Der Fremde im Zug (fm:Dominanter Mann, 2352 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alegria195 | ||
| Veröffentlicht: Feb 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 25914 / 20768 [80%] | Bewertung Teil: 9.30 (101 Stimmen) | 
| Wozu Blicke in einem Zug führen können ... | ||
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Ihr Herz pochte.  
 
Sie stand vor der Hotelzimmertür Nr. 429, unschlüssig, ob sie wirklich klopfen sollte. Aber warum eigentlich nicht?  
 
Helena hatte sich die letzten Tage ununterbrochen Gedanken gemacht, ob sie ihrer Neugier und erwachten Abenteuerlust nachgehen sollte. Sie war  hin- und hergerissen, doch schließlich hatte die Neugier gesiegt. Sie  holte tief Luft und leise, fast schüchtern, klopfte sie. Vielleicht  würde er es nicht hören und dann konnte sie wieder gehen. Die Tür wurde  geöffnet.  
 
Er stand vor ihr, groß, breitschultrig, nicht besonders schlank, in schwarzem Kaschmir-Rolli und grauer Flanellhose. Ein gereifter Herr von  unaufdringlicher Eleganz, selbstsicher, unangreifbar, überlegen. Er  machte ihr Angst und er faszinierte sie.  
 
"Da bist du also doch - ehrlich gesagt war ich mir nicht sicher, ob du kommen würdest." Er duzte sie - ungefragt.  
 
"Ich war auch nicht sicher ob ich kommen würde, und ich weiß nicht so recht, warum wir beide jetzt hier sind," erwiderte sie mit leicht  zitternder Stimme.  
 
Er lächelte überheblich-spöttisch: "Um zusammen ein erotisches Abenteuer zu erleben, und ich weiß, wir wollen es BEIDE!"  
 
"Und wenn ich das nicht will?", fragte Helena trotzig.  
 
"Sonst wohl kaum hier, oder? Aber bitte, die Tür ist nicht verschlossen, du kannst jederzeit gehen."  
 
Er zog die Tür weiter auf und ließ sie eintreten. Das Hotelzimmer war groß, gediegen, mit einem gewaltigen Doppelbett. Der Mann trat an einen  kleinen Tisch auf dem ein gekühlter Champagner stand. Er füllte zwei  Gläser und reichte ihr eines davon.  
 
Helena nahm das Glas und sagte: "Ich heiße ..."  
 
"NEIN!" Sein harscher Ton ließ sie zusammenzucken. "Keine Namen! Namen tun hier nichts zur Sache. Ich sage dir meinen Namen nicht und will  auch den deinen nicht wissen. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche  ..."  
 
"Und was ist das Wesentliche?"  
 
"Tabulose Lust," antwortete er, "reiner und befriedigender Sex ohne Beschränkungen und ohne spätere Verpflichtungen."  
 
"Und - - - wenn mir irgendetwas an den sexuellen Praktiken nicht gefällt?!?"  
 
Wieder erschien das spöttische Lächeln auf seinem Gesicht: "Dann sagst du einfach nein oder stop oder aufhören ... ganz wie du willst. Du  wirst hier zu nichts gezwungen."  
 
Sie stießen an und Helena nahm einen tiefen Schluck, der ihr sofort zu Kopfe stieg, da sie in ihrer Nervosität kaum etwas gegessen hatte. "Wie  soll ich dich denn anreden? Mit Herr und Meister?"  
 
Er lachte tief und kehlig: "Denk dir für uns beide irgendwelche Namen aus, wenn es dir so wichtig ist. Mir ist das ganz gleich. Ich lasse  mich von dir auch Herr und Meister nennen, wenn dir das gefällt ..."  
 
Helena sagte spontan: "Dann nenne ich dich Heinrich, und mich nennst du ...", sie tat, als müsste sie überlegen, "mich nennst du Helena."  
 
"Nun denn, schöne Helena," er stellte die Champagnergläser wieder auf den Tisch, "genug des Vorgeplänkels. Ich will, dass wir zur Tat  schreiten - zieh dich aus!"  
 
Helena zögerte: "Du bist offenbar der dominante Typ .."  
 
"Ja," erwiderte er ungeduldig, " bin ich. Aber auf eine Art, die Frauen mögen. Auch dir wird es gefallen. Allerdings nur, wenn du dich endlich  ausziehst ..."  
 
Wie hypnotisiert legte sie Kleidungsstück für Kleidungsstück ab. Als sie nur noch Höschen und BH anhatte, zögerte sie: "Und du? Ziehst du dich  nicht aus?"  
 
"Später," erwiderte er, "nun mach weiter, ich will dich ganz nackt sehen ..."  
 
