Eine fesselnde Geschichte (fm:Bondage, 7462 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 6640 / 5885 [89%] | Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen) | 
| Unsere Erfahrungen mit dem Festbinden. | ||
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Bevor ich über den nächsten Bereich unseres Sexlebens schreibe ein paar einleitende Worte.  
 
Vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare. Wer mich nicht anonym anschreibt bekommt einen Antwort - versprochen!  
 
Ich bekam Verbesserungsvorschläge. Das mag lieb gemeint sein, aber ich schreibe hier keine Fantasien. Alles ist so oder sehr, sehr ähnlich  passiert. Aber da ich meine Erinnerungen nach Themen sortiert habe  stimmt die Chronologie der Ereignisse nicht immer. Würde ich alles in  der zeitlich richtigen Reihenfolge wieder geben, was ich gar nicht  könnte, käme es zu einem Buch und würde den Rahmen hier sprengen.  
 
Und nun erzähle ich euch wie wir die Fesselspiele entdeckten.  
 
Spielzeuge für's Bett hatten Sue und ich noch nicht, der Po war noch Tabuzone, Mit "normalem Sex" in vielen Stellungen und Varianten und  nicht nur im Bett bereiteten wir uns Freude Lust und zahlreiche  Orgasmen. Wichsen, sich selber oder einander hatte gerade Einzug in  unser Liebesleben genommen.  
 
Warum auch immer, Sue lag ganz unten im Bett, die Beine gespreizt, die Füße fast am Gitter als ich über sie stieg. Folgerichtig hingen meine  Füße durch das Gitter, aber wen interessieren hier Füße? Schon eine  ganze Zeitlang haben wir uns gegenseitig heiß gemacht, es war Zeit für  das erste Ficken. Mein Ständer war schon vor ihrer offenen, feuchten,  nein nassen, Spalte, klopfte mit der Eichel an, begehrte Einlass. Sue  hob ihr Becken ein wenig mir entgegen und schon war das erste Drittel  eingetaucht. Irgendwie war uns beide heute nach langsamen, trägen Sex.  Ich schob nicht weiter nach, auch Sue genoss mein Innehalten. Mit einem  Ellbogen stützte ich mich neben ihr ab, die Hand auf ihrer Brust. Mit  der andern Hand streichelte ich an ihrer Seite bis zum Brustansatz und  wieder zurück. Ein wenig tiefer schob ich meinen Penis in sie, etwas  höher rutsche mein Körper auf ihr. Nun kam ich mit meinem Mund an ihre  Nippel die ich abwechselnd mit zupfenden Lippen hart machte. Sue  keuchte leicht, unten herum wurde sie aktiver, drückte ihre Möse auf  meine Latte. Ober herum kam ich dadurch höher. Ihren linken Arm drückte  ich mit meiner rechten Hand nach oben, Platz war ja reichlich. Meine  Hand streichelte über ihre Brust zu ihrer Achsel, ein wenig den Arm  entlang und wieder zurück. Immer wenn meine Finger durch ihre Achsel  glitten zuckte Sue mir unten entgegen. "Das gefällt ihr wohl" dachte  ich, küsste, leckte sie mit nasser Zunge vom Schlüsselbein zum Ohr. Mit  leichtem Druck massierte mein Daumen ihre Achselhöhle. Aus dem zucken  unten wurden langsame Fickbewegungen. Ich war oben gut beschäftigt,  genoss ihre Bemühungen unten machte aber da weiter wo ich angefangen  habe. Fast jedenfalls, ich wechselte die Stützarme und kümmerte mich um  Sues andere Seite. Nun hatte sie beide Arme weit nach oben gestreckt,  hielt sich mit den Händen am Gitter des Kopfendes fest. Zu sehr  konzentrierte ich mich darauf meinen Schwanz noch zurück zu halten, den  Bereich von Sues leckeren Brüsten bis Hinauf zu ihren Bizeps mit Hand  und Zunge zu verwöhnen. Es wäre mir früher nie in den Sinn gekommen  einer Frau durch die Achsel zu lecken, aber ich machte es und es war  geil. Vor allem auch deshalb, weil Sue jeden Strich meiner Zunge mit  ihren Muschimuskeln beantwortete. Es kam der Punkt, da wollte mein Pint  nicht mehr tatenlos gedrückt werden und sich erhob mich auf beide  Hände, machte mich groß und fertig zum Ficken.  
 
Ich sah Sues Gesicht, von Lust und Verlangen wunderbar gezeichnet. Auch wenn meine Fantasie eher spärlich ist, durch die veränderte Perspektive  spielte sie mir ein falsches Bild vor. Auf diesem Bild hielt sie Sue  nicht am Bettgitter fest, nein, sie war daran fest gebunden.  
 
Sues Verlangen, das Aufbäumen ihres Unterleibes holten mich lustvoll in die Realität zurück. Erst gemächlich, dann immer heftiger stieß ich  meinen Lustkolben in sie. Unsere Schamhügel prallten zusammen, mein  Sack klatschte auf ihre Rosette. Und immer wieder blitzte in mir das  Bild der gebundenen Hände auf. Sue kam zuerst, laut stöhnend. Durch  ihre Kontraktionen brauchte ich nur ein, zwei Stöße mehr, dann spritzte  ich sie, nicht minder laut, voll.  
 
Auf ihr sackte ich zusammen, die gefesselten Hände immer noch vor den Augen. Ihr Nachbeben, meinen zufrieden im nassen Loch erschlaffenden  Pimmel genießend, leckte ich ihr noch ein Mal durch die Achsel. Sue  riss den Arm mit einem kleinen Schrei weg "Das kitzelt!"  
 
 
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