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Kapitel 7 - Ohne Hemmungen (fm:Cuckold, 6028 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2022 Gesehen / Gelesen: 6989 / 6026 [86%] Bewertung Teil: 9.39 (46 Stimmen)
Evis Liebhaber bricht geschickt ihre letzten Hemmungen. Ich hätte nie gedacht, dass es sie anmacht wenn sie weitergereicht wird.

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Dies war mehr als nur ein Grund, heute auszugehen. Ein wenig ärgerte ich mich über den plumpen Antrag, der mir so spontan, wie von selbst über die Lippen kam. Während ich sie drückte, dachte ich schon, dass ich dies nochmals besser machen muss. Wir duschten gemeinsam, seiften unsere Körper gegenseitig ein. Als Evi sich nackt vor dem Spiegel schminkte, ergötzte ich mich an ihren Körper. Dieser süße kleine Arsch, der kaum größer war als meine Handflächen. Ihre schlanken Oberschenkel, die so von hinten betrachtet mühelos den Blick auf ihre Schamlippen ermöglichten. Ich fragte mich insgeheim wie sie Karls Größe wohl ertragen würde, wenn er seine Wünsche umsetzen wird. Evi machte sich ihre Haare mit einem Gel zurecht. Es schien als seien ihre Harre nass. Nie zuvor hatte sie ein solches verwendet. Sie gestand mir, dass sie Karl und mich eigentlich morgen damit überraschen wollte. Sie sah damit verdammt sexy aus. Sie endschied sich für eine kurze Jean Hose und eine weiße Bluse.

Ich hatte beim Italiener unseren Lieblingstisch reserviert. Als Evi die paar Treppen in ihren Stöckelschuhen vor mir ins Lokal hoch ging, hätte ich ihr am liebsten ungeniert von hinten zwischen die Beine gegriffen, so elegant tänzelte ihr Arsch vor mir. Als wir bei Tisch waren, zündete uns der Kellner eine Kerze an. Es sah romantisch aus, da die Sonne eben hinter den Hügeln verschwand und die darüber liegenden Wolken in ein märchenhaftes Rot tauchte. Ich bestellte eine der teuersten Flaschen Rotwein, was Evi sehr imponierte.

"Peter, ich dachte schon, du willst mich nicht mehr, nach alldem." Selten nannte sie mich bei meinem Namen, meist nur wenn es etwas äußerst wichtiges war. "Was meinst du mit alldem?", fragte ich schelmisch. "Wir können doch hier nicht besprechen, dass ich gerne mit Karl ficke", flüsterte sie mir zu. Ich hatte inzwischen einen meiner Schuhe ausgezogen und fuhr mit den Zehenspitzten an ihren Beinen hoch. "Das gefällt mir ja gerade so an dir, sicher auch deshalb möchte ich dass du meine Frau wirst." Evis Mund wurde immer breiter und zwischen einem Lacher kam ein "ahha" hervor.

An diesem Abend aßen wir auch eine Vorspeise. Der Kellner servierte uns einen ausgezeichneten Salat mit Mozzarella in San Daniele Schinken gewickelt. Nach der obligatorischen Pasta, die sonst meist unsere alleinige Speise war, bestellte ich zur Feier des Tages noch eine zweite Flasche dieses ausgezeichneten Weines. Danach rief ich eines meiner Taxis und wir ließen uns in unser kuscheliges Heim bringen.

Evi hat Mühe am nächsten Morgen aus dem Bett zu kommen, trank sie doch nur selten Alkohol. Der Tag verging langsam, zu sehr sehnte ich mich auf den Abend und den Besuch von Karl. Endlich kam Evi von der Arbeit zurück. Bei den üblichen zärtlichen Begrüßungsküssen konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr die Arschbacken zu kneten. "Bald kommt wieder dein Lover, mach dich schön für ihn, ich sehe es gerne wie er dich begehrt." Evi streichelte mir übers Gesicht, leckte mir über die Wangen. "Du möchtest sehen wie er mich fickt, ich weiß dass dich das geil macht." "Du weißt das ich das, und dich liebe, komm mach dein Haar so wie gestern."

Mit einem breiten Grinsen ging sie die Treppen nach oben. Ich richtete inzwischen einige Brötchen, auch damit Karl das Gefühl bekam gern unser Gast zu sein. Als Evi nach einer Ewigkeit in die Küche kam, betrachte ich mit großen Augen ihr Outfit. "Meinst du es geht so?" grinste sie mich an, als sie meinen Blick bemerkte. Wie eine zweite Haut schmiegte sich das weiße Spitzenhöschen an ihr an. Gut das Evi sich nahtlos in unseren Garten bräunen konnte, sonst würde es wohl nicht so gut aussehen. Dazu trug sie einen passenden weißen BH sowie ihre weißen hochhackigen Schuhe. Wie aus einen Unterwäsche Katalog stolzierte sie mit langsamen schritten in der Küche umher. Ihr Haar wie gestern im nassen Look, die Lippen in zartem Rot, gleich wie ihre Nägel. Das Warten hatte sich gelohnt. Wie sehr ich diesen Moment liebte, wenn sie sich so gab. Wortlos ging Sie zum Tisch und beugte sich vornüber. Leicht spreizte sie ihre Beine und reckte mir ihren Arsch entgegen.