Als sie auch noch ihre Unterwäsche abgelegt hatte, betrachtete er sie und sagte: "Helena ... schöne Helena ... ja, der Name passt zu dir ...  du bist wirklich schön. - Und nun komm ins Bad, ich will dir beim  Duschen zusehen ..."  
 
Er lehnte lässig am Türrahmen während er ihr bei der Körperreinigung zusah. Sie war etwas beklommen, aber sie Situation erregte sie. Als sie  beim waschen kurz zwischen ihre Beine griff, konnte sie erregte die  Glitschigkeit an ihren Schamlippen fühlen.  
 
"Du bist jetzt schon fällig," sagte er, "ich mag leicht erregbare Frauen ..."  
 
Helena versuchte ruhig zu bleiben, aber Heinrich hatte recht und sie fühlte sich ertappt. Trotzdem schaffte sie es, sich äußerlich ruhig zu  Ende zu duschen. Als sie die Brause abstellte und nach dem Handtuch  greifen wollte, hielt Heinrich sie davon ab: "Lass die Hände weg, ich  mache das!"  
 
Er trocknete sie sanft tupfend ab, wanderte mit dem Handtuch von ihrem Hals langsam bis zu ihren kleinen Brüsten, bis er zwischen ihren  Schenkeln landete.  
 
"Dreh dich um und beug dich vor ... und mach die Beine breit damit ich dich richtig trocknen kann ...". Sie spürte die sanften  Rubbelbewegungen des Mannes an ihrer gespreizten Möse und es gefiel  ihr.  
 
"Nun sag es schon", forderte er sie auf, "es macht dich geil, oder? Komm - sag es ...!"  
 
"Es macht mich geil, sehr geil ... um genauer zu sein: du machst mich geil ..."  
 
Heinrich legte ihr einen weichen Frotteemantel um die Schultern und sie schlüpfte hinein. "Lass ihn offen", befahl er, "und komm mit ...". Er  führte sie zum Bett und drückte sie auf die Matratze nieder. Seine  Hände umfassten ihre Fußknöchel, hoben ihre schlanken Beine an und  spreizten sie. Nassglänzend lag ihre geöffnete Möse wie eine Einladung  vor ihm.  
 
"Eine Frau mit Schamhaaren ... das ist leider selten geworden ... meine Generation findet das aufregend und geil ... und bevor du fragst: ich  bin 74. Mehr musst du nicht wissen!"  
 
Seine Blicke saugten sich an der verlockenden Pflaume fest, Helena empfand es wie eine Berührung: "Und du? Ziehst du dich nicht aus um zu  duschen?"  
 
"Das habe ich schon eine halbe Stunde vor deinem Erscheinen getan. Ich bin sauber genug. Aber ausziehen werde ich mich ... ich will, dass du  mir dabei zusiehst ..."  
 
Heinrich legte seine Sachen ab. Als er seinen Slip abstreifte, schnellte eine  eisenharte Erektion hervor, die Helena nach Luft schnappen ließ.  Dieser Mann war mit einem gewaltigen Penis ausgestattet!  
 
"Der ist ... er ist ...das ist unmöglich... DEN schaffe ich nicht ...!", stotterte sie.  
 
"Gefällt er dir etwa nicht?"  
 
"Doch - du hast einen sehr schönen Schwanz, aber ... ER IST ZU GROSS!"  
 
Heinrich grinste: "Wenn er dir wirklich gefällt, dann kriegen wir ihn auch in dein süßes Fötzchen rein, nur keine Bange. Und jetzt ... stell  die Knie hoch und mach sie weit auseinander ..."  
 
Er legte sich auf das Bett und sein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Mit sanften Fingern zog er ihre schlüpfrigen Mösenlippen auf  und streckte seine lange harte Zunge heraus, mit der er sie langsam  penetrierte.  
 
"Ooooh ..." Helena seufzte laut auf, ein erster Lustkrampf lief durch ihren Körper. Heinrichs sexuelle Energie übertrug sich auf fast  magische Weise, die sanfte Zungenberührung schien sie willenlos zu  machen. Das einzige was sie jetzt noch wollte, war, von diesem Manne  zum Orgasmus gebracht zu werden - oder zu mehreren Orgasmen.  
 
Heinrichs Kopf nickte auf und ab während seine Zunge ihr Liebesloch fickte. Helena stöhnte. Nach einer Weile drückte er ihre Schenkel noch  weiter nach oben, um ihre Rosette zu sehen. Er leckte das kleine rosa  Arschloch, fuhr mit der Zungenspitze weiter nach oben durch ihre  Spalte, saugte an ihren Fotzenlippen, biss sie sanft in ihre geile und  nasse Frucht, und massierte mit harter Zungenspitze ihren Kitz.  
 
"Ooooh Gott ... nicht aufhören ... ooooh das ist gut ... so guuut ... mach weiter !" Helena warf in höchster Erregung ihren Kopf hin und her,  die Lust schien ihr fast unerträglich, dennoch wollte sie mehr.  
 
