After Show Party (fm:1 auf 1, 1489 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 9781 / 7110 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (29 Stimmen) |
Die junge blonde Jazz ist mit ihren Freundinnen unterwegs in einer Disco. Eine der Mädels feiert ihren Junggesellenabschied. |
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Prolog
Die junge blonde Jazz ist mit ihren Freundinnen unterwegs in einer Disco. Eine der Mädels feiert ihren Junggesellenabschied. Als sich die Truppe am späten Abend auflöst, bringen zwei Mädels die völlig betrunkene Zukünftige nach Hause und Jasmine, die alle nur "Jazz" nennen, sitzt noch am Tresen in der Disco und himmelt den stämmigen schon etwas älteren Barkeeper Peter an. Der zeigt sich zunächst nicht sonderlich begeistert und versucht die gerade mal 19jährige weit gehend zu ignorieren. Es war verdammt spät, oder soll man sagen, früh geworden. Letztendlich kommt Peter doch mit der jungen Blonden ins Gespräch und ist irgendwie Feuer und Flamme von der jungen Dame in dem verspielten mintfarbenen Kleid, das unterhalb des Bauches aus Tüll bestand. Jazz ist nur etwas angeheitert, aber noch komplett Herrin ihrer Sinne, die ihr an diesem Abend einen Streich spielen. Sie flirtet mit Peter und so verlassen die beiden früh morgens zusammen die Disco ...
Ich hätte nicht gedacht, dass Peter mich doch noch mit zu sich nach Hause nehmen würde. Der letzte Bus war lange schon weg und ich hätte sonst ein Taxi nach Hause genommen. Aber Peter war total süß. Er war ein sehr kräftiger etwas untersetzter Typ mit kräftigen Oberarmen. Anfangs dachte er, ich wäre erst sechzehn Jahre alt. Mein mintfarbenes Tüllkleid war sehr verspielt. Und ich trug dazu schwarz-pink geringelte Kniestrümpfe. Er stand auf meine langen blonden Haare und wahrscheinlich auch auf meine grau-blauen Augen. Am meinen Füßen trug ich pinkfarbene Stoffschuhe. Mein Gesicht hatte ich nur sehr dezent geschminkt. Auf den Lippen trug ich nur Lipgloss.
An meinem Arm hing ein schwarzes Modeschmuckarmband. Meine langen Fingernägel hatte ich rosa lackiert. An der rechten Hand hing ein Ring mit einer schwarzen Kunststoffblüte. "Normalerweise fange ich nichts mit Besucherinnen an!", sagte Peter mit rauer Stimme. Dann schloss er die Tür zu seiner winzigen Wohnung auf. Es war eine 2 ½ Zimmerwohnung. Es war alles in Schwarz und Weiß gehalten. Peter gab mir eine eiskalte Cola und führte mich ins Schlafzimmer. Ich sah sofort das riesige Bett mit der Schwarzen Bettwäsche. Fast das ganze Zimmer war Schwarz. Die Wände waren im dunklen Grau gestrichen. Die pechschwarzen Vorhänge zog er zu. Er öffnet ein Fenster auf Kipp. Im Raum verteilte sich ein Duft seines elektrischen Raumerfrischers. Gepaart mit seinem After Shave und meinem lieblich riechendem Parfum war das ein sehr angenehmer Duft.
Ich legte mich aufs Bett und ließ mich zurück fallen. "Jazz, ich meine das wirklich so, ich fange nichts Besucherinnen an!" Ich sah ihn an und sagte: "Ist okay!" Er starrte mich fragend an: "Wirklich?" Ich spreizte meine Beine und zeigte ihm meinen Slip, dann fasste ich mit den Fingern zwischen meine Beine und landete mit den Fingerspitzen auf meinem roséfarbenen fast durchsichtigen Slip. Ich schob meine Finger hinein und spürte, wie nass ich eigentlich schon war. "Ich habe sowieso keinen Bock auf Sex!", sagte ich frech und schob mir einen Finger in meine feuchte Liebesmuschel.
Peter fielen fast die Glotzkorken aus dem Gesicht, als er mich so beobachtete. Ich konnte auch sehen, wie sich seine Anzugshose vorne extrem ausbeulte. Dann zog ich den Finger aus meiner Pussy und seufzte: "Oder vielleicht doch? Ich glaube, ich bin total scharf!" Peter kam ein Stück näher und sah mich genau an. "Ich bin doch viel zu alt für dich!", sagte er. "Was willst du mit einem Typen über Vierzig?", fragte er weiter und suchte nach einem Grund, damit er nicht mit mir schlafen wollte. Ich hob meine Beine an, damit er meinen Slip besser sehen konnte. Der war natürlich total nass. "Naja, ich könnte dich etwas mit dem Mund verwöhnen, wenn du das möchtest!", lenkte er ein. Bereitwillig zog ich meinen Slip zur Seite in die Leiste. "Das heißt dann wohl ja!", meinte er. Er kniete sich hin und beugte sich über meinen Schoss. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Pussy. Ich riss den Mund auf und stöhnte leise vor mich hin, als er mich anfing zu lecken.
Das Stöhnen wurde schnell lauter und ich gab mich seinen Liebkosungen hin. Nun hatte er mich endgültig scharf gemacht und hob seinen Kopf. Dann kniete er vor mir auf dem Bett und beugte sich über mich. Er legte seine Hände an mein Gesicht und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Das scheint dir zu gefallen!", grinste er. Ich griff an die Beule in seiner Anzugshose und öffnete den Reißverschluss. "Dir wohl auch ganz gut!", lächelte ich. "Okay, wir machen es schnell und schmerzlos!". Lachte er und befreite seinen harten ziemlich langen Schwanz aus der Unterhose.
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