Eine fesselnde Geschichte (fm:Bondage, 7462 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 5940 / 5106 [86%] | Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen) |
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Bevor ich über den nächsten Bereich unseres Sexlebens schreibe ein paar einleitende Worte.
Vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare. Wer mich nicht anonym anschreibt bekommt einen Antwort - versprochen!
Ich bekam Verbesserungsvorschläge. Das mag lieb gemeint sein, aber ich schreibe hier keine Fantasien. Alles ist so oder sehr, sehr ähnlich passiert. Aber da ich meine Erinnerungen nach Themen sortiert habe stimmt die Chronologie der Ereignisse nicht immer. Würde ich alles in der zeitlich richtigen Reihenfolge wieder geben, was ich gar nicht könnte, käme es zu einem Buch und würde den Rahmen hier sprengen.
Und nun erzähle ich euch wie wir die Fesselspiele entdeckten.
Spielzeuge für's Bett hatten Sue und ich noch nicht, der Po war noch Tabuzone, Mit "normalem Sex" in vielen Stellungen und Varianten und nicht nur im Bett bereiteten wir uns Freude Lust und zahlreiche Orgasmen. Wichsen, sich selber oder einander hatte gerade Einzug in unser Liebesleben genommen.
Warum auch immer, Sue lag ganz unten im Bett, die Beine gespreizt, die Füße fast am Gitter als ich über sie stieg. Folgerichtig hingen meine Füße durch das Gitter, aber wen interessieren hier Füße? Schon eine ganze Zeitlang haben wir uns gegenseitig heiß gemacht, es war Zeit für das erste Ficken. Mein Ständer war schon vor ihrer offenen, feuchten, nein nassen, Spalte, klopfte mit der Eichel an, begehrte Einlass. Sue hob ihr Becken ein wenig mir entgegen und schon war das erste Drittel eingetaucht. Irgendwie war uns beide heute nach langsamen, trägen Sex. Ich schob nicht weiter nach, auch Sue genoss mein Innehalten. Mit einem Ellbogen stützte ich mich neben ihr ab, die Hand auf ihrer Brust. Mit der andern Hand streichelte ich an ihrer Seite bis zum Brustansatz und wieder zurück. Ein wenig tiefer schob ich meinen Penis in sie, etwas höher rutsche mein Körper auf ihr. Nun kam ich mit meinem Mund an ihre Nippel die ich abwechselnd mit zupfenden Lippen hart machte. Sue keuchte leicht, unten herum wurde sie aktiver, drückte ihre Möse auf meine Latte. Ober herum kam ich dadurch höher. Ihren linken Arm drückte ich mit meiner rechten Hand nach oben, Platz war ja reichlich. Meine Hand streichelte über ihre Brust zu ihrer Achsel, ein wenig den Arm entlang und wieder zurück. Immer wenn meine Finger durch ihre Achsel glitten zuckte Sue mir unten entgegen. "Das gefällt ihr wohl" dachte ich, küsste, leckte sie mit nasser Zunge vom Schlüsselbein zum Ohr. Mit leichtem Druck massierte mein Daumen ihre Achselhöhle. Aus dem zucken unten wurden langsame Fickbewegungen. Ich war oben gut beschäftigt, genoss ihre Bemühungen unten machte aber da weiter wo ich angefangen habe. Fast jedenfalls, ich wechselte die Stützarme und kümmerte mich um Sues andere Seite. Nun hatte sie beide Arme weit nach oben gestreckt, hielt sich mit den Händen am Gitter des Kopfendes fest. Zu sehr konzentrierte ich mich darauf meinen Schwanz noch zurück zu halten, den Bereich von Sues leckeren Brüsten bis Hinauf zu ihren Bizeps mit Hand und Zunge zu verwöhnen. Es wäre mir früher nie in den Sinn gekommen einer Frau durch die Achsel zu lecken, aber ich machte es und es war geil. Vor allem auch deshalb, weil Sue jeden Strich meiner Zunge mit ihren Muschimuskeln beantwortete. Es kam der Punkt, da wollte mein Pint nicht mehr tatenlos gedrückt werden und sich erhob mich auf beide Hände, machte mich groß und fertig zum Ficken.
Ich sah Sues Gesicht, von Lust und Verlangen wunderbar gezeichnet. Auch wenn meine Fantasie eher spärlich ist, durch die veränderte Perspektive spielte sie mir ein falsches Bild vor. Auf diesem Bild hielt sie Sue nicht am Bettgitter fest, nein, sie war daran fest gebunden.
Sues Verlangen, das Aufbäumen ihres Unterleibes holten mich lustvoll in die Realität zurück. Erst gemächlich, dann immer heftiger stieß ich meinen Lustkolben in sie. Unsere Schamhügel prallten zusammen, mein Sack klatschte auf ihre Rosette. Und immer wieder blitzte in mir das Bild der gebundenen Hände auf. Sue kam zuerst, laut stöhnend. Durch ihre Kontraktionen brauchte ich nur ein, zwei Stöße mehr, dann spritzte ich sie, nicht minder laut, voll.
Auf ihr sackte ich zusammen, die gefesselten Hände immer noch vor den Augen. Ihr Nachbeben, meinen zufrieden im nassen Loch erschlaffenden Pimmel genießend, leckte ich ihr noch ein Mal durch die Achsel. Sue riss den Arm mit einem kleinen Schrei weg "Das kitzelt!"
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