"Geht das so?", schmachtete sie mich an. Schon streckte ich meine Hand nach ihr. "Nein nicht für dich, du hast ja gesagt ich soll mich für ihn richten, nicht wahr mein Schatz."

Ich konnte aber nicht anders, streiche ihr sanft über ihr Spitzenhöschen. Sie hatte sich nicht für einen String endschieden. Aber auch diese Art von Höschen bedeckte nur die Hälfte ihrer Formvollendeten Arschbacken.

"Na, kann es meine kleine Braut überhaupt noch erwarten bis unser Gast kommt?". Stumm und wohlwollend genoss Evi meine Finger, die zwischenzeitlich zwischen ihre Beine streicheln. "Du willst wohl wieder so gefickt werden, wie im Supermarkt, nicht wahr? Bald wirst du wieder seinen harten Lümmel in dir haben, nur diesmal werde ich euch zusehen, ich möchte sehen, wie sein Sperma aus deiner süßen Muschi tropft, macht dich dass an? "

Evi stöhnte auf, auch weil ich meine Finger bei diesen Worten fest auf ihre Intimste Stelle drückte. Ungeduldig zappelte sie auf ihren Stöckelschuhen hin und her. Sicher erwartete sie, dass ich ihr Höschen beiseite streichen würde und ihr meine Finger ins feuchte Loch stoße. Ich aber ging einen Schritt zurück, betrachtete wie sie sich wand, sich ihre Arschwangen bewegten. Schon tauchten ihre roten Fingernägel zwischen ihren Beinen auf. Langsam begann sie ihr Höschen über ihrer Votze zu reiben.

"Ja mach dich schön nass, Karl wird es sicher gefallen wenn du schon für ihn bereit bist. Sag mir was du dir wünscht, " stachle ich sie an. Zu sehr war Evi mit sich selbst beschäftigt, aber nach einigen Momenten flüsterte sie erregt, "er soll mich vögeln, mich benutzen, wie er es möchte, und du, du musst uns zusehen, ja das ist geil, ooh ja," während sie weiter ihre Finger über ihr Höschen tanzen ließ. Ich küsste ihren Rücken, suchte sanft ihre Hände, hielt sie fest, um sie daran zu hintern dieses Spiel weiter zu treiben. "Es gefällt mir wenn du so geil bist, ich möchte nicht dass du zu früh kommst, es sind doch nur mehr einige Minuten, solange sollten wir noch warten oder? Dein Höschen ist doch ohnehin schon ganz nass, wie ich sehe."

Evi richtete sich auf, drehte sich zu mir und wir knutschten leidenschaftlich. Schon spürte ich ihre Finger an meinen Hosenbund, konnte sie kaum zurückhalten, da hörten wir endlich Karls Auto, das gerade vor unserem Fenster einparkte. Evi ließ von mir ab und ging zum Hintereingang. Es wäre doch zu peinlich, würden unsere Nachbarn mittbekommen, in welchen Aufzug Evi Herrenbesuch erwartete, deshalb hatten wir Karl schon bei seinem ersten Besuch auf diese Türe verwiesen. Schnell stellte ich noch drei Sektgläser bereit, bevor ich ebenfalls zur Türe eilte.

Noch ehe Karl ein Wort sagen konnte, hatte Evi schon ihren Mund auf seinen gepresst. In seinen Händen die hinter Evis Rücken taumelten hielt er einen Strauß Rosen und ein Päckchen in einem blauen Geschenkpapier. Schon wanderden Evis Hände in seinem Schritt. Geschickt streifte sie Karls Hose ab, ohne ihren Mund von seinem zu lösen. Erst als ihre Finger Karls harten Schwanz umfassten ließ sie von seinem Mund ab.

Endlich schloss Karl die Türe hinter sich, als ich schon daran dachte eines der Taxis könnte in den Hof fahren und diese bizarre Situation beobachten.

"Ja stopf in dir in den Mund" gab Karl von sich, weil Evi schon vor ihm kniete. "Schau nur wie geil sie auf meinen Schwanz ist, weder Rosen noch ein Geschenk können sie von meinem Schwanz ablenken, ja so ist es geil", keuchte Karl erregt, während Evi schon an seiner Eichel würgte. Leidenschaftlich saugte Evi an seinen Riemen.

