich noch schnell, ehe ich zurück ins  Wohnzimmer zu Evi eilte.  
 
Evi fuhr fort. "Gott sei Dank, fuhren wir in die Stadt da würde mich wenigstens niemand erkennen in meinem Aufzug. Ich dachte wir gehen  irgendwo Essen, hatte aber noch keinen Hunger, aber wenn er meint,  vielleicht gehen wir vorher noch auf einen Kaffee. Irgendwie dachte ich  aber ich frage in mal, wohin er mich führt, verwarf aber den Gedanken  gleich wieder, da ich diese Spannung doch irgendwie mochte. Was hatte  er vor. Schon einige Minuten später, hielt ich meine Neugier nicht mehr  im Zaum und so fragte ich ihn, nach seinem Ziel. Er griff mir zwischen  die Beine, meinte nur, lass dich überraschen wir sind ja schon gleich  da. Das hat meine Neugier natürlich erst Recht gestärkt. Ich kannte  mich in der Gegend nicht aus, was ja kein Wunder war, wer kennt schon  jede Gasse in einer Stadt wie Graz. Als Edi einparkte wunderte ich mich  noch, dass ich hier kein Lokal oder etwas Ähnliches sah. Vermutlich um  die Ecke. Aber wir gingen ins nächste Hochhaus, in den ersten Stock.  Edi wusste genau wo er hin musste. Nachdem er an der Tür klingelte  öffnete uns eine Frau so um die Mitte 30, stark geschminkt in  sommerlicher knapper Bekleidung. Sofort viel sie Edi um den Hals und  drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Das gleiche machte sie  anschließend bei mir. Im großen Vorraum der Wohnung nahm mir die Dame  meine Jeansjacke ab, was mir etwas unangenehm war. Aber sie hatte auch  kaum mehr an als ich. Als wir den zweiten Raum der Wohnung betraten,  sah ich noch sechs Leute mit Sektgläser in der Hand um einen Tisch mit  Brötchen stehen. Doch alle erheblich älter als wir, so um die vierzig  schätzte ich sie ein. Edi küsste den weiteren zwei Damen die Wangen,  ich wusste nicht wie mir geschah, gut es ist ja nicht unüblich von  Frauen abgeküsst zu werden. Mich ließen aber die Männer auch nicht aus.  Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen was auf mich zukommen  würde. Edi unterhielt sich mit den Herren über Fußball, seinem  Lieblingsthema. Überhaupt kannte er wie mir schien die meisten hier,  nur ich niemanden. Wir vier Damen standen mehr am Fenster, sie waren  sehr Neugierig, fragten wie lange wir den schon zusammen sind und was  ich machte usw. Zwischendurch nahmen wir einige Brötchen vom Tisch zu  uns. Nach dem zweitem Glas Sekt, meinte ich dann, na wann fängt den das  Fußballspiel nun an. Oh ich war so naiv, ich schäme mich dafür, dass  ich so doof gewesen bin. Die Damen grinsten, aber da kam Edi zu unserer  Runde dazu. Er stellte sich hinter einer der Damen, griff ihr vor  meinen Augen von hinten auf ihre wohlgeformten Brüste und leckte an  ihrem Hals entlang. Erst da begriff ich, was dieser Besuch hier  eigentlich sollte. Wut stieg in mir hoch, ich wusste nicht auf wenn ich  mehr wütend sein sollte, auf Edi oder mich, der ich so naiv war. Ich  sprach kein Wort mehr, blickte aus dem Fenster war irgendwie  teilnahmslos. Dies hinderte die anderen jedoch nicht, sich im Bett des  Schlafzimmers auf einen Haufen zu werfen. Ich weinte, starrte aus dem  Fenster und hätte mir am liebsten auch noch die Ohren zugehalten. Ihr  Gestöhne war bestimmt im halben Haus zu hören. Nach einer Weile, ich  kann keine Zeit sagen, kam jemand von hinten auf mich zu. Ich spürte  seine Hände die mir meinen kurzen Rock nach oben schoben. Ich schloss  die Augen, nicht um es zu genießen, nein ich wollte es einfach nicht  sehen, was da mit mir geschah und wer was mit mir machte. Bald spürte  ich einen Schwanz in mir. Ich war froh als er nach einigen Minuten zu  stöhnen begann, weil dann hatte ich es bald hinter mir. Schon fühlte  ich sein zucken und den warmen Strahl in meiner Muschi. Als er sich aus  mir zurückzog, streifte ich den String den er mir ja bis zu den Knien  hinuntergezogen hatte, fest nach oben. Ich war so grob zu mir selbst,  dass sich dieser tief in meinem Schlitz zwängte bis es schmerzte. Der  Mann war weg, so öffnete ich nun wieder die Augen und sah an mir  herunter. Sein Sperma quoll zwischen den String heraus und lief schon  an meinen Oberschenkeln entlang. Ich schaute einfach weg und zog mir  den Rock nach unten, nein das wollte ich gar nicht sehen. Nach einiger  Zeit ging ich ins Zimmer und meinte zu Edi, ob wir nun nicht endlich  fahren könnten. Alle waren noch voll im geschehen. Keiner fehlte, also  war auch der, der mich fickte wieder dabei. Wer es war, war mir egal,  ich will es nie erfahren. Es roch nach Sperma. Edi fickte eine der  Damen in den Arsch, die andere lag unter dieser und leckte ihre Spalte.  Komm jetzt lass uns gehen. Ja was jetzt, erst kommen und dann gehen,  gab ein anderer, einen für mich nicht witzigen Scherz von sich. Edi  bemühte sich und spritzte ihr bald in den Arsch. Ich wusste ja das er  schwer kam, auch dass er auf Analsex steht, auch wenn ich ihm dies nie  bei mir erlaubte. Endlich konnten wir gehen. Die Verabschiedung viel  knapp aus. Auf der Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Zuhause angekommen  gab es erstmals richtig Krach. Ich habe geheult, wie er mir das antun  konnte. Edi entschuldigte sich bei mir, was mir wie ein Hohn vorkam.  Eigentlich wollte ich die Beziehung beenden, suchte den Fehler aber  auch bei mir. Hatte ich wieder etwas falsch gemacht? Erinnerungen an  meinen ersten Freund kamen in mir hoch. War ich ihm im Bett nicht gut  genug? War es wegen Analsex, dem ich ihn verweigerte, ich konnte es mir  nicht erklären. Nach zwei Tagen des Streites sprachen wir über das  Ganze. Er gestand mir, dass er diese Spiele immer schon getrieben hat,  darauf nicht verzichten will, dies aber nichts an der liebe zu mir  ändere. Ich dachte, bin ich noch zu unerfahren dafür, machen es alle  so, lag es daran das er doch fünf Jahre älter war als ich? Ich fand  keine Antwort darauf. Später erzählte ich ihm die Geschichte die sich  mit Claudia zugetragen hatte." Jetzt schaute Evi mir tief in die Augen,  "er hat mir ebenso aufmerksam Zugehört wie du eben." Wir lächelten uns  an, ich beugte mich zu ihr und küsste sie lang und innig.  
 
 
 
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