Rasch legte Heinrich ihre Beine auf seine Schultern, rutsche mit seinem Unterleib näher zu ihrem Schoß. Vorsichtig steckte er seinen Nillenkopf  in ihren Grotteneingang. Er fickte sie langsam und sanft nur mit seiner  Schwertspitze, hielt kurz inne, um ihre Klitty mit dem Zeigefinger  vorsichtig zu rubbeln, und dann mit seinem Eichelfick fortzufahren.  
 
Vor Lust wimmernd lag Helena vor ihm und genoss seine Behandlung. Und Heinrichs Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Er liebte sexuell  entfesselte Frauen, wenn sie scheinbar willenlos, breitbeinig und  ekstatisch stöhnend vor ihm lagen, bereit, sich von ihm nach allen  Regeln der Kunst nehmen zu lassen. Und Helena war eine dieser  sinnlichen Frauen, die bei einem guten Fick alles vergessen konnten.  
 
Nur ein, zwei Zentimeter tiefer rutschte Heinrichs Riesenprügel in sie hinein, Helenas Geilsaft lief unaufhörlich wie aus Sturzbächen und  erleichterte das Eindringen.  
 
Und auch in dieser Position fickte er sie vorsichtig, beobachtete wie weit und schnell er stoßen durfte, um es ihr so lustvoll wie möglich zu  besorgen. Sie genoss es jammernd, quietschend und keuchend, schien ihre  Umgebung vollkommen vergessen zu haben, sie war nur noch eine Bündel  Geilheit.  
 
Als Heinrich es geschafft hatte bis zum halben Schwanz in sie einzudringen, hielt er inne.  
 
"Was ist los?", hechelte sie, "warum machst du nicht weiter? Mach doch weiter ... KOMM SCHON ...!!!" Sie schrie ihn fast an.  
 
"Ich bin nur zur Hälfte drin, du kleine geile Fotze ... glaubst du tatsächlich, dass du meinen Prügel ganz rein kriegst? Ich dachte, den  schaffst du nicht?"  
 
"Doch!!! Ich schaffe das ... gib ihn mir - - - GIB IHN MIR ENDLICH!"  
 
Heinrich drückte langsam seinen Dicken in ihren Schoß. Fasziniert sah er sein Riesending in dem kleinen Loch verschwinden, was sich immer weiter  aufdehnte. Helena hechelte mit geschlossenen Augen.  
 
Und dann steckte er vollständig in ihrer engen Manschette. Er musste sich beherrschen um nicht wie ein Stier loszuficken. Er drückte sein  Becken fest gegen ihres und Helena schrie auf: "Aaaaahh - ich spüre ...  dich ... an ...ooooh ohhh ahh ... an meinem Erdbeermund ... deine  Eichel so schön so tief ... es ist so geil so geil ..."  
 
Heinrich ließ eine Weile seinen Unterleib kreisen um die zarte Scheide weiter zu dehnen. Dann zog er sich bis zur Eichel zurück, um erneut zur  Gänze in ihr zu verschwinden. Seine Bewegungen waren langsam, intensiv,  er genoss Helenas Lustgeschrei.  
 
"Ich will dich jetzt richtig ficken, Mädchen - bist du soweit?"  
 
Helena konnte kaum sprechen, nickte nur hastig mit dem Kopf, und Heinrich begann, sie erst langsam und dann immer schneller zu stoßen.  Sein Kolben füllte sie vollkommen aus, und während er sie immer und  immer wieder aufspießte, griff sie zwischen ihre Beine um ihren Kitzler  zu rubbeln.  
 
Sie hielt es nicht lange aus, und kam mit weit aufgerissenem Mund unter lautem Schreien und Stöhnen.  
 
Als er spürte, dass ihr Höhepunkt abflaute, zog er rasch seinen Schwanz aus ihr und steckte ihn in ihren offenen Mund. Sofort umschlossen ihre  Lippen den glitschig-salzigen Eisenprügel, der sich im nächsten  Augenblick in einer Ladung Ficksahne ergoss. Sie schluckte, schluckte,  schluckte - es schien kein Ende zu nehmen.  
 
Nach einer Weile lagen sie erschöpft nebeneinander. Sie redeten kein Wort.  
 
Aber als Heinrich sie zu küssen begann und ihre Brustnippel saugte, spürte sie erneut sich ankündigende Lust. Sie wehrte sich nicht  dagegen.  
 
Und sie beschloss, sich auch zukünftig nicht zu wehren - wenn Heinrich auf die Idee kommen sollte, sie öfter treffen zu wollen.  
 
Helena hatte - zumindest für heute! - das lange vermisste erotische Moment in ihrem Leben wiedergefunden. 
 
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