Nach einigen Minuten ging Karl einen Schritt zurück und sah zum Lachen aus. Die Hose an den Schuhen, der steife Schwanz und in den Händen Rosen und Päckchen.

"Na, möchtest du nicht die Rosen in eine Vase geben und dein Geschenk auspacken?" fordert Karl auf, bevor wir eventuell wirklich los lachten. Schnell waren die Rosen in einer Vase und Evi wollte sich schon über das Päckchen hermachen. Karl der sich in der Zwischenzeit seiner Schuhe und Hosen entledigt hatte, hinderte sie jedoch daran.

"Na, nicht so hastig, was glaubst du denn, was ich dir mittgebracht habe?" Karl stellte sich hinter Evi und griff in ihr Höschen. Schon hörte ich das glitschen seiner Finger an ihrer Spalte. Evi stöhnte ein wenig auf. "Na was will den mein Vötzchen, sag schon was dein glitschiges Fickloch möchte, oder hast du Peter etwa nichts von meinen Besuch im Supermarkt erzählt?" forderte Karl mit leiser werdender Stimme Evi zur Antwort auf, die jedoch mit verdrehten Augen das tun seiner Finger in ihr genoss. "Hab ich doch" stieß Evi nach einiger Zeit hervor.

"Na dann hast du sicher auch von deinen Wünschen erzählt oder? Sicher hast du erzählt was dein süßes Vötzchen braucht, komm sag es wieder ich höre es so gerne." Karl zog Evi mit einer Hand das Höschen runter, während ich mich an dem Anblick seiner drei Finger die in Evi steckten ergötze. Karl sah wohl meinen starren Blick und da Evi um eine Antwort verlegen war ergänzt Karl "Sicher wünscht sie sich jetzt einen harten Schwanz, wo meine Finger jetzt sind und einen in ihren Mund. Es macht sie auch an, dass du dabei zusehen wirst wenn sie richtig abgefickt wird."

Kurz löste ich meinen Blick von den schmierig glänzenden Fingern und sah Karls grinsen, aber nur für einen Augenblick, zu sehr fesselte mich das Szenario zwischen Evis Beinen. Geschickt rieb Karl Evis Kitzler, nicht ohne zwischendurch wiederum einige Finger in ihr zu versenken. Evi schien den Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, weit offen stand ihr Mund, kaum war ihr Atem zu vernehmen. Karl beobachtete sie aufmerksam, wie ich in kannte wollte er nicht, dass sie schon ihre Befriedigung bekam. Gekonnt öffnete er ihren BH, der achtlos auf dem Boden landete.

"Ja mach deinen Mund schön auf, zeig uns wie sehr du möchtest dass ein Schwanz in deinen Mund spritzt. Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die Männer anstellen um dir diesen Wunsch zu erfüllen. Sicher würde dir das gut tun, nicht wahr? Wir werden deine Löcher stopfen, das wird dir gefallen, komm sag schon dass du das möchtest. Dein Peter ist schon ganz geil darauf dir zuzusehen, komm sag es!"

Karls Hände lösten sich von ihrem Vötzchen und kneteten nun ihre Arschbacken. Steif stand sein Glied von ihm ab, jederzeit bereit in ihr einzudringen. Plötzlich klatschte ihr Karl einen harten Schlag mit seiner flachen Hand auf ihren Po.

"Hast du nicht gehört, wir wollen deine Löcher ficken, ja mach deinen Arsch schön auf." Weit dehnte er bei den Worten ihre Pobacken auseinander und präsentierte mir als Bestätigung ihre Rosette. Schon löste sich von Evis Scheide ein Tropfen ihrer Lust, der seinen Weg in einen langen Faden an ihren Oberschenkel beendete.

Nun kniete Karl sich hinter Evi auf den Boden. Schon hatte er sein Gesicht zwischen ihren Beinen, leckt ihr über Muschi und Arsch. Kurz dachte ich daran wie sie mich immer von sich gewiesen hatte, wenn ich zu stürmisch war und über ihr Poloch geleckt habe. Diese Hemmung schien sie bei Karl überhaupt nicht zu kennen. Als Evi ihre Hände auch an ihren Pobacken platziert und diese ebenfalls straff auseinander zog war ich doch sehr überrascht.

"Ooohh ja, fick mich mit deiner Zunge, geil", stöhnte Evi hervor. Als ich leise einen Schritt auf die Seite machte, sah ich deutlich wie Karls Zunge immer wieder in ihren Anus eindrang. Karl hatte sichtlich eine Vorliebe für diese Praktik, so gierig wie er es anging. Bald glänzte sein Gesicht und Evis Po gleichsam von seinem Speichel. Nach einigen Minuten ließ er von ihr ab, richtete sich auf und drückte Evi vor sich auf die Knie.

"Los mach den Mund auf, ich will dich in den Mund ficken, du süße kleine Schlampe." Mit einen Griff in Ihr Haar verhinderte Karl jedoch das Evi seinen Wunsch nachkommen konnte. Mit offenem Mund sah Evi fragend nach oben. "So ist es brav, mach den Mund schön weit auf das dein Mann sehen kann was du willst." Bei diesen Worten wichste er mit der anderen Hand seien Schwanz über ihrem Gesicht. Als Evi ihren Kopf aufrichten wollte, um an seien Schwanz zu gelangen, zog er diesen grob an den Harren zurück, bis dieser fast einen rechten Winkel zu ihrem Rücken bildete. Gerne hätte ich von dieser Bizarren Stellung ein Foto gemacht.

"Unser geiles Mädchen hätte wohl gerne etwas im Mund hmmm? Komm streck mal deine Zunge raus." Karl ging einen halben Schritt über ihr Gesicht und schon leckte Evi gierig an seinen Eiern. Abwechselt verschwanden seine Hoden in Evis Mund. Als Karl wieder einen kleinen Schritt nach vorn machte verschwand Evis Gesicht in seinem Po. Ich konnte sehen, dass auch Evi wie Karl mittlerweile zur Selbsthilfe gegriffen hatte und sich eifrig ihre Möse rieb. "Ja du leckst ganz geil, aber sicher möchtest du etwas Hartes in dir haben, nicht wahr? Sicher bist du neugierig was ich dir mittgebracht habe, nicht wahr?"

Karl gab Evis Kopf frei, die mich fast mit entschuldigendem Blick ansah. Ich hatte das Päckchen mittlerweile völlig vergessen, aber Karl hatte sich offenbar genau ausgedacht was, und wie er mit Evi vorging. Schnell hatte er die Schachtel geöffnet. Langsam zog er die Schwarzen Lederfranzen in seiner Hand höher, bis ein schwarzer Analpulg am Ende über der Schachtel baumelte.

Evi die noch immer masturbierend vor ihm kniete, beendete augenblicklich ihr tun und hielt die Hand die eben noch in ihrem Schritt war vor ihrem offenem Mund.

"Was denn, er ist doch kleiner als mein Schwanz, jetzt zier dich nicht so, los mach den Mund auf." Schon war Karl mit dem Ding an Evis Mund. Langsam schob er ihr die Spitze zwischen die Lippen hin und her. Bald glänzte der Schwarze Kunststoff von ihrem Speichel. Immer tiefer schob er ihr das Teil, das an der dicksten Stelle etwa die Größe eines Hühnereies hatte, in ihren Mund. Eigentlich sieht so ein Analpulg aus, wie ein kleineres Cognac-Glas mit Spitze, nur dass dieser an seinem Boden noch Franzen hatte, dachte ich kurz.

Als Evi den Pulg ganz in ihren Mund hatte und sich ihre Lippen um den Stiel schlossen, begann sie wieder leise zu stöhnen und ich sah wie sie wiederum masturbierte. Offensichtlich hatte sie sich ihrem Schicksal hingegeben, oder es erregte sie tatsächlich, dass dieses Teil bald ihren Po dehnen wird. Karl stellte sich einen Schritt zurück und rieb zufrieden seinen Steifen Schwanz vor Evis Gesicht. Spitz standen ihre Brustwarzen zwischen den Franzen hervor.

"Sieht das nicht geil aus?" meinte er zu mir. "Sie will einen Schwanz!" fuhr er fort, ohne eine Antwort zu erwarten. Er zog ihr den Pulg aus dem Mund und steckt sein Glied nun in diesen. Speichel rann Evi aus den Mundwinkeln. "Ich hab dir ja gesagt, dass mein Schwanz größer ist als der Arschdildo den du jetzt bekommst. Komm bück dich wieder auf den Tisch du geile Votze!"

Schon zog er Evi an den Haaren hoch, die sich sogleich wieder in jener obszönen Stellung von vorhin wiederfand. Karl kniete sich hinter ihr auf den Boden um ihr seine Zunge abermals in ihren Po zu schieben. Danach begann er den mit Speichel benetzten Dildo langsam in ihren Anus zu treiben. Stumm öffnete sich Evis Mund, schloss sich, biss mit den Zähnen auf ihre Lippen. Nur ein verhaltenes "aah" war zu vernehmen, als sich ihre Rosette nach der dicksten Stelle des Dildos zusammenzog. Klatsch, Evis Pobacken wackelten nach dem Schlag von Karl. Wieder und wieder wiederholte er seine nicht zu harten Schläge auf ihren Hintern, wobei er sich genüsslich zwischendurch seinen Schwanz wichste. Wenig später tat ich es ihm gleich, zu geil machte mich der Anblick. Wie ein Pferdeschweif hingen die Franzen aus Evis leicht gerötetem Po.

"Ich wusste doch, dass du es magst, wenn dein Arsch gefickt wird, nicht wahr." Wieder, ein diesmal härterer Schlag auf den Po. Seine Hand schob sich von vorne zwischen ihre Beine, bald stießen seine Finger in ihre Votze. Karl ging nahe an ihr Ohr, "ist das gut so, das magst du, du möchtest doch mehr als Plastik und Finger. Komm stell dir vor das dich zwei harte Schwänze nehmen, dich langsam um den Verstand vögeln" flüsterte er leise. Wieder und wieder verschwanden seine Finger mit schmatzenden lauten in Evis Unterleib. "Du wirst es lieben, dich hemmungslos abficken zu lassen. Du wirst darum betteln das wir dich vollspritzen, wie ich dich kenne, nicht wahr?"

Evi hatte den Mund weit offen, schien den Orgasmus schon sehr nahe, aber wie erwartet hatte auch Karl dies bemerkt. Schon ließ seine Hand von ihrer Votze ab, um seine nassen Finger sogleich in ihren aufgerissenen Mund zu stopfen. "Na du willst doch nicht schon kommen, los leck deinen Saft ab, oder macht dich der Dildo in deinem Arsch etwa so geil. Komm setz dich auf den Sessel."

Sogleich dirigierte er Evi auf dem Stuhl, wo sie sich mit weit geöffneten Beinen niederlässt und uns einen ungehinderten Blick auf ihr schmieriges Vötzchen bot. Schon stieß ihr Karl wieder seinen Riemen in den Mund. "Bald wirst du so auf meinen Schwanz sitzen, gewöhn dich schon mal an das Gefühl. Los reib deine Pussy. Sieh nur wie geil dein Mann uns zusieht, es gefällt ihm, wenn du einen fremden Schwanz im Mund hast. Was meinst du wird er machen, wenn alle deine Löcher einen Schwanz drinnen haben?"

Evis Finger missbrauchten ihr Geschlecht, während sie mit vollem Mund stöhnte. "Los Peter, mach ein Foto mit meinem Handy, ich hab es in der Hosentasche." Sofort führte ich seinen Befehlsartigen Wunsch aus. Erst dachte ich Evi hätte dies überhört, aber da sie sich auch nach mehrmaligen Blitzlicht nicht von ihrem Tun ablenken ließ, hatte sie wohl auch nichts gegen die Fotos. Ein komisches Gefühl der Genugtuung kam in mir hoch, hatte ich doch bei den letzten und ersten Aktfotos im Supermarkt, nicht den Auslöser drücken dürfen. Ich achtete sehr darauf das Evis Gesicht gut auf den Fotos zu erkennen war. Der Gedanke, dass Karl die Fotos mit seinem Schwanz in Evis Mund sicher seinen Freunden zeigen würde, steigerte meine Erregung noch mehr.

"Braves Mädchen, gut machst du das, nimm in schön tief rein. Aber jetzt werde ich deinen Arsch ficken, erst wirst du leiden, dann wirst du es lieben. Komm steh auf." Nur wiederwillig lies Evi von seinem Schwanz ab, versuchte sogar sich mit ihren Fingern an seinen Po festzuklammern. Aber es half ihr nichts. Augenblicke später stand sie wieder vorne übergebeugt an unserem Tisch. Sehr langsam zog Karl den Dildo aus ihrem Anus. Evi war angespannt, gab sich lautlos während Karl seinen Speichel auf den Dildo rinnen ließ, diesen schob er aber jedes Mal wenn seine dickste Stelle den Schließmuskel passiert hatte, wieder zurück in ihren Arsch. Als Karls Finger gleichzeitig an ihrer Votze zu spielen begannen, fing Evi zu stöhnen an, griff nach Karls Glied, konnte es aber aufgrund ihrer Lage nicht erreichen. "Na träumt mein Mädchen schon wieder von einem Schwanz im Mund während sie zwei andere ficken? Bestimmt möchtest du schön vollgepumpt werden, mit ihrem Liebessaft, wir wissen doch das du dass gerne magst. Du, du bist umringt von Männern, die nur danach gieren in deinen Mund zu kommen."

Leider konnte ich nicht alles hören da Karl zwischenzeitlich so leise flüsterte und Evis stöhnen immer ungestümer wurde. Denke jetzt daran wie du unser Sperma schlucken wirst, wenn ich jetzt deinen Arsch ficke. Komm lutsch daran!"

Rasch hatte Karl Evi den Analdildo in ihren Mund gezwängt. Schon setzte er seine Eichel an ihren Schließmuskel und begann langsam in ihr einzudringen. "Aaaahhhh, nein aaaahh, oh mein Gott, aaaaah keucht Evi hervor nachdem sie den Dildo ausgespuckt hat.

Evi richtete ihren Oberkörper mit den Händen auf, ließ sich jedoch gleich wieder auf den Tisch niederfallen.

"Ja, gleich hast du ihn ganz in dir, bleib ganz still liegen, dann ist es angenehmer für dich." Ein dicker Tropfen Speichel löste sich von Karls Mund und traf genau Evis Arschritze. Nach jedem Schmerzgestöhne hielt Karl kurz inne, so dauerte es fast eine Minute bis ich nur mehr seine Hoden an ihren Schamlippen baumeln sah. Karl beugte sich zu Evis Gesicht und begann ihrem Hals zu lecken. Schon fanden sich ihre Zungen, spielten mit offenem Mund, wobei Evi sichtlich Mühe hatte ihren Schmerz zu bändigen. Öfter kam ein leises "ah" von ihr, obwohl Karl regungslos in ihr steckte. Schon bei der geringsten Bewegung von Karl, zappelten ihre Beine um den Schmerz erträglicher zu machen. Einige Minuten ließen die beiden in dieser Stellung verstreichen. Ich schnappte mir wiederum Karls Handy und machte eine Nahaufnahme von den Geschlechtern. Provokant stellte Karl ein Bein auf den Sessel, damit sich ein besseres Bild ergab. Wie kann so ein riesen Schwanz nur in so einen kleinen Arsch passen dachte ich kurz, bevor Karl mich aus meiner Gedankenwelt riss.

"Es macht dich geil wenn ich deiner Evi den Arsch ficke, vielleicht möchte sie ja deine Zunge spüren während sie auf meinen Prügel reitet, ich glaube das gefällt ihr. Komm setzen wir uns mal hin."

Langsam zog er sich aus Evis Leib zurück. Er zog Evi an der Hand und beide gingen zur Couch. Karl setzte sich und dirigierte Evi mit dem Rücken zu sich auf seinem Schoß. Schon war Karls Eichel wider an ihrem Anus und Evi ließ sich mit weit gespreizten Beinen vorsichtig auf seinem Zepter nieder. Karl begann sein Becken zu bewegen, was Evi lautlos mit aufgerissenem Maul ertrug. Er zog Evi zu sich und wieder begannen die beiden zu Küssen. "Los starr nicht so auf ihren Arsch, leck sie."

Nur zu gerne kam ich seiner Anweisung nach, stieß meine Zunge in ihr Geschlecht, spielte mit ihrem Kitzler, sauge gierig an ihrem Votzenschleim. Bald war Karls Schwanz ganz in ihr und sein Bewegungsdrang wurde sanfter. Sein Ding in ihrem Arsch war sichtlich im Vorteil gegenüber meiner Zunge, die ich kaum in ihr gezwängtes Vötzchen stoßen konnte. Immerhin begann Evi leicht zu Stöhnen, fand offenbar sogar gefallen an dem was ihr geschah. Aber so sehr ich mich auch bemühte, auch nach mehr als einer viertel Stunde konnte sie keinen Orgasmus erreichen. "Ich glaube für heute habe ich dich genug gequellt, du willst doch sicher meinen Saft schlucken, komm sag es!" Darauf schien Evi gewartet zu haben, erleichtert entgegnete sie: "Ja bitte spritz es mir in den Mund, kommt in meinem Mund, beide." Langsam erhob sich Evi von seinem Glied und kniete sich vor uns auf den Boden. "Erst möchte ich das du es dir selbst machst, komm spiel an deiner Votze. Ich werde dir in den Mund spritzen wenn du kommst." Umgehend weiten sich ihre Schenkel und ihre Hand kreiste über ihrem Geschlecht. Fragend sah sie Karl direkt ins Gesicht, der einen eher strengen Blick auf das geschehen warf und seinen Schwanz langsam vor ihr wichste. Natürlich hatte auch ich nur darauf gewartet wieder Hand an mir zu legen. "Na stellst du dir schon vor wie dich mein Freund in den Arsch fickt und mein Schwanz tief in deiner gierigen Votze steckt? Gleichzeitig werden wir dich ganz ausfüllen, bist du darum bettelst das wir aufhören und tief in dir kommen. Du wirst es lieben, das weiß ich, so eine geiles Biest wie du bist. Ich werde ihn morgen die Fotos zeigen, die Peter heute gemacht hat, ich bin sicher dass sein Schwanz es kaum erwarten kann in dir zu stecken. Peter wird sicher Fotos machen wollen wenn du im Sandwich genommen wirst, ja das macht dich"

je unterbricht Karl seine Worte als mein Sperma auf Evis Gesicht klatschte. Zu überraschend schien das für Evi gekommen zu sein, hielt sie mir nun strafenden Blickes ihren weit offenen Mund entgegen während ich stöhnend alles aus mir herauspresste und meine Eichel zwischen ihre mit Sperma besudelten Lippen schob. Zu geil haben mich Karls Worte gemacht, wieder einmal konnte ich mich nicht zurückhalten. Noch ein Küsschen auf meine Eichel, bevor ich wieder einen Schritt zurück machte.

"Braves Mädchen, so gefällst du mir. Jetzt sag mir was du möchtest, was wirst du mit uns machen? Leise haucht Evi "Wenn du willst das ich mit ihm ficke, so werde ich das tun. Ich möchte von ihm genommen werden, so wie du es sagst. AAAhh, ist das geil wenn du ihm sagst wie er mich ficken soll."

Bei dem letzten Satz hatte Evis Stimme zusehends an Lautstärke gewonnen, während schmatzend ihre Finger wieder und wieder in ihrer Spalte verschwanden und immer schneller über ihren Kitzler kreisten. "Ja ich stelle mir vor wie er mich hart durchstößt und du mir zusiehst, oohh, bevor ihr mich beide fickt, oohh ahh fickt mich, ja fickt mich gleichzeitig aaaaaaah. Langsam begann Evis Körber sich in ihrem Orgasmusrausch zu schütteln.

Karl griff in ihr Haar, mit einem erlösendem Schrei, schob er seinen ejakulierenden Schwanz in ihren nach Luft ringenden Mund. Einige Male schluckte Evi, bevor sie den Schaft seines Schwanzes mit beiden Händen umfasste und langsam, ohne seine Eichel aus ihren Mund zu entlassen, diesen abwichst.

Kurz dachte ich daran, ob dies nicht alles zu weit ging und wir möglicherweise Grenzen überschreiten. Aber zu geil machte mich und offensichtlich auch Evi dieses Spiel. Karl kannte mich vermutlich in Sexueller Hinsicht besser als ich mich selbst. Sanft drückte Karl Evis Gesicht weg, die ihn fragend ansah.

"Das hast du gut gemacht, super geil." "Danke", war Evis knappe Antwort welche sie mit einem strahlenden Lächeln untermalte. Karl griff nach Evis Höschen, riecht daran bevor er es ihr hinhält. "Nur dass, ich mag es, wenn du nur das wesentliche verbirgst. Nur Schuhe und einen Slip, so gefällt es mir am besten."

Evi streifte das Höschen über und wenig später saßen wir auf der Couch mit Prosecco in der Hand. Erst quatschten wir über Autos, dann über Handys und dabei fing Karl an die Fotos die ich machte, anzusehen. "Gut getroffen wie ich sehe." Er scrollt weiter, drehte das Handy zu Evi "gefällt er dir?" "Ich weiß nicht." "Oder der?" Evi sah einige Sekunden auf das Bild, wendet ihr Gesicht zu Karl, mit sichtlich erregter leiser Stimme kam ihr ein weiteres "ich weiß nicht" über ihre Lippen, bevor Karl sie zu Küssen begann und seine Finger wieder in Evis Schoß wandern ließ. "Ich will das du mit ihnen fickst, wirst du das tun?" Mit weit offenem Mund spielten ihre Zungen ein höchst erotisches Spiel. Evi legte ihre Hand über Karls Finger, begann so wieder ihr Geschlecht zu reiben. "Beide werden dich ficken, weil ich es will, macht dich das an, wir werden es dir ordentlich besorgen, du wirst dich wundern was wir mit dir alles machen."

Evi wichste inzwischen mit der zweiten Hand seinen steif abstehenden Schwanz. "Bitte fick mich noch mal", stöhnte sie zwischen den Küssen hervor. Karl ließ sich Zeit, so vergehen einige Minuten bis Evi immer heftiger unter seinen Fingern stöhnte. "Komm hock dich auf die Bank."

Schnell streifte sich Evi ihr Höschen ab und kniete sich auf deren Rand hin. "Ja, und jetzt reck schön deinen Arsch in die Höhe." Schon war Karls Zunge an ihren Hintern und wenig später tropfte sein Speichel von ihren Schamlippen auf den Tisch. Mühelos glitt anschließend sein Schwanz in Evis Arsch, diesen Eindruck hatte ich jedenfalls. Als ich jedoch sah, mit welchem Gesichtsausdruck Evi den Atem anhielt und sich ihre Finger an den Tischkanten verkrampften, wusste ich das es für sie doch nicht so ganz ohne ist.

"Das wolltest du doch, oder hab ich mich etwa verhört, sagtest du nicht bitte fick mich, ah bist du eng, geiler Arsch." War Karl anfangs noch etwas gefühlvoll, so wurden seine Stöße immer heftiger. Längst hatte Karl seine Hände an Evis Schultern gelegt, um ihr ein Endweichen unmöglich zu machen. Ohne ihr wimmern zu beachten, fickte er sie rücksichtslos und hart durch. Wieder und wieder klatschten seine Hoden an ihre Schamlippen wenn sein Körper an Ihren Hintern prallte.

Einige Minuten musste Evi diese Tortur ertragen, bis er tief in ihr innehält und sich zu Evis Kopf beugte. "Komm, sag mir was geiles, spürst du meinen Schwanz in deinem Arsch?" Evi stammelt, "oh er ist so tief in mir, bitte komm jetzt, ich halt es nicht mehr lange aus, es ist so geil aber es tut mir weh." "Ah es tut dir weh, aber es ist geil" mit diesen Worten zog Karl ihren Oberkörper hoch. Gleichzeitig stieß er wieder einige Male in ihre Rosette. "Möchtest du gleichzeitig mit mir kommen" flüsterte er in ihr Ohr. "Schaffst du das. Ich möchte kommen wenn dein Sperma in meine Muschi spritzt. Ja komm spritz deinen warmen Saft in meine Muschi."

Langsam zog Karl sein Glied aus Evis Arsch, als er meinen Starren Blick entdeckte grinst er mich spitzbübisch an. "Hättest wohl nicht gedacht, das der reinpasst, was." Kurz sah ich Evis leicht geöffnete Rosette, die sich erst schloss als Karl sein Ding zwischen ihre Schamlippen schob. Im Nu stöhnte Evi unter seinen wilden ungestümen stößen. Nach nicht einmal einer Minute schrie sie: "ich komme, aaah spritz ja, ich spüre es ja jaa, ja, jaa." Als Karl sich aus ihr zurückzog legte sich Evi sofort zur Seite. Karl griff nach ihren Pobacken, zog diese weit auseinander sodass ihre geschundenen Löcher aufklafften. Schon bannte sich sein weißer Liebessaft über ihre Beine auf die Lederbank. Karls Finger tauchten in den schmierigen Saft, wenig später stecken diese in Evis Mund. Einige Male wiederholte sich diese Szene, bis nichts mehr von den Flüssigkeiten zu sehen war.

"Ich weiß du willst mehr davon, ich weiß." Er küsste Evi, half ihr auf die Beine. Nach ersten wackeligen Schritten kam sie zu mir, umarmte mich und sah mir tief in die Augen. "Na mein kleiner, hat es dir gefallen wie er mich genommen hat. Hat es dich angemacht wie er mich gefickt hat." Schon spürte ich ihre Hand an meinem harten Prügel. "Er war so tief in mir als er gekommen ist, es war so geil dass du uns zugesehen hast."

Ehe ich etwas Antworten konnte, sofern ich es je wollte war Karl hinter ihr, drückte Evi auf die Knie. Grob stieß er ihren offenen Mund über meinen Schwanz. Ich stand regungslos vor den beiden und beobachte wie er ihren Kopf dirigierte. Vor und zurück, wieder und wieder stieß meine Eichel gegen ihren Schlund. Nicht das Evi es ohne ihn genauso machen würde, so war es doch äußerst erregend diesen gewissen Zwang zu sehen, die seine Hände ausübten. "Nächstes Mal wenn ich deinen Kopf so führe, wird es nicht der Schwanz von deinem Mann sein, den du lutschst. Ich weiß das du dich schon darauf freust." Mit diesen Worten brachte Karl mich zum überlaufen und schon zuckte meine Eichel in ihren Mund. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. "Ja schluck schön seinen Saft" hörte ich noch von Karl, der unbeirrt weiter ihren Kopf dirigierte. Nachdem der letzte Tropfen geschluckt war, ließ Karl sie los. Halbschlaff baumelte mein Schwanz vor ihren Mund, wurde noch mit einigen Küssen bedacht, bevor wir uns erschöpft auf die Couch warfen.

Evi die zwischen uns saß, wurde von uns beiden liebevoll gestreichelt, sanft geküsst und liebkost. "Das war der geilste Abend meines Lebens" gab sie von sich. "Na dann warte mal was in den nächsten Wochen auf dich wartet", gab Karl zurück. Wir leerten noch ein Falsche Rotwein und aßen die restlichen Brötchen, die ich noch finden konnte. Es war schon gegen Mitternacht, als Karl sich von uns verabschiedete. Wir räumten noch gemeinsam das Wohnzimmer auf, vermeiden aber beide ein Wort über das Geschehen des Abends zu verlieren. Wollte ich doch nicht den Eindruck erwecken, ich sei Eifersüchtig auf das was war, oder noch kommen würde. Im Bett kuschelte sich Evi wie üblich an mich und schlief ruhig ein